DE3723552A1 - Traktor-getriebe - Google Patents

Traktor-getriebe

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DE3723552A1
DE3723552A1 DE19873723552 DE3723552A DE3723552A1 DE 3723552 A1 DE3723552 A1 DE 3723552A1 DE 19873723552 DE19873723552 DE 19873723552 DE 3723552 A DE3723552 A DE 3723552A DE 3723552 A1 DE3723552 A1 DE 3723552A1
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Masao Takagi
Masayoshi Miyahara
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Kubota Corp
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Description

Für die vorliegende Anmeldung werden die Prioritäten der japanischen Patentanmeldung Nr. 61-2 79 233 vom 22. November 1986, der japanischen Gebrauchsmusteranmel­ dung Nr. 61-81 617 vom 25. November 1986, der japanischen Patentanmeldung Nr. 62-44 398 vom 26. Februar 1987 und der japanischen Gebrauchsmusteranmeldung Nr. 61-1 97 167 vom 22. Dezember 1986 in Anspruch genommen.
Die Erfindung betrifft ein Traktorgetriebe gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruches, insbesondere ein Traktorgetriebe mit einer Vielzahl von Wechselgetriebe­ mechanismen und einen Traktor, der mit solch einem Getriebe ausgestattet ist.
Ein Traktorgetriebe mit einer Vielzahl von Wechselgetrie­ bemechanismen ist bekannt (US-PS Nr. 46 28 768). Wie in dieser Patentschrift veranschaulicht wird, verfügt das bekannte Getriebe über eine unveränderliche Kupp­ lungseinrichtung, einen Vorwärts-Rückwärts-Umschaltmecha­ nismus, einen Haupt-Wechselgetriebemechanismus und einen Hilfs-Wechselgetriebemechanismus, die in Längsrich­ tung des Traktors hintereinander liegen. Eine Verkleine­ rung der Längsdimensionen eines solchen Getriebes ist aufgrund seiner Struktur nur begrenzt möglich. Ein Vorschlag zur Verkleinerung der Längsdimensionen des Getriebes ist schon gemacht worden (US-PS Nr. 45 13 834). In dieser ist mittels einer Kupplungseinrich­ tung ein Motorantrieb in ein hydraulisches, stufenloses Wechselgetriebe eingebaut und die Leistung des hydrauli­ schen, stufenlosen Wechselgetriebes wird mittels eines vertikalen Reduktionsmechanismus auf die Hinterräder übertragen. Das stufenlose Wechselgetriebe kann zwar die Längsabmessungen des Getriebes verkleinern, bean­ sprucht aber einen beträchtlichen Raum in vertikaler Richtung. Außerdem wird aus Gründen des Wirkungsgrades und der Kosten das stufenlose Wechselgetriebe nur in beschränktem Maße dem Getrieberad-Wechselgetriebe vorgezogen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Traktorge­ triebe unter Vermeidung der vorstehend geschilderten Nachteile insbesondere so weiterzubilden, daß ein Getriebe mit obengenannten verkleinerten Längsabmes­ sungen, aber unveränderten vertikalen Abmessungen ausgebildet werden soll.
Diese Aufgabe wird bei einem gattungsgemäßen Traktorge­ triebe nach dem Oberbegriff des Hauptanspruches erfin­ dungsgemäß durch dessen kennzeichnende Merkmale gelöst.
Infolge des Nebeneinanderordnens der Vielzahl von Wechselgetriebemechanismen wird ein quer zum Traktor verlaufendes Getriebe gebildet. Dadurch wird ein großer Freiraum unterhalb und vor dem Getriebegehäuse sicherge­ stellt, ohne den Abstand zum Boden zu verringern, wodurch Raum zur Unterbringung eines mittelseitig montierten Arbeitsgerätes (Zwischenachsgerät) geschaffen wird. Die Erfindung hat außerdem den Vorteil, daß die Längsabmessungen für ein Trittbrett, das die Füße des Fahrers unterstützt, vergrößert, ohne daß der Fahrersitz höher als das Getriebegehäuse ist.
Einzelheiten und Vorteile ergeben sich aus der nachfol­ genden Beschreibung der Erfindung, die unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert wird. In dieser zeigt:
Fig. 1 den Traktor mit dem Getriebe in Seitenansicht;
Fig. 2 eine triebliche Verbindung von einem Motor zu dem Getriebe, in schematischer Darstellung;
Fig. 3 eine erste Ausführungsform des Getriebes als Schalt-Diagramm;
Fig. 4A einen vorderen Bereich der ersten Ausführungsform des Getriebes in teilweise geschnittener Seiten­ ansicht;
Fig. 4B einen hinteren Bereich der ersten Ausführungsform des Getriebes in teilweise geschnittener Seiten­ ansicht;
Fig. 5 einen Schnitt V-V gemäß Fig. 4A;
Fig. 6 eine zweite Ausführungsform des Getriebes als Schalt-Diagramm;
Fig. 7A einen hinteren Bereich der zweiten Ausführungsform des Getriebes in teilweise geschnittener Seiten­ ansicht;
Fig. 8 einen Schnitt VIII-VIII gemäß Fig. 7A.
In Fig. 1 weist der Traktor einen Motor 1, der im Frontbereich des Traktors angeordnet ist, ein im Rückbereich angeordnetes Getriebegehäuse 2 a mit Getriebe 2, ein Paar rechter und linker Fahrgestellrahmen 3, die den Motor 1 und das Getriebegehäuse 2 verbinden, einen über dem Getriebegehäuse 2 a angeordneten Fahrersitz 4 und ein über einer Mittel- bzw. Zwischenstellung der Fahrgestellrahmen 3 angeordnetes Trittbrett 5 auf. Ein hydraulischer Zylinder 7 ist am Getriebegehäuse 2 a angebracht zum Schwenken eines Hubarmes 6, der ein mit dem Traktor verbundenes Arbeitsgerät hebt und senkt.
Die Motorkraft wird vom Motor 1 über eine Vorgelegewelle 8 auf das Getriebe 2 übertragen, wie Fig. 2 zeigt. Die Vorgelegewelle 8 ist an einem Ende mit einer Motor- Ausgangswelle 9, die hinten aus dem Motor herausragt, und am anderen Ende mit der Eingangswelle 10 des Getrie­ bes 2 verbunden, jeweils durch Antriebsgelenke 11.
Dieser Traktor verfügt über Vierradantrieb, und der Antrieb wird auf die Hinterräder 12 und auf die Vorderrä­ der 13 übertragen, nachdem die Geschwindigkeit im Getriebe 2 geändert wurde. Die Vorderräder 13 erhalten die Motorkraft mittels einer Vorderrad-Antriebswelle 14, die sich vom Getriebe 2 nach vorne in Richtung der Vorderräder 13 erstreckt.
Das Getriebe 2 weist eine Vielzahl von Wechselgetriebeme­ chanismen auf. Wie im folgenden beschrieben wird, dienen diese Wechselgetriebemechanismen der Verkürzung der Längsabmessungen des gesamten Getriebes, wodurch ein großer Raum für die Fußfreiheit des Fahrers auf dem Trittbrett 5 gesichert wird, ohne dabei das Gewicht des Getriebes zu erhöhen.
Fig. 3 veranschaulicht in einem Diagramm eine erste Ausführungsform des Getriebes 2, Fig. 4A und 4B zeigen das Getriebe im Längsschnitt. Dieses Getriebe 2 weist einen Eingangsabschnitt A auf, ein Wechselgetriebemecha­ nismus für den Zapfwellen-Übertragungsweg B, einen Haupt-Wechselgetriebemechanismus für den Antriebs-Über­ tragungsweg C, einen Vorwärts-Rückwärts-Umschaltmechanis­ mus D, ein Hilfs-Wechselgetriebe E und ein Vorderrad-Wechselgetriebemechanismus F. Dieses Getriebe beinhaltet eine Doppel-Kupplung und weist eine Kupplung für den Antriebs-Übertragungsweg 15 und eine Kupplung für den Zapfwellen-Übertragungsweg 16 auf, zur Herstel­ lung und Unterbrechung der Motorkraftübertragung getrennt für den Antriebs- und Zapfwellen-Übertragungsweg.
Die Eingangswelle 10 ist an einem ihrer Enden mit der Kupplung für den Zapfwellen-Übertragungsweg 16 zur Übertragung der Motorkraft auf die Zapfwelle verbun­ den. Die Eingangswelle 10 trägt ein erstes Eingangs-Ge­ trieberad 17, das mit einem zweiten Eingangs-Getrieberad 18 kämmt, welches am Eingangsende der Kupplung für den Antriebs-Übertragungsweg 15 zur Übertragung der Motorkraft auf den Antriebs-Übertragungsweg angebracht ist. Das erste Eingangs-Getrieberad 17 kämmt mit einem weiteren Getrieberad 19, welches mit einer hydrau­ lischen Pumpe 20 verbunden ist. So bilden die Eingangs­ welle 10, die Kupplung für den Antriebs-Übertragungsweg 15, die Kupplung für den Zapfwellen-Übertragungsweg 16 und die ersten und zweiten Eingangs-Getrieberäder 17 bzw. 18 den Eingangsabschnitt A des Getriebes. Gemäß der vorliegenden Konstruktion schließt der im hinteren Bereich des Getriebes angeordnete Eingangs­ abschnitt A die Kupplung für den Antriebs-Übertragungs­ weg 15 und die Kupplung für den Zapfwellen-Übertragungs­ weg 16 ein im Gegensatz zur herkömmlichen Konstruktion, in der die zwei Kupplungen neben dem Motor angebracht sind. Daher liefert die beschriebene Konstruktion mehr Raum für die Füße des Fahrers auf dem Trittbrett 5.
Das Wechselgetriebe für den Zapfwellen-Übertragungsweg B schließt eine Antriebswelle für den Zapfwellen-Übertra­ gungsweg 21 ein, die mit einem Ausgangsende der Kupplung für den Zapfwellen-Übertragungsweg 16 verbunden ist und eine erste Zwischenwelle 22, die parallel zur Antriebswelle für den Zapfwellen-Übertragungsweg 21 angeordnet ist. Die Antriebswelle für den Zapfwellen-Übertragungsweg 21 überträgt die Motorkraft auf die erste Zwischenwelle 22 mittels eines ersten bzw. zweiten Wechselgetriebes 23 bzw. 24. Das erste Wechselgetriebe 23 weist Getrieberäder 23 a und 23 b auf, die auf der Antriebswelle für den Zapfwellen-Über­ tragungsweg 21 montiert und mit ihr drehbar sind; Getrieberäder 23 c und 23 d sind an der ersten Zwischenwel­ le 22 drehbar im Verhältnis zu ihr angebracht und kämmen mit den Getrieberäder 23 a bzw. 23 b, und ein auf der ersten Zwischenwelle 22 angeordneter Schieber 23 e, der zusammen mit ihr drehbar zwischen den Getriebe­ rädern 23 c und 23 d liegt und wahlweise in Eingriffszäh­ ne, die an den Getrieberädern 23 c oder 23 d ausgeprägt sind, eingreifen kann.
Das zweite Wechselgetriebe 24 ähnelt in der Grundkon­ struktion dem ersten Wechselgetriebe 23 und weist auf der Antriebswelle für den Zapfwellen-Übertragungsweg 21 angeordnete Getrieberäder 24 a und 24 b, sowie auf der ersten Zwischenwelle 22 angeordnete Getrieberäder 24 c und 24 d und einen auf der ersten Zwischenwelle 22 angeordneten Schieber 24 e auf. Die Anzahl der Zähne variiert zwischen den kämmenden Getrieberadpaaren, und die ersten und zweiten Wechselgetriebe 23 und 24 weisen gemeinsam vier Gänge auf. So weist der Wechselgetriebemecha­ nismus für den Zapfwellen-Übertragungsweg B die Antriebswe­ lle für den Zapfwellen-Übertragungsweg 21, die erste Zwi­ schenwelle 22, das erste Wechselgetriebe 23 und das zweite Wechselgetriebe 24 auf. Die erste Zwischenwelle 22 erstreckt sich in einen hinteren Bereich des Getriebegehäuses 2 a und ist an einem hinteren Ende mittels eines Paares Getrieberä­ der 25 und 26 mit einer Zapfwelle 27 verbunden, die aus dem Getriebegehäuse 2 a ragt. Die Zapfwelle 27 ist mittelsei­ tig querliegend im Traktor angeordnet.
Das Hauptwechselgetriebemechanismus für den Antriebs- Übertragungsweg C schließt eine Eingangswelle für den An­ triebs-Übertragungsweg 28 ein, die mit einem Ausgangsende der Kupplung für den Antriebs-Übertragungsweg 15 verbunden ist, und einer zweiten Zwischenwelle 29, die parallel zur Eingangswelle für den Antriebs-Übertragungsweg 28 angeordnet ist. Die Eingangswelle für den Antriebs-Übertragungsweg 28 überträgt die Motorkraft auf die zweite Zwischenwelle mittels eines dritten Wechselgetriebes 30 bzw. eines vierten Wechselgetriebes 31. Das dritte Wechselgetriebe 30 weist Getrieberäder 30 a und 30 b auf, die auf der Eingangswelle für den Antriebs-Übertragungsweg 28 zusammen mit ihr drehbar angeordnet sind, und Getrieberäder 30 c und 30 d, die auf der zweiten Zwischenwelle 29 und im gleichen Verhältnis wie sie drehbar angeordnet sind und mit den Getrieberädern 30 a bzw. 30 b kämmen, und eine bekannte auf der zweiten Zwi­ schenwelle 29 zwischen den Getrieberädern 30 c und 30 d ange­ ordnete Synchronkämmeinrichtung 30 e, die über ein Syn­ chronisiergerät, ein Synchronisierzapfen und eine Muffe verfügt zum wahlweisen Eingriff in die an den Getrieberädern 30 c bzw. 30 d ausgeprägten Eingriffszähne. Das vierte Wech­ selgetriebe 31 ist neben dem dritten Wechselgetriebe 30 angeordnet und ist in der Grundkonstruktion ähnlich. Das vierte Wechselgetriebe 31 schließt auf der Eingangswelle für den Antriebs-Übertragungsweg 28 angeordnete Getrieberä­ der 31 a und 31 b ein, sowie auf der zweiten Zwischenwelle 29 montierte Getrieberäder 31 c und 31 d und ein auf der zwei­ ten Zwischenwelle 29 angeordnetes Synchronisiergerät 31 e.
Die Anzahl der Zähne variiert zwischen den kämmenden Getrie­ beradpaaren, und die dritten und vierten Wechselgetriebe 30 und 31 weisen zusammen vier Gänge auf. So weist der Hauptwechselgetriebemechanismus für den Antriebs-Übertra­ gungsweg C die Eingangswelle für den Antriebs-Übertragungs­ weg 28, die zweite Zwischenwelle 29, das dritte Wechselge­ triebe 30 und das vierte Wechselgetriebe 31 auf.
Der Vorwärts-Rückwärts-Umschaltmechanismus D schließt Ge­ trieberäder 32 a und 32 b ein, die zur Relativdrehung auf der zweiten Zwischenwelle 29 näher an der Kupplung für den Antriebs-Übertragungsweg 15 angeordnet sind als die dritten und vierten Wechselgetriebe 30 bzw. 31, sowie ein Getriebe­ rad 32 c, das mit dem Getrieberad 32 a kämmt und zur Relativ­ drehung auf der dritten Zwischenwelle 33 parallel zur zwei­ ten Zwischenwelle 29 angeordnet ist, und ein Getrieberad 32 e, das zur Relativdrehungauf der dritten Zwischenwelle 33 angeordnet ist und mittels eines Umsteuergetrieberades 32 d auf der Umsteuerwelle 32 g angeordnet ist, und einem Schieber 32 f, der auf der zweiten Zwischenwelle 29 zusammen mit ihr drehbar zwischen den Getrieberädern 32 a und 32 b angeordnet ist zum wahlweisen Eingriff in an den Getriebe­ rädern 32 a bzw. 32 b ausgeprägte Eingriffszähne. Gemäß dieser Konstruktion ist der Schieber 32 f zwischen den zwei Ein­ griffspositionen beweglich, um wahlweise die Motorkraft in eine Vorwärts- oder Rückwärts-Rotation zu übertragen.
Im folgenden wird der Hilfs-Wechselgetriebemechanismus E beschrieben. Die dritte Zwischenwelle 33 hat im wesentlichen die gleiche Länge wie die zweite Zwischenwelle 29 und trägt ein erstes Getrieberad 35 a, ein zweites Getrieberad 35 b und ein drittes Getrieberad 35 c, die auf der dritten Zwi­ schenwelle 33 mit ihr zusammen drehbar gegenüber des Vor­ wärts-Rückwärts-Umschaltmechanismus angeordnet sind. Eine Differentialwelle 34 ist parallel zur dritten Zwischenwelle 33 ausgebildet und weist ein Differentialritzel 36 a an einem hinteren Ende auf, das ein Teil eines rückwärtigen Differen­ tiales 36 bildet. Die Differentialwelle 34 trägt eine vier­ tes Getrieberad 35 d und ein sechstes Getrieberad 35 f, die drehbar relativ zu ihr angeordnet sind und mit dem ersten bzw. dritten Getrieberad 35 a bzw. 35 c kämmen. Ein fünftes Getrieberad 35 e, das mit dem ersten Getrieberad 35 a zum kämmenden Eingriff gebracht werden kann, funktioniert als ein Schiebe-Getrieberad und ist mit einem gezahnten Bereich und einem Nabenbereich ausgebildet. Der gezahnte Bereich ist an den Nabenbereich genutet und somit axial verschiebbar und der Nabenbereich ist an der Differential­ welle 34 befestigt. Das vierte Getrieberad 35 d und das sechste Getrieberad 35 f bilden ebenfalls Keilnuten entspre­ chend denen des Nabenbereiches und können mit dem Nabenbe­ reich durch eine Verschiebebewegung des gezahnten Bereiches verbunden werden. Die dritte Zwischenwelle 33 und die Diffe­ rentialwelle 34 können also betrieblich miteinander verbun­ den werden mittels eines der Getriebezüge, die durch Ver­ schiebung des Schiebe-Getrieberades 35 e gewählt werden.
Der Hilfs-Wechselgetriebemechanismus E weist daher eine dritte Zwischenwelle 33, eine Differentialwelle 34 und drei Paare Getrieberäder auf, die an den zwei Wellen angeordnet sind, um drei Gänge zu stellen. Die Motorkraft-Ausgangs­ leistung des rückwärtigen Differentials wird über einen Untersetzungsmechanismus, der an den gegenüberliegenden Seiten des Getriebegehäuses 2 a angeordnet ist, übertragen.
Der Vorderrad-Wechselgetriebemechanismus F ist an einem niedriggelegenen, vorn befindlichen Bereich des Getriebege­ häuses 2 a ausgebildet und weist eine vierte Zwischenwelle 37 und eine Ausgangswelle 38 auf. Der Vorderrad-Wechselge­ triebemechanismus emfpängt die Motorkraft über ein auf einem vorderen Ende der Differentialwelle 34 befindlichen Verzwei­ gungs-Getrieberad 39 und einem auf der vierten Zwischenwelle 37 befindlichen Schiebe-Getrieberad 40. Die vierte Zwi­ schenwelle 37 trägt außerdem Getrieberäder 41 a und 41 b, die mit ihr drehbar gelagert sind; die Ausgangswelle 38 trägt Getrieberäder 41 c und 41 d, die relativ zu ihr drehbar gelagert sind und mit den Getrieberädern 41 a bzw. 41 b käm­ men. Zwischen dem Getrieberad 41 c und der Ausgangswelle 38 befindet sich eine Klauenkupplung 42 und zwischen dem Getrieberad 41 d und der Ausgangswelle 38 eine Vielscheiben­ kupplung 43. In dieser Ausführungsform sind die Klauenkupp­ lung 42, das Getrieberad 41 d und die Vielscheibenkupplung 43 als ein Ganzes ausgebildet und die zwei Kupplungen können wahlweise zum Einrücken bzw. Ausrücken gebracht werden.
So ist die Ausgangswelle 38 betrieblich verbunden mit der vierten Zwischenwelle mittels der Getrieberäder 41 a und 41 c, sobald die Klauenkupplung eingerückt ist. lst die Viel­ scheibenkupplung 43 eingerückt, dann ist die Ausgangswelle 38 mittels der Getrieberäder 41 b und 41 d betrieblich mit der vierten Zwischenwelle 37 verbunden. Der Getriebezug 41 a, 41 c verursacht bei den Vorderrädern 13 eine Drehung, deren Umfangsgeschwindigkeit im wesentlichen jener der Hin­ terräder entspricht. Der Getriebezug 41 b, 41 d verursacht bei den Vorderrädern eine höhere Umfangsgeschwindigkeit als bei den Hinterrädern 12. Die Motorkraft wird von der Ausgangswelle 38 über die Vorderrad-Antriebswelle 14, ein vorderes Differential und ein Untersetzungsmechanismus auf die Vorderräder 13 übertragen. Bei einem Traktor mit Zweiradantrieb wird lediglich der Vorderrad-Wechselgetriebe­ mechanismus F entfernt, alle anderen Wechselgetriebemecha­ nismen werden beibehalten.
Die Anordnung der verschiedenen Wechselgetriebemechanismen wie in einer Stirnansicht des Traktors sind aus der bisheri­ gen Beschreibung bzw. aus den Fig. 4A und 4B, die die Wechselgetriebemechanismen in einer Abwicklung darstellen, nicht ersichtlich, Fig. 5 zeigt jedoch die Anordnung in Stirnansicht. Der Wechselgetriebemechanismus für den Zapf­ wellen-Übertragungsweg B, der Haupt-Wechselgetriebemechanis­ mus C und der Hilfs-Wechselgetriebemechanismus E sind quer nebeneinanderliegend im Traktor ausgebildet, wobei der Vor­ wärts-Rückwärts-Umschaltmechanismus D und der Vorderrad-Wechselgetriebemechanismus F in einem Bereich direkt vor den Wechselgetriebemechanismen B, C und E neben­ einander ausgebildet sind. Weiterhin sind zugunsten des strukturellen Gleichgewichts der Vorwärt-Rückwärts-Umschalt­ mechanismus D, der Hilfs-Wechselgetriebemechanismus E und der Vorderrad-Wechselgetriebemechanismus F an einer Seite einer Längsrichtung im wesentlichen mittelseitig querlie­ gend im Traktor gelagert, während der Wechselgetriebeme­ chanismus für den Zapfwellenübertragungsweg B und der Haupt- Wechselgetriebemechanismus C auf der anderen Seite angeord­ net sind. Diese Anordnung vekürzt die Längsabmessungen des Getriebegehäuses 2 a, ohne seine vertikalen Abmessungen zu erhöhen.
Die Fig. 7A und 7B zeigen eine zweite Ausführungsform eines Getriebes mit nur einer Kupplung ohne die Kupplung für den Zapfwellen-Übertragungsweg . Darin werden die Motor­ kraftübertragung auf den Antriebs-Übertragungsweg und die Motorkraftübertragung auf den Zapfwellenübertragungsweg gleichzeitig über die Kupplung für den Antriebs-Übertra­ gungsweg 15 hergestellt bzw. unterbrochen. Diese Ausfüh­ rungsform des Getriebes wird in Fig. 6 als Ganzes darge­ stellt. Im Unterschied zu dem in den Figurne 4 A und 4 B ge­ zeigten Getriebe weist diese Ausführungsform weder eine Eingangswelle für den Zapfwellenübertragungsweg 21 noch auf ihr angeordnete Getrieberäder 23 a, 23 b, 24 a 24 b, aber die Eingangswelle für den Antriebs-Übertragungsweg 28 sowie auf ihr angeordnete Getrieberäder 30 a, 30 b, 31 a und 31 b übernehmen auch die Funktion der nicht vorhandenen Elemente. Im einzelnen weist der Wechselgetriebemechanismus für den Zapfwellen-Übertragungsweg B′ ein erstes Wechselgetriebe 23′ mit den Getrieberädern 30 a und 30 b auf, die zur gemein­ samen Drehung mit der Eingangswelle für den Antriebs- Übertragungsweg 28 auf dieser angeordnet sind und mit den Getrieberädern 23 c und 23 d, die zur Relativdrehung mit der ersten Zwischenwelle 22 angeordnet sind und mit den Getrieberädern 30 a und 30 b kämmen und mit dem Schiebe-Ge­ trieberad 23 e, das zwischen den Getrieberädern 23 c und 23 d gemeinsam drehbar mit der ersten Zwischenwelle 22 auf dieser gelagert ist und wahlweise zum Eingriff mit den an den Ge­ trieberädern 23 c und 23 d ausgebildeten Zähnen gebracht wer­ den kann. Der Wechselgetriebemechanismus für den Zapfwellen- Übertragungsweg B′ weist außerdem ein zweites Wechselge­ triebe 24′ auf, das einen ähnlichen Aufbau hat wie das erste Wechselgetriebe 23′ und die auf der Eingangswelle für den Antriebs-Übertragungsweg 28 angeordneten Getrieberäder 30 a und 30 b sowie auf der ersten Zwischenwelle 22 angeordnete Getrieberäder 24 c und 24 d und ein auf der ersten Zwischen­ welle 22 gelagertes Schiebe-Getrieberad 24 e aufweist. Das erste und das zweite Wechselgetriebe 23′ bzw. 24′ stellen gemeinsam vier Gänge.
Dieses Getriebe verfügt über einen Eingangsabschnitt A′, der eine Eingangswelle 10′ mit einer verkürzten Länge ein­ schließt, die in einem verringerten Abstand zur Eingangs­ welle für den Antriebs-Übertragungsweg 28 angeordnet ist. Diese kompakte Konstruktion wird durch das Fehlen der Kupp­ lung für den Zapfwellen-Übertragungsweg ermöglicht. In an­ derer Hinsicht gleicht der Aufbau der zweiten Ausführungs­ form des Getriebes jener der ersten Ausführungsform, nämlich hinsichtlich des Haupt-Wechselgetriebemechanismus C, des Vorwärts-Rückwärts-Umschaltmechanismus D, des Hilfs- Wechselgetriebemechanismus E und des Vorderrad-Wechselge­ triebemechanismus F.
Fig. 8 zeigt das Getriebe in seiner zweiten Ausführungsform von der Seite gesehen. Wie auch bei der ersten Ausführungs­ form sind der Vorwärts-Rückwärts-Umschaltmechanismus D, der Hilfs-Wechselgetriebemechanismus E und der Vorderrad- Wechselgetriebemechanismus F an einer Querseite einer Längs­ linie in einer im wesentlichen mittelseitigen Position quer zum Traktor angeordnet, während der Wechselgetriebemechanis­ mus für den Zapfwellen-Übertragungsweg B′ und der Haupt- Wechselgetriebemechanismus C an der anderen Seite ange­ bracht sind.
Kurz zusammengefaßt betrifft die Erfindung ein Getriebe für einen Traktor, das einen Wechselgetriebemechanismus für den Zapfwellenübertragungsweg, einen Wechselgetriebeme­ chanismus für den Antriebsübertragungsweg und einen Vor­ wärts-Rückwärts-Umschaltmechanismus aufweist. Der Wechselge­ triebemechanismus für den Antriebs-Übertragungsweg schließt einen Haupt-Wechselgetriebemechanismus und einen Hilfs-Wech­ selgetriebemechanismus ein. Der Wechselgetriebemechanismus für den Zapfwellen-Übertragungsweg und die Häupt- und Hilfs- Wechselgetriebemechanismen sind quer nebeneinanderliegend im Traktor angeordnet. Der Vorwärts-Rückwärts-Umschaltmecha­ nismus und der Vorderrad-Wechselgetriebemechanismus sind nebeneinander in einem Bereich unmittelbar vor den Wechsel­ getriebemechanismen B, C und E angeordnet. Außerdem sind der Umschaltmechanismus, der Hilfs-Wechselgetriebemechanis­ mus und der Vorderrad-Wechselgetriebemechanismus an einer Querseite einer Längslinie in einer im wesentlichen mittel­ seitigen Querposition zum Traktor angeordnet, während der Wechselgetriebemechanismus für den Zapfwellen-Übertragungs­ weg und der Haupt-Wechselgetriebemechanismus an der anderen Seite angeordnet sind.

Claims (14)

1. Getriebe für einen Traktor, gekennzeichnet durch einen ersten Wechselgetriebemechanismus und einen zweiten Wechselgetriebemechanismus zur Aufnahme der Motorkraft vom ersten Wechselgetriebemechanismus wobei der erste Wechselgetriebemechanismus direkt neben dem zweiten Wechselgetriebemechanismus querliegend im Traktor angeordnet ist.
2. Getriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Wechselgetriebemechanismus und der zweite Wechselgetriebemechanismus an sich gegenüberlie­ genden Seiten einer mittelseitigen Position querliegend im Traktor angeordnet sind.
3. Getriebe für einen Traktor, gekennzeichnet durch einen ersten Wechselgetriebemechanismus zur Bewirkung einer Geschwindigkeitsänderung einer Motorkraft über einen Antriebs-Übertragungsweg; und durch einen zweiten Wechselgetriebemechanismus zur Bewirkung einer Geschwindigkeitsänderung einer Motorkraft über einen Zapfwellen-Übertragungsweg, wobei der erste Wechselgetriebemechanismus und der zweite Wechselgetriebemechanismus quer nebeneinanderlie­ gend im Traktor angeordnet sind.
4. Getriebe nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Wechselgetriebemechanismus und der zweite Wechselgetriebemechanismus an sich gegenüberliegenden Seiten einer mittelseitigen Position querliegend im Traktor angeordnet sind.
5. Getriebe für einen Traktor, gekennzeichnet durch einen ersten Wechselgetriebemechanismus zur Bewirkung einer Geschwindigkeitsänderung einer Motorkraft über einen Zapfwellen-Übertragungsweg; und durch einen zweiten Wechselgetriebemechanismus zur Bewirkung einer Geschwindigkeitsänderung einer Motorkraft über einen Antriebs-Übertragungsweg; und durch einen dritten Wechselgetriebemechanismus zur Aufnahme der Motorkraft vom zweiten Wechselgetriebe­ mechanismus; und durch einen Eingangsabschnitt (A) zur Übertragung einer Motor-Ausgangsleistung auf den ersten und zweiten Wechselgetriebemechanismus; und durch eine Kupplungseinrichtung zur Bewirkung und Unterbrechung der Motorkraftübertragung, wobei der erste, der zweite und der dritte Wechselgetriebeme­ chanismus nebeneinander querliegend im Traktor angeordnet sind.
6. Getriebe nach einem der Ansprüche 1-5, gekennzeichnet durch einen im Antriebs-Übertragungsweg vorgesehenen Vorwärts- Rückwärts-Umschaltmechanismus (D); und durch einen Vorderrad-Wechselgetriebemechanismus (F) zur Aufnahme der Motorkraft vom dritten Wechselge­ triebemechanismus, wobei der Vorwärts-Rückwärts-Umschalt­ mechanismus (D) und der Vorderrad-Wechselgetriebemecha­ nismus (F) quer nebeneinanderliegend im Traktor angeord­ net sind, und der erste, zweite und dritte Wechselgetrie­ bemechanismus in einem Bereich unmittelbar vor dem Vorwärts-Rückwärts-Umschaltmechanismus (D) und dem Vorderrad-Wechselgetriebemechanismus (F) liegen.
7. Getriebe nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungseinrichtung eine Kupplung für den Zapfwellen-Übertragungsweg (16) und eine Kupplung für den Antriebs-Übertragungsweg (15) aufweist.
8. Getriebe nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Wechselgetriebemechanismus eine erste Gruppe von auf der Eingangswelle für den Zapfwellen-Über­ tragungsweg (21) befestigten Antriebs-Getrieberädern, die mit einem Ausgangsende der Kupplung für den Zapfwel­ len-Übertragungsweg (16) verbunden ist, aufweist;
und desweiteren, daß eine erste Gruppe von angetriebenen Getrieberädern mit der ersten Gruppe von Antriebsgetrieberädern kämmt und auf einer ersten Zwischenwelle (22), die parallel zur Eingangswelle für den Zapfwellen-Übertragungsweg (21) gelagert ist, zur Relativdrehung auf ihr angeordnet ist, und eine erste Eingriffseinrichtung für den wahlweisen Eingriff der ersten Gruppe von angetriebenen Getrieberädern in die erste Zwischenwelle (22) aufweist;
und dadurch, daß der zweite Wechselgetriebemechanismus eine zweite Gruppe von auf der Eingangswelle für den Antriebs-Übertragungsweg (28) befestigten Antriebsgetrie­ berädern, die mit einem Ausgangsende der Kupplung für den Antriebs-Übertragungsweg verbunden ist, aufweist, und eine zweite Gruppe von angetriebenen Getrieberädern mit der zweiten Gruppe von Antriebsgetrieberädern kämmt und auf einer zweiten Zwischenwelle (29), die parallel zur Eingangswelle für den Antriebs-Übertragungs­ weg (28) gelagert ist, zur Relativdrehung auf ihr angeordnet ist, und eine zweite Eingriffseinrichtung für den wahlweisen Eingriff der zweiten Gruppe von angetriebenen Getrieberädern in die zweite Zwischenwelle (29) aufweist;
und dadurch, daß ein dritter Wechselgetriebemechanismus eine dritte Gruppe von auf der dritten Zwischenwelle (33) befestigten Antriebsgetrieberädern, die betrieblich mit dem zweiten Wechselgetriebemechanismus verbunden ist, aufweist, und eine dritte Gruppe von angetriebenen Getrieberädern mit der dritten Gruppe von Antriebsgetrie­ berädern kämmt und auf einer Differentialwelle (34), die parallel zur dritten Zwischenwelle (33) gelagert ist, zur Relativdrehung auf ihr angeordnet ist, und eine dritte Eingriffseinrichtung zum wahlweisen Eingriff in die dritte Gruppe der angetriebenen Getrieberäder in die Differentialwelle (34) aufweist.
9. Getriebe nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungseinrichtung eine Kupplung aufweist, die eine Motorkraftübertragung gleichzeitig auf den Zapfwellen-Übertragungsweg und auf den Antriebs-Übertra­ gungsweg erstellen bzw. unterbrechen kann.
10. Getriebe nach einem der Ansprüche 1-9, dadurch gekennzeichnet,
daß der erste Wechselgetriebemechanismus eine erste Gruppe von auf der Eingangswelle für den Zapfwellen-Über­ tragungsweg (21) befestigten Antriebs-Getrieberädern, die mit einem Ausgangsende der Kupplung für den Zapfwel­ len-Übertragungsweg (16) verbunden ist, aufweist, und eine erste Gruppe von angetriebenen Getrieberädern mit der ersten Gruppe von Antriebsgetrieberädern kämmt und auf einer ersten Zwischenwelle (22), die parallel zur Eingangswelle für den Zapfwellen-Übertragungsweg (21) gelagert ist, zur Relativdrehung auf ihr angeordnet ist, und eine erste Eingriffseinrichtung für den wahlweisen Eingriff der ersten Gruppe von angetriebenen Getrieberädern in die erste Zwischenwelle (22) aufweist;
und dadurch, daß der zweite Wechselgetriebemechanismus eine zweite Gruppe von auf der Eingangswelle für den Antriebs-Übertragungsweg (28) befestigten Antriebsgetrie­ berädern, die mit einem Ausgangsende der Kupplung für den Antriebs-Übertragungsweg verbunden ist, aufweist, und eine zweite Gruppe von angetriebenen Getrieberädern mit der zweiten Gruppe von Antriebsgetrieberädern kämmt und auf einer zweiten Zwischenwelle (29), die parallel zur Eingangswelle für den Antriebs-Übertragungs­ weg (28) gelagert ist, zur Relativdrehung auf ihr angeordnet ist, und eine zweite Eingriffseinrichtung für den wahlweisen Eingriff der zweiten Gruppe von angetriebenen Getrieberädern in die zweite Zwischenwelle (29) aufweist;
und dadurch, daß der dritte Wechselgetriebemechanismus eine zweite Gruppe von Antriebsgetrieberädern, die betrieblich mit dem zweiten Wechselgetriebemechanismus verbunden und auf der dritten Zwischenwelle (29) befe­ stigt ist, und eine dritte Gruppe von angetriebenen Getrieberädern mit der zweiten Gruppe von Antriebsgetrie­ berädern kämmt und auf der Differentialwelle (34), die parallel zur dritten Zwischenwelle (29) gelagert ist, zur Relativdrehung auf ihr angeordnet ist, und eine dritte Eingriffseinrichtung zum wahlweisen Eingriff der dritten Gruppe von angetriebenen Getrieberädern in die Differentialwelle (34) einschließt.
11. Traktor, gekennzeichnet durch
einen Motor (1), der im vorderen Bereich des Traktors angeordnet ist; und durch ein Getriebegehäuse (2 a), das in einem hinteren Bereich des Traktors angeordnet ist;
und durch ein Paar rechter und linker Fahrgestellrahmen (3), die den Motor (1) und das Getriebegehäuse (2 a) miteinander verbinden;
und durch ein an den Fahrgestellrahmen (3) montiertes Trittbrett (5);
und durch ein im Getriebegehäuse (2 a) untergebrachtes Getriebe (2), wobei das Getriebe einen ersten Wechselge­ triebemechanismus zur Bewirkung einer Geschwindigkeits­ änderung einer Motorkraft über einen Zapfwellenübertra­ gungsweg und einen zweiten Wechselgetriebemechanismus zur Bewirkung einer Geschwindigkeitsänderung einer Motorkraft über einen Antriebs-Übertragungsweg, und einen dritten Wechselgetriebemechanismus zur Aufnahme der Motorkraft vom zweiten Wechselgetriebemecha­ nismus und einen Eingangsabschnitt (A) für die Übertra­ gung einer Ausgangsleistung des Motors (1) auf den ersten und zweiten Wechselgetriebemechanismus aufweist, wobei der Eingangsabschnitt (A) eine Kupplungseinrichtung zur Erstellung der Motorkraftübertragung aufweist; und durch eine Vorgelegewelle (8) zur Übertragung der Motorausgangsleistung auf den Eingangsabschnitt (A) des Getriebes (2), wobei der erste Wechselgetriebeme­ chanismus, der zweite und der dritte Wechselgetriebeme­ chanismus nebeneinander querliegend im Traktor angeordnet sind.
12. Traktor nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungseinrichtung eine Kupplung für den Zapfwellen-Übertragungsweg (16) und eine Kupplung für den Antriebs-Übertragungsweg (15) aufweist.
13. Traktor nach einem der Ansprüche 11-12, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungseinrichtung eine Kupplung aufweist, die eine Motorkraft-Übertragung gleichzeitig auf den Zapfwellen-Übertragungsweg und auf den Antriebs-Übertra­ gungsweg erstellen und unterbrechen kann.
14. Traktor nach einem der Ansprüche 11-13, gekennzeichnet durch eine hydraulische Pumpe, die in einem Bereich des Getriebes (2) angeordnet ist und von einer aus dem Eingangsabschnitt (A) abgezweigten Motorkraft betrieben wird.
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