DE3223836C2 - - Google Patents

Info

Publication number
DE3223836C2
DE3223836C2 DE3223836A DE3223836A DE3223836C2 DE 3223836 C2 DE3223836 C2 DE 3223836C2 DE 3223836 A DE3223836 A DE 3223836A DE 3223836 A DE3223836 A DE 3223836A DE 3223836 C2 DE3223836 C2 DE 3223836C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
gear
transmission
planetary gear
output
wheel
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE3223836A
Other languages
English (en)
Other versions
DE3223836A1 (de
Inventor
Kunihiko Yokohama Kanagawa Jp Suzuki
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Nissan Motor Co Ltd
Original Assignee
Nissan Motor Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Nissan Motor Co Ltd filed Critical Nissan Motor Co Ltd
Publication of DE3223836A1 publication Critical patent/DE3223836A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3223836C2 publication Critical patent/DE3223836C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H3/00Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion
    • F16H3/44Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion using gears having orbital motion
    • F16H3/62Gearings having three or more central gears
    • F16H3/66Gearings having three or more central gears composed of a number of gear trains without drive passing from one train to another
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K17/00Arrangement or mounting of transmissions in vehicles
    • B60K17/34Arrangement or mounting of transmissions in vehicles for driving both front and rear wheels, e.g. four wheel drive vehicles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K17/00Arrangement or mounting of transmissions in vehicles
    • B60K17/34Arrangement or mounting of transmissions in vehicles for driving both front and rear wheels, e.g. four wheel drive vehicles
    • B60K17/344Arrangement or mounting of transmissions in vehicles for driving both front and rear wheels, e.g. four wheel drive vehicles having a transfer gear
    • B60K17/346Arrangement or mounting of transmissions in vehicles for driving both front and rear wheels, e.g. four wheel drive vehicles having a transfer gear the transfer gear being a differential gear
    • B60K17/3467Arrangement or mounting of transmissions in vehicles for driving both front and rear wheels, e.g. four wheel drive vehicles having a transfer gear the transfer gear being a differential gear combined with a change speed gearing, e.g. range gear

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Arrangement And Driving Of Transmission Devices (AREA)
  • Arrangement And Mounting Of Devices That Control Transmission Of Motive Force (AREA)
  • Retarders (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Vierradantrieb für Fahrzeu­ ge mit wenigstens je einem Vorderrad- und Hinterradpaar, einer Antriebseinheit mit quer zur Fahrzeuglängsrichtung verlaufenden Ausgangswelle, einem mit dieser Ausgangs­ welle verbundenen, achsparallel zu und neben der Antriebs­ einheit angeordneten Schaltgetriebe zur Herstellung un­ terschiedlicher Übersetzungsverhältnisse zwischen seiner Eingangs- und Ausgangswelle, einem dem Schaltgetriebe nachgeschalteten und koaxial zu diesem angeordneten Ver­ teilergetriebe zur Aufteilung der Antriebsleistung in zwei Komponenten, einem ersten, koaxial zu dem Vertei­ lergetriebe angeordneten, dessen erste Komponente aufneh­ menden Differentialgetriebe zur Aufteilung der ersten Komponente der Antriebsleistung in zwei auf eines der Straßenradpaare wirkende Ausgangskomponenten, einem zwei­ ten, die zweite Komponente der Antriebsleistung von dem Verteilergetriebe aufnehmenden Differentialgetriebe zur Aufteilung der zweiten Komponenten der Antriebsleistung auf das andere Straßenrad-Paar wirkende Ausgangskomponen­ ten, einem Endreduziergetriebe in der Form eines Planeten­ getriebes, das koaxial zwischen dem Verteilergetriebe und dem ersten Differentialgetriebe angeordnet ist, und einem Übertragungsgetriebe zur Übertragung der zweiten Komponen­ te der Antriebsleistung von einem der Ausgangsglieder des Verteilergetriebes auf das zweite Differentialgetrie­ be mit Hilfe eines Kegelrad-Paares.
Ein derartiger Vierradantrieb ist aus der älteren Anmel­ dung P 32 23 102, nachveröffentlicht als entsprechende Offenlegungsschrift, bekannt. Nach der älteren Anmeldung war für die Ankopplung der Hinterachse an den Vorderrad- Antrieb ein gesondertes Getriebe mit einem eigenen Ge­ häuse zur Aufnahme eines zusätzlichen Zahnrades, einer Querwelle und eines Kegelgetriebes erforderlich. Dieses gesonderte Getriebe führte zu einem zusätzlichen Raum­ bedarf und zu erhöhten Kosten.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung liegt darin, bei einem Getriebe der gattungsgemäßen Art die Ankopplung des Hinterradantriebes zu vereinfachen und zu verbilligen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einem Vierradan­ trieb der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß das erste Ausgangsglied des Verteilergetriebes als ein um die Achse des Schaltgetriebes drehbares Kegelrad aus­ gebildet ist, das mit einem Übertragungskegelrad kämmt, das um eine in Längsrichtung der Fahrzeugkarosserie ver­ laufende Achse drehbar ist und mit dem Schaltgetriebe, dem Verteilergetriebe und dem ersten Differentialgetrie­ be in ein und demselben Gehäuse gelagert ist.
Erfindungsgemäß ist somit das Ausgangsglied des Verteiler­ getriebes zur Verteilung der Antriebsleistung auf die Vorder- und Hinterradachse unmittelbar als Kegelrad ausge­ bildet. Mit diesem Kegelrad steht ein auf der Kardanwelle angebrachtes Kegelrad unmittelbar in Eingriff. Das letz­ tere Kegelrad liegt im übrigen innerhalb des Getriebe­ gehäuses selbst, das den gesamten Getriebezug aufnimmt. Für die Umrüstung eines zunächst für Frontantrieb be­ stimmten Fahrzeugs auf Vierradantrieb ist es daher le­ diglich erforderlich, an geeigneter Stelle des Getriebe­ zuges ein Kegelrad vorzusehen und diesem ein weiteres, um eine längsgerichtete Achse drehbares Kegelrad zuzuord­ nen, für dessen Welle dann nur noch ein Durchbruch in der rückwärtigen Gehäusewand hergestellt werden muß. Das bedeutet, daß in einer ohnehin bereits sehr kompak­ ten Anordnung aus koaxial angeordnetem Schaltgetriebe, Verteilergetriebe und vorderem Differentialgetriebe zu­ sätzlich noch die Funktion der Leistungsverzweigung zur Hinterachse unmittelbar integriert wird.
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläu­ tert.
Fig. 1 ist eine schematische Darstellung des grundsätzlichen Aufbaus von be­ vorzugten Ausführungsbeispielen ei­ nes erfindungsgemäßen Vierradan­ triebs;
Fig. 2 zeigt schematisch eine Vorderrad- Antriebseinheit eines Vierradantriebs gemäß einem ersten bevorzugten Aus­ führungsbeispiel der Erfindung;
Fig. 3A zeigt eine Langsam-Schnell-Umschalt­ kupplung des Ausführungsbeispiels aus Fig. 2 in einer ersten Betriebs­ stellung;
Fig. 3B ist eine schematische Darstellung der Langsam-Schnell-Umschaltkupplung aus Fig. 2 in einer anderen Betriebs­ stellung;
Fig. 4 zeigt schematisch die Vorderrad- Antriebseinheit eines Vierradantriebs gemäß einem zweiten bevorzugten Aus­ führungsbeispiel der Erfindung;
Fig. 5-7 zeigen schematisch die Vorderrad- Antriebseinheiten von Vierradantrieben gemäß dritten bis fünften Ausführungs­ beispielen der Erfindung;
Fig. 8 zeigt schematisch den Aufbau und die Anordnung einer Zweirad/Vierrad-Umschalt­ kupplung der in Fig. 6 und 7 gezeigten Ausführungsbeispiele der Erfindung.
Gemäß Fig. 1 umfaßt ein erfindungsgemäßer Vierrad­ antrieb eine Antriebseinheit, die beispielsweise durch eine Brennkraftmaschine 1 mit einer Ausgangswelle 1 a gebildet ist. Der durch die Erfindung vorgeschlagene Vierradan­ trieb ist insbesondere für Kraftfahrzeuge mit querliegen­ dem Motor vorgesehen, und somit ist die Brennkraftmaschine 1 derart in der nicht gezeigten Fahrzeugkarosserie ange­ bracht, daß ihre Ausgangswelle 1 a quer zur Längsrichtung der Fahrzeugkarosserie verläuft. Ferner soll von dem erfindungs­ gemäßen Vierradantrieb als Beispiel angenommen werden, daß es sich um einen Antrieb für Fahrzeuge mit Frontmotor han­ delt, d. h., die Brennkraftmaschine 1 ist in einem vorderen Bereich der Fahrzeugkarosserie untergebracht.
Der erfindungsgemäße Vierradantrieb umfaßt ferner eine Automatikgetriebe-Vorderachs-Kraftübertragungseinheit, im folgenden kurz Kraftübertragung 2 genannt. Die Kraft­ übertragung 2 umfaßt im wesentlichen eine Kupplungs­ einheit 3, eine Getriebeeinheit 4 und eine Vorderrad- Antriebseinheit 5. Die Kupplungseinheit 3, die Getriebe­ einheit 4 und die Vorderrad-Antriebseinheit 5 sind in einem gemeinsamen Kraftübertragungs-Gehäuse 6 untergebracht, das sich an die Brennkraftmaschine 1 anschließt. Von der Kupplungseinheit 3 wird als Beispiel angenommen, daß sie durch einen Drehmomentwandler mit drei Bauteilen gebildet ist. Die Kupplungseinheit umfaßt somit ein Pumpenrad 3 a, ein angetriebenes Rad oder Turbinenrad 3 b und einen Stator oder ein Leitrad 3 c.
Das Pumpenrad 3 a ist mit der Ausgangswelle 1 a der Brenn­ kraftmaschine 1 verbunden und zusammen mit der Ausgangs­ welle 1 a um eine in einer Linie mit deren Drehachse aus­ gerichtete Achse drehbar. Das Turbinenrad 3 b ist mit einer Ausgangswelle 7 des Drehmomentwandlers 3 verbunden. Die Drehmomentwandler-Ausgangswelle 7 ist in einer Linie mit der Ausgangswelle 1 a der Brennkraftmaschine 1 aus­ gerichtet und trägt ein treibendes Kettenrad 8. Das Leitrad 3 c ist axial zwischen dem Pumpenrad 3 a und dem Turbinenrad 3 b angeordnet und mit dem Gehäuse 6 der Kraft­ übertragung über eine Einweg-Kupplung 9 verbunden. Die Getriebeeinheit 4 weist hohle Eingangs- und Ausgangswellen 4 a, 4 b auf, die axial in einer Linie parallel zu den in einer Linie ausgerichteten Drehachsen der Ausgangswelle 1 a der Brennkraftmaschine 1 und der Ausgangswelle 7 des Dreh­ momentwandlers angeordnet sind. Die Getriebe-Eingangswelle 4 a trägt ein angetriebenes Kettenrad 10, das in Längsrichtung der Fahrzeugkarosserie mit dem Kettenrad auf der Ausgangs­ welle 7 des Drehmomentwandlers fluchtet. Wie in Fig. 1 durch gestrichelte Linien angedeutet ist, läuft über die Kettenräder 8, 10 eine endlose Kette 11.
Die Konstruktion und Anordnung der Kraftübertragung 2 gemäß einem ersten bevorzugten Ausführungsbeispiel des erfindungs­ gemäßen Vierradantriebs ist in Fig. 2 dargestellt. Gemäß Fig. 2 umfaßt die Getriebeeinheit 4 ferner eine hohle Zwischenwelle 4 c, die einen mittleren Längsabschnitt der Getriebe-Ausgangswelle 4 b koaxial umgibt. Bei der gezeigten Getriebeeinheit 4 soll es sich als Beispiel um ein Ge­ triebe mit drei Vorwärtsgängen und einem Rückwärtsgang han­ deln, das zwei koaxial hintereinander auf der Zwischenwelle 4 c angeordnete Planetengetriebe umfaßt. Die Planetenge­ triebe der Getriebeeinheit 4 umfassen ein erstes Planeten­ getriebe 12 und ein zweites Planetengetriebe 13. Das erste Planetengetriebe 12 umfaßt ein auf der Zwischenwelle 4 c drehbares, außen verzahntes Sonnenrad 12 a, ein das Sonnen­ rad 12 a koaxial umgebendes, innen verzahntes Hohlrad 12 b und wenigstens zwei Planetenräder 12 c, die jeweils mit dem Sonnenrad 12 a und dem Hohlrad 12 b kämmen. In ähnlicher Weise umfaßt das zweite Planetengetriebe 13 ein auf der Zwischenwelle 4 c drehbares, außen verzahntes Sonnenrad 13 a, ein das Sonnenrad 13 a koaxial umgebendes, innen verzahntes Hohlrad 13 b und wenigstens zwei Planetenräder 13 c, die jeweils mit dem Sonnenrad 13 a und dem Hohlrad 13 b kämmen. Die Sonnenräder 12 a und 13 a der ersten und zweiten Planeten­ getriebe 12, 13 sind durch Aufkeilen oder auf andere Weise mit der hohlen Zwischenwelle 4 c verbunden und daher zusammen mit dieser drehbar. Die Planetenräder 12 c des ersten Pla­ netengetriebes 12 sind mit einem gemeinsamen ersten Planeten­ träger 12 d verbunden, der um die gemeinsame Drehachse des Sonnenrades 12 a und des Hohlrades 12 b drehbar ist. In ähn­ licher Weise sind die Planetenräder 13 c des zweiten Planeten­ getriebes 13 zusammen mit einem um die gemeinsame Drehachse der Sonnen- und Hohlräder 13 a, 13 b drehbaren zweiten Planeten­ träger 13 d verbunden. Die Planetenräder 12 c sind somit nicht nur einzeln in Bezug auf den Planetenträger 12 d um ihre jeweiligen parallel zu der gemeinsamen Drehachse der Sonnen- und Hohlräder 12 a, 12 b verlaufenden Achsen drehbar, sondern können auch zusammen mit dem Planetenträger 12 d um diese gemeinsame Drehachse umlaufen. Der Planetenträger 12 d des ersten Planetengetriebes 12 und das Hohlrad 13 b des zweiten Planetengetriebes 13 sind beide mit der Getriebe-Ausgangs­ welle 4 b verbunden und zusammen mit dieser drehbar.
Die Getriebeeinheit 4 umfaßt außerdem zwei Getriebe-Kupp­ lungseinrichtungen, die hintereinander koaxial um die hohle Eingangswelle 4 a der Getriebeeinheit angeordnet sind. Die Getriebe-Kupplungseinrichtungen umfassen eine Vorwärtsfahrt- Kupplung 14 zur Auswahl eines der drei Vorwärtsgänge und eine Schnell- und Rückwärtskupplung 15 zur Auswahl des dritten Vorwärtsganges oder des Rückwärtsganges. Die Vorwärts- Kupplung 14 weist mit der Getriebe-Eingangswelle 4 a drehbare Eingangselemente und mit dem Hohlrad 12 b des ersten Planetengetriebes 12 drehbare Ausgangselemente auf. Die Schnell- und Rückwärts-Kupplung 15 umfaßt mit der Getriebe-Eingangswelle 4 a drehbare Eingangsele­ mente sowie Ausgangselemente, die über eine Kupplungs­ trommel 16 mit der Zwischenwelle 4 c des Getriebes verbunden und daher zusammen mit den Sonnenrädern 12 a, 13 a der ersten und zweiten Planetengetriebe 12, 13 drehbar sind. Die Kupp­ lungstrommel 16 ist koaxial von einem Zweiten-Gang-Brems­ band 17 umgeben, mit dem zur Auswahl des zweiten Vorwärts­ ganges die Bremstrommel 16 und damit die Sonnenräder 12 a, 13 a bremsbar sind.
Die Getriebeeinheit 4 umfaßt ferner eine Langsam- und Rück­ wärts-Bremsanordnung 18, die an dem Gehäuse 6 befestigte feststehende Teile sowie drehbare Teile umfaßt, die zusammen mit dem Planetenträger 13 d des zweiten Planetengetriebes 13 drehbar sind. Die Langsam-Rückwärts-Bremsanordnung 18 dient zur Auswahl des ersten Vorwärtsgangs oder des Rück­ wärtsgangs und ist mit einer Einweg-Kupplung 19 verbunden, die einen stationären, an dem Gehäuse 6 befestigten äußeren Laufring und einen mit dem Planetenträger 13 d des zweiten Planetengetriebes 13 verbundenen und zusammen mit diesem sowie mit den drehbaren Teilen oder Bremsscheiben der Lang­ sam-Rückwärts-Bremsanordnung 18 drehbar inneren Laufring umfaßt. Die Einweg-Kupplung 19 gestattet eine Drehung des inneren Laufrings um die Drehachse der Getriebe-Ausgangswelle 4 b lediglich in der Vorwärtsrichtung, die mit der Drehrichtung der Getriebe-Eingangswelle 4 a identisch ist.
Die Kupplungseinrichtungen 14, 15, das Bremsband 17 und die Bremsanordnung 18, die gemäß der obigen Beschreibung in der Getriebeeinheit 4 vorgesehen sind, werden dadurch hydraulisch betätigt, daß sie selektiv über eine nicht ge­ zeigte hydraulische Steuereinrichtung mit Fluiddruck beaufschlagt werden. Auf diese Weise können der Rück­ wärtsgang oder ein beliebiges der drei Vorwärts-Über­ setzungsverhältnisse zwischen den Eingangs- und Ausgangs­ wellen 4 a, 4 b der Getriebeeinheit ausgewählt werden, wenn zwei dieser Kupplungs- und Bremseinrichtungen und die Einweg-Kupplung 19 betätigt werden. Die oben beschriebene Konstruktion und Anordnung des Drehmomentwandlers 3 und der Getriebeeinheit 4 ist lediglich als Beispiel zu ver­ stehen und kann in vielfältiger Weise abgewandelt werden. Die Getriebe-Ausgangswelle 4 b weist auf der der Eingangs­ welle 4 a entgegengesetzten Seite einen axialen Fortsatz auf.
Die Vorderrad-Antriebseinheit 5 umfaßt im wesentlichen eine Langsam-Schnell-Umschalteinrichtung 20, ein Ver­ teilergetriebe 21 und ein Vorderrad-Endreduziergetriebe 22. Diese Bauteile sind ebenfalls in dem Gehäuse 6 unterge­ bracht und in einer Reihe zwischen der Getriebeeinheit 4 und einem Vorderrad-Differentialgetriebe 23 angeordnet, das ebenfalls zu der Vorderrad-Antriebseinheit 5 gehört.
Die Langsam-Schnell-Umschalteinrichtung 20 umfaßt ihrer­ seits ein Planetengetriebe 24 zur Auswahl des Geschwindig­ keitsbereichs und eine Langsam-Schnell-Umschaltkupplung 25. Das Planetengetriebe 24 und die Umschaltkupplung 25 sind koaxial um den axialen Fortsatz der Getriebe-Ausgangswelle 4 b angeordnet. Das Planetengetriebe 24 weist für sich eine ähnliche Konstruktion wie die Planetengetriebe 12, 13 der Ge­ triebeeinheit 4 auf und umfaßt ein außen verzahntes Sonnen­ rad 24 a, ein innen verzahntes Hohlrad 24 b, das das Sonnenrad 24 a koaxial umgibt, und zwei oder mehrere Planetenräder 24 c zwischen dem Sonnenrad 24 a und dem Hohlrad 24 b. Das Sonnen­ rad 24 a ist durch Aufkeilen oder auf andere Weise mit dem axialen Fortsatz der Getriebe-Ausgangswelle 4 b verbunden und um eine mit der Drehachse der Ausgangswelle 4 b zusammen­ fallende Achse drehbar. Jedes der Planetenräder 24 c ist um eine parallel zu der Drehachse des Sonnenrades 24 a ver­ laufende Achse drehbar und kämmt sowohl mit dem Sonnenrad 24 a als auch mit dem Hohlrad 24 b. Die Planetenräder 24 c sind mit einem gemeinsamen Planetenträger 24 d verbunden, der um die gemeinsame Drehachse des Sonnenrades 24 a und des Hohlrades 24 b drehbar ist. Die Planetenräder 24 c können somit nicht nur einzeln um ihre jeweiligen Achsen in Bezug auf den Planetenträger 24 d rotieren, sondern außerdem ge­ meinsam mit dem Planetenträger 24 d um die gemeinsame Dreh­ achse des Sonnenrades 24 a und des Hohlrades umlaufen. Das Hohlrad 24 b ist mit Hilfe geeigneter, nicht gezeigter Lager in dem Gehäuse 6 gelagert.
Durch die Langsam-Schnell-Umschaltkupplung 25 ist das Hohl­ rad 24 b des Planetengetriebes 24 selektiv mit dem Sonnenrad 24 a und damit mit der Getriebe-Ausgangswelle 4 b oder mit dem Gehäuse 6 verbindbar. Zu diesem Zweck weist die Umschalt­ kupplung 25 außen gezahnte oder geriffelte erste, zweite und dritte Umschalt-Kupplungsräder 26, 27, 28 auf, die derart axial in einer Reihe angeordnet sind, daß sich das zweite Kupplungsrad 27 zwischen dem ersten Kupplungsrad 26 und dem dritten Kupplungsrad 28 befindet. Das erste Umschalt- Kupplungsrad 26 ist fest auf dem axialen Fortsatz der Ge­ triebe-Ausgangswelle 4 b montiert und mit dieser und folglich mit dem Sonnenrad 24 a des Planetengetriebes 24 drehbar. Das zweite Umschalt-Kupplungsrad 27 ist fest auf einem hohlen Verbindungsglied 29 montiert oder einstückig mit diesem ausgebildet. Das Verbindungsglied 29 ist seinerseits fest mit dem Hohlrad 24 b des Planetengetriebes 24 verbunden oder einstückig mit diesem ausgebildet. Das zweite Kupplungsrad 27 ist somit zusammen mit dem Verbindungsglied 29 und dem Hohlrad 24 b drehbar. Das Verbindungsglied 29 umgibt koaxial einen Längsabschnitt des Fortsatzes der Getriebe-Ausgangs­ welle 4 b. Andererseits ist das dritte Umschalt-Kupp­ lungsrad 28 über ein einen Längsabschnitt des Verbindungs­ gliedes 29 koaxial umgebendes ringförmiges Verbindungs­ glied 30 fest mit dem Gehäuse 6 verbunden oder einstückig mit diesem ausgebildet. Die ersten, zweiten, dritten Um­ schalt-Kupplungsräder 26, 27, 28 sind in Axialrichtung in Abständen zueinander angeordnet und weisen gleiche Außen­ durchmesser auf.
Die Langsam-Schnell-Umschaltkupplung 25 umfaßt ferner eine innen gezahnte oder geriffelte ringförmige Kupp­ lungshülse 31, die ständig mit dem zweiten Umschalt-Kupp­ lungsrad 27 in Eingriff steht, das zwischen den ersten und dritten Kupplungsrädern 26, 28 angeordnet ist. Die Kupp­ lungshülse 31 ist in axialer Richtung selektiv zwischen einer ersten und einer zweiten Position verschiebbar. In der ersten Position steht die Kupplungshülse 31 mit den ersten und zweiten Kupplungsrädern 26, 27 in Eingriff, wie in Fig. 3A gezeigt ist, während sie in der zweiten Position mit den zweiten und dritten Kupplungsrädern 27, 28 in Ein­ griff steht, wie in Fig. 3B gezeigt ist. Wie aus der vor­ stehenden Beschreibung hervorgeht, weist die Langsam-Schnell- Umschalteinrichtung 20 ein freies oder dauernd wirkendes Eingangselement auf, das durch das Sonnenrad 24 a gebildet ist, sowie ein durch das Hohlrad 24 b gebildetes verriegelbares Eingangselement und ein Ausgangselement, das durch den Pla­ netenträger 24 d gebildet ist.
Das Verteilergetriebe 21 der Vorderrad-Antriebseinheit 5 ist axial zwischen dem Planetengetriebe 24 der Umschalt­ einrichtung und dem zuvor erwähnten Vorderrad-Differential­ getriebe 23 angeordnet und umfaßt ein Differential-Planeten­ getriebe 32 und ein Übertragungskegelrad 33 zur Übertragung der Antriebsleistung. Das Differential-Planetengetriebe 32 ist für sich ähnlich dem Planetengetriebe 24 der Um­ schalteinrichtung 20 aufgebaut und umfaßt ein außen ver­ zahntes Sonnenrad 32 a, ein innen verzahntes Hohlrad 32 b, das das Sonnenrad 32 a koaxial umgibt, und zwei oder mehrere Planetenräder 32 c zwischen dem Sonnenrad 32 a und dem Hohl­ rad 32 b. Das Sonnenrad 32 a ist um eine Achse drehbar, die in einer Linie mit der Drehachse des Sonnenrades 24 a des Planetengetriebes 24 ausgerichtet ist. Jedes der Planeten­ räder 32 c ist um eine zu der Drehachse des Sonnenrades 32 a parallele Achse drehbar und kämmt sowohl mit dem Sonnenrad 32 a als auch mit dem Hohlrad 32 b. Die Planetenräder 32 c sind mit einem gemeinsamen Planetenträger 32 d verbunden und können daher einerseits einzeln in bezug auf den Planeten­ träger 32 d um ihre jeweiligen Achsen rotieren, während sie andererseits zusammen mit dem Planetenträger 32 d um die ge­ meinsame Drehachse des Sonnenrades 32 a und des Hohlrades 32 b umlaufen können. Der Planetenträger 32 d ist mit dem Pla­ netenträger 24 d, d. h. dem Ausgangselement, des Planeten­ getriebes 24 a über ein hohles Verbindungsglied 34 verbunden, das axial mit der Getriebe-Ausgangswelle 4 b ausgerichtet ist. Das in der oben beschriebenen Weise aufgebaute und angeordnete Planetengetriebe 32 des Verteilergetriebes 21 umfaßt somit ein durch den Planetenträger 32 d gebildetes Eingangselement und zwei Ausgangselemente, die durch das Sonnenrad 32 a und das Hohlrad 32 b gebildet sind. Das Sonnenrad 32 a , das eins der Ausgangselemente des Planetengetriebes 32 bildet, ist mit dem ebenfalls zu dem Verteilergetriebe 21 gehörenden Übertragungskegelrad 33 verbunden oder einstückig mit diesem ausgebildet und somit zusammen mit diesem drehbar. Das andere, durch das Hohlrad 32 b gebildete Ausgangselement des Planetengetriebes 32 ist antriebsweise mit dem zuvor erwähnten Vorderrad-Endreduziergetriebe 22 verbunden.
Das Vorderrad-Endreduziergetriebe 22 ist axial zwischen dem Planetengetriebe 32 des oben beschriebenen Verteilerge­ triebes 21 und dem zuvor erwähnten Vorderrad-Differential­ getriebe 23 angeordnet und durch ein reduzierendes End-Planetengetriebe 35 gebildet, das für sich ähnlich dem Planetengetriebe 24 der Langsam-Schnell-Umschalt­ einrichtung 20 aufgebaut ist. Das End-Planetengetriebe 35 umfaßt somit ein außen verzahntes Sonnenrad 35 a, ein innen verzahntes Hohlrad 35 b, das das Sonnenrad 35 a koaxial umgibt, und zwei oder mehrere Planetenräder 35 c zwischen dem Sonnenrad 35 a und dem Hohlrad 35 b. Das Sonnenrad 35 a ist um eine in einer Linie mit der Drehachse des Sonnen­ rades 24 a des Planetengetriebes 24 ausgerichtete Achse drehbar. Jedes der Planetenräder 35 c ist um eine parallel zu der Drehachse des Sonnenrades 35 a verlaufende Achse dreh­ bar und kämmt sowohl mit dem Sonnenrad 35 a als auch mit dem Hohlrad 35 b. Die Planetenräder 35 c sind mit einem ge­ meinsamen Planetenträger 35 d verbunden und können somit einerseits zusammen mit dem Planetenträger 35 d um die ge­ meinsame Drehachse des Sonnenrades 35 a und des Hohlrades 35 b umlaufen, während sie andererseits einzeln in bezug auf den Planetenträger 35 d um ihre jeweilige Achse dreh­ bar sind. Das Hohlrad 35 b ist über ein geeignetes ring­ förmiges Verbindungsglied fest mit dem Gehäuse 6 verbunden. Das Sonnenrad 35 a des Planetengetriebes 35 ist mit Hohlrad 32 b, d. h. mit dem Ausgangselement, des Differential- Plantengetriebes 32 über ein hohles Verbindungsglied 36 verbunden, das axial mit dem Verbindungsglied 34 und folg­ lich mit der Getriebe-Ausgangswelle 4 b ausgerichtet ist. Das Sonnenrad 35 a ist demnach zusammen mit dem Hohlrad 32 b des Differential-Planetengetriebes 32 drehbar und bildet ein Eingangselement des Planetengetriebes 32, während der Planetenträger 35 d das Ausgangselement des Planetengetriebes 35 bildet. Wahlweise kann das Vorderrad-Endreduziergetriebe 22 in der Weise modifiziert werden, daß das Eingangselement des Planetengetriebes 35 durch das Hohlrad 35 b oder den Pla­ netenträger 35 d und das Ausgangselement durch das Sonnenrad 35 a bzw. das Hohlrad 35 b gebildet ist.
In der oben beschriebenen Vorderrad-Antriebseinheit 5 wird die von dem Planetenträger 24 d des Planetengetriebes 24 auf den Planetenträger 32 d des Differential-Planetengetriebes 32 übertragene Antriebsleistung in zwei Komponenten aufgeteilt. Eine dieser Komponenten wird über das Hohlrad 32 b des Planeten­ getriebes 32 auf das reduzierende End-Planetengetriebe 35 über­ tragen, während die andere Komponente über das Sonnenrad 32 a des Planetengetriebes 32 auf das Übertragungskegelrad 33 über­ tragen wird. Die auf das Sonnenrad 35 a, d. h. das Eingangselement, des Planetengetriebes 35 übertragene Komponente der Antriebs­ leistung wird ihrerseits über den Planetenträger 35 d, d. h., das Ausgangselement des Planetengetriebes 35 an das Vorderrad-Dif­ ferentialgetriebe 23 weitergegeben.
Das Vorderrad-Differentialgetriebe 23 umfaßt zwei gemeinsam in einem nicht gezeigten Differentialkorb untergebrachte Kegelräder 37. Die Kegelräder 37 sind zusammen mit dem Differentialkorb um eine Achse drehbar, die in einer Linie mit der Drehachse der Ge­ triebe-Ausgangswelle 4 b ausgerichtet ist. Die Kegelräder 37 sind außerdem auf einer nicht gezeigten gemeinsamen Querwelle drehbar, die mit ihrer Mittelachse rechtwinklig zu der Drehachse des Dif­ ferentialkorbes ausgerichtet ist. Somit sind die Kegelräder 37 nicht nur zusammen mit dem Differentialkorb um dessen Drehachse drehbar, sondern außerdem unabhängig voneinander in bezug auf den Differentialkorb um eine senkrecht zu dessen Drehachse verlaufende Achse drehbar. Der die Kegelräder 37 aufnehmende Differentialkorb ist mit dem Planetenträger 35 d, d. h. dem Ausgangselement des End- Planetengetriebes 35 verbunden und mit diesem drehbar. Die Kegel­ räder 37 sind zwischen zwei Ausgangs-Kegelrädern 38, 38′ des Dif­ ferentialgetriebes angeordnet und kämmen mit diesen. Die Ausgangs- Kegelräder 38, 38′ sind ebenfalls in dem Differentialkorb unterge­ bracht und um dessen Achse drehbar. Die Ausgangs-Kegelräder 38, 38′ sind jeweils auf das innere Ende einer Ausgangswelle 39 bzw. 39′ aufgekeilt. Die beiden Ausgangswellen 39, 39′ erstrecken sich quer zur Längsrichtung der Fahrzeugkarosserie in den Differentialkorb. Eine der Ausgangswellen, wie etwa die Ausgangswelle 39, die das Ausgangs-Kegel­ rad 38 trägt, verläuft teilweise durch die hohlen Ver­ bindungsglieder 36, 34 und teilweise durch die hohlen Aus­ gangs- und Eingangswellen 4 b, 4 a der Getriebeeinheit 4 . Die andere Ausgangswelle 39′, die mit dem Ausgangs-Kegel­ rad 38′ verbunden ist, erstreckt sich von dem Differential­ korb aus in entgegengesetzter Richtung zu der Ausgangswelle 39 nach außen. Die Ausgangswellen 39, 39′ sind Teil einer Vorderachskonstruktion, die außerdem Vorderrad-Antriebs­ wellen 40, 40′ umfaßt. Die Vorderrad-Antriebswellen 40, 40′ sind jeweils über geeignete Verbindungseinrichtungen wie beispielsweise Konstantgeschwindigkeits-Kupplungen 41, 41′ mit der Ausgangswelle 39 bzw. 39′ verbunden. Die Vorderrad- Antriebswellen 40, 40′ verlaufen ihrerseits von den Kupp­ lungen 41, 41′ aus in Querrichtung der Fahrzeugkarosserie nach außen und sind mit ihren äußeren Enden über geeignete Verbindungseinrichtungen wie Konstantgeschwindigkeits- Kupplungen 43 bzw. 43′ mit den Radachsen von Vorderrädern 42, 42′ verbunden.
Die Antriebsleistung, die von dem Ausgangselement, d. h. dem Hohlrad 32 b des Differential-Planetengetriebes 32 über das End-Planetengetriebe 35 an das Vorderrad-Differential­ getriebe 23 abgegeben wird, wird somit durch das Differential­ getriebe 23 erneut in zwei Ausgangskomponenten aufgeteilt, die die Vorderräder 42, 42′ antreiben. Die Komponente der Antriebsleistung, die von dem anderen Ausgangselement, d. h. dem Sonnenrad 32 a des Planetengetriebes 32 an das Über­ tragungskegelrad 33 abgegeben wird, wird über eine ebenfalls zu der Vorderrad-Antriebseinheit 5 gehörende Übertragungs­ einrichtung 44 an eine Hinterrad-Antriebslinie weiterge­ geben. Die Übertragungseinrichtung 44 ist in einem rück­ wärtigen Fortsatz des Gehäuses 6 untergebracht und dient dazu, die Drehung des Übertragungskegelrades 33 in eine Drehung um eine zu der Achse dieses Übertragungszahnrades senkrechte Achse umzusetzen.
Die Übertragungseinrichtung 44 umfaßt eine rechtwinklig zu der Ausgangswelle 39, d. h., in Längsrichtung der Fahrzeug­ karosserie verlaufende Übertragungswelle 45, die in nicht gezeigten geeigneten Lagern in dem Gehäuse 6 gelagert ist. Die Übertragungswelle 45 trägt ein angetriebenes Über­ tragungskegelrad 46, das mit der Übertragungswelle 45 dreh­ bar ist. Das angetriebene Übertragungskegelrad 46 kämmt mit dem treibenden Übertragungskegelrad 33 und wird durch dieses angetrieben, wenn das Übertragungskegelrad 33 seiner­ seits durch das Sonnenrad 32 a des Planetengetriebes 32 angetrieben wird. Das angetriebene Übertragungskegelrad 46 rotiert somit um die Drehachse der Übertragungswelle 45, die sich rechtwinklig zu der Drehachse des treibenden Über­ tragungskegelrades 33 in der gleichen oder einer parallelen Ebene erstreckt. Die Übertragungswelle 45 ragt durch eine in dem rückwärtigen Fortsatz des Gehäuses 6 ausgesparte Öffnung nach rückwärts aus dem Gehäuse 6 heraus und ist über eine geeignete Verbindungseinrichtung wie etwa ein Univer­ salgelenk 49 mit einer Kardanwelle 50 verbunden, die sich von dem Universalgelenk 49 aus in Längsrichtung der Fahrzeugkarosserie nach rückwärts erstreckt, wie in Fig. 1 ge­ zeigt ist. Die Kardanwelle 50 ist Teil der zuvor erwähnten Hinterrad-Antriebslinie und ist in an dem rückwärtigen Ende über geeignete Kupplungseinrichtungen wie ein Universal­ gelenk 51 mit einem Hinterrad-Endreduziergetriebe 52 ver­ bunden. Das Hinterrad-Endreduziergetriebe 52 umfaßt ein treibendes Kegelrad 53 mit in Fahrzeug-Längsrichtung ver­ laufender Drehachse, das über ein Universalgelenk 51 mit der Kardanwelle 50 verbunden ist. Das treibende Kegelrad 53 kämmt mit einem Ring-Kegelrad 54, dessen Drehachse recht­ winklig zu der Drehachse des treibenden Kegelrades 53 ver­ läuft. Das treibende Kegelrad 53 und das angetriebene Kegel­ rad 54 bilden zusammen ein Umlenkgetriebe zur Umsetzung der Drehbewegung der Kardanwelle 50 in eine Drehung des Ring-Kegelrades 54 um eine Achse, die in der gleichen oder einer anderen Ebene senkrecht zu der Drehachse der Kardanwelle 50 verläuft. Die Kegelräder 53, 54 sind in einem festen Gehäuse 55 untergebracht und mit Hilfe geeig­ neter, nicht gezeigter Lager in dem Gehäuse 55 gelagert.
Ähnlich der zuvor beschriebenen Vorderrad-Antriebsein­ heit 5 umfaßt das Hinterrad-Endreduziergetriebe 52 ein schematisch dargestelltes und mit 56 bezeichnetes Differen­ tialgetriebe. Das Hinterrad-Differentialgetriebe 56 ist ähnlich dem Vorderrad-Differentialgetriebe 23 aufgebaut und umfaßt einen mit dem Ring-Kegelrad 54 um eine zu dessen Drehachse parallele Achse in bezug auf das Gehäuse 55 drehbaren Differentialkorb, obwohl dies in der Zeichnung nicht dargestellt ist. Der Differentialkorb nimmt zwei Aus­ gleichs-Kegelräder und zwei Ausgangs-Kegelräder auf. Die Ausgangs-Kegelräder sind um eine mit der Drehachse des Ring-Kegelrades 54 ausgerichtete Achse drehbar und jeweils auf das innere Ende einer Ausgangswelle 57 bzw. 57′ aufge­ keilt. Die Ausgangswellen 57, 57′ verlaufen von dem fest­ stehenden Gehäuse 55 aus quer zur Längsrichtung der Fahr­ zeugkarosserie und sind Teil einer Hinterachskonstruktion, zu der außerdem zwei Hinterrad-Antriebswellen 58, 58′ gehören, die über geeignete Verbindungseinrichtungen wie Konstant­ geschwindigkeits-Kupplungen 59, 59′ (Gleichlaufgelenke) mit den Ausgangswellen 57 bzw. 57′ verbunden sind. Die Hinterrad- Antriebswellen 58, 58′ erstrecken sich ihrerseits von den Kupplungen 59, 59′ aus in Querrichtung der Fahrzeugkarosserie nach außen und sind mit ihren äußeren Enden über geeignete Verbindungseinrichtungen wie Konstantge­ schwindigkeits-Kupplungen 61 bzw. 61′ mit den Radachsen von Hinterrädern 60, 60′ verbunden.
Im folgenden soll die Wirkungsweise des zuvor anhand der Fig. 1, 2, 3A und 3B beschriebenen Ausführungsbei­ spiels der Erfindung erläutert werden.
Wenn die Brennkraftmaschine 1 in Betrieb ist, wird die von deren Ausgangswelle 1 a abgegebene Antriebsleistung über den Drehmomentwandler 3, das Kettenrad 8 auf der Wandler-Ausgangswelle 7, die Kette 11 und das Kettenrad 10 auf die Eingangswelle 4 a der Getriebeeinheit 4 übertragen. Wenn unter diesen Bedingungen zwei der Kupplungs- oder Bremseinrichtungen: Kupplungseinrichtungen 14, 15, Brems­ band 17 oder Bremsanordnung 18 der Getriebeeinheit 4 mit Hilfe der entsprechenden Betätigungseinrichtungen hydrau­ lisch betätigt sind, besteht zwischen den Eingangs- und Ausgangswellen 4 a, 4 b der Getriebeeinheit eines der drei Vorwärts-Übersetzungsverhältnisse oder das Rückwärts- Übersetzungsverhältnis. In diesem Fall wird die durch die Ge­ triebe-Eingangswelle 4 a von dem Drehmomentwandler 3 aufge­ nommene Antriebsleistung durch den Planetenträger 12 d des ersten Planetengetriebes 12 oder das Hohlrad 13 b des zweiten Planetengetriebes 13 mit dem ausgewählten Übersetzungs­ verhältnis auf die Getriebe-Ausgangswelle 4 b übertragen. Die Drehung der Getriebe-Ausgangswelle 4 b teilt sich un­ mittelbar dem Sonnenrad 24 a des Planetengetriebes 24 zur Auswahl des Geschwindigkeitsbereiches mit, so daß sich das Sonnenrad 24 a um die gemeinsame Drehachse des Sonnenrades 24 a und des Hohlrades 24 b des Planetengetriebes 24 dreht.
Wenn unter diesen Bedingungen die Langsam-Schnell-Um­ schaltkupplung 25 in einer Stellung gehalten wird, in der die Kupplungshülse 31 sich in ihrer ersten Position befindet, in der sie mit den ersten und zweiten Umschalt-Kupplungs­ rädern 26, 27 in Eingriff steht, wie in Fig. 3A gezeigt ist, wird die Antriebsleistung von der Getriebe-Ausgangswelle 4 b nicht nur auf das Sonnenrad 24 a des Planetengetriebes 24, sondern über das erste Kupplungsrad 26, die Kupplungshülse 36 und das zweite Kupplungsrad 27 sowie das Verbindungs­ glied auch auf das Hohlrad 24 b dieses Planetengetriebes über­ tragen. Infolgedessen rotieren das Sonnenrad 24 a und das Hohlrad 24 b des Planetengetriebes 24 mit der gleichen Dreh­ zahl um ihre gemeinsame Drehachse, so daß alle drehbaren Teile des Planetengetriebes 24 als eine Einheit um die ge­ meinsame Drehachse der Sonnen- und Hohlräder 24 a, 24 b rotieren. Daraus folgt, daß die auf die Getriebe-Ausgangs­ welle 4 b übertragene Antriebsleistung mit unveränderter Dreh­ zahl auf den Planetenträger 24 d des Planetengetriebes 24 und weiter auf den Planetenträger 32 d des Differential-Planetengetriebes 32 übertragen wird. Der Planetenträger 32 d rotiert darauf­ hin mit den Planetenrädern 32 c um die gemeinsame Drehachse des Sonnenrades 32 a und des Hohlrades 32 b und des Über­ tragungszahnrades 33 des Verteilergetriebes 21. Wenn anderer­ seits die Langsam-Schnell-Umschaltkupplung 25 in einem Zu­ stand gehalten wird, in dem die Kupplungshülse 31 mit den zweiten und dritten Umschalt-Kupplungsrädern 27, 28 in Eingriff steht, wie in Fig. 3B gezeigt ist, ist das Hohlrad 24 b des Planetengetriebes 24 durch das zweite Kupplungsrad 27, die Kupplungshülse 31, das dritte Kupplungsrad 28 und das ringförmige Verbindungsglied 30 in bezug auf das Gehäuse 6 blockiert, so daß es als feststehendes Element oder Gegen­ kraftelement in dem Planetengetriebe 24 wirkt. Unter diesen Bedingungen wird die Drehung des mit der Getriebe-Ausgangs­ welle 4 b rotierenden Sonnenrades 24 a mit einer gegenüber der Drehzahl dieses Sonnenrades in vorgegebenem Verhältnis verringerten Drehzahl auf den Planetenträger 24 d des Planeten­ getriebes 24 und damit auf den Planetenträger 32 d des Differential-Planetengetriebes 32 übertragen. Somit wird die Antriebsleistung der Getriebe-Ausgangswelle 4 b selektiv mit oder ohne Reduktion der Drehzahl auf den Planeten­ träger 32 d des Differential-Planetengetriebes 32 über­ tragen, je nachdem, in welcher axialen Stellung sich die Kupplungshülse 31 in bezug auf die ersten bis dritten Um­ schalt-Kupplungsräder der Langsam-Schnell-Umschalt­ kupplung 25 befindet.
Wie bereits erörtert wurde, wird die auf den Planeten­ träger 32 d übertragene Antriebsleistung durch das Differen­ tial-Planetengetriebe 32 in zwei Komponenten aufgeteilt, von denen eine über das Sonnenrad 32 a und die andere über das Hohlrad 32 b angegeben wird. Bei dem Planetengetriebe 32 handelt es sich um ein Getriebe mit Differentialwirkung, d. h. die Drehzahlen des Sonnenrades 32 a und des Hohlrades 32 b können voneinander abweichen. Die an das Hohlrad 32 b abgegebene Komponente der Antriebsleistung wird auf das Son­ nenrad 35 a des reduzierenden End-Planetengetriebes 35 und weiter über den Planetenträger 35 d des Planetengetriebes 35 auf den Differentialkorb des Vorderrad-Differential­ getriebes 23 übertragen. Die Kegelräder 37 des Differential­ getriebes 23 drehen sich daher zusammen mit dem Differen­ tialkorb um die in einer Linie mit der Drehachse der Ge­ triebe-Ausgangswelle 4 b ausgerichtete Achse, während sie sich zugleich einzeln um ihre jeweilige senkrecht zu der Achse des Differentialkorbes verlaufende Achse drehen. Die Kegelräder 37 treiben ihrerseits die Ausgangs-Kegel­ räder 38, 38′, so daß diese sich in bezug auf den Differen­ tialkorb um ihre mit der Getriebe-Ausgangswelle 4 b aus­ gerichtete Achse drehen. Auf diese Weise wird die auf das Vorderrad-Differentialgetriebe 23 übertragene Kompo­ nente der Antriebsleistung durch dieses Differentialgetriebe in zwei Ausgangskomponenten mit unterschiedlichen Dreh­ zahlen aufgeteilt. Die beiden Ausgangskomponenten werden jeweils über die Ausgangswellen 39, 39′, die Konstant­ geschwindigkeits-Kupplungen 41, 41′, die Vorderrad-Antriebs­ wellen 40, 40′ und die Konstantgeschwindigkeits-Kupplungen 43, 43′ auf die Radachsen der Vorderräder 42, 42′ übertragen.
Andererseits wird die von dem Planetenträger 32 d auf das Sonnenrad 32 a des Planetengetriebes 32 übertragene Kompo­ nente der Antriebsleistung über das treibende Übertragungs­ kegelrad 33 an das angetriebene Übertragungskegelrad 46 der Übertragungseinrichtung 44 abgegeben. Das angetriebene Übertragungskegelrad 46 rotiert daher um seine in Längs­ richtung der Fahrzeugkarosserie verlaufende Achse. Wie in Fig. 1 gezeigt ist, wird die Drehung der Übertragungs­ welle 45 durch das Universalgelenk 49, die Kardanwelle 50 und das Universalgelenk 51 auf das treibende Kegelrad 53 und weiter auf das Ring-Kegelrad 54 des Hinterrad-End­ reduziergetriebes 52 übertragen. Die auf diese Weise an das Hinterrad-Endreduziergetriebe 52 abgegebene Komponente der Antriebsleistung wird über den Differentialkorb und die Querwelle des Hinterrad-Differentialgetriebes 56 auf die Ausgleichs-Kegelräder und weiter auf die Ausgangs- Kegelräder des Differentialgetriebes 56 übertragen, die daraufhin in bezug auf den Differentialkorb rotieren. Durch das Differentialgetriebe 56 wird die auf das Hinter­ rad-Endreduziergetriebe 52 wirkende Komponente der Antriebs­ leistung ebenfalls weiter in zwei Ausgangskomponenten mit unterschiedlichen Drehzahlen aufgeteilt. Die beiden von dem Hinterrad-Differentialgetriebe 52 abgegebenen Ausgangs­ komponenten werden über die Ausgangswellen 57, 57′, die Konstantgeschwindigkeit-Kupplungen 59, 59′, die Hinterrad- Antriebswellen 58, 58′ und die Konstantgeschwindigkeits- Kupplungen 61, 61′ auf die Radachsen der Hinterräder 60 bzw. 60′ übertragen.
Bei dem zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel des er­ findungsgemäßen Vierradantriebs ist die Langsam-Schnell- Umschalteinrichtung 20 derart aufgebaut, daß das Ausgangs­ element des Planetengetriebes 24 dieser Umschalteinrichtung durch den Planetenträger 24 d gebildet ist, während das ständig wirksame Eingangselement durch das Sonnenrad 24 a oder durch das Hohlrad 24 b und das Sonnenrad 24 a zusammen gebildet ist. Wahlweise kann jedoch die Langsam-Schnell- Umschalteinrichtung in der Weise abgewandelt werden, daß das Ausgangselement des Planetengetriebes 24 durch das Sonnenrad 24 a gebildet ist, während das ständig mit der Getriebe-Ausgangswelle 4 b verbundene Eingangselement durch den Planetenträger 24 b und das mit dem zweiten Umschalt- Kupplungsrad 27 verbundene blockierbare Eingangselement durch das Hohlrad 24 b gebildet ist.
In Fig. 4 ist eine Kraftübertragung 2 gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung gezeigt. Dieses Aus­ führungsbeispiel zeichnet sich durch eine geänderte An­ ordnung des Verteilergetriebes 21 der Vorderrad-Antriebs­ einheit 5 aus. Bei diesem abgewandelten Verteilergetriebe 21 ist das Sonnenrad 32 a des Planetengetriebes 32 mit dem Sonnenrad 35 a des reduzierenden End-Planetengetriebes 35 über ein hohles Verbindungsglied 36′ verbunden, während der Planetenträger 32 d direkt mit dem Planetenträger 24 d des Planetengetriebes 24 zur Auswahl des Geschwindigkeits­ bereichs verbunden ist. Ferner ist das Hohlrad 32 b des Planetengetriebes 32 mit dem treibenden Übertragungskegel­ rad 33 verbunden oder einstückig mit diesem ausgebildet. Das Übertragungskegelrad 33 ist somit um eine Achse dreh­ bar, die mit einer Verlängerung der gemeinsamen Drehachse des Sonnenrades 32 a und des Hohlrades 32 b des Planeten­ getriebes 32 zusammenfällt. Das angetriebene Übertragungs­ kegelrad 36 auf der Übertragungswelle 45 der Übertragungs­ einheit 44 kämmt mit dem treibenden Übertragungskegelrad 33, das mit dem Hohlrad 32 b drehbar ist. Im übrigen ähnelt der Vierradantrieb mit dem Verteilergetriebe 21 gemäß Fig. 4 in seinem Aufbau und seiner Wirkungsweise dem Ausführungs­ beispiel aus Fig. 2.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Kraftübertragung 2 des erfindungsgemäßen Vierradantriebs ist in Fig. 5 dar­ gestellt. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist die Langsam- Schnell-Umschalteinrichtung 20 der Vorderrad-Antriebsein­ heit 5 fortgelassen. Somit dient der Planetenträger 32 d als Eingangselement des Differential-Planetengetriebes 32 und ist direkt mit dem axialen Fortsatz der Getriebe-Aus­ gangswelle 4 b verbunden und zusammen mit diesem drehbar. Wie bei der Kraftübertragung 2 aus Fig. 2 dienen das Sonnen­ rad 32 a und das Hohlrad 32 b als Ausgangselemente des Diffe­ rential-Planetengetriebes 32. Das Sonnenrad 32 a und das Hohl­ rad 32 b sind mit dem treibenden Übertragungskegelrad 33 bzw. dem Sonnenrad 35 a des End-Planetengetriebes 35 verbunden und jeweils zusammen mit diesen Bauteilen drehbar. Da die Vor­ derrad-Antriebseinheit 5 in diesem Fall keine Langsam-Schnell- Umschalteinrichtung aufweist, wird die von der Getriebe- Ausgangswelle 4 b abgegebene Antriebsleistung direkt auf den Planetenträger 32 d des Planetengetriebes 32 zur Aufteilung der Antriebsleistung übertragen, so daß der Planetenträger 32 d oder das Eingangselement dieses Planetengetriebes 32 mit der gleichen Drehzahl wie die Getriebe-Ausgangswelle 4 b ange­ trieben wird. In anderer Hinsicht ist das Ausführungsbei­ spiel des Vierradantriebs mit der in Fig. 5 gezeigten Kraft­ übertragung in seinem Aufbau und seiner Wirkungsweise dem Ausführungsbeispiel aus Fig. 2 ähnlich.
In Fig. 6 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel der Kraft­ übertragung 2 des erfindungsgemäßen Vierradantriebs darge­ stellt, bei der das Planetengetriebe des Verteilergetriebes 21 fortgelassen ist. Das Verteilergetriebe 21 der Vorder­ rad-Antriebseinheit 5 besteht bei dieser Kraftübertragung 2 somit lediglich aus dem treibenden Übertragungskegelrad 33, das fest mit dem als Ausgangselement des Planetengetriebes 24 der Langsam-Schnell-Umschalteinrichtung 20 dienenden Planetenträger 24 d verbunden ist und koaxial mit diesem dreh­ bar ist. Das Eingangselement des End-Planetengetriebes 35 ist durch das Sonnenrad 35 a dieses Planetengetriebes gebildet. Infolgedessen wird die von dem Planeten­ träger 24 d des Planetengetriebes 24 abgegebene Antriebs­ leistung zu einem Teil direkt auf das Sonnenrad 35 a des End-Planetengetriebes 35 und zum anderen Teil auf das treibende Übertragungskegelrad 33 abgegeben. Das treibende Übertragungskegelrad 33 wird aus diesem Grund durch den Planetenträger 24 d des Planetengetriebes 24 mit der gleichen Drehzahl wie das Sonnenrad 35 a des Planetengetriebes 35 angetrieben. Das Verteilergetriebe 21 der Vorderrad-An­ triebseinheit 5 der Kraftübertragung aus Fig. 6 weist somit keine Differentialwirkung auf, so daß keine differentielle Rotation des Übertragungskegelrades 33 und des Sonnenrades 35 a des Planetengetriebes 35 möglich ist. Ein Zu- oder Abschalten der Hinterrad-Antriebslinie ist bei dem in dieser Weise aufgebauten Vierradantrieb dadurch ermöglicht, daß zwischen der Übertragungseinrichtung 44 und der Hinterrad- Antriebslinie eine geeignete Zweirad/Vierrad-Umschaltkupp­ lung vorgesehen ist, die in Fig. 6 schematisch dargestellt und mit 65 bezeichnet ist. In anderer Hinsicht entspricht der Vierradantrieb mit der in Fig. 6 gezeigten Kraftüber­ tragung in seinem Aufbau und seiner Wirkungsweise dem Ausführungsbeispiel aus Fig. 2.
In Fig. 7 ist die Kraftübertragung 2 gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Vierradantriebs dargestellt, bei der sowohl die Langsam-Schnell-Umschalt­ einrichtung 20 der Vorderrad-Antriebseinheit 5 als auch das Planetengetriebe des Verteilergetriebes 21 fortgelassen sind. Das Verteilergetriebe 21 der Vorderrad-Antriebseinheit 5 der Kraftübertragung aus Fig. 7 ist somit allein durch das treibende Übertragungskegelrad 33 gebildet, das fest mit der Getriebe-Ausgangswelle 4 b und dem Sonnenrad 35 a oder Eingangselement des Planetengetriebes 35 des Endreduzier­ getriebes verbunden und zusammen mit diesen Bauteilen drehbar ist. Infolgedessen wird die von der Getriebe- Ausgangswelle 4 b abgegebene Antriebsleistung zu einem Teil direkt auf das Sonnenrad 25 a des End-Planetenge­ triebes 35 und zum anderen Teil auf das treibende Über­ tragungskegelrad 33 abgegeben. Auch bei der in Fig. 7 gezeigten Kraftübertragung 2 wird daher das Übertragungs­ kegelrad 33 durch die Getriebe-Ausgangswelle 4 b mit er gleichen Drehzahl wie das Sonnenrad 35 a des Planetenge­ triebes 35 angetrieben. Das Verteilergetriebe 21 der Vorderrad-Antriebseinheit 5 weist bei dem Ausführungs­ beispiel aus Fig. 7 ebenfalls keine Differentialwirkung auf, so daß auch hier keine differentielle Rotation zwischen dem treibenden Übertragungskegelrad 33 und dem Sonnenrad 35 a des Planetengetriebes 35 möglich ist. Auch der mit dieser Kraftübertragung versehene Vierradantrieb kann mit einer geeigneten Zweirad/Vierrad-Umschaltkupplung 65 zwischen der Übertragungseinrichtung 44 und der Hinterrad-Antriebs­ linie versehen sein. In anderer Hinsicht entspricht der Vierradantrieb gemäß dem Ausführungsbeispiel aus Fig. 7 in seinem Aufbau und seiner Wirkungsweise dem Ausführungs­ beispiel aus Fig. 2.
Ein Beispiel der in der Kraftübertragung 2 der Ausführungs­ beispiele aus Fig. 6 und 7 vorgesehenen Zweirad/Vierrad- Umschaltkupplung ist in Fig. 8 dargestellt. In der mit dieser Umschaltkupplung versehenen Hinterrad-Antriebs­ linie ist die Kardanwelle 50 von der Übertragungswelle 45 der Übertragungseinrichtung 44 getrennt. Somit umfaßt die Hinterrad-Antriebslinie eine Antriebswelle 66, die axial mit der Übertragungswelle 45 und der Kardanwelle 50 aus­ gerichtet und zwischen den beiden Wellen 45, 50 angeordnet ist. Die Antriebswelle 66 ist mit der Kardanwelle 50 über das zuvor erwähnte Universalgelenk 49 verbunden. Die auf diese Weise angeordnete Zweirad/Vierrad-Umschaltkupplung 65 umfaßt ein erstes außen geriffeltes Kupplungselement 62, das koaxial mit der Übertragungswelle 45 drehbar ist, und ein zweites Kupplungselement 63, das koaxial mit der An­ triebswelle 66 drehbar ist. Eines der ersten und zweiten Kupplungselemente, wie etwa das erste Kupplungselement 62 steht mit einem innen geriffelten Kupplungselement 64 in Eingriff, das axial auf dem Kupplungselement 62 ver­ schiebbar und selektiv mit dem zweiten Kupplungselement 63 in oder außer Eingriff bringbar ist. Das angetriebene Übertragungskegelrad 46 der Übertragungseinrichtung 44 ist somit je nach der axialen Position des Kupplungsele­ ments 64 in bezug auf die ersten und zweiten Kupplungs­ elemente 62, 63 antriebsweise mit der Hinterrad-Antriebs­ linie verbunden oder von dieser getrennt. Der oben be­ schriebene Aufbau der Zweirad/Vierrad-Umschaltkupplung ist lediglich als Beispiel zu verstehen und kann in jeder gewünschten Weise abgewandelt werden.
Wie aus der obigen Beschreibung hervorgeht, zeichnet sich der erfindungsgemäße Vierradantrieb dadurch aus, daß er durch lediglich geringfügige Modifikationen aus einem Zwei­ radantrieb des Fahrzeugs hervorgeht. In der in Fig. 7 gezeigten einfachsten Ausführungsform ist es zur Umrüstung des Zweiradantriebs auf einen Vierradantrieb beispielsweise lediglich erforderlich, das treibende Übertragungskegelrad 33 mit der Getriebe-Ausgangswelle des Zweiradantriebs zu verbinden und die Übertragungseinrichtung 44 derart anzu­ bringen, daß deren angetriebenes Übertragungskegelrad 46 mit dem treibenden Übertragungskegelrad 33 kämmt. Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Vierradantriebs besteht darin, daß die Position der Kardanwelle 50 in Querrichtung der Fahr­ zeugkarosserie beliebig gewählt werden kann, indem die axiale Länge der Übertragungswelle 45 der Übertragungs­ einrichtung 44 variiert wird. Die Hinterrad-Antriebslinie des erfindungsgemäßen Vierradantriebs kann ohne Rücksicht auf konstruktive Beschränkungen konstruiert und angebracht werden, die sich anderenfalls aus der Schwierigkeit er­ gäben, die Kardanwelle und andere mit der Fahrzeugkarosserie verbundene Bauteile oder Einheiten wie etwa das Auspuff­ rohr der Brennkraftmaschine derart anzuordnen, daß diese Bauteile sich gegenseitig nicht stören.
Während in der obigen Beschreibung davon ausgegangen wurde, daß der Vierradantrieb ein Automatikgetriebe mit drei Vorwärts­ gängen und einem Rückwärtsgang umfaßt, kann der erfindungs­ gemäße Vierradantrieb auch mit einem von Hand schaltbaren Getriebe oder mit einem Automatikgetriebe einer anderen Bau­ art ausgerüstet sein. Obgleich ferner angenommen wurde, daß die Antriebseinheit bei allen Ausführungsformen durch eine im vorderen Bereich der Fahrzeugkarosserie angebrachte Brenn­ kraftmaschine gebildet war, ist ein erfindungsgemäßer Vier­ radantrieb auch zusammen mit beliebigen anderen Antriebs­ aggregaten verwendbar, die auch im mittleren Bereich oder im Heck der Fahrzeugkarosserie installiert sein können.

Claims (7)

1. Vierradantrieb für Fahrzeuge mit wenigstens je einem Vorderrad- und Hinterradpaar,
einer Antriebseinheit mit quer zur Fahrzeuglängsrichtung verlaufenden Ausgangswelle,
einem mit dieser Ausgangswelle verbundenen, achsparallel zu und neben der Antriebseinheit angeordneten Schaltge­ triebe zur Herstellung unterschiedlicher Übersetzungs­ verhältnisse zwischen seiner Eingangs- und Ausgangswelle,
einem dem Schaltgetriebe nachgeschalteten und koaxial zu diesem angeordneten Verteilergetriebe zur Aufteilung der Antriebsleistung in zwei Komponenten,
einem ersten, koaxial zu dem Verteilergetriebe angeordne­ ten, dessen erste Komponente aufnehmenden Differentialgetriebe zur Aufteilung der ersten Komponente der Antriebsleistung in zwei auf eines der Straßenrad­ paare wirkende Ausgangskomponenten,
einem zweiten, die zweite Komponente der Antriebsleistung von dem Verteilergetriebe aufnehmenden Differentialge­ triebe zur Aufteilung der zweiten Komponenten der An­ triebsleistung auf das andere Straßenrad-Paar wirkende Ausgangskomponenten,
einem Endreduziergetriebe in der Form eines Planetengetrie­ bes, das koaxial zwischen dem Verteilergetriebe und dem ersten Differentialgetriebe angeordnet ist,
und einem Übertragungsgetriebe zur Übertragung der zweiten Komponente der Antriebsleistung von einem der Ausgangs­ glieder des Verteilergetriebes auf das zweite Differential­ getriebe mit Hilfe eines Kegelrad-Paars,
dadurch gekennzeichnet, daß das erste Ausgangsglied des Verteilergetriebes (21) als ein um die Achse des Schaltgetriebes (4) drehbares Kegelrad (33) ausgebildet ist, das mit einem Übertragungs­ kegelrad (46) kämmt, das um eine in Längsrichtung der Fahrzeugkarosserie verlaufende Achse drehbar ist und mit dem Schaltgetriebe, dem Verteilergetriebe und dem ersten Differentialgetriebe in ein und demselben Gehäuse (6) gelagert ist.
2. Vierradantrieb nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Verteilergetriebe (21) ein Planetengetriebe (32) umfaßt, und daß eines der Bau­ teile Sonnenrad (32 a), Hohlrad (32 b) oder Planetenträger (32 d) das mit dem Übertragungskegelrad (33) verbundene Ausgangselement darstellt.
3. Vierradantrieb nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß eines der beiden Ausgangselemente des Verteiler-Planetengetriebes (32) durch das Sonnen­ rad (32 a) gebildet ist, das mit dem treibenden Übertra­ gungskegelrad (33) verbunden und mit diesem drehbar ist, und daß das andere Ausgangselement durch das Hohlrad (32 b) gebildet ist, das mit dem Eingangselement des End­ reduzier-Planetengetriebes (35) in Antriebsverbindung steht.
4. Vierradantrieb nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Hohlrad (32 b) des Verteiler-Pla­ netengetriebes (32) mit dem treibenden Übertragungskegel­ rad (33) und das Sonnenrad (32 a) mit dem Eingangselement des Endreduzier-Planetengetriebes (35) verbunden ist.
5. Vierradantrieb nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das treibende Übertragungskegel­ rad (33) einstückig mit dem Hohlrad (32 b) des Verteiler- Planetengetriebes (32) ausgebildet ist.
6. Vierradantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Ausgangselement (24 c) eines Planetengetriebes (24) zur Auswahl des Geschwindigkeits­ bereichs (Geländegang) direkt über das treibende Übertra­ gungskegelrad (33) mit dem Eingangselement des Endreduzier- Planetengetriebes (35) verbunden ist.
7. Vierradantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das treibende Übertragungskegelrad (33) auf der Getriebe-Ausgangswelle (4 b) befestigt und koaxial mit dieser drehbar ist.
DE19823223836 1981-07-22 1982-06-25 Vierrad-antrieb fuer kraftfahrzeuge Granted DE3223836A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP56114889A JPS5816924A (ja) 1981-07-22 1981-07-22 四輪駆動車

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3223836A1 DE3223836A1 (de) 1983-02-10
DE3223836C2 true DE3223836C2 (de) 1987-05-27

Family

ID=14649184

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19823223836 Granted DE3223836A1 (de) 1981-07-22 1982-06-25 Vierrad-antrieb fuer kraftfahrzeuge

Country Status (5)

Country Link
US (1) US4457394A (de)
JP (1) JPS5816924A (de)
DE (1) DE3223836A1 (de)
FR (1) FR2510049B1 (de)
GB (1) GB2105664B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3911118A1 (de) * 1988-04-21 1989-11-02 Volkswagen Ag Allradantrieb
DE3817669A1 (de) * 1988-05-25 1989-12-07 Bayerische Motoren Werke Ag Verteilergetriebeanordnung in kraftfahrzeugen

Families Citing this family (32)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS5830834A (ja) * 1981-08-20 1983-02-23 Nissan Motor Co Ltd 四輪駆動車
JPS5863523A (ja) * 1981-10-12 1983-04-15 Nissan Motor Co Ltd 四輪駆動車
US4476952A (en) * 1981-11-25 1984-10-16 Nissan Motor Company, Limited Four-wheel vehicle drive system
JPS6018656A (ja) * 1983-07-11 1985-01-30 Toyota Motor Corp 4輪駆動車用動力伝達装置
JPS6029728U (ja) * 1983-08-04 1985-02-28 トヨタ自動車株式会社 4輪駆動車用動力伝達装置
DE3345322C1 (de) * 1983-12-15 1985-05-15 Getrag Getriebe- Und Zahnradfabrik Gmbh, 7140 Ludwigsburg Getriebeanordnung
FR2561180A1 (fr) * 1984-03-16 1985-09-20 Dangel Automobiles Dispositif de transmission pour vehicule a quatre roues motrices
US4582160A (en) * 1985-05-20 1986-04-15 Chrysler Corporation Constant four wheel drive vehicle transaxle
US4601359A (en) * 1985-06-10 1986-07-22 Chrysler Corporation Part time on-demand four-wheel drive vehicle transaxle with viscous clutch
AT390406B (de) * 1986-02-11 1990-05-10 Steyr Daimler Puch Ag Antriebsanordnung fuer kraftfahrzeuge
JPS62255236A (ja) * 1986-04-30 1987-11-07 Mazda Motor Corp 4輪駆動車のトルク配分装置
JPS62255237A (ja) * 1986-04-30 1987-11-07 Mazda Motor Corp 4輪駆動車のトルク配分装置
DE3616236C1 (de) * 1986-05-14 1987-06-25 Porsche Ag Allrad-Sperrsystem im Antriebsstrang eines Kraftfahrzeuges
US4819506A (en) * 1986-07-18 1989-04-11 Fuji Jukogyo Kabushiki Kaisha Power transmitting system for a four-wheel drive vehicle
JPS6353118A (ja) * 1986-08-20 1988-03-07 Mazda Motor Corp 4輪駆動車のトルク配分装置
JP2615087B2 (ja) * 1987-11-04 1997-05-28 富士重工業株式会社 センターデフ付4輪駆動車
JP2615086B2 (ja) * 1987-11-04 1997-05-28 富士重工業株式会社 センターデフ付4輪駆動車
FR2633225B1 (fr) * 1988-06-22 1991-09-06 Dangel Henry Transmission longitudinale arriere pour vehicule a moteur transversal a quatre roues motrices
JP2922924B2 (ja) * 1989-07-20 1999-07-26 富士重工業株式会社 4輪駆動車およびそのトルク配分制御装置
US5080641A (en) * 1989-10-20 1992-01-14 Fuji Jukogyo Kabushiki Kaisha Torque split control system for a four-wheel drive motor vehicle
US5437583A (en) * 1993-04-16 1995-08-01 Honda Giken Kogyo Kabushiki Kaisha Torque distributing mechanism for differential
SE513350C2 (sv) * 1998-12-23 2000-08-28 Unic Ab Transmission vid personbilar
US6402652B1 (en) * 1999-10-15 2002-06-11 New Venture Gear, Inc. Continuously variable four-wheel drive transmission with traction control
US6513615B2 (en) * 2001-03-26 2003-02-04 New Venture Gear, Inc. Full-time all-wheel drive power take-off unit for motor vehicle
US6595891B1 (en) * 2002-02-19 2003-07-22 General Motors Corporation All-wheel drive automatic transmission
US6620071B1 (en) * 2002-03-27 2003-09-16 Visteon Global Technologies, Inc. Power takeoff unit with center differential construction
US6830529B2 (en) * 2002-06-14 2004-12-14 Visteon Global Technologies, Inc. Torque transfer assembly with planetary differential
DE10348960A1 (de) * 2003-10-22 2005-05-25 Zf Friedrichshafen Ag Getriebevorrichtung und Antriebsstrang eines Fahrzeugs
CN101233008A (zh) * 2005-04-13 2008-07-30 里卡多公司 多速动力传送单元
CN101837730B (zh) * 2010-06-22 2012-11-07 浙江海天机械有限公司 收割机四轮驱动桥总成
US9347541B2 (en) 2013-05-30 2016-05-24 GM Global Technology Operations LLC Modular power transfer unit assembly for a vehicle
CN103410931A (zh) * 2013-09-06 2013-11-27 万长富 一种具有换挡功能的齿轮减速机

Family Cites Families (17)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2595494A (en) * 1948-09-07 1952-05-06 Stratman Omar Four-wheel drive tractor
US2821868A (en) * 1953-06-22 1958-02-04 Benjamin F Gregory Power transmission assembly
US2904905A (en) * 1954-09-14 1959-09-22 Gen Motors Corp All wheel drive scraper
GB887849A (en) * 1959-09-22 1962-01-24 Morris Motors Ltd Improvements relating to power transmissions for motor vehicles
GB1100333A (en) * 1964-03-25 1968-01-24 Axel Wickman Transmissions Ltd Variable ratio power transmission system
GB1228752A (de) * 1965-12-29 1971-04-21
US3557634A (en) * 1968-12-12 1971-01-26 Rockwell Standard Co Automotive drive system
US3580350A (en) * 1969-01-23 1971-05-25 Gen Motors Corp Vehicle power unit and drive train
JPS4923168A (de) * 1972-06-27 1974-03-01
US4205563A (en) * 1975-12-10 1980-06-03 Caterpillar Tractor Co. Variable speed transmission
US4074591A (en) * 1976-10-08 1978-02-21 Borg-Warner Corporation Combined torque proportioning and reduction drive assembly
IT1118316B (it) * 1979-01-19 1986-02-24 Fiat Auto Spa Dispositivo per la trasmissione del moto dell albero motore ai semiassi delle due ruote motrici di un autoveicolo tramite un variatore continuo di velocita a pulegge espansibili
JPS56154328A (en) * 1980-04-25 1981-11-28 Nissan Motor Co Ltd Four-wheel-drive vehicle
JPS56154329A (en) * 1980-04-25 1981-11-28 Nissan Motor Co Ltd Four-wheel-drive vehicle
JPS5812829A (ja) * 1981-07-15 1983-01-25 Nissan Motor Co Ltd 四輪駆動車
JPS5830834A (ja) * 1981-08-20 1983-02-23 Nissan Motor Co Ltd 四輪駆動車
US4476952A (en) * 1981-11-25 1984-10-16 Nissan Motor Company, Limited Four-wheel vehicle drive system

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3911118A1 (de) * 1988-04-21 1989-11-02 Volkswagen Ag Allradantrieb
DE3911118C2 (de) * 1988-04-21 1998-12-17 Volkswagen Ag Allradantrieb
DE3817669A1 (de) * 1988-05-25 1989-12-07 Bayerische Motoren Werke Ag Verteilergetriebeanordnung in kraftfahrzeugen

Also Published As

Publication number Publication date
DE3223836A1 (de) 1983-02-10
FR2510049A1 (fr) 1983-01-28
FR2510049B1 (fr) 1986-11-21
JPS5816924A (ja) 1983-01-31
GB2105664B (en) 1985-04-03
US4457394A (en) 1984-07-03
JPH0126893B2 (de) 1989-05-25
GB2105664A (en) 1983-03-30

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3223836C2 (de)
DE3241785C2 (de)
DE3200276C2 (de) Allradantrieb für Fahrzeuge
DE3216203C2 (de) Vierradantrieb für Fahrzeuge
DE3525707C2 (de)
DE3116242C2 (de) Vierradantrieb für Fahrzeuge
EP1714818B1 (de) Doppelkupplungsgetriebe
DE3248350C2 (de)
DE19529312C2 (de) Getriebebaugruppe für Zugmaschinen
DE3714334A1 (de) Fahrzeug mit vierradantrieb
DE4119387C2 (de) Antriebseinrichtung für ein Kraftfahrzeug
DE3223102A1 (de) Vierradantrieb fuer fahrzeuge
DE3219216C2 (de) Kraftübertragungseinheit für Fahrzeug-Vierradantriebe
DE3641522A1 (de) Hauptvorgelege
DE3334905A1 (de) Kraftwagen mit vierradantrieb
DE3727698C2 (de)
DE3200275C2 (de) Vierradantrieb für Fahrzeuge
DE69203183T2 (de) Kraftübertragungseinrichtung für Vierradantrieb.
DE3107051C2 (de) Leistungsübertragungseinheit mit einem Zahnräder-Wechselgetriebe für ein Radfahrzeug
DE4409224C2 (de) Allradantrieb
EP0635413B1 (de) Zahnräderwechselgetriebe für Kraftfahrzeuge mit einer Dauerbremse (Sekundärretarder)
DE2921547C2 (de) Kraftuebertragungsmechanismus fuer fahrzeuge
DE3114636A1 (de) Allradantrieb fuer kraftfahrzeuge
DE102004003691B4 (de) Kegelringgetriebe
DE2803840C2 (de)

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee