DE4119387A1 - Kraftuebertragung fuer ein kraftfahrzeug - Google Patents
Kraftuebertragung fuer ein kraftfahrzeugInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Kraftübertragung für ein Kraft
fahrzeug und insbesondere eine Kraftübertragung mit einem
Wechselgetriebe, welches eine Getriebewelle parallel zu ei
ner Kurbelwelle eines querliegenden Motors aufweist.
Um in Fahrzeugen mit Vorderradantrieb und Fahrzeugen mit
Vierradantrieb ein Wechselgetriebe im Motorraum einzuset
zen, wird das Getriebe und ein querliegender Motor Kopf an
Kopf in Querrichtung der Karosserie angebracht. In einer
derartigen Anordnung wird das Wechselgetriebe in Verlänge
rung einer Motorabtriebswelle vor einer Vorderrad-Antriebs
welle in Längsrichtung der Wagenkarosserie gelegt.
Um eine Schwerpunktverlagerung in Richtung auf die Vor
derräder zu verringern und so die Stabilität beim Steuern
und in der Bremswirkung zu verbessern, ist es zweckmäßig,
einen querliegenden Motor und ein Wechselgetriebe hinter
die Vorderrad-Antriebswelle zu legen, wie es beispielsweise
in der japanischen Offenlegungsschrift Nr. 63(1988)-23 219
beschrieben ist. Im Unterschied dazu wird ein Wechselge
triebe, welches mit Hilfe eines Zahnradvorgeleges an einen
querliegenden Motor angekuppelt ist, auch vor dem Motor
eingesetzt, und zwar oberhalb eines vorderen Differentials,
welches in der Weise in die Vorderrad-Antriebswelle einge
setzt ist, daß die Leistung auf das Vorderdifferential vom
Wechselgetriebe über ein Rädergetriebe übertragen wird, wie
es beispielsweise in der japanischen Offenlegungsschrift
Nr. 56(1981)-31 824 beschrieben ist. Dieses Wechselgetrie
be, welches ein Handschaltgetriebe oder ein automatisches
Getriebe sein kann, weist Antriebs- und Abtriebswellen auf,
die parallel zueinander ausgerichtet sind und eine Vor
richtung zur Drehzahleinstellung tragen.
Die Getriebewellen, wie die Antriebs- und Abtriebswellen,
auf welchen die Vorrichtung zur Drehzahleinstellung ange
bracht ist, ist von dem in der Vorderrad-Antriebswelle ent
haltenen Vorderdifferential getrennt angeordnet, und zwar
entweder in Längsrichtung oder in Querrichtung der Karosse
rie. Eine solche Auslegung der Kraftübertragung benötigt
zum Aufbau viel Platz im Motorraum, was zu einem Motorraum
mit langer Schnauze oder einem Motorraum mit hoher Motor
haube führt.
Es ist für kompakte Fahrzeuge wichtig, daß eine Kraftüber
tragung einschließlich des Wechselgetriebes, vorderen Dif
ferentials und Vorderrad-Differentials vorhanden ist, des
sen Anordnung raumsparend und im Aufbau einfach ist. Es ist
ferner für die platzsparende, hochentwickelte Kraftübertra
gung wichtig, daß sie mit einer Vorrichtung zur Drehzahlre
duzierung mit einem hohen Untersetzungsverhältnis versehen
ist.
Damit die Anordnung für eine derartige Kraftübertragung we
nig Platz beansprucht, ist die Verwendung einer hohlen Ge
triebewelle in der Weise zweckmäßig, daß eine Vorderrad-An
triebswelle durch die Getriebehohlwelle geführt ist. Da je
doch eine bewegliche Verbindung, die in die Vorderrad-An
triebswelle zwischen einem vorderen Differential und einem
Vorderrad eingesetzt ist, auf das Vorderrad zu vom Getriebe
weg versetzt ist, ist der Abschnitt der Vorderrad-Antriebs
welle zwischen der bewegbaren Verbindung und dem Vorderrad
kurz bemessen. Wie allgemein bekannt ist, erzeugt aber eine
kurze Antriebswelle zwischen einer flexiblen Verbindung und
dem Vorderrad Schwierigkeiten bei der Übertragung der Mo
torleistung auf das Vorderrad, wenn das Rad schlägt und
zurückprallt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,
eine Kraftübertragung zum Einsatz mit einem querliegenden
Motor anzugeben welche raumsparend und einfach im Aufbau
ist.
Der Erfindung liegt ferner die Aufgabe zugrunde, eine
Kraftübertragung zum Einsatz mit einem querliegenden Motor
anzugeben, welche eine ausreichende Drehzahlreduzierung
zwischen einem Wechselgetriebe und einem Differential
gewährleistet.
Des weiteren liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine
derartige Kraftübertragung anzugeben, welche eine Vorder
rad-Antriebswelle mit ausreichender Länge zwischen einer
beweglichen Verbindung und einem Vorderrad aufweist.
Erfindungsgemäß umfaßt die Kraftübertragung ein Wechselge
triebe mit einer Getriebewellenanordnung, deren Drehachse
parallel einer Kurbelwelle eines quer zur Fahrzeugrichtung
angeordneten Motors ausgerichtet ist, mit einer Fahrzeug
rad-Antriebswellen-Vorrichtung, die mit jedem Antriebsrad
verbunden ist, mit einer Vorderradausgleichsgetriebe-Vor
richtung zum Differentialantrieb der Antriebsräder durch
die Räderantriebswellen-Vorrichtung, sowie mit einer Dreh
zahlreduziergetriebe-Anordnung zur Drehzahluntersetzung der
Differentialantriebswelle bezüglich der Drehzahl der Ge
triebewellenvorrichtung.
Die Radantriebswellen-Vorrichtung hat eine Drehachse, die
auf die Drehachse der Getriebewellenanordnung in einer Li
nie ausgerichtet ist. Differentialantriebs- und -abtriebs
wellen der Differentialanordnung haben Drehachsen, die sich
rechtwinklig kreuzen, und die Drehachse der Differential
abtriebswelle ist auf die Drehachse der Getriebewellenan
ordnung ausgerichtet und mit der Fahrzeugrad-Antriebswellen-
Vorrichtung verbunden. Die Drehzahlreduziergetriebe-Vor
richtung, welche zwischen der Getriebewellenandordnung und
der Differentialantriebswelle angeordnet ist, weist ein An
triebsgetriebe auf, dessen Drehachse parallel zur Drehachse
der Getriebewellenanordnung ausgerichtet ist.
Die Getriebewellenanordnung umfaßt insbesondere Antriebs
und Abtriebswellen, deren Drehachsen parallel zur Motorkar
danwelle verlaufen und von welchen eine derart als Hohlwel
le ausgebildet ist, daß die Antriebswellen-Anordnung zur
Bildung einer koaxialen Anordnung hindurchläuft. Die Dreh
zahlreduziergetriebe-Anordnung kann entweder mit einer der
Antriebs- oder Abtriebswelle des Wechselgetriebes verbunden
sein. Eine zentrale Differential-Anordnung, die beispiels
weise einen Planetengetriebesatz aufweist, ist vorgesehen,
um eine Antriebsachse auf eine der Antriebs- oder Abtriebs
wellen des Wechselgetriebes auszurichten.
Die vorbeschriebenen Aufgaben, der weitere Zweck und die
Merkmale der Erfindung werden nachfolgend unter Bezugnahme
auf die Zeichnungen anhand von bevorzugten Ausführungsbei
spielen weiter verdeutlicht, wobei ähnliche Bezugszeichen
verwendet wurden, um gleiche oder ähnliche Elemente inner
halb der Darstellung zu kennzeichnen. In der Zeichnung
stellen dar:
Fig. 1 zeigt schematisch in einer Seitenansicht eine
Kraftübertragung gemäß einem bevorzugten Aus
führungsbeispiel der Erfindung;
Fig. 2 zeigt eine schematische Darstellung der Kraft
übertragung aus Fig. 1;
Fig. 3 zeigt eine Querschnittdarstellung der Kraft
übertragung aus Fig. 1;
Fig. 4 zeigt in einer schematischen Seitenansicht eine
Kraftübertragung gemäß einem weiteren bevorzugten
Ausführungsbeispiel der Erfindung;
Fig. 5 ist eine schematische Darstellung der Kraftüber
tragung gemäß Fig. 4;
Fig. 6 zeigt in einer Querschnittsdarstellung eine
Einzelheit einer Wechselgetriebe-Anordnung;
Fig. 7 zeigt in einer Querschnittsdarstellung eine
Einzelheit eines Zentraldifferentials;
Fig. 8 zeigt in einer schematischen Seitenansicht
eine Kraftübertragung gemäß einem weiteren
bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung;
Fig. 9 ist eine Schemadarstellung der Kraftübertragung
gemäß Fig. 8;
Fig. 10 zeigt in einer schematischen Seitenansicht eine
Kraftübertragung gemäß einer weiteren bevorzug
ten Ausführung der Erfindung;
Fig. 11 ist eine schematische Darstellung der Kraftüber
tragung gemäß Fig. 10;
Fig. 12 ist eine schematische Darstellung einer Kraftüber
tragung gemäß einem weiteren bevorzugten Ausfüh
rungsbeispiel der Erfindung;
Fig. 13 ist eine schematische Darstellung einer Kraftüber
tragung gemäß einem weiteren bevorzugten Ausfüh
rungsbeispiel der Erfindung.
Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen im einzelnen, insbe
sondere die Fig. 1 und 2, wird ein Frontbereich eines
Kraftfahrzeugkarosserieaufbaus 100, beispielsweise für ein
Fahrzeug mit Vierradantrieb gezeigt, welches eine
Kraftübertragung gemäß einem bevorzugten Ausführungsbei
spiel der Erfindung aufweist. Ein Motor 2 ist in einem Mo
torraum 1 der Wagenkarosserie 100 mit einer Abtriebswelle
3, beispielsweise einer Kurbelwelle, angeordnet, die sich
in Querrichtung des Wagenaufbaus 100 erstreckt. Ein Wech
selgetriebe 10 ist vor dem Motor 2 im Motorraum 1 in der
Weise angeordnet, daß seine massive Antriebswelle 11 paral
lel zur Motorabtriebswelle 3 ausgerichtet ist.
Eine Antriebsriemenscheibe 6 ist auf der Antriebswelle 11
des Wechselgetriebes 10 befestigt. Die Antriebsriemenschei
be 6 der Getriebeantriebswelle 11 ist mit einer Abtriebs
riemenscheibe 5 der Motorabtriebswelle 3 mittels eines Rie
mens 7 oder einer Kette verbunden oder gekoppelt, welche(r)
die Motorleistung zum Antrieb der Getriebeantriebswelle 11
überträgt. Eine Kupplungsvorrichtung 4 ist in der Weise an
der Motorabtriebswelle 3 angeordnet, daß die von der Motor
abtriebswelle 3 übertragene Motorleistung an die Abtriebs
riemenscheibe 5 gelegt beziehungsweise von dieser getrennt
wird.
Das Wechselgetriebe 10 ist beispielsweise derart, daß es
zwei parallele Wellen aufweist, wie die Getriebeantriebs
welle 11 und eine Getriebeabtriebswelle 12, die hohlzylin
drisch ist. Die Getriebeantriebswelle 11 ist bezüglich dem
Getriebegehäuse nach oben versetzt, in welches sie in Bezug
auf die hohle Getriebeabtriebswelle 12 eingebaut ist.
Die Getriebeantriebswelle 11 und die Getriebeabtriebswelle
12 sind mit einer Vielzahl von Schaltgetriebesätzen 13 ver
sehen, von welchen jedes ein Zahnradpaar 13a, 13b mit un
terschiedlichem Durchmesser umfaßt. Wenngleich nur zwei
Sätze von Schaltgetrieben in der Fig. 2 wiedergegeben sind,
um die Fig. übersichtlich zu halten, befinden sich auf den
Getriebewellen 11 und 12 Getriebesätze in einer Anzahl,
welche der Anzahl der Gänge einschließlich des Rückwärts
ganges entspricht. Diese Getriebesätze 13 werden wahlweise
benutzt, um die Getriebewellen 11 und 12 zum Schalten der
Gänge veränderbar zu koppeln.
Eine Vorderrad-Antriebswelle 22 ist koaxial mit der Getrie
beabtriebswelle 12 angeordnet. Die Vorderrad-Antriebswelle
22 ist ferner koaxial mit einem Vorder-Differentialgetriebe
24 und einem zentralen Differentialgetriebe 21 versehen,
die nebeneinander in dieser Reihenfolge neben dem Getriebe
10 angeordnet sind. Die Vorderrad-Antriebswelle 22 ist in
zwei Teile geteilt; ein Teil der Vorderrad-Antriebswelle 22
ist mit einem äußeren Ende mit einem der Vorderräder 23
verbunden, wobei es durch die hohle Getriebeabtriebswelle
12 geführt und mit einem inneren Ende mit einem Winkelge
triebe 21a des Vorder-Differentialgetriebes 21 verbunden
ist, und wobei der andere Teil an einem äußeren Ende mit
dem anderen Vorderrad 23 und an einem inneren Ende mit ei
nem Seitenrad 21a des zentralen Differentialgetriebes 21
verbunden ist.
Wie nachfolgend im einzelnen beschrieben wird, besteht das
zentrale Differentialgetriebe 24, das beispielsweise ein
bekanntes Planetengetriebe umfaßt, aus einer vorderseitigen
Antriebsvorrichtung 24a und einer rückseitigen Antriebsvor
richtung 24b mit einem hierzu einstückigen Getrieberad 35,
welche koaxial auf der Vorderrad-Antriebswelle 22 angeord
net sind. Die vorderseitige Antriebsvorrichtung 24a ist mit
einem Gehäuse des Vorder-Differentials 21 verbunden. Die
rückseitige Antriebsvorrichtung 24b des zentralen Differen
tials 24 ist funktional an einer Propellerwelle 30 mittels
einer Hinterradantriebsvorrichtung 300 angekuppelt, deren
Hohlwelle 33 drehbar auf einer Drehwelle 25 einer Unterset
zungsgetriebe-Anordnung 200 montiert ist, welche parallel
zur Getriebeantriebswelle 12 und der Vorderrad-Antriebswel
le 22 angeordnet ist, und zwar unterhalb einer Horizontal
ebene, in welcher die Getriebeabtriebswelle 22 der Seite
gegenüberliegend angegeordnet ist, auf welcher die Getrie
beantriebswelle 11 in Bezug auf die Getriebeabtriebswelle
12 angeordnet ist. Die Hinterradantriebsvorrichtung 23 um
faßt ein Leerlaufrad 34 und ein damit einstückig ausgebil
detes Kegelrad 31, welches mit dem Integralrad 35 der
rückseitigen Abtriebsanordnung 24b des Zentraldifferentials
24 kämmt und ein Stirnrad 32, welches mit der Propellerwel
le 30 verbunden ist.
Der Getriebeabtrieb von der Abtriebswelle 12 des Wechselge
triebes 10 wird mit Hilfe einer Untersetzungsgetriebe-An
ordnung 200 verringert und auf das zentrale Differential 24
übertragen. Die Untersetzungsgetriebe-Anordnung 200, welche
zwischen dem Wechselgetriebe 10 und dem zentralen Differen
tial 24 angeordnet ist, enthält ein Untersetzungsradpaar 26
und 28 mit unterschiedlichen Durchmessern. Diese Unterset
zungsräder 26 und 28 sind auf gegenüberliegenden Enden der
Rotationswelle 25 befestigt, welche als Differential-An
triebswelle dient, und mit einem äußeren Rad 24c, welches
am Außenumfang des zentralen Differentials 24 beziehungs
weise eines Rads 27 der Getriebeabtriebswelle 12 in Ein
griff steht. Der Getriebeabtrieb wird entsprechend dem Ge
triebeverhältnis zwischen dem Untersetzungsrad 26 und dem
äußeren Rad 24c verringert.
In Fig. 3 wird ein praktisch realisierbarer Aufbau der
Kraftübertragung, wie sie in Fig. 2 dargestellt ist, im
Querschnitt dargestellt. Es umfaßt ein Getriebegehäuse 15,
in welchem die Antriebs- und Abtriebswellen 10 und 12
drehbar gelagert sind. Die Antriebsriemenscheibe 5, die
einstückig mit einer Abtriebswelle 4a der Kupplungsvorrich
tung 4 ausgebildet ist, ist mit der Antriebsriemenscheibe 6
der Getriebeantriebswelle 11 mittels eines Riemens 7 ver
bunden oder gekoppelt. Jeder Schaltgetriebesatz 13 umfaßt
ein auf der Getriebeantriebswelle 11 angebrachtes Antriebs
rad 13a und ein auf der Getriebeabtriebswelle 12 angebrach
tes Abtriebsrad 13b. Ein Wendegetriebesatz (nicht darge
stellt) weist ein Wendeleerlaufrad in Eingriff mit An
triebs- und Abtriebsrädern auf. Damit ein Rad mit dem ande
ren schnell und schadlos in Eingriff gelangen kann, ist ei
ne Gleichlaufeinrichtung oder ein Gleichlaufmechanismus 14
zwischen der Getriebeantriebswelle 11 und der Getriebeab
triebswelle 12 in der Weise angeordnet, daß die Drehge
schwindigkeit beider Räder in Übereinstimmung gebracht
wird. Der Gleichlaufmechanismus 14 wird durch Bewegung ei
ner an sich bekannten Schaltgabel betätigt. Durch Auswahl
einer der Schaltgetriebesätze 13 wird die Motorleistung von
der Getriebeantriebswelle 11 auf die Getriebeabtriebswelle
12 in einem dem ausgewählten Schaltgetriebesatz 13 entspre
chenden Verhältnis übertragen.
Die hohle Getriebeabtriebswelle 12, durch welche die Vor
derradantriebswelle 22 verläuft, ist mit einem Rad 27 ver
sehen, welches einstückig mit dem Ende der Getriebeab
triebswelle 12 nahe am zentralen Differential 24 ausgebild
et oder mit dieser verbunden ist. Das Differential 24 weist
die Rotationswelle 25 auf, welche als Antriebswelle des
Differentials dient, die wiederum an einem Ende nahe am
Wechselgetriebe 10 angeordnet ist, wobei ein Rad 28 am Ende
der Rotationswelle oder der Differentialantriebswelle 25
angeordnet ist und in Eingriff mit dem Rad 27 der Getriebe
abtriebswelle 12 steht, und an dem anderen vom Wechselge
triebe 10 entfernten Ende mit dem Untersetzungsrad 26 in
Eingriff steht, welches einstückig mit dem Ende der Diffe
rentialantriebswelle 25 ausgebildet oder mit diesem verbun
den ist. Die Zentraldifferential-Antriebswelle 25 ist, wie
vorstehend beschrieben wurde, parallel zur Getriebeab
triebswelle 12 und der Vorderradantriebswelle 22 angeord
net, und zwar auf einer Seite, auf welcher die Getriebean
triebswelle 11 unterhalb einer Ebene liegt, in welcher die
Getriebeantriebswelle 12 und die Getriebeabtriebswelle 12
verlaufen. Sie ist drehbar mittels eines Zentraldifferenti
algetriebegehäuses 16 gelagert.
Das zentrale Differential 24, welches auf der Vorderradan
triebswelle 22 angebracht ist und koaxial dazu verläuft,
umfaßt einen Planetengetriebesatz, welcher ein Ringrad 24d
mit einem einstückigen äußeren Rad 24c hat, das in Eingriff
mit dem Untersetzungsrad 26, von einem Träger 24e gehalte
nen Ritzeln 24f und einem Sonnenrad 24g in Eingriff steht.
Das Differential 24 teilt den Antrieb auf diese Weise durch
das Ringrad 24d in zwei Anteile und verteilt sie auf den
Träger 24e bzw. das Sonnenrad 24g.
Der Träger 24e ist einstückig mit einem vorderseitigen zy
lindrischen Teil 24a ausgebildet, in welchem ein Gehäuse
21a des vorderen Differentials 21 ausgebildet ist. Wie aus
dem Stand der Technik bereits bekannt ist, weist das vorde
re Differential 21 im Gehäuse ein Ritzel und Seitenräder
auf, mit welchen rechte bzw. linke Teile der Vorderradan
triebswelle 22 verbunden sind.
Das Sonnenrad 24g ist mit der rückseitigen Abtriebswelle
24b versehen, die drehbar auf der Vorderradantriebswelle 22
angebracht ist. Die drehbar auf der Zentraldifferential-An
triebswelle 25 angebrachte Leerlaufanordnung 33 hat das
Leerlaufrad 34 in Eingriff mit einem Rad 35, welches
einstückig mit der rückseitigen Abtriebswelle 24b des Dif
ferentials 24 an einem Ende ausgebildet ist, und das Kegel
rad 31 in Eingriff mit dem Kegelrad 32 einer mit der Pro
pellerwelle 30 verbundenen Welle 30a.
Wie die Fig. 4 und 5 veranschaulichen, die eine
Kraftübertragung gemäß einer weiteren bevorzugten
Ausführungsform der Erfindung zeigen, ist ein Motor 2 in
einem Motorraum 1 des Kraftfahrzeugaufbaus 100 angeordnet,
welcher von einem Fahrgastraum 102 durch ein Instrumenten
brett 103 abgetrennt ist. Der Motor 2 ist mit seiner An
triebswelle, hier einer Kurbelwelle 3, in Querrichtung des
Fahrzeugaufbaus 100 ausgerichtet. Ein Wechselgetriebe
10 ist hinter dem Motor 2 im Motorraum 1 angeordnet, wobei
seine Antriebs- und Abtriebswellen 11 und 12 parallel zur
Kurbelwelle 3 ausgerichtet sind. Ein Kühler 105, der seiner
Art nach bekannt ist, ist vor dem Motor 2 im Motorraum 1 an
geordnet. Ferner befinden sich im Motorraum 1 ein mit Ein
trittsöffnungen (nicht dargestellt) des Motors 2 verbunde
ner Ansaugkrümmer 81, mit Auspufföffnungen (nicht darge
stellt) des Motors 2 verbundene Auspuffrohre 82 sowie ein
Lenkergestänge 83, welches sich vor einem unteren Teil des
Instrumentenbretts 103 in Querrichtung des Maschinenraums 1
erstreckt.
Der Motor 2 ist an einem Ende in Querrichtung mit einer
Kupplungsvorrichtung 4 verbunden oder gekuppelt, um die
Übertragung der Motorleistung vom Motor auf das Wechsel
getriebe 10 herzustellen oder zu trennen. Wie im ein
zelnen in Fig. 6 gezeigt wird, umfaßt die Kupplungsvorrich
tung 4 ein Motorschwungrad 41, welches einstückig mit der
Kurbelwelle 3 ist, eine dem Schwungrad 41 gegenüberliegende
Kupplungsscheibe 42 und eine Druckplatte 43, welche die
Kupplungsscheibe 42 gegen das Schwungrad 41 drückt. Die
Kupplungsscheibe 42 ist einstückig mit einem Abtriebs- oder
Antriebsrad 45 versehen.
Ein Antriebs- oder getriebenes Rad 46 ist fest auf einem
zylindrischen Endglied 48 angeordnet, welches auf der An
triebswelle 11 des Wechselgetriebes 10 befestigt ist. Das
Antriebsrad 46 der Getriebeantriebswelle 11 ist mit dem Ab
triebsrad 45 der Motorabtriebswelle 43 über ein Leerlaufrad
47 verbunden oder gekoppelt, welches die Motorleistung zum
Antrieb der Getriebeantriebswelle 11 überträgt.
Das Wechselgetriebe 10 hat zwei parallele Getriebeantriebs- und
Abtriebswellen 11 und 12. Die Getriebeabtriebswelle 12,
die als Hohlwelle ausgebildet ist, ist koaxial drehbar auf
eine Vorderradantriebswelle 42 aufgesetzt. Die Getriebean
triebswelle 11 und die Getriebeabtriebswelle 12 sind mit
Schaltradsätzen 13 in einer Anzahl versehen, welche der An
zahl der Gänge einschließlich des Rückwärtsganges ent
spricht. Diese Radsätze 13 werden wahlweise benutzt, um die
Getriebewellen 11 und 12 zu kuppeln, um damit die Drehzahl
zu schalten.
Wie in Fig. 7 gezeigt wird, besteht eine Vorderradantriebs
welle 22 aus einem linken Teil einer Antriebswelle 22L, die
an einem äußeren Ende mit einem der Vorderräder 23 verbun
den ist, indem sie in der Getriebehohlwelle 12 verläuft und
an einem inneren Ende mit dem vorderen Differential 21 ver
bunden ist. Sie besteht ferner aus einem rechten Teil der
Antriebswelle 22R, der an einem äußeren Ende mit dem ande
ren Vorderrad 23 und an einem inneren Ende mit dem vorderen
Differential 21 verbunden ist. Jeder Teil der Antriebswelle
22L oder 22R ist mit einem Kreuzgelenk 22J versehen. Das
Kreuzgelenk 22J des linken Teils der Antriebswelle 22L ist
nahe beim vorderen Differential 21 gelegen und das Kreuzge
lenk 22J des rechten Teils der Antriebswelle 22R ist inner
halb eines zylindrischen Endgliedes 48 der Getriebean
triebswelle 11 gelegen, an welchem das getriebene Rad 46
befestigt ist. Die Vorderradantriebswelle 22 ist koaxial
mit einem zentralen Differential 24 und einem vorderen Dif
ferential 21 versehen, die gegenseitig zusammenwirken. Das
Zentraldifferential 24 und das vordere Differential 21 ent
sprechen im Aufbau und in der Funktion denjenigen des vor
stehenden, in den Fig. 1 bis 3 dargestellten Beispiels
und bedürfen keiner Beschreibung. Das Zentraldifferential
24 ist funktional mit einer Hinterradantriebsvorrichtung
300 einschließlich einer Propellerwelle 30 gekoppelt.
Der Getriebeantrieb von der Antriebswelle 12 des Getriebes
10 wird mittels einer Untersetzungsgetriebe-Anordnung 200
verringert und auf das Zentraldifferential 24 übertragen.
Die Untersetzungsgetriebe-Anordnung 200, die sich zwischen
dem Wechselgetriebe 10 und dem Zentraldifferential 24 be
findet, umfaßt ein Untersetzungsrad 28 großen Durchmessers
in Eingriff mit einem Antriebsrad 27, welches mit der An
triebswelle 11 des Wechselgetriebes 10 verbunden ist, sowie
ein Untersetzungsrad 26 kleinen Durchmessers in Eingriff
mit einem Antriebsrad 35, welches mit einem Hohlrad 24d des
Zentraldifferentials 24 verbunden ist. Diese Überset
zungsräder 26 bzw. 28 sind an gegenüberliegenden Enden ei
ner Rotationswelle 25 befestigt, auf welcher die Hinterrad
antriebsvorrichtung 300 drehbar angebracht ist. Die Rota
tionswelle 25 ist parallel zu allen Wellen des Wechselge
triebes 10, des Zentraldifferentials 24 und des vorderen
Differentials 21 angeordnet, und erstreckt sich über die
gesamte Länge der Getriebeantriebs- und -abtriebswellen 11
und 12.
Die Hinterradantriebsvorrichtung 300 umfaßt eine drehbar
auf der Drehwelle 25 der Untersetzungsgetriebeanordnung 22
aufgesetzte Hohlwelle 51, ein erstes Getrieberad 52 in Ein
griff mit einem äußeren Rad 24h, welches einstückig mit dem
Sonnenrad 24g des Zentraldifferentials 24 ausgebildet ist
sowie ein zweites Getrieberad 53 in Eingriff mit einem Ke
gelrad 32, welches an der Propellerwelle 30 befestigt ist.
Unter nochmaliger Bezugnahme auf Fig. 4 wird ersichtlich,
daß die erfindungsgemäße Kraftübertragung in Bezug auf den
querliegenden Motor 2, das Wechselgetriebe 10 sowie die da
mit verbundenen, im Motorraum des Wagenaufbaus 100 einge
setzten Teile und Mechanismen angeordnet ist. Der Motor 2
ist querliegend im Motorraum 1 angeordnet, wobei sein ober
er Bereich einen nach hinten geneigten Zylinderkopf auf
weist. Die Mittelpunktdrehachsen P2 der Antriebswelle 22,
auf welche die Getriebeantriebswelle 11, das Zentraldiffe
rential 24 und das vordere Differential 21 koaxial ausge
richtet sind, ist hinter und unterhalb der Mittelpunktdreh
achse P1 der Kurbelwelle des querliegenden Motors 2 ange
ordnet. Die Mittelpunktdrehachse P3 des Leerlaufrades 47
ist zwischen den Mittelpunktachsen P1 und P2 angeordnet.
Die Mittelpunktdrehachse P4 der Getriebeantriebswelle 12
ist im wesentlichen rechts oberhalb der Mittelpunktdrehach
se P2 der Antriebswelle 22 angeordnet. Die Mittelpunktdreh
achse P5 der Rotationswelle 25 der Untersetzungsgetriebean
ordnung 200 ist vor und unterhalb der Mittelpunktsdrehachse
P2 der Antriebswelle 22 angeordnet. Die Propellerwelle 30
erstreckt sich horizontal rückwärts von gerade unterhalb
der Mittelpunktdrehachse P5 der Rotationswelle 25 der Un
tersetzungsgetriebeanordnung 22. Die Gelenke 22J der linken
und rechten Antriebswellen 22L und 22R sind in gleicher
Richtung von und auf gegenüberliegenden Seiten der Mittel
punktachse der Propellerwelle 30 in Querrichtung positio
niert. Das Auspuffrohr 22 verläuft zwischen dem zylindri
schen Endglied 48 der Getriebeantriebswelle 11 und dem
Steuergestänge 83 und erstreckt sich nach hinten unterhalb
des Steuergestänges 83.
Gemäß Fig. 8 und 9 wird eine Variante der Kraftübertragung
nach einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung
gezeigt, welches im Aufbau und in der Funktion im wesentli
chen der in den Fig. 1 bis 3 dargestellten Kraftübertra
gung entspricht, mit Ausnahme der Untersetzungsgetriebean
ordnung 200.
Die Untersetzungsgetriebe-Anordnung 200 ist zwischen der Ab
triebswelle 12 des Getriebes 10 und dem zentralen Differen
tial 24 angeordnet. In diesem Beispiel ist jedoch die Rota
tionswelle 25, die als Antriebswelle des zentralen Diffe
rentials 24 dient, in einer von der Abtriebswelle 11 des
Wechselgetriebes 10 verlängerten geraden Linie angeordnet.
Da bei der Anordnung der Kraftübertragung das Wechselge
triebe 10 seine Antriebs- und Abtriebswellen 11 und 12 par
allel zur Längsrichtung des querliegenden Motors ausge
richtet hat, ist sie in Querrichtung raumsparend ausgebil
det. Da der Motor zusätzlich als Mittelmotor hinter der
Vorderradantriebswelle 13 angeordnet ist, kann die
Kraftübertragung einschließlich des Motors so ausgelegt
werden, daß eine ausgewogene Gewichtsverteilung des Kraft
fahrzeugaufbaus erreicht wird.
Da insbesondere das vordere Differential 21, die Vorderrad
antriebswelle 22 und das Zentraldifferential 24 alle koaxi
al mit der Antriebswelle 12 des Wechselgetriebes 10 ange
ordnet sind, sind das Wechselgetriebe 10 und das Kegelrad
differential 21 nach allen Richtungen hin geschützt und eng
beianderliegend ausgelegt.
Da ferner ein Untersetzungsrad 26 der Untersetzungsgetrie
beanordnung 200 getrennt von der Antriebswelle 12 des Ge
triebes 10 auf der Antriebswelle 25 des Zentraldifferenti
als 24 angeordnet ist, erhält man einen hohen Freiheitsgrad
bei der Bestimmung des Durchmessers des Untersetzungsra
des 26 und des Abstandes zwischen der Abtriebswelle 12 des
Getriebes 10 und der Antriebswelle 25 des Zentraldifferen
tials 24. Dies ermöglicht es, eine Kraftübertragung mit ei
nem hohen Untersetzungsverhältnis zu konstruieren.
Da das Untersetzungsrad 26 im Vergleich zum Kegelraddiffe
rential 21 nicht so sperrig ist, beeinflußt das Rad 25,
selbst wenn es auf einer anderen Welle angeordnet ist, die
Kraftübertragung nicht ungünstig bezüglich ihrer Größe, so
lange das vordere Differential 21 koaxial zur Abtriebswelle
12 des Wechselgetriebes 10 angeordnet ist. Wenn die Welle
25 mit dem Untersetzungsrad 26 auf der gleichen Seite
bezüglich der Abtriebswelle 12 des Wechselgetriebes 10 als
derjenigen Seite, auf welcher die Antriebswelle 11 des
Wechselgetriebes 10 liegt, angeordnet und koaxial mit der
Antriebswelle 11 des Wechselgetriebes 10 gemäß Fig. 10 aus
gerichtet ist, kommt das Untersetzungsrad 26 in einem Frei
raum neben dem Wechselgetriebe 10 zu liegen und beansprucht
keinen Platz oberhalb, unterhalb oder hinter dem Wechselge
triebe 10.
Da die teilweise in Fig. 9 veranschaulichte Kraftübertra
gung so beschaffen ist, daß die Motorleistung auf die Pro
pellerwelle 30 von der rückseitigen Abtriebswelle 24b des
Zentraldifferentials 24 über das Leerlaufrad 34 übertragen
wird, ermöglicht die passende Placierung der das Leerlauf
rad 34 tragenden Abtriebswelle 33 einen hohen Freiheitsgrad
bei der Auslegung der Propellerwelle 30, so daß die Propel
lerwelle 30 an die optimale Stelle gesetzt werden kann. Das
heißt, wenn man die rückseitige Abtriebswelle 24b des Zen
traldifferentials 24 in der Weise anordnet, daß die Motor
leistung unmittelbar auf die Propellerwelle 30 vom Zentral
differential 24 übertragen wird, wie in Fig. 9 gezeigt,
kommt die Propellerwelle 30 im Vergleich zum Karosserieauf
bau unvermeidlich hoch zu liegen, so daß ein sogenannter
Tunnel im Boden des Karosserieaufbaues ausgebildet werden
muß.
Auf der anderen Seite wird die Propellerwelle 30 in ihrer
Lage in Bezug auf den Karosserieboden abgesenkt, wenn die
Abtriebswelle 3 hinter und unterhalb der Abtriebswelle 12
des Wechselgetriebes 10 gelegt wird, wie in Fig. 1 gezeigt
ist. Diese Anordnung der Abtriebswelle 33 ermöglicht es,
daß das Leerlaufrad 34 und das Untersetzungsrad 36 koaxial
zueinander angeordnet werden, so daß diese beiden Räder 26
und 34 auf engem Raum geschützt angeordnet sind.
Wie die eine Kraftübertragung gemäß einem weiteren bevor
zugten Beispiel der Erfindung darstellenden Fig. 10 und
11 zeigen, ist ein Motor 2 in einem Motorraum 1 eines Fahr
zeugaufbaus 100 mit einer Abtriebswelle 3, wie beispiels
weise einer Kurbelwelle, angeordnet, wobei sich diese quer
zum Fahrzeugaufbau 100 erstreckt. Ein Wechselgetriebe 10
ist vor dem Motor im Motorraum angeordnet, deren hohle An
triebswelle 11 parallel zur Motorabtriebswelle 2 ausgerich
tet ist. Eine Antriebsriemenscheibe 6 ist auf der Antriebs
welle 11 des Wechselgetriebes 10 befestigt. Die Antriebs
riemenscheibe 6 der Getriebeantriebswelle 11 ist mit einer
Abtriebsriemenscheibe 5 der Motorabtriebswelle 3 mittels
eines Riemens 7 oder einer Kette verbunden oder gekoppelt,
welche(r) die Motorleistung zum Antrieb der Getriebean
triebswelle 11 überträgt. Eine Kupplungsvorrichtung 4 ist
auf der Motorabtriebswelle in der Weise angeordnet, daß die
von der Motorabtriebswelle 11 übertragene Motorleistung mit
der Abtriebsriemenscheibe 5 verbunden oder von dieser ge
trennt wird.
Das Wechselgetriebe 10 ist beispielsweise von der Art, daß
es zwei parallele Wellen, wie beispielsweise die Getriebe
antriebswelle 11 und eine Getriebeabtriebswelle 12, auf
weist. Die Getriebeabtriebswelle 12 ist bezüglich eines Ge
triebegehäuses nach oben versetzt, in welches sie relativ
zur hohlen Getriebeantriebswelle 11 eingesetzt ist.
Die Getriebeantriebswelle 11 und die Getriebeabtriebswelle
12 sind mit einer Vielzahl von Schaltgetriebesätzen 13 ver
sehen. Diese Getriebesätze 13 werden wahlweise benutzt, um
die Getriebewellen 11 und 12 zur Drehzahlschaltung zu kup
peln.
Eine Antriebswelle 22 ist koaxial mit der Getriebeabtriebs
welle 12 angeordnet. Die Vorderradantriebswelle 22 ist koa
xial mit einem zentralen Differential 24 und einem vorderen
Differential 21 angeordnet, die miteinander zusammenwirken.
Die Vorderradantriebswelle 22 ist in zwei Teile geteilt,
wobei ein Teil der Vorderradantriebswelle 22 an einem
äußeren Ende mit einem Vorderradantrieb 23 verbunden ist
und dazu durch die hohle Getriebeantriebswelle 12 geführt
ist. An einem inneren Ende ist sie mit dem vorderen Diffe
rential 21 verbunden. Der andere Teil ist an einem äußeren
Ende mit dem anderen Vorderrad 23 und an einem inneren Ende
mit dem vorderen Differential 21 verbunden.
Das Zentraldifferential 24 enthält den gleichen Planetenge
triebesatz wie das vorstehende Ausführungsbeispiel und be
steht aus einem vorderseitigen Antriebsmittel 24a und einem
rückseitigen Abtriebsmittel 24b mit einem einstückig ausge
bildeten Stirnrad 31, die koaxial auf der Vorderradan
triebswelle 22 angeordnet sind. Das rückseitige Antriebs
mittel 24b des Zentraldifferentials 24 ist funktional mit
einer Propellerwelle 30 durch den Eingriff zwischen dem
Stirnrad 31 des rückseitigen Antriebsmittels 24b des Zen
traldifferentials 24 und einem mit der Propellerwelle 30
verbundenen Stirnrad 32 gekoppelt.
Der Getriebeantrieb von der Antriebswelle 12 des Wechselge
triebes 10 wird mittels einer Untersetzungsgetriebeanord
nung 200 verkleinert und auf das Zentraldifferential 24
übertragen. Die Untersetzungsgetriebeanordnung 200, die
zwischen dem Wechselgetriebe 10 und dem Zentraldifferen
tial 24 angeordnet ist, umfaßt ein mit einem äußeren Rad
24c (siehe Fig. 3) in Eingriff stehendes Untersetzungsrad
26, wobei das äußere Rad 24c im Außenbereich des Zentral
differentials 24 ausgebildet und koaxial mit einer
Verlängerung der Abtriebswelle 12 des Wechselgetriebes 10
verbunden ist. Der Getriebeabtrieb ist entsprechend dem Ge
triebeverhältnis zwischen dem Untersetzungsrad 26 und dem
äußeren Rad 24c des Zentraldifferentials 24 untersetzt.
Die in Fig. 12 veranschaulichte Abwandlung der Kraftüber
tragung von dem zweiten in den Fig. 10 und 11 darge
stellten bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist
mit einem Zentraldifferential 34 versehen, welches sich
vom Zentraldifferential 24 der Kraftübertragung gemäß
Fig. 10 und 11 unterscheidet.
Das koaxial auf einer Vorderradantriebswelle 22 angeordnete
Zentraldifferential 24 ist von der Art, daß es Kegelräder
umfaßt, deren Seitenräder mit Abtriebswellen 24a und 24b
für die Vorder- bzw. Hinterräder verbunden sind. Das Zen
traldifferential 24 ist mit einem Antriebsrad 36 mit großem
Durchmesser und einer Außenverzahnung versehen. Das mit
Außenverzahnung versehene Antriebsrad 36 ist mit dem Unter
setzungsrad 26 in Eingriff, welches einstückig mit der Ge
triebeantriebswelle 12 verbunden ist, so daß eine Unterset
zungsgetriebeanordnung gebildet wird.
Da als zentrales Differential 24 ein Untersetzungsgetriebe
vom Kegelradgetriebetyp verwendet wird, ist es möglich, den
Durchmesser des Differentials 24 kleiner zu machen, als bei
einem als Planetengetriebe ausgebildeten Differential, wie
es das Differential 24 im vorstehenden, in Fig. 11 veran
schaulichten Beispiel darstellt. Auf diese Weise ist man
bei der Konzeption des Untersetzungsverhältnisses der Un
tersetzungsgetriebe-Anordnung 200 freier, welche die um das
Zentraldifferential 24 angeordneten Räder 26 und 36 umfaßt.
Da die Getriebeantriebs- und -abtriebswellen 11 und 12 des
Wechselgetriebes 10 eine Vielzahl von Schalträdersätzen 13
aufweisen, heißt dies mit anderen Worten, daß durch das An
bringen eines Zentraldifferentials koaxial auf der Getrie
beabtriebswelle 11 eine Abstandsverringerung zwischen der
Getriebeabtriebswelle 12 und den Antriebs- und/oder Ab
triebswellen des Zentraldifferentials geschaffen wird. Da
das Differential 24 vom Typ Kegelradgetriebe in dieser Va
riante im Durchmesser ausreichend klein ist, kann der Rad
durchmesser des mit der Getriebeantriebswelle 12 verbunde
nen Untersetzungsrades 25 und des das Zentraldifferential
24 umgebenden Abtriebsrades 36 auf bestimmte Größen inner
halb der geringen Welle zu Welle-Entfernung beschränkt wer
den, wobei auf diese Weise eine größere Freiheit beim Kon
zipieren einer Getriebeuntersetzung erreicht wird. Da
außerdem im Hinblick auf die Länge das Differential vom
Planetengetriebetyp kürzer ist als das Differential vom Ke
gelradgetriebetyp, beansprucht die Kraftübertragung mit dem
Differential vom Plantengetriebetyp in Querrichtung des Ka
rosseriekörpers 100 wenig Raum.
Bei einer in der Fig. 13 dargestellten weiteren Variante
der Kraftübertragung gemäß dem zweiten, in den Fig. 10
und 11 veranschaulichten bevorzugten Ausführungsbeispiel
der Erfindung, sind das vordere Differential 21 und das
Zentraldifferential 24 auf gegenüberliegenden Seiten des
Wechselgetriebes 10 in Bezug auf die Breitseite der Karos
serie angeordnet. Das Zentraldifferential 24 hat eine Ab
triebswelle 24a für die Vorderräder, die mit einer hohlen,
durch die hohle Antriebswelle 11 verlaufende Verbindungs
welle 40 verbunden ist. Auf einer Seite des Wechselgetrie
bes 10 gegenüber derjenigen Seite, auf welcher das Zen
traldifferential 24 angeordnet ist, ist das vordere Dif
ferential 21 mit der hohlen Verbindungswelle 40 gekoppelt.
Die Vorderradantriebswelle 22 verläuft durch die hohle Ver
bindungswelle 40.
Die Kraftübertragung nach dieser Variante wird dann bevor
zugt, wenn das vordere Differential 21 und das zentrale
Differential 24 auf gegenüberliegenden Seiten des Wechsel
getriebes 10 angeordnet sind und im Hinblick auf die An
triebswelle 22 ein Gewichtsausgleich in Längsrichtung
gewünscht wird.
Da bei einer dementsprechenden Kraftübertragung, bei wel
cher das Wechselgetriebe 10 die Antriebs- und Abtriebswel
len in Längsrichtung der Kurbelwelle des im Motorraum quer
zur Karosserie angeordneten Motors ausgerichtet hat, das
vordere Differential, das Zentraldifferential und die Vor
derradantriebswelle koaxial entweder zur Getriebeantriebs- oder
zur Getriebeabtriebswelle angeordnet sind, erhält man
eine nach allen Richtungen kompakte Kraftübertragung ein
schließlich des Wechselgetriebes 10 und der Ausgleichsge
triebe und man hat den Vorteil, daß der Motor in ein Mit
telmotorkraftfahrzeug eingebaut werden kann. Da ferner die
Untersetzungsgetriebeanordnung in Verbindung mit der ande
ren Wechselgetriebewelle vorgesehen ist, erhält man eine
Untersetzungsgetriebeanordnung mit einer ausreichenden Un
tersetzung, die selbst sehr wenig Platz beansprucht, was
eine kompakte und raumsparende Kraftübertragung zur Folge
hat.
Auch wenn die Erfindung im Hinblick auf die bevorzugten
Ausführungsbeispiele vollständig beschrieben wurde, ver
steht es sich, daß verschiedene andere Ausführungsbeispiele
und Varianten möglich sind, die in den Schutzbereich und
unter den Grundgedanken der Erfindung fallen, und daß der
artige weitere Ausführungsbeispiele und Varianten von den
Patentansprüchen gedeckt sein sollen.
Claims (25)
1. Kraftübertragung zur Übertragung von einem Motor (2),
der eine sich in Fahrzeugquerrichtung erstreckende Kur
belwelle (3) aufweist, zum Antrieb zumindest von Fahr
zeugrädern, welche folgende Merkmale aufweist:
ein Wechselgetriebe (10) mit einer Getriebewellenanord nung, deren Rotationsachse parallel zur Kurbelwelle (3) ausgerichtet ist;
eine mit jedem der Fahrzeugantriebsräder (23) verbun dene Radantriebswellenanordnung, bei welcher eine Dreh achse in Flucht zur Drehachse der Wechselgetriebewel lenanordnung verläuft;
eine Ausgleichsgetriebeanordnung mit Differentialan triebs- und Abtriebswellen, deren Drehachsen sich rechtwinklig überkreuzen zum Differentialantrieb der Fahrzeugantriebsräder (23) durch die Radantriebswel lenanordnung, wobei eine Drehachse der Differentialan triebswelle auf die Drehachse der Wechselgetriebewel lenanordnung ausgerichtet und mit der Radantriebswel lenanordnung verbunden ist, und
eine Untersetzungsgetriebeanordnung (200), die zwischen der Wechselgetriebewellenanordnung und der Differenti alantriebswelle zur Drehgeschwindigkeitsreduzierung der Differentialantriebswelle in Bezug auf die Drehge schwindigkeit der Wechselgetriebewellenanordnung ange ordnet ist, wobei die Untersetzungsgetriebeanordnung (200) ein Antriebsrad aufweist, dessen Drehachse paral lel zur Drehachse der Wechselgetriebewellenanordnung verläuft.
ein Wechselgetriebe (10) mit einer Getriebewellenanord nung, deren Rotationsachse parallel zur Kurbelwelle (3) ausgerichtet ist;
eine mit jedem der Fahrzeugantriebsräder (23) verbun dene Radantriebswellenanordnung, bei welcher eine Dreh achse in Flucht zur Drehachse der Wechselgetriebewel lenanordnung verläuft;
eine Ausgleichsgetriebeanordnung mit Differentialan triebs- und Abtriebswellen, deren Drehachsen sich rechtwinklig überkreuzen zum Differentialantrieb der Fahrzeugantriebsräder (23) durch die Radantriebswel lenanordnung, wobei eine Drehachse der Differentialan triebswelle auf die Drehachse der Wechselgetriebewel lenanordnung ausgerichtet und mit der Radantriebswel lenanordnung verbunden ist, und
eine Untersetzungsgetriebeanordnung (200), die zwischen der Wechselgetriebewellenanordnung und der Differenti alantriebswelle zur Drehgeschwindigkeitsreduzierung der Differentialantriebswelle in Bezug auf die Drehge schwindigkeit der Wechselgetriebewellenanordnung ange ordnet ist, wobei die Untersetzungsgetriebeanordnung (200) ein Antriebsrad aufweist, dessen Drehachse paral lel zur Drehachse der Wechselgetriebewellenanordnung verläuft.
2. Untersetzungsgetriebeanordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Wechselgetriebewellenanordnung Antriebs- und Abtriebswellen (11, 12) umfaßt, deren Drehachsen (P4) parallel zur Kurbelwelle (3) sowie zur Drehachse der Radantriebswellenanordnung und Differentialantriebswel le ausgerichtet ist, und
daß sie auf eine Drehachse (P4) entweder der Antriebs oder der Abtriebswellen des Wechselgetriebes (10) aus gerichtet ist.
daß die Wechselgetriebewellenanordnung Antriebs- und Abtriebswellen (11, 12) umfaßt, deren Drehachsen (P4) parallel zur Kurbelwelle (3) sowie zur Drehachse der Radantriebswellenanordnung und Differentialantriebswel le ausgerichtet ist, und
daß sie auf eine Drehachse (P4) entweder der Antriebs oder der Abtriebswellen des Wechselgetriebes (10) aus gerichtet ist.
3. Kraftübertragung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine der Antriebs- oder Abtriebswellen des Wechsel
getriebes (10) als Hohlwelle ausgebildet ist, durch
welche die Radantriebswellenanordnung geführt ist.
4. Kraftübertragung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Untersetzungsgetriebeanordnung (200) mit einer
der Antriebs- oder Abtriebswellen des Wechselgetriebes
(10) verbunden ist.
5. Kraftübertragung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Achse des Antriebsrades parallel zur Drehachse
der Antriebs- und Abtriebswellen des Wechselgetriebes
(10) ausgerichtet ist.
6. Kraftübertragung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Untersetzungsgetriebeanordnung (200) mit der
Antriebswelle (11) des Wechselgetriebes (10) verbunden
ist.
7. Kraftübertragung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Untersetzungsgetriebeanordnung (200) einstückig
mit der Antriebswelle (11) des Wechselgetriebes (10)
gekoppelt ist.
8. Kraftübertragung nach einem der Ansprüche 4 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Achse des Antriebsrades auf eine der anderen
Antriebs- und Abtriebswellen (11, 12) des Wechselgetrie
bes (10) ausgerichtet ist.
9. Kraftübertragung nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Untersetzungsgetriebeanordnung (200) mit der
Antriebswelle (11) des Wechselgetriebes (10) verbunden
ist.
10. Kraftübertragung nach Anspruch 8 oder 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Untersetzungsgetriebeanordnung (200) mit der
Abtriebswelle (12) des Wechselgetriebes (10) verbunden
ist.
11. Untersetzungsgetriebeanordnung nach einem der Ansprüche
2 bis 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Untersetzungsgetriebeanordnung (200) mit einer
anderen der Antriebs- und Abtriebswellen des Wechselge
triebes (10) verbunden ist.
12. Kraftübertragung nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Untersetzungsgetriebeanordnung (200) einstückig
mit der Antriebswelle (11) des Wechselgetriebes (10)
gekoppelt ist.
13. Kraftübertragung nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Achse des Antriebsrades auf die Drehachse (P4)
der Abtriebswelle (12) des Wechselgetriebes (10) ausge
richtet ist.
14. Kraftübertragung nach einem der Ansprüche 1 bis 13,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine zentrale Differentialanordnung (24) mit einer
Antriebsachse vorhanden ist, die auf eine der Antriebs- oder
Abtriebswellen (11, 12) ausgerichtet ist.
15. Kraftübertragung nach Anspruch 14,
dadurch gekennzeichnet,
daß die zentrale Differentialanordnung (24) einen Pla
netengetriebesatz umfaßt.
16. Kraftübertragung nach Anspruch 14 oder 15,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Fahrzeugradantriebsvorrichtung vorhanden ist, die zwischen der zentralen Differentialanordnung (24) und einer Propellerwelle (30) angeordnet ist, und wel che die zentrale Differentialanordnung (24) mit den an getriebenen Fahrzeugrädern (34) verbindet, und
daß die Fahrzeugradantriebsanordnung eine Kegelradge triebeanordnung aufweist, die zwei Kegelräder (31, 32) mit sich rechtwinklig schneidenden Drehachsen enthält.
daß eine Fahrzeugradantriebsvorrichtung vorhanden ist, die zwischen der zentralen Differentialanordnung (24) und einer Propellerwelle (30) angeordnet ist, und wel che die zentrale Differentialanordnung (24) mit den an getriebenen Fahrzeugrädern (34) verbindet, und
daß die Fahrzeugradantriebsanordnung eine Kegelradge triebeanordnung aufweist, die zwei Kegelräder (31, 32) mit sich rechtwinklig schneidenden Drehachsen enthält.
17. Kraftübertragung nach Anspruch 16,
dadurch gekennzeichnet,
daß eines der Kegelräder (31, 32) der Kegelrädergetrie
beanordnung auf eine der Antriebs- und Abtriebswellen
(11, 12) des Wechselgetriebes (10) ausgerichtet ist.
18. Kraftübertragung nach Anspruch 17,
dadurch gekennzeichnet,
daß eines der Kegelräder (31, 32) der Kegelradgetriebe
anordnung auf die Antriebswelle (11) des Wechselgetrie
bes (10) ausgerichtet ist.
19. Kraftübertragung nach Anspruch 17 oder 18,
dadurch gekennzeichnet,
daß eines der Kegelräder (31, 32) der Kegelradgetriebe
anordnung auf die Abtriebswelle (12) des Wechselgetrie
bes (10) ausgerichtet ist.
20. Kraftübertragung nach einem der Ansprüche 17 bis 19,
dadurch gekennzeichnet,
daß eines der Kegelräder (31, 32) der Kegelradgetriebe
anordnung auf die Drehachse des Antriebsrades der Un
tersetzungsgetriebeanordnung (200) ausgerichtet ist.
21. Kraftübertragung nach einem der Ansprüche 14 bis 20,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Untersetzungsgetriebeanordnung (200) zwischen
dem Motor (2) und dem Wechselgetriebe (10) in Fahr
zeuglängsrichtung angeordnet ist.
22. Kraftübertragung nach einem der Ansprüche 14 bis 21,
dadurch gekennzeichnet,
daß die zentrale Differentialanordnung (24) zwischen
dem Wechselgetriebe (10) und der Ausgleichsgetriebean
ordnung in Querrichtung angeordnet ist.
23. Kraftübertragung zur Übertragung von einem Motor, der
eine sich in Fahrzeugquerrichtung erstreckende Kurbel
welle aufweist, zum Antrieb zumindest von Fahrzeug
rädern (34), welche folgende Merkmale aufweist:
ein Wechselgetriebe (10) mit einer Getriebewellen-An ordnung mit Hohlwellen, deren Rotationsachse parallel zur Kurbelwelle ausgerichtet ist;
eine mit jedem der Fahrzeug-Antriebsräder (23) verbunde ne Radantriebswellenanordnung, bei welcher zumindest eine Welle durch eine der Hohlwellen der Getriebewel len-Anordnung geführt ist und zu dieser koaxial ver läuft;
eine Ausgleichsgetriebe-Anordnung mit Differentialan triebs- und -abtriebswellen, deren Drehachsen sich rechtwinklig überkreuzen zum Differentialantrieb der Fahrzeug-Antriebsräder (34) durch die Radantriebswel len-Anordnung, wobei eine Drehachse der Differentialan triebswelle auf die Drehachse der mindestens eine Hohl welle aufweisenden Wechselgetriebewellen-Anordnung aus gerichtet und mit der Radantriebswellen-Anordnung ver bunden ist;
eine Untersetzungsgetriebe-Anordnung (200), die zwi schen der mindestens eine Hohlwelle aufweisenden Wech selgetriebewellen-Anordnung und der Differentialan triebswelle zur Drehgeschwindigkeitsreduzierung der Differentialantriebswelle in Bezug auf die Drehge schwindigkeit der Getriebewellenanordnung angeordnet ist, wobei die Untersetzungsgetriebe-Anordnung (200) ein Antriebsrad aufweist, dessen Drehachse parallel zur Drehachse der mindestens eine Hohlwelle aufweisenden Wechselgetriebewellenanordnung ist; und
eine weitere Wechselgetriebeanordnung, die zwischen der Kurbelwelle (3) und der mindestens eine Hohlwelle auf weisenden Wechselgetriebewellenanordnung zur Übertra gung der Motorleistung auf das Wechselgetriebe (10) an geordnet ist, wobei die weitere Wechselgetriebeanord nung ein zylindrisches Verbindungsteil (48) aufweist, welches an einem Ende der mindestens eine Hohlwelle aufweisenden Wechselgetriebeanordnung befestigt ist, um die weitere Wechselgetriebeanordnung an die mindestens eine Hohlwelle aufweisende Wechselgetriebeanordnung an zukuppeln.
ein Wechselgetriebe (10) mit einer Getriebewellen-An ordnung mit Hohlwellen, deren Rotationsachse parallel zur Kurbelwelle ausgerichtet ist;
eine mit jedem der Fahrzeug-Antriebsräder (23) verbunde ne Radantriebswellenanordnung, bei welcher zumindest eine Welle durch eine der Hohlwellen der Getriebewel len-Anordnung geführt ist und zu dieser koaxial ver läuft;
eine Ausgleichsgetriebe-Anordnung mit Differentialan triebs- und -abtriebswellen, deren Drehachsen sich rechtwinklig überkreuzen zum Differentialantrieb der Fahrzeug-Antriebsräder (34) durch die Radantriebswel len-Anordnung, wobei eine Drehachse der Differentialan triebswelle auf die Drehachse der mindestens eine Hohl welle aufweisenden Wechselgetriebewellen-Anordnung aus gerichtet und mit der Radantriebswellen-Anordnung ver bunden ist;
eine Untersetzungsgetriebe-Anordnung (200), die zwi schen der mindestens eine Hohlwelle aufweisenden Wech selgetriebewellen-Anordnung und der Differentialan triebswelle zur Drehgeschwindigkeitsreduzierung der Differentialantriebswelle in Bezug auf die Drehge schwindigkeit der Getriebewellenanordnung angeordnet ist, wobei die Untersetzungsgetriebe-Anordnung (200) ein Antriebsrad aufweist, dessen Drehachse parallel zur Drehachse der mindestens eine Hohlwelle aufweisenden Wechselgetriebewellenanordnung ist; und
eine weitere Wechselgetriebeanordnung, die zwischen der Kurbelwelle (3) und der mindestens eine Hohlwelle auf weisenden Wechselgetriebewellenanordnung zur Übertra gung der Motorleistung auf das Wechselgetriebe (10) an geordnet ist, wobei die weitere Wechselgetriebeanord nung ein zylindrisches Verbindungsteil (48) aufweist, welches an einem Ende der mindestens eine Hohlwelle aufweisenden Wechselgetriebeanordnung befestigt ist, um die weitere Wechselgetriebeanordnung an die mindestens eine Hohlwelle aufweisende Wechselgetriebeanordnung an zukuppeln.
24. Kraftübertragung gemäß Anspruch 23,
dadurch gekennzeichnet,
daß die bewegliche Verbindung innerhalb des zylindri
schen Verbindungsteils (48) angeordnet ist.
25. Kraftübertragung nach Anspruch 23 oder 24,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Wechselgetriebeanordnung in der Weise angeord
net ist, daß eine rückwärtige Erstreckung eines Aus
puffrohres (82) vom Motor (2) unterhalb des zylindri
schen Verbindungsteils (48) ermöglicht wird.
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DE (1) | DE4119387C2 (de) |
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