DE8907918U1 - Landwirtschaftliches Anhängegerät - Google Patents

Landwirtschaftliches Anhängegerät

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    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
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    • A01B59/04Devices specially adapted for connection between animals or tractors and agricultural machines or implements for machines pulled or pushed by a tractor
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    • A01B71/00Construction or arrangement of setting or adjusting mechanisms, of implement or tool drive or of power take-off; Means for protecting parts against dust, or the like; Adapting machine elements to or for agricultural purposes
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Description

H- NIEMEYEP SÖHNE GMBH & CO. KG 2Ö. Juni 1989 Heinrich-Niemeyer-Straße 52 Big./Av
4446 Hörstel-Riesenbeck
Landwirtschaftliche* £r;^ängegerät
Die Erfindung betrifft ein landwirtschaftliches Anhängegerät &eegr; einer Ausbildung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus der EP-A-O 269 166 ist ein anhängbarer Mäher
bekannt, der über eine Zugdeichsel mit dem Traktor &ngr; verbunden ist, und der über Gelenkwellen in Verbindung
f-, mit einem dazwischengeschalteten Riementrieb angelt trieben wird. Die horizontale Abwinklung der
;' 10 Antriebsgelenkwelle begrenzt hier die Seitenbeweglichkeit des Gerätes zum Traktor bei laufendem Antrieb. Sie reicht für extreme Stellungen nicht aus. Es wird ferner die Verwendung von kurzen Diagonallenkern in Verbindung mit einer Weitwinkelgelenkwelle vorgeschlagen. Die kurzen Diagonallenker sind hier nicht
ausreichend, und die zusätzliche Weitwinkelgelenkwelle ist aufwendig,
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Anhängegerät zu schaffen, das bei kleinem Wenderadius beliebige
ZVrhej^n— iind "TransDorhetflllungen bei aleichzeitiaein Antrieb hinter dem Traktor in Bezug auf die
- 2 Traktormittelachse einnehmen kann.
Sur Lösung dieser Aufgabe zeichnet sich das Anhängegerät der eingangs genannten Art durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale aus. Hinsichtlich wesentlicher, weiterer, vorteilhafter Ausgestaltungen der Erfindung wind auf die Ansprüche 2-22 verwiesen.
Das Anhängegerät nach der Erfindung ist in vorteilhafter Weise geeignet, einen besonders kleinen Wenderadius zu verwirklichen. Dabei ist es nicht erforderlich, den Antrieb zu unterbrechen. Je nach Bedarf kann das Anhängegerät sowohl in Rechts- als auch in Linksauslage zum Traktor verwendet werden, um sich den Gegebenheiten optimal anzupassen. Auch der Straßentransport in einer Mittelstellung hinter dem Traktor ist sowohl in rechtwinkliger Stellung des Geräterahmens zur Fahrtrichtung als auch in einer für die geringere Transportbreite vorteilhaften Winkelstellung möglich. Durch die mittige Anordnung der Zugdeichsel am Geräterahmen ist ferner eine günstige Kräfteverteilung und -einleitung in die Verbindungsteile zum Traktor gewährleistet.
Die abgekröpften Lenker des Jiagonallenkersystems ermöglichen einen problemlosen, extramen Lenkeinschlag des Schleppers. Außerdem wird der Kupplungspunkt zum Traktor durch die Abkröpfung in eine besonders günstige Höhenlage gebracht, so daß die Bodenfreiheit unter dem Geräterahmen völlig unabhängig den jeweiligen Erfordernissen angepaßt werden kann.
nnmVi Air* »4-&igr;&igr;&Rgr;&eegr;&eegr;&Iacgr; &lgr;&ogr;&lgr; P-S ne· 4-«1 1 K^i-lro-i 4- /4nV tP.i 4- 1 = a 4- &igr;1 .->«-t &ogr; _
B | j ^ft ^^ * . £ g ^&Lgr; JL *~~&igr;' ^P ^^ VH f &igr; ^^ £ £ ^b ^^ £^ ^^ ^^0 ^^ g £ ^j ^^^^^ <^L ■ &rgr; t m ^^ J^ j^ %>* v_ ^ ! ^^Q ^ &lgr; £^ &rgr; ■ &bgr; g ^^ ^^ ^jQ j^j ^^ UW &Lgr; &Lgr; 1^V * * 5 federn an den Lauf- und Stützrädern wird bei der
Erfindung, wenn sie 2. B. in Verbindung mit einem Trommelmähwerk angewendet wird, sichergestellt, die Belastung der Mähteller durch d;>s Gerätegewicht individuell klein gehalten werden kann. Ferner werden auftretende Stöße während der Arbeit durch die Federung gemildert, was dom ruhigen Fahrverhalten und der Stabilität zugute konimt.
Die vorteilhafte Erfindung ist auf alle angetriebenen Anhängegeräte anwendbar, die seitlich nebem dem Traktor arbeiten, z. B. Mähwerke, Presser« oder Feldhäcksler. Auch symmetrisch hinter der Traktorlängsachse arbeitende, gezogene Geräte können die Vorteile der Erfindung nutzen, wenn größere Lenkeinschläge bei gleichzeitigem Antrieb des Gerätes erforderlich sind. Die Abwinklung der traktorseitigen Gelenkwelle hält sich dann in den zulässigen Grenzen, wodurch auch große Lenkeinschläge problemlos bewältigt werden können.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und den Zeichnungen, in denen ein Ausführungsbeispiel des Anhängegerätes nach der Erfindung schematisch, angenähert maßstäblich dargestellt ist. Es zeigt:
Fig, 1 ein Ausführungsbeispiel eines landwirtschaftlichen Anhängegerätes nach der Erfindung, das in Rechtsauslage in Arbeitsstellung an einen landwirtschaftlichen Traktor angehängt ist in
Geradeausfahrt;
Fig. 2 eine Draufsicht auf das Anhängegerät nach Fig. 1, wobei das Anhängegerät in Linksauslage 5 hinter einem landwirtschaftlichen Traktor in
ti·' r · ·
Arbeitsstellung dargestellt ist;
Fiy. 3 eine Draufsicht des Anhängegerätes in
Transportstellung hinter einem landwirtschaftliehen Traktor;
5
Fig. 4 eine Draufsicht des Anhängegerätes,
schräggestellt/ um die Transportbreite hinter einem landwirtschaftlichen Traktor zu verringern;
10
Fig. 5 eine Draufsicht des Anhängegerätes in
Rechtsauslage zum Traktor in der Grenzlage des kleinsten Wendekreises bei Rechtseinschlag der Traktorlenkräder;
15
Fig. 6 eine Draufsicht des Anhängegerätes nach
Fig. 5, jedoch mit dem kleinsten Wenderadius bei Linkseinschlag der Traktorlenkräder;
Fig. 7 eine Seitenansicht des Anhängegerätes in
Arbeitsstellung hinter einem landwirtschaftlichen Traktor;
Fig. 8 eine Seitenansicht des Anhängegerätes in 25* Transportstellung hinter einem landwirtschaft
lichen Traktor;
Fig. 9 eine Seitenansicht des Anhängegerätes in
Arbeitsstellung gemäß Schnitt A-B in Fig. 3; 30
Fig. 10 eine Detaildraufsicht in Richtung X nach Fig. 9;
Fig. 1] eine Vergrößerung des Details Y nach Fig.
F - 5 -
In der folgenden Beschreibung sind Hinweise auf "rechts" und "links" so zu verstehen, daß der Betrachter hinter dem Anhängegerät stehend in Fahrtrichtung F des Traktors schaut. 5
Das in den Zeichnungen dargestellte Anhängegerät 2 umfaßt einen Geräterahmen 20, der je nach d^n Erfordernissen des Anhängegerätes 2 beispielsweise quer zur Fahrtrichtung F des Traktors und im wesentlichen horizontal ausgerichtet ist. An der Vorderseite bzw. Unterseite des Geräterahmens 20 ist dieser mit beweglichen und in ihrer Position veränderbaren Werkzeugen, Geräteteilen und dergleichen versehen, wie es die jeweilige Zweckbestimmung des Anhängegerätes erfordert. Das Anhängegerät kann z. B. als
Heuwerbungsmaschine, Feldhäcksler, Mähmaschine, Konditionierungsvorrichtung, als Mähmaschine mit kombinierter Konditionierungsvorrichtung, als Presse, als Düngerstreuer oder dergleichen ausgebildet sein. 20
Das in den Figuren dargestellte Anhängegerät 2 ist beispielsweise ein Trommelmäher 24 mit vier Trommeln, bei dem die beiden mittleren Schneidteller 49 gegenüber den beiden äußeren Schneidtellern 54 einen größeren Schneidtellerdurchmesser haben, um auch bei extrem viel Erntegut einen ausreichenden Durchgang zu gewährleisten. Der Trommelmäher 24 ist in den Figuren
'&xgr; als Kombinationsgerät mit einer Konditionierungsvor-
f. richtung 50 schematisch dargestellt.
\ 30
^. Der als Beispiel dargestellte Trommelmäher 24 ist
beispielsweise über ein Koppelglied 4 mit den Unterlenkern des Traktors 1 verbunden. Dabei ist das
S Koppelglied 4 über die horizontale Querachse 51 und die
S 35 angenähert fahrtrichtungsparallele Längsachse 52
drehbeweglich, so daß sich der Trommelmäher 24 den Geländeunebenheiten in Arbeits- und Transportstellung anpassen kann. Das traktorseitige Koppelglied 4 ist über ein uiagonallenkersystem 42 mit dem deichselseitigen Koppelglied 7 verbunden. Das Diagonallenkenyy tem42 besteht aus dem oberen Lenker 5 und dem unteren Lenker 6. Die Lenker sind nahe inrer Hochachsen 8 abgekröpft, so daß das Diagonallenkersystem 42 auch xn extremen Stellungen des Tromirelmähers 24 zum Traktor 1 , wie sie in den Fig. 5 und Fig. 6 veranschaulicht sind, ausreichende Freiheitsgrade aufweist. Diy Kröpfung der Lenker 5,6 nach der Erfindung hat außerdem den Vorteil, daß der Geräterahmen 20 den Erfordernissen bzgl. Bodenfreiheit optimal anpassbar ist, ohne auf die günstigste Stellung der Traktorunterlenker 53 verzichten zu müssen.
Die Deichsel 3 verbindet das deichselseitige Koppelglied 7 mit dem Geräterahmen 20, und zwar ist der geräte^eitige Schwenkpunkt der Deichsel um die Hochachse 25 mittig am Geräterahmen 20 angeordnet, um den Trommelmäher 24 sowohl in Rechtsauslage, in Linksauslage zum Traktor 1 oder in jeder beliebigen Zwischenstellung verwenden zu können. Nach dem Entriegeln des Teleskoplenkers 55 wird der Troiumelmäher 24 mit Hilfe des Hydraulikzylinders 56 in die gewünschte Position gebracht und wieder verriegelt. Die Hydraulikanschlüsse zum Traktor sind in den Figuren vernachlässigt.
Der Antrieb des Troiraneimähers 24 erfolgt über die Traktorzapfwelle 13, die traktorseitige Gelenkwelle 12, das deichselseitige Winkelgetriebe 10, die rahmenseitige Gelenkwelle 11 und das rahmenseitige Winkelgetriebe 9. Von dort verzweigt sich der Antrieb
für den Tromi^lmäher 24 zu den einzelnen Trommeln und zur Konoidionierungsvorrichtung 50.
Der Trommelmäher 24 wird über ein linkes Lauf- und Transportrad 18 und ein rechtes Lauf- und Transportrad 19 auf dem Boden abgestützt. Die Größe der Laufräder richtet sich nach dem zulässigen Bodendruck. Deshalb können z. B. auch Zwillingsräder auf jeder Seite Verwendung finden. Die Höheneinstellung der Räder über je einen hydraulischen Stellzylinder 48 ist stufenlos, über Federn 46 kann die Federkraft verändert und damit der Bodendruck unter den Schneidtellern 49 und 54 verringert werden, was beispielsweise der Grasnarbe das Nachwachsen erleichtert. Die Federkraft der Feder 46 ist stufenlos einstellbar, so daß sie den Erfordernissen optimal angepaßt werden kann.
In der Transportstellung des Trommelmähers 24 läuft dieser symmetrisch hinter der Längsachse des Traktors Je nach Arbeitsbreite des Trommelmähers 24 kann es notwendig sein, daß dieser schräggestellt wird, damit er die zuläs&ige Transportbreite auf öffentlichen Straßen nicht überschreitet. Hierzu werden die Lauf-5 und Stützräder 18 und 19 in die vorgegebene Position gebracht und verriegelt. Der Trommelmäher 24 kann auf arondierten Betrieben auch ohne Schrägstellung des Geräterahmens 20 transportiert werden.
Besonders vorteilhaft wirkt sich die Erfindung in den Extremeteilungen dee Traktors 1 zum Trommelmäher aus, die bei den Wendemanövern oder in den Ecken des Feldes vorkommen. Da das deichselseitige Winkelgetriebe 10 frei um die Hochachse 17 schwenkbar ist.
5 wird es durch die traktorseitige Gelenkwelle 12, die
auch eine Weitwinkelgelenkwelle sein kann, in eine optimale Lage geschwenkt, ohne daß der Antrieb über die Zapfwelle 13 abgestellt werden zsuS. Dies erleichtert die Arbeit wesentlich und spart Zeit und Energie/ da die schnell laufenden Mähtromraeln praktisch währerid der ganzen Arbeit mit dem Gerät auf gleicher Tourenzahl gehalten werden i:5nnen, ohne daß die Verbindungsteile des Antriebs darunter leiden. Das trifft für alle Arbeite- und Transportstellungen des Troramelmähers 24 zum Traktor 1 zu, wie sie im praktischen Einsatz vorkommen können.
Um den Trommelmäher 24 von der Arbeite- in die Transportstellung zu bringen, werden die hydraulischen Stellzylinder 48 oder dergleichen betätigt, und so der Geräterahmen 20 mit den Werkzeugen angehoben. Das komplette Gerät schwenkt dann um die horizontale Querachse 51 der Verbindung zu den Traktorunterlenkern 53. Für den Straßentransport wird der Geräterahmen 20 nach dem Lösen der Verriegelung im Teleskoplenker 55 mit dem Hydraulikzylinder 56 in die mittlere Position zur Längsachse des Traktors 1 gebracht, und der Teleskoplenker 55 wieder verriegelt. Je nach Arbeitsbreite des Gerätes kann durch Schrägstellung des Geräterahmens 20 zur Schlepperlängsachse eine Verringerung der Transportbreite erreicht werden. Dazu werden die Lauf- und Stützräder 18 und 19 zum Geräterahmen 20 entsprechend verschwenkt und verriegelt.
Der Längsschnitt A-B aus Fig. 3 verdeutlicht die wesentlichen Merkmale dieser Erfindung. Zur besseren f Kenntlichmachung ist in der Fig. 9 das Diagonallenkersystem 42 und das traktorseitige Koppelglied 4 nicht '
im Längeschnitt gezeichnet,- was dem Verständnis der _
Merkmale der Erfindung zugute kommt.
Am traktorseitigen Ende der Deichsel 3 befindet sich das deichselseitige Winkelgetriebe 10 fiber dessen Eingangswelle 15 der Traktor 1 über seine 2apfwelle und der traktorseitigen Gelenkwelle 12 antriebsaiaBig mit dss3 Trommelmälier 24 verbunden ist Der Antrieb de? Trommel mäher s 24 läuft dann über die Ausgangswelle 14 äes deichselseitigen Winkelgetriebes 10 innerhalb ä&z Deichsei 3 zvx rahmenseitigen Gelenkwelle 11, die die Ausgangswelle 14 mit de* S±n<?angswelle 21 des rab&eiiseitigen Winkelgetriebe.;; 9 verbi; 3et. Das deichselsei tige und rahmenseitige Winkelgetriebe 10 und 9 uaben eine Zwischenwelle 16, uffi uere^ Hochachte 17 die Getriebe frei schwenkbar srind, so daß sie sich der horizontalen Abwinklung der traktorseitigen Gelenk- § 15 welle 12 bzw. der Richtung der Deichsel 3, und damit der rahmenseitigen Gelenkwelle 11, selbsttätig anpassen
% können. Die Ausgangswelle 22 des rahmenseitigen Winkel-
getriebes 9 ist das Verbindungsglied für den Antrieb der äußeren Schneidteller 54, der mittleren Schneid- % 20 teller 49 und der Konditionierungsvorrichtung 50, bei jjf der in der Schnittzeichnung A-B lediglich der Umriß und
der Antrieb der Konditionierungsvorrichtung 50 ange
deutet ist.
/ 25 Erfindungsgemäß ist das rahmenseitige Winkelgetriebe mittig am Geräterahmen 20 angeordnet, wobei die Deichsel 3 um eine Hochachse 25 schwenkbar angelenkt ist, und die Hochachse 25 mit der Hochachse 17 des rahmenseitigen Winkelgetriebes 9 fluchtet. Diese vorteilhafte Auegestaltung der Erfindung ermöglicht das freie Schwenken des rahmenseitigen Winkelgetriebes 9 mit der Deichsel 3. Die Begrenzung des Schwenkwinkels wird hier durch die Stellung des Geräterahmens 20 zur
Do 4 r«h &agr;&ogr;&Iacgr; 0X Kaaf Irmn+· . urYKö A ^ae UMnIr^l era 4- &ngr; \ oho Q aiii-· V»
3B frei durchschwenken könnte, wenn es der Aufbau und die Funktion des Geräterahmens erfordert.
- 1O -
Die rahmenseitige Gelenkwelle 11 ist innerhalb der Deichsel 3 angeordnet und mit der Ausgangpwelle 14 des deichselseitigen Winkelgetriebes 10 gekoppelt. Diese gekapselte Ausführung innerhalb der Deichsel 3 schützt die Gelenkwelle vor Beschädigungen, Verschmutzung, ist kostengünstig und trägt zur Sicherheit bei. Durch die Anordnung der rahmenseitigen Gelenkwelle (1 wird auf einfachste Weise erreicht, eventuelle Fluchtfehler zwischen der Ausgangswslle 14 und der Eingangswelle 21 der beiden Winkelgetriebe auszugleichen. Da die Deichsel 3 eine beträchtliche Länge von mehreren Metern haben kann, ist es vorteilhaft, wenn die Ausgangswelle 14 des deichselseitigen Winkelgetriebes 10 im Bereich der Kuppelstelle für die rahmenseitige Gelenkwelle 11 ein Stützlager 26 aufweist, das an der Deichsel 3 befestigt ist- Um nun die rahmenseitige Gelenkwelle 11 einfach mit der Ausgangswelle 14 koppeln zu können, sind im Anschlußbereich der Gelenkwelle Zugangsöffnungen 27 vorgesehen, insbesondere in den beiden vertikalen Flanken der Deichsel 3. Durch diese Anordnung kann das Eindringen von Wasser weitgehend verhindert werden.
Eine weitere vorteilhafte Aufgabe der Zwischenwelle 16 2£ in de.ii deichselseitigen Winkelgetriebe 10 besteht darin, daß ir.it ihr der Antrieb aus der Deichsel 3 herausgeführt wird und damit das schwenkbare Getrtebeteil 29 mit der Eingangswelle 15 und den Getriebeteilen 23 über der Deichsel 3 angeordnet ist. Dies baut kompakter und ermöglicht den freien Zugang der traktorseitigen Gelenkwelle 12 zur Eingangswelle des deichselseitigen Winkelgetriebes 10. Außerdem wird dadurch der Freiraum für das freie Durchschwenken
5 Ende der Deichsel 3 ist innerhalb der Deichsel die
Ausgangswelle 14 gelagert. Eine Schottwand 57 in der Deichsel 3 in Verbindung mit einer schleifenden Dichtung 08 sorgen für eine Abkapselung des Getriebeberoiches 28 in der Deichsel 3, so daß die ausreichende Schmierung der GetrJ ebeteile sichergestellt, ist. An der traktorseitigen Stirnseite der Deichsei 3 ist das gorätoseitige Koppelglied 7 befestigt.
Das schwenkbare Getriebeteil 29 besteht im wesentlichen aus einem Gehäusekörper 30, an dessem unteren Ende ein Lagerflansch 31 angeordnet ist. ""i.g. 11 stellt die Einzelheit Y dieses Bereichs in vergrößertem Maßstab dar. Dar Lagerflansch 31 und der überlappende Ringi. lansch 32 stellen im wesentlichen die Lagerung des schwenkbaren Getriebeteils 29 auf der Deichsel 3 dar. Auch trägt diese Führung zur Zentrierung des schwenkbaren Getriebeteils 29 bei. Der Lagerflansch 31 ist aus Lagermetall, um günstige Reibwerte und damit leichte Verschwenkbarkeit zu gewährleisten. Mit
2(j mehreren, gleichmäßig auf dem Umfang verteilten Inbusschrauben wird der Lagerflansch 31 an Gehäusekörper 30 befestigt. Die Inbusschrauben sind im Lagerflansch 31 versenkt angeordnet, damit die stirnseitige Lagerfläche sich optimal abstützen kann.
Mit der Dichtung 60 wird der Innenraum des schwenkbaren Getriebeteils 29 zum Lagerflansch 31 abgedichtet. Die beschriebene Ausführung der Einzelheit Y trifft sowohl für das deichselseitige Winkelgetriebe 10 als auch für das rahmenseitige Winkelgetriebe 9 zu, mit dem Unterschied, daß das Winkelgetriebe 10 mit der Deichsel 3 und das Winkelgetriebe 9 mit dem Geräterahmen 20 verbunden ist.
Am schwenkbaren Gehäusekörper 30 der Winkelgetriebe 9 und 10 sind in einem hebelartigen Ansatz 33 am
schwenkbaren Geliäusekörper 3O die Eingangswellen 15,21 über Doppellager 34 abgestützt. Diese vorteilhafte ArL der Lagerung baut sehr kurz und ist kostengünstig. Auch die anderen Teile der Winkelgetriebe 9,10 sind so vorteilhaft gestaltet, daß die Getriebe wenig Platz
einnehmen und dadurch auch in engen zur Verfügung =
stehenden Räumen Verwendung finden können.
Das deichselseitige Winkelgetriebe 10 wird über die traktorseitige Gelenkwelle 12 um die Hochachse 17 geschwenkt. Eingeleitet wird die Bewegung durch die Gelenkwelle 12 im Bereich der Kreuzgelenkverbindung 35, die so ausgestaltet ist, daß hier gegenseitige Verschwenkungen um die Hochachse nicht möglich sind und deshalb die Verbindung wie eine Sperre wirkt. Hierzu wird die traktorseitige Gelenkwelle 12 in einem Gehäuseteil 37 gelagert, das über eine Gabel 38 gelenkig mit einer Gegengabel 39 an einem lösbaren .
Gehäuseteil 40 des deichselseitigen Winkelgetriebes 10 |
verbunden ist. Da die horizontale Achse 41 der S
-t Gabeln 38,39 durch den Mittelpunkt des Kreuzgelenkes j
geführt ist, entsteht eine Sperre des Kreuzgelenkes um | die Hochachse bei freier Beweglichkeit um die |
horizontale Achse 41 . Die erforderliche Bewegung um die § Hochachse übernimmt die Hocnachse 17 des Winkelgetriebes. Fig. 10 stellt die Verhältnisse als Ansicht X in Fig. 9 dar.
Zwischen dem geräteseitigen Koppelglied 7 und dem traktorseitigen Koppelglied 4 sind verbindende Lenker 5,6 angeordnet, die in an sich bekannter Weise, ein Diagonallenkersystem 42 bilden. Um mit dem traktorseitigen Koppelglied 4 in eine günstige Höhenlage für den Anschluß an den Traktor 1 zu kommen, ist es vorteilhaft, wenn die Lenker 5,6 nahe den
- 13 -
Hochachsen 8 der Koppelglieder 4,7 abgekröpft sind, um einen Höhenversatz A, wie in Fig. 9 dargestellt, zu erhalten. Die Kröpfung muß so angelegt sein, daß sie die seitliche Beweglichkeit der einzelnen Lenker auch in extremen Positionen des Trommelmähers 24 zum
sie in den Fig. 5 und Fig. 6 dargestellt sind, bestimmen im wesentlichen, neben der Arbeitsstellung, die Längenmaße für die Verbindung Traktor/Gerät. Das Diagonallenkersystem 42 trägt durch seine Steuerung in vorteilhafter Weise dazu bei, eine so günstige Position für das schwenkbare, deichselseitige Winkelgetriebe zu erhalten, daß auch in diesen Extremlagen der Antrieb des Gerätes nicht abgeschaltet werden muß. Das spart,
z. B. in Verbindung mit einem Trommelmäher, Zeit und Energiekosten. Da ein Trommelmäher mit hohem Durchgang unter dem Geräterahmen 20 keine Probleme beim Anfall von viel Erntegut haben darf, muß der Durchgang groß gehalten werden. Das hat zur Folge, daß die Deichsei 3 ebenfalls relativ hoch liegt und der Anschluß zum Traktor ungünstig wird, insbesondere auch dann, wenn die Verbindung über ein Zugpendel erfolgt. Diesem Nachteil wird durch die Verkröpfung der Lenker 5,6 begegnet, so daß ein ausreichender Höhenversatz A die günstige Koppelposition zum Schlepper wieder herstellt.
D^r Trommelmäher 24 wird hauptsächlich über die Laufund Stützräder 18,19 auf dem Boden abgestützt. Die Räder sind jeweils um eine horizontale Querachse 44 und vertikale Hochachse 45 schwenkbar mit dem Geräterahmen 20 verbunden und stützen sich über eine Feder 46 am Geräterahmen 20 ab. Der Radträger 43 ist für jedes Rad um die vertikale Hochachse 45 ir. vorgegebenen Stellungen verriegelbar. Die Verriegelung ist in der Zeichnung Fig. 9 nicht dargestellt. Sie wird sowohl bei der Arbeit des Trommelmähers 24 als auch in
der Transportstellung benutzt, insbesondere auch zum Schmalstellen des Trommelmähers, um die Transportbreite zu verringern. Durch die vorteilhafte Anordnung einer Zwischenschwinqe 47 wird erreicht, daß die Feder 46 nur in Arbeitsstellung des Trommelmähers 24 wirksam wird, während sie in der Transportstellung des Gerätes entspannt ist. In dieser Stellung kann die gewünschte Entlastung des Gerätes über ein Gewindebolzen 61 durch Verdrehen des Sechskantes 62 stufenlos vorgewählt werden.Dabei liegt die Feder 46 auf einer Flansch!lache 63 auf, die fest mit der &Ggr;ohrmutter 64 verbunden ist. Die Feder 46 führt sich im oberen Bereich in der Führung 55 und stützt sich über das Gabelstück 66 und weitere Zwischenglieder am Geräterahmen 20 ab.
Um den Trommelmäher 24 in die Transportstellung anzuheben, wird jeweils ein hydraulischer Stellzylinder 48 oder dergleichen vom Schlepper aus betätigt, wodurch die Radträger 43 jeweils nach oben schwenken und der Trommelmäher 2 4 dadurch angehoben wird. Die Feder 4 6 entspannt sich während des Hubvorganges und die Zwischenschwinge 4 7 hebt sich von der Auflageplatte 67 auf dem Radträger 4J ab. Um den Trommelmäher 24 in Arbeitsstellung zu bringen, wird durch Betätigen des Stellzylinders 48 das Gerät abgesenkt, wobei sich die Zwischenschwinge 47 während des Absenkens auf die Auflageplatte 67 legt und damit die vorgewählte Federkraft zunehmend abstützt. Während der Arbeit sind die Stellzylinder 48 drucklos, so daß die eingestellte Federkraft voll wirksam wird. Bei Verwendung von anderen Werkzeugen zum Geräterahmen 20 kann z. B. durch Verwendung von Endanschiägen oder dergleichen der Hubweg so begrenzt werden, daß die Lauf- und Stützräder iC,19 zu den Werkzeugen hin einen
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vorwählbaren J'öhenabstand haben, um die erforderliche Arbeitstiefe zu halten.

Claims (22)

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    CO. KG 28. Juni
    H. SIEMEYSR SÖHNE GMBE & 52 Big, /Av Heinrieh-Niemeyer-StraSe
    iiiJrstel-Riesenbeck
    ANSPRÜCHE
    1. Landwirtschaftliches Anhängegerät mit einem über Lauf- und Stützräder auf dem Boden abstützbaren Geräterahmen, der mit einem landwirtschaftlichen Traktor, mittels einer Deichsel verbindbar ist, die traktorseitig ein Koppelglied umfaßt, d£3 über Lenker einem weiteren Koppelglied verbunden ist, wobei die Lenker um Hochachsen verschwenkbar an den Koppe]gliedern angreifen, und mit einer Antriebsübertragung, die ein dem Geräterahmen zugeordnetes Winkelgetriebe sowie Gelenkwellen umfaßt, von denen eine, die rahmensoitige Gelenkwelle, der Eingangewelle des rahmenseitigen Winkelgetriebes verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß am traktorseitigen Ende der Deichsel ein weiteres Winkelgetriebe (10) angeordnet ist, dessen Eingangswelle über eine
    - II -
    GelenJcwelle (12) mit der Zapfwelle (13) des Traktors verbunden ist und deren Ausgangswelle (14) mit der rahmens«=:! tigea Gelenkwelle i i 1 !* in Verbindung steht, das rahmen- und das deichselseitige Winkelgetriebe (9,10) je eine i-sfischeüweile (16) aufweisen, derer- Achse jeweils eine Hochachse (17) bildet, und beide Winkelgetriebe (9,10) einen um die Hochachse (17) iijrer Zwischen»-«lie (16) fr<=-t sch'ifeßkbaren, jeweils 3ie Eingangszeile (15,21) lagernden Getriebebau (23) aufweisen,
  2. 2. Landwirtschaftliches Anhängegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das rahmenseitige
    ■j 5 Winkelgetriebe (9) mittig am Geräterahmen (20) angeordnet und die Deichsel (3) am Geräterahmen (20) um eine Hochachse (25) schwenkbar angelenkt ist, die mit der Hochachse (17) des rahmenseitiger Winkelgetriebes (9) fluchtet,
  3. 3. Landwirtschaftliches Anhängegerät nach Anspruch 1 oder 2,
    dadurch gekennzeichnet, daß die rahmenseitige Gelenkwelle (11) innerhalb der Deichsel (3) angeordnet und mit der ebenfalls innerhalb der Deichsel (3) angeordneten Ausgangswelle (14) des deichselseitigen Winkelgetriebes (10) gekoppelt ist.
  4. 4. Landwirtschaftliches Anhängegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
    dadurch gekennzeichnet/ daß die Ausgangswelle (14) des deichselseitigen Winkelgetriebes (10) nahe dem Anschlußbereich zur rahmenseitigen Gelenkwelle (11) mit einem Stützlager (26) versehen ist-
    -·· · . &igr; · ill
    - Ill -
  5. 5. Landwirtschaftliches Anhängegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
    dadurch gekennzeichnet, daß sich im Anschlußbereich der rahmenseitigen Gelenkwelle (11) in der Deichsel -. Zugangsöffnungen (27) befinden.
  6. 6- Landwirtschaftliches Anhängegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5_
    dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenw^lle (16) <*en schwenkbaren Teil des deichselseitigen Winkelgetriebes (10) mit einem Getriebeteil (28) innerhalb der Deichsel (3) verbindet.
  7. 7. Landwirtschaftliches Anhängegerät nach einem der 5 Ansprüche 1 bis 6,
    dadurch gekennzeichnet/ daß das innerhalb der Deichsel befindliche Getriebeteil (28) des deichselseitigen Winkelgetriebes (10) zur rahmenseitigen Gelenkwelle (11) hin abgedichtet ist.
  8. 8. Landwirtschaftliches Anhängegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
    dadurch gekennzeichnet/ daß das schwenkbare Getriebeteil (29) im wesentlichen von einem Gehäusekörper (30) gebildet ist.
  9. 9. Landwirtschaftliches Anhängegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
    dadurch gekennzeichnet, daß sich am unteren Ende des Gehäusekörpers (30) ein Lagerflansch (31) befindet.
  10. 10. Landwirtschaftliches Anhängegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerflansch (_>1)
    - IV auß Lagermetall ist.
  11. 11. Landwirtschaftliches Anhänyeger'it nach einem dv.c Ansprüche 1 bis 10,
    'j dadurch gekennzeichnet, daß der Gehäusekörper (3O) füit seine&trade;. Läijsi f Isnsch (31) durch einen mit der Deichsel fest verbundenen Ringflansch (32) gehalten und zentriert ist.
  12. 12. Landwirtschaftliches Anhängegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Eingangswellen (15,21) des rahmenseitigen und des deichselseitigen Winkelgetriebes in einem hebelartigen Ansatz (33) am schwenkbaren Gehäusekürper (30) über Doppellager (34) abgestützt sind.
  13. 13. Landwirtschaftliches Anhängegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
    dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Kingangswelle (15) des deichselseitigen Winkelgetriebes (10) und der traktorseitigen Gelenkwelle (12) eine Kreuzgelenkverbindung (35) j mit einer Sperre vorgesehen ist, die gegenseitige Verschwenkungen um die Hochachse ausschließt.
  14. 14. Landwirtschaftliches Anhängegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 13,
    dadurch gekennzeichnet, daß die traktorseitige Gelenkwelle (12) in einem Gehäuseteil (37) gelagert ist, das über eine Gabel (38) um eine horizontale Achse (41) schwenkbar mit einer Gegengabel (39) an einem lösbaren Gehäuseteil (40) 5 des deichselseitigen Winkelgetriebes (10) verbunden ist.
  15. 15. Landwirtschaftliches Anhängegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 14,
    dadurch gekennzeichnet, daß die horizontale Achse (41) zwischen der Gabel (38) und der Gegengabel (39) durch den Schnittpunkt der Krciizgeicrikvsrbindurjcj (35) der traktor?«?! tieren Gelenkwelle (12) verläuft.
  16. 16. Landwirtschaftliches Anhängegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 15,
    dadurch gekennzeichnet, daß die die Koppelglieder (4,7) verbindenden Lenker (5,6), in an t; ich bekannter Weise, ein Diagonallenkersystsm (42) bilden und eine Abkröpfung aufweisen, die dem traktorseitigen Koppelglied (4) einen zum Boden hin gerichteten Höhenversatz (A) vorgibt.
  17. 17. Landwirtschaftliches Anhängegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 16,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Abkröpfung des oberen Lenkers (5) nahe am geräteseitigen Koppelglied (7) und die Abkröpfung des unteren Lenkers (6) nahe dem traktorseitigen Koppelglied (4) angeordnet ist.
  18. 18. Landwirtschaftliches Anhängegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 17,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Radträger (43) der Lauf- und Stützräder (18,19) jeweils um eine horizontale Querachse (44) und um eine vertikale Hochachse (45) schwenkbar mit dem Geräterahmen (20) verbunden sind und sich jeweils über eine einstellbare Feder (46) am Geräterahmen (20) abstützen.
    -VI-
  19. 19. Landwirtschaftliches Anhängegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 18,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Radträger (43) der Lauf- und Stützräder (18,19) in vorgegebenen Schwenkstellungen zur vertikalen Hochachse (45) verriegelbar sind.
  20. 20. Landwirtschaftliches Anhängegerät nach hinein der Ansprüche 1 bis 19,
    dadurch gekennzeichnet, daß zur übertragung der Federkraft der Feder (46) auf die Lauf- und Stützräder (18,19) eine Zwischenschwinge (47) vorgesehen ist, die in Arbeitsstellung der Laufund Stützräder (18,19) mit dem Radträger (43) in Lastübertragungseingriff steht und in Transportstellung des Anhängegerätes mit dem Radträger (43) außer Eingriff ist.
  21. 21. Landwirtschaftliches Anhängegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 20,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Federkraft der Feder (46) stufenlos einstellbar ist.
  22. 22. Landwirtschaftliches Anhängegerät nach einem der 5 Ansprüche 1 bis 21,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Lauf- und Stützräder (18,19) über jeweils einen hydraulisch betätigten Stellzylinder (48) von der Arbeitsin die Transportstellung verschwenkbar sind.
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