DE19734474A1 - Zahnradgetriebegruppe zum Koppeln zweier konzentrischer Wellen mit einer einzelnen Antriebswelle - Google Patents
Zahnradgetriebegruppe zum Koppeln zweier konzentrischer Wellen mit einer einzelnen AntriebswelleInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Zahnradgetriebegruppe
zum Koppeln zweiter konzentrischer Wellen mit einer einzelnen
Antriebswelle.
Bekanntlich wird die Leistung von einer Maschine auf ein
Fluid oder von einem Fluid auf eine Benutzereinrichtung mit
höherem Wirkungsgrad übertragen, wenn man zwei gegensinnig
rotierende Propeller verwendet. Bisher wurde Energie von ei
nem Motor auf ein Fluid (Luft) durch Verwendung zweier Moto
ren übertragen, die so ausgebildet sind, daß sie jeweils un
abhängig voneinander einen Propeller antreiben. Oder man hat
einen einzelnen Motor verwendet, dessen Abtrieb jedoch über
ein Planetengetriebe läuft, das im Prinzip ähnlich dem Diffe
rentialgetriebe eines Kraftfahrzeuges ist.
Die Verwendung eines solchen Getriebes aber hat den Nachteil,
daß die einzige Eingangsantriebswelle immer rechtwinklig oder
parallel zu den beiden Abtriebswellen ist. Zusätzlich zu den
bekannten Nachteilen aufgrund der Gesamtabmessungen, des Ge
wichtes und der mechanischen Komplexität wegen der Verwendung
von Kegelzahnrädern begrenzt dies die Anzahl der geeigneten
Anwendungen erheblich.
Darüber hinaus ist es unmöglich, die Drehung der Antriebs
welle gleichsinnig mit einer der beiden Zwillingswellen zu
wählen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine neue Zahnrad
getriebegruppe mit Stirnrädern zur Kopplung zweier konzentri
scher und entgegengesetzt drehender Wellen (Zwillingswellen)
mit einer Einzelwelle anzugeben, bei der eine Parallelität
zwischen den Achsen der Antriebswelle und der Zwillingswellen
gewährleistet ist.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es, eine Zahnradgetriebe
gruppe anzugeben, mit der Leistung auf eine der drei Wellen
(entweder die Zwillingswellen oder die Antriebswelle) über
tragen und von den anderen beiden abgenommen werden oder mit
der Leistung auf zwei der Wellen übertragen und von der drit
ten Welle abgenommen werden kann, d. h. bei dem ein vollstän
dig reversibler Betrieb möglich ist.
Schließlich ist es ein Ziel der Erfindung, eine Zahnradge
triebegruppe anzugeben, die einfach im Aufbau ist, um so me
chanische Einfachheit mit hoher Zuverlässigkeit zu kombinie
ren.
Diese und weitere Aufgaben, die im folgenden noch erläutert
werden, werden durch eine Zahnradgetriebegruppe gelöst umfas
send zwei zueinander konzentrische Zwillingswellen, nämlich
eine innere und eine äußere Welle, ein Hauptzahnrad für jede
Zwillingswelle, das mit dieser drehfest verbunden ist, eine
Einzelwelle mit einem ersten Kopplungszahnrad, das mit dem
Zahnrad der inneren oder der äußeren Welle kämmt, und mit ei
nem zweiten Kopplungszahnrad, und mindestens eine Zwischen
welle, die drehfest mit zwei Kopplungszahnrädern verbunden
ist, die mit dem zweiten Kopplungszahnrad der Einzelwelle
bzw. dem Hauptzahnrad der inneren oder äußeren Welle kämmen.
Vorzugsweise sind die Zwillingswellen parallel zur Einzel
welle und der Zwischenwelle gerichtet und die Zahnräder alle
Stirnräder.
Weitere Merkmale und Vorteil der Erfindung ergeben sich aus
der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen, die in
den beigefügten Zeichnungen dargestellt sind. Es zeigen:
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht
einer ersten Ausführungsform einer Zahnrad
getriebegruppe mit parallelen Wellen und
Stirnrädern, wobei eine gleichsinnige Dre
hung der Einzelwelle und der äußeren Zwil
lingswelle erreicht wird,
Fig. 2 eine schematische Endansicht der Zahnradge
triebegruppe gemäß Fig. 1,
Fig. 3 eine teilweise geschnittene Unteransicht
der Zahnradgetriebegruppe gemäß Fig. 2,
Fig. 4 und 5 teilweise geschnittene Seitenansicht zweier
möglicher Ausführungsvarianten von Zahnrä
dern, in denen die verdeckte Kopplung an
der Seite des inneren oder des äußeren
Hauptzahnrades erfolgt,
Fig. 6 eine Seitenansicht einer Ausführungsform
einer Zahnradgetriebegruppe, bei der alle
Abtriebe auf derselben Seite angeordnet
sind,
Fig. 7 eine Ansicht einer weiteren Ausführungsform
der Zahnradgetriebegruppe, bei welcher die
Einzelwelle und das innere Hauptzahnrad
gleichsinnig rotieren,
Fig. 8 und 9 eine Endansicht bzw. eine Seitenansicht ei
ner Zahnradgetriebegruppe mit zwei Zwi
schenwellen,
Fig. 10 und 11 schematische Darstellungen einer Zahnradge
triebegruppe mit Kegelzahnrädern und schräg
zueinander gerichteten Wellen mit den bei
den allein möglichen Stellungen für die
verdeckte Kopplung, wobei die Einzelwelle
und die äußere Zwillingswelle gleichsinnig
rotieren,
Fig. 12 eine Ausführungsform einer Zahnradgetriebe
gruppe mit Kegelzahnrädern, bei der alle
Abtriebe auf derselben Seite liegen,
Fig. 13 eine schematische Darstellung einer Varian
te gemäß Fig. 10, bei welcher die Einzel
welle und die innere Zwillingswelle gleich
sinnig rotieren,
Fig. 14 eine teilweise geschnittene Seitenansicht
einer Zahnradgetriebegruppe mit einem Über
tragungsverhältnis von 1 : 1, bei welcher ein
direkter Abtrieb an dem inneren Hauptzahn
rad vorgesehen ist, und
Fig. 15 eine perspektivische Ansicht einer Verwen
dung einer erfindungsgemäßen Zahnradgetrie
begruppe, wie sie beispielsweise in Fig. 6
dargestellt ist, bei einer Lehren- oder
Greiferanordnung.
Gleiche oder ähnliche Teile oder Komponenten sind in den ver
schiedenen Figuren der beigefügten Zeichnungen mit denselben
Bezugszeichen versehen.
In den Fig. 1 bis 3 erkennt man, daß eine Zahnradgetriebe
gruppe 1 gemäß der vorliegenden Erfindung zwei konzentrische
Zwillingswellen, nämlich eine innere Welle 2 und eine äußere
rohrförmige Welle 3 hat, wobei jede Welle drehfest mit einem
Hauptzahnrad 4 bzw. 5 verbunden ist. Nach der relativ zu den
Zwillingswellen 2 und 3 entgegengesetzten Seite erstreckt
sich eine Einzelwelle 6, auf der ein erstes Kopplungszahnrad
7, das mit dem Hauptzahnrad 4 an der inneren Welle 2 kämmt,
und ein zweites Kopplungszahnrad 8 verkeilt oder auf andere
Weise befestigt sind. Schließlich umfaßt die Zahnradgetriebe
gruppe 1 eine Zwischenwelle 9, die ihrerseits drehfest mit
zwei Kopplungszahnrädern 10 und 11 verbunden ist, von denen
das Zahnrad 10 mit dem zweiten Kopplungszahnrad 8 auf der
Einzelwelle 6 kämmt, während das anderen Zahnrad 11 mit dem
Hauptzahnrad 5 der Außenwelle 3 kämmt. Man erkennt, daß bei
dieser Zahnradgetriebegruppe ein direkter Zahneingriff zwi
schen dem Zahnrad 7 und dem Hauptzahnrad 4 (innerer Ein
griff), zwischen dem Zahnrad 8 der Einzelwelle 6 und dem
Zahnrad 10 auf der Zwischenwelle (verdeckter Eingriff) und
zwischen dem Zahnrad 11 auf der Zwischenwelle 9 und dem äuße
ren Hauptzahnrad 5 (äußerer Eingriff) besteht.
Ferner besteht ein direkter Eingriff zwischen der Einzelwelle
6 mit einer der beiden Zwillingswellen über das innere Haupt
zahnrad 4, um so eine gleichsinnige Drehung der Einzelwelle
und der äußeren Zwillingswelle zu erreichen.
Die Zahnräder 4, 5, 7, 8, 10 und 11 sind alle Stirnzahnräder,
so daß die Zwillingswellen 2 und 3 parallel zur Einzelwelle 6
und zur Zwischenwelle 9 sind.
Eine Zahnradgetriebegruppe der vor stehend beschriebenen Art
hat viele praktische Anwendungen. So kann beispielsweise die
Einzelwelle durch eine Antriebsquelle angetrieben werden,
beispielsweise einen Elektromotor und kann eine Bewegung auf
zwei gegenläufig rotierende Propeller übertragen, die an den
beiden Zwillingswellen 2 und 3 befestigt sind. Ferner kann
ein System der vorstehend genannten Art dazu dienen, Energie
aus Wind aufzunehmen und auf einen elektrischen Generator zu
übertragen. In beiden Anwendungsbeispielen wird ein hoher
Wirkungsgrad durch die Verwendung von gegenläufig rotierenden
Propellern erreicht.
Wenn man dieselbe Drehgeschwindigkeit für die Einzelwelle und
die Zwillingswellen 2 und 3 erzielen will, sollten die Zahn
räder 7 und 8 auf der Einzelwelle identisch mit den Haupt
zahnrädern 4 und 5 sein. Wenn man dagegen eine Erhöhung oder
Verringerung der Drehgeschwindigkeit erreichen will, sollten
die Zahnräder auf der Einzelwelle größer bzw. kleiner als die
Hauptzahnräder sein.
Ein gleicher Modul der Drehgeschwindigkeiten der beiden Zwil
lingswellen 2 und 3 wird mit Hilfe dreier Zahnradpaare er
reicht, von denen jedes aus zwei identischen Zahnrädern be
steht, während die Zahnräder 7 und 8 der Einzelwelle kleiner
als die Zahnräder der Zwischenwelle 9 sind, die ihrerseits
kleiner als die Hauptzahnräder 4 und 5 sind.
Wenn man die beiden Hauptzahnräder 4 und 5 näher zusammen
rücken will, kann der verdeckte Kopplungseingriff zwischen
der Einzelwelle 6 und der Zwischenwelle 9 entweder in Rich
tung auf das innere Hauptzahnrad (siehe Fig. 4) oder in
Richtung auf das äußere Hauptzahnrad 5 verschoben werden, wie
dies in Fig. 5 dargestellt ist.
Die von der inneren Welle 2 der Einzelwelle 6 gebildeten Ab
triebe können anders als bei den in den Fig. 1 bis 5 dar
gestellten Ausführungsformen auch beide auf derselben Seite
angeordnet sein, wie dies Fig. 6 zeigt.
Fig. 7 zeigt eine Ausführungsform, bei der ein direkter Ein
griff zwischen der Einzelwelle 6 und einer der beiden Zwil
lingswellen 2 und 3 durch Zahnradeingriff mit dem äußeren
Hauptzahnrad 5 erfolgt, so daß die Einzelwelle 6 und die in
nere Zwillingswelle 2 gleichsinnig rotieren.
Die in den Fig. 8 und 9 dargestellte Ausführungsform um
faßt zwei Zwischenwellen 9 und 9′, von denen jede drehfest
mit zwei Zahnrädern 10, 10′ bzw. 11, 11′ ist, die auf bezüg
lich der Einzelwelle 6 entgegengesetzten Seite angeordnet
sind. Mit anderen Worten heißt dies, daß die Anzahl der Zwi
schenwellen mit ihren jeweiligen Zahnrädern verdoppelt oder
auf andere Weise erhöht werden kann, um die Last auf die
Zahnräder der Zahnradgruppe besser zu verteilen.
Die in den Fig. 10 bis 13 dargestellten Ausführungsformen
betreffen Zahnradgruppen, die Kegelzahnräder beinhalten, wo
durch innerhalb weiter Grenzen der Neigungswinkel zwischen
der Achse der Einzelwelle 6 und den Achsen der Zwillingswel
len 2 und 3 variiert werden kann.
Die Fig. 10 und 11 zeigen insbesondere zwei Ausführungs
formen, bei denen zwei koaxiale und gegenläufig umlaufende
Zwillingswellen 2 und 3 mittels einer Einzelwelle angetrieben
werden können, die relativ zu den Zwillingswellen geneigt
ist, wobei die Neigung durch den Kegelwinkel der Hauptzahnrä
der 4 und 5 und der Zahnräder 8 (Fig. 10) und 7 (Fig. 11)
auf der Einzelwelle 6 sowie des Zahnrades 11 auf der Zwi
schenwelle 9 bestimmt wird. Dies ist nur möglich, wenn die
Achsen der Zwillingswellen 2 und 3, der Einzelwelle 6 und der
Zwischenwelle 9 alle in derselben Ebene liegen.
Im Gegensatz zu den Ausführungsformen mit geraden Stirnzahn
rädern gibt es nur zwei mögliche Stellungen für den verdeck
ten Eingriff.
Fig. 12 zeigt eine Ausführungsform, bei der alle Abtriebe
nach einer Seite weisen. Auch bei diesem Beispiel gibt es nur
zwei mögliche Varianten für den verdeckten Eingriff.
Die in der Fig. 13 dargestellte Ausführungsform zeigt, daß
man die Drehrichtung der Einzelwelle 6 mit jeder von beiden
Zwillingswellen 2 und 3 gleichmachen kann, indem man die Po
sition der Einzelwelle 6 mit jener der Zwischenwelle 9 ver
tauscht.
Wenn man die Drehgeschwindigkeit beim Übergang von der Ein
zelwelle 6 zu den Zwillingswellen 2 und 3 reduzieren oder
steigern will, ist es wie im Falle, in dem nur zylindrische
Zahnräder verwendet werden, ausreichend, die an der Einzel
welle vorgesehenen Zahnräder kleiner bzw. größer als die
Hauptzahnräder 4 und 5 zu machen. Um ein Geschwindigkeitsver
hältnis von 1 : 1 zu erhalten, müssen die Zahnräder 7 und 8
identisch mit den Hauptzahnrädern sein.
Fig. 14 zeigt eine Ausführungsform einer Getriebegruppe, in
welcher ein 1 : 1 Reduktionsverhältnis dadurch erreicht wird,
daß man die Abtriebsleistung direkt an dem inneren Hauptzahn
rad 4 abgreift.
Unter Beibehaltung der unterschiedlichen Drehrichtungen der
Zwillingswellen ist es auch möglich, ihre Geschwindigkeit so
zu ändern, daß eine Welle sich langsamer dreht als die ande
re. Dies kann durch folgende Lösungen erreicht werden:
- - durch Vorsehen unterschiedlicher Abmessungen der Zahnrä der auf der Einzelwelle 6;
- - oder durch Vorsehen unterschiedlicher Abmessungen der Zahnräder auf der Zwischenwelle;
- - oder durch Vorsehen unterschiedlicher Abmessungen für die Hauptzahnräder;
- - oder sogar durch Verwendung einer Kombination der oben genannten Lösungen.
Die durch die ebene Anordnung der Achsen der Zwillingswellen,
der freien Welle und der Zwischenwelle gesetzte Grenze macht
es dagegen unmöglich, zusätzliche Zwischenwellen neben der
Welle 9 vorzusehen.
Weitere Ausführungsformen einer Zahnradgruppe der oben be
schriebenen Art sind Anwendungen im Schiffsbau zum Antrieb
zweier gegenläufig rotierender Propeller zum Vortreiben von
motorisch angetriebenen Wasserfahrzeugen. Ein Wasserfahrzeug,
das mit einem derartigen Zahnrad-Getriebe versehen ist, ist
leichter zu steuern, da sein Verhalten für Drehungen nach
Backbord und Steuerbord aufgrund des gegenseitigen Ausglei
ches der Drehmomente der beiden Propeller gleichförmig ist.
Jedes unerwünschte überschießende Drehmoment, das in der zur
Drehrichtung eines Propellers entgegengesetzten Richtung
wirkt, wird auch eliminiert. Außerdem kann man durch die Ver
wendung zweier Antriebspropeller anstelle eines einzigen ei
nen wesentlich höheren Wirkungsgrad erreichen, der auf eine
Größenordnung von mehr als 10% geschätzt werden kann.
Ähnliche Betrachtungen gelten für Luftfahrzeuge.
Schließlich kann eine Zahnradgetriebegruppe gemäß der vorlie
genden Erfindung mit Vorteil für die Betätigung eines Lehren
oder Greifermechanismus verwendet werden, bei dem zwei Backen
12 und 13 einer Lehre, die auf der äußeren Zwillingswelle 3
bzw. der inneren Zwillingswelle 2 verkeilt sind, wie dies in
Fig. 15 schematisch dargestellt ist, gleichzeitig betätigt
werden müssen. In diesem Fall ist ein Betätigungshebel 14
drehfest mit der Einzelwelle 6 verbunden und kann entweder
manuell oder durch eine geeignete Kraftquelle betätigt wer
den.
Claims (7)
1. Zahnradgetriebegruppe, gekennzeichnet durch zwei konzen
trische Zwillingswellen (2, 3), nämlich eine innere und
eine äußere Welle, ein Hauptzahnrad (4, 5) für jede Zwil
lingswelle (2, 3), das mit dieser drehfest verbunden ist,
eine Einzelwelle (6) mit einem ersten Kopplungszahnrad
(7), das mit einem Hauptzahnrad (4, 5) der inneren oder
äußeren Welle (2, 3) kämmt, und mit einem zweiten Kopp
lungszahnrad (8), und mindestens eine Zwischenwelle (9),
die drehfest mit zwei Kopplungszahnrädern (10, 11) ver
bunden ist, die mit dem zweiten Kopplungszahnrad (8) der
Einzelwelle (6) bzw. dem Hauptzahnrad (4, 5) der inneren
oder äußeren Welle (2, 3) kämmen.
2. Zahnradgetriebegruppe nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Zwillingswellen (2, 3) parallel zur
Einzelwelle (6) und zur Zwischenwelle (9) sind und daß
die Kopplungszahnräder (7, 8, 9, 10) Stirnräder sind.
3. Zahnradgetriebegruppe nach Anspruch 1 oder 2, gekenn
zeichnet durch eine Mehrzahl von Zwischenwellen (9, 9′),
von denen jede drehfest mit zwei jeweiligen Kopplungs
zahnrädern (10, 11; 10′′, 11′) verbunden ist.
4. Zahnradgetriebegruppe nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß mindestens zwei Paare der Kopplungszahnrä
der Kegelzahnräder (5, 11, 4, 7; 5, 11, 4, 8) sind und
daß die Einzelwelle (6) relativ zu den Zwillingswellen
(2, 3) in einem Winkel geneigt ist, der eine Funktion der
Verjüngung der Kegelzahnräder ist, wobei die Achsen aller
Wellen (2, 3, 6, 9) in derselben Ebene liegen.
5. Zahnradgetriebegruppe nach einem der vorangegangenen An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwillingswellen
(2, 3) und die Einzelwelle (6) nach derselben Seite oder
nach einander entgegengesetzten Seiten gerichtet sind.
6. Fahrzeug, gekennzeichnet durch eine Zahnradgetriebegruppe
nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
7. Lehrenmechanismus, gekennzeichnet durch eine Zahnradge
triebegruppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8141 | Disposal/no request for examination |