DE1576234A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Wechseln der Drehrichtung der Antriebswelle eines von einer Brennkraftmaschine angetriebenen Umlauf- oder Differentialgetriebes - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Wechseln der Drehrichtung der Antriebswelle eines von einer Brennkraftmaschine angetriebenen Umlauf- oder DifferentialgetriebesInfo
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Description
Verfahren und Vorrichtung zum Wechseln der Drehrichtung
der Antriebswelle eines von einer Brennkraftmaschine angetriebenen
Umlauf- oder Differentialgetriebes, "
Die Erfindung bezieht sich auf einen Antrieb durch eine
Brennkraftmaschine, die mit einem Ladeverdichter versehen ist, der über einen zweiten Ausgang eines Differentialgetriebes angetrieben
wird, dessen erster Ausgang die Abtriebswelle ist. Wenn der Antrieb ein mechanisches Schaltgetriebe enthält, das
zumindest eine Schaltstufe für Vorwärtsfahrt und eine Sehaltstufe
für Rückwärtsfahrt aufweist, erfolgt der Wechsel der Drehrichtung der Abtriebswelle des Getriebes bekanntlich ohne Schwierigkeiten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine derartige
Umkehr der Drehrichtung der Ausgangswelle bei einem Antrieb der
eingangs geschilderten Art möglich zu machen, ohne daß ein Schaltgetriebe mit einer Rüokwärtsfahr-Sohaltstufe erfordeirlieh
ist.
96-(H.2O75-Cas 115)-EGr (6)
009816/0795
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren wird zur Drehrichtungsumkehr die Motorwelle von dem Steg des den Ladeverdichter antreibenden
Umlaufgetriebes oder Differentials abgekuppelt, die Drehbewegung des Steges gebremst und sodann das Zentralrad rait
der Motorwelle gekuppelt.
Die Erfindung bezieht sich außerdem auf eine Vorrichtung
zur praktischen Durchführung des oben beschriebenen erfindungsgemäßen Verfahrens; diese Vorrichtung umfaßt in Kombinations
eine erste lösbare Kupplung zwischen der Motorwelle und dem Steg des Umlauf- oder Differentialgetriebes zum Antrieb des Verdichters,
eine zweite lösbare Kupplung zwischen der Motorwelle und dem zentralen Rad des Differentialgetriebes , die zumindest in
einer Drehrichtung entkuppeln kann, sowie eine Bremsvorrichtung zum Abbremsen des Steges des Umlauf- oder Differentialgetriebes·
Zur näheren Erläuterung der Erfindung wird nunmehr ein Ausführungsbeispiel
beschrieben, wobei sich weitere sekundäre Merkmale und die Vorteile ergeben werden, die durch die Erfindung
erzielt werden können. Bevor jedoch eine beispielsweise Ausführungsform
erläutert wird, soll kurz der Aufbau eines Umlaufgetriebes für den Drehmoment abhängigen Antrieb eines Ladeverdichters
bei einem Brennkraftmotor beschrieben werden, wie er zur Zeit bekannt ist» Bei der Beschreibung wird auf die ^eiohnung
Bezug genommen, in der zeigern
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines bekannten Differentialgetriebeantriebs für den Ladeverdichter
eines Verbrennungsmotors}
009816/0795 '
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Fig. 2 eine schematische Darstellung einer Drehrichtungsumkehrvorrichtung
gemäß der Erfindung, die in das Differentialgetriebe zum Antrieb des ladeverdiehters
eingebaut ist·
Geinäß Pig« 1 ist tlie Welle des (nicht dargestellten) Verbrennungsmotors
dauernd mit dem Steg 2 eines Differential— oder
Umlaufgetriebes gekuppelt, dessen Gestaltung als Planetengetriebe in diesem Ausführungsbeispiel in keinei* Weise eine Begrenzung
darstellt; das Getriebe ist ein Stirnrädergetriebe. Die Umlaufräder 3 kämmen gleichseitig mit einem innen verzahnten
Zahnkranz 4, der auf die Abtriebswelle 5 aufgekeilt ist und mit einem Zentral—Zahnrad 6. Dieses Zahnrad ist frei drehbar
auf der IJotorwelle 1 gelagert und starr mit einem zweiten
Zahnrad 7 verbunden, das ein Ritzel 8 antreibt. Dieses Ritzel 8
sitzt auf der Antriebswelle des ladeverdichters 9· Bei dieser
bekannten Anordnung ist die Umkehr der Drehrichtung der.Abtriebswelle 5 nur unter Verwendung eines nicht dargestellten Schaltgetriebes
möglieh, das hinter den Zahnkranz 4 eingeschaltet werden
und zumindest eine Vorwärts-Schaltstufe und eine Hückwärts-Schalt
stufe iiaben nuß.
Die Pig. 2 zeigt eine der Pig« 1 weitgehend analoge Darstellung eines Differentialgetriebes, in das jedoch eine erfind ungsgemäfie Vorrichtung' eingebaut ist.
Grundsätzlich sind in beiden Figuren tleiche oder einander
BADORIGiNAL 0 0 9816/0795
entsprechende bauelemente mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet
wordene .
Die Welle 1 des Motors ist mit dem Getriebesteg 2 über eine
lösbare Kupplung gekuppelt, die: mit dem allgemeinen Bezugszeichen 10 bezeichnet ist und beispielsweise eine Klauenkupplung
mit axial auf der Welle 1 verschiebbarer Klauenscheibe sein kann.
Der Getriebesteg 2 ist starr mit einer Bremsscheibe 11 verbunden, die sich während ihrer Drehung zwischen den Backen einer
Scheibenbremse 12 bewegt. Es sei darauf hingewiesen, daß man hier jede andere Bremsanordnung bekannter Art verwenden kann, die auf
Grund einer Steuerung oder eines Kommandos den Getriebesteg 2 abbremst.
Die Zahnradgruppe mit den Zahnrädern 6 und 7 ist mit der IJotorwelle 1 über eine Kupplung verbunden, die zumindest in einer
Drehrichtung lösbar ist. Diese Kupplung kann - wie in der Fig. 2
dargestellt - ein Freilauf 13 sein, der es gestattet, daß sich die Zahnräder 6 und 7 schneller drehen als die Welle 1f der sich
jedoch wie eine Antriebskupplung verhält, wenn die Welle 1 schneller
angetrieben wird als die Zahnräder 6 und 7. Die zweite Kuppelvorrichtung
könnte natürlich auch eine zweite Klauenkupplung sein, die im gegebenen Augenblick aus- bzw. eingeschaltet wird.
Durch die erfindungsgeraäße Vorrichtung wird es möglich, die
Drehrichtung der ".Teile 5 zu ändern, ohne daß vor dieser Welle
oder in diese V/'elle ein Schaltgetriebe eingeschaltet sein mußj
gleichzeitig wird der Ladeveräichter 9. stets in seinem normalen
Antriebssinn anfeetrieten,
0 0 9 STS / 0 7 9 5. λ BAD ORIGINAL .. , , ■..
Um diese Drehrichtungsumkehr zu erzielen, kuppelt man die
Welle !des Motors von dem Steg 2 des Umlaufgetriebes ab, indem man die Klauenscheibe der Klauenkupplung 10 verschiebt, dann
bremst man die Drehung der Bremsscheibe 11 und infolgedessen des
Getriebesteges 2 mit Hilfe der Scheibenbremse 12 ab. In diesem
Augenblick treibt die- Welle 1, die weiterhin von dem Motor gedreht wird, und die nun schneller läuft als die Zahnräder 6 und 7,
diese Zahnräder in dem gleichen Drehsinn weiter an. Da der Getriebesteg
2 durch die Bremse 12 festgehalten wird, drehen sich
die-Umlaufräder 3, deren Achsen festgehalten sind, frei um diese
Achsen, so daß der Zahnkranz 4 und infolgedessen die Abtriebswelle 5- in einer gegenüber der vorangegangenen Drehriehtung umgekehrten
Drehrichtung angetrieben werdeno
Der Ladeverdichter 9 wird nun nicht mehr über den zweiten
Ausgang des Differentialgetriebes,sondern unmittelbar über das Zahnrad/7 und seinen Ritzel 8 angetrieben. Dieser "unmittelbare"
Antrieb des ^adeverdichters stellt in allen denjenigen Fällen,
in denen eine Rückwärtsfahrt nur kurzzeitig notwendig ist, beispielsweise bei Automobilen, keinen Nachteil dar«,
Es dürfte klar sein, daß hinsichtlich der Gestaltung der .
Elemente und ihrer gegenseitigen Anordnung zahlreiche Varianten möglich sind; die Erfindung ist insbesondere nicht auf das beschriebene
und dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt; sie umfaßt sämtliche naheliegende Abwandlungen oder Äquivalente, die
innerhalb des Rahmens des Erfindungsgedankens bleiben.
BADORiGiNAL 00981670795
Claims (6)
1. Verfahren zur Umkehr der Drehrichtung der Abtriebswelle eines
von einer Brennkraftmaschine angetriebenen Umlauf- oder Differentialgetriebes, über dessen zweiten Ausgang der Ladeverdichter der
Brennkraftmaschine antreibbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß man zunächst die Motorwelle von dem Steg des zum Antrieb des Ladeverdichters dienenden Umlauf- oder Differentialgetriebes
abkuppelt, dann die Drehung des G-etriebesteges abbremst und das zentrale Getriebezahnrad mit der llotorwelle kuppelt«
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Kombination einer ersten Kuppelvorrichtung (10) zwischen der Welle (1) des Antriebsmotors und dem
Steg (2) des Umlaufgetriebes (2, 3, 46) für den Antrieb des Ladeverdichters
(9), einer zweiten Kuppelvorriciitung (13), die zumindest
in einer Drehrichtung die Y/elle des Llotors mit dem zentralen
Getrieberad (6) des Umlaufgetriebes kuppeln kann, und eines Bremsorgans (12), das ein Abbremsen des Steges des Umlaufgetriebes
gestattet.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (2) starr mit einer Bremsscheibe (11) verbunden ist, die sich
zwischen den Backen einer Scheibenbremse (12) bewegt.
BADORiGfNAL
009-8 16/07-98'- '
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die erste Kuppelvorrichtung eine Klauenkupplung (TO) ist«.
5· Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die zweite Kuppelvorrichtung eine Klauenkupplung ist,
6. Vorrichtung nach Anspz'uch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das
Verhältnis zwischen der Drehzahl des Zentralrades (6) des Umlaufgetriebes und der der Rotorwelle (1) größer als 1 und die zweite
Kuppelvorrichtung ein Freilauf (13) ist.
BADOBiGiWAL
— 0C9S16/C795
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