DE4040652A1 - Landwirtschaftliche maschine - Google Patents

Landwirtschaftliche maschine

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Description

Die Erfindung betrifft eine landwirtschaftliche Maschine gemäß des Oberbegriffes des Patentanspruches 1.
Eine derartige landwirtschaftliche Maschine ist durch die deutsche Offenlegungsschrift 20 43 908 bekannt. Bei dieser Maschine ist das Eingangsgehäuse in Richtung der Drehachse der Eingangswelle, an dem die Gelenkwelle angeschlossen ist, ausweichbar angeordnet. Hierdurch wird die Gefahr der Beschädigung ausgeschlossen, wenn die Gelenkwelle zu lang ist, denn das Eingangsgehäuse kann gegen die Kraft der Feder verschoben werden. Diese elastisch ausweichbare Anordnung des Eingangsgehäuses hat sich in der Praxis als äußerst vorteilhaft erwiesen.
Diese elastisch ausweichbare Anordnung des Eingangsgehäuses läßt sich jedoch nicht bei allen landwirtschaftlichen Maschinen verwirklichen, insbesondere wenn hinter dem Eingangsgehäuse unmittelbar eine Quertraverse des Rahmens angeordnet ist.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, auf einfache Weise Beschädigungen an dem die Eingangswelle tragenden Gehäuse und dem Maschinenrahmen auch dann zu vermeiden, wenn keine Ausweichmöglichkeit der Eingangswelle in Richtung der Drehachse der Eingangswelle besteht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Maßnahme gemäß des kennzeichnenden Teiles des Anspruches 1 gelöst. Aufgrund der wegkippbaren oder schwenkbaren Anordnung der Eingangswelle wird auf einfachste Weise eine Sicherungsmöglichkeit für die Fälle geschaffen, bei dem keine wegschiebbare Anordnung der Eingangswelle oder des Eingangsgehäuses möglich ist. Ein sicherer Betrieb der Maschine bei normaler Betriebsweise wird dadurch gewährleistet, daß die Eingangswelle oder das Eingangsgehäuse mittels eines Sicherungselementes in Normalstellung gehalten wird. Dieses Sicherungselement kann als Abscherelement oder als elastisches Element ausgebildet sein.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind den Unteransprüchen, der Beispielsbeschreibung und den Zeichnungen zu entnehmen. Hierbei zeigen
Fig. 1 einen Schleuderdüngerstreuer in der Seitenansicht,
Fig. 2 den Schleuderdüngerstreuer in der Ansicht von vorne,
Fig. 3 die Quertraverse des Schleuderdüngerstreuers in Teilansicht und in vergrößertem Maßstab, wobei das Eingangsgetriebe abgenommen ist, und in der Ansicht von vorne,
Fig. 4 die Quertraverse im Schnitt IV-IV
Fig. 5 die Anordnung des Eingangsgetriebes an der Quertraverse in Teilansicht und vergrößertem Maßstab entsprechend Fig. 3,
Fig. 6 die Anordnung des Eingangsgetriebes in der Ansicht VI-VI,
Fig. 7 eine weitere Anordnung des Eingangsgetriebes an der Quertraverse des Rahmens in der Darstellungsweise gemäß Fig. 6,
Fig. 8 eine weitere Anordnung des Eingangsgetriebes an der Quertraverse in der Ansicht gemäß Fig. 6,
Fig. 9 eine weitere Anordnung des Eingangsgetriebes an der Quertraverse in der Ansicht gemäß Fig. 6,
Fig. 10 eine weitere Anordnung des Eingangsgetriebes in der Ansicht gemäß Fig. 6,
Fig. 11 eine an einem Ackerschlepper angeordnete Feldspritze in der Seitenansicht und
Fig. 12 die Anordnung der Pumpe der Feldspritze gemäß Fig. 11 in vergrößertem Maßstab in Teilansicht sowie Seitenansicht.
Die als Zentrifugaldüngerstreuer ausgebildete landwirtschaftliche Maschine weist den Vorratsbehälter 1 und den Rahmen 2 auf. Auf der Vorderseite des Rahmens sind das obere Dreipunktkupplungselement 3 und die beiden unteren Dreipunktkupplungselemente 4 angeordnet. Über die Dreipunktkupplungselemente 3 und 4 kann der Schleuderdüngerstreuer an den von dem Oberlenker 5 und den beiden Unterlenkern 6 gebildeten Dreipunktkraftheber eines nicht dargestellten Schleppers in bekannter Weise angebaut werden. Der Rahmen 2 weist die hintere Quertraverse 7 auf. Die hintere Quertraverse 7 ist als U-Profil ausgebildet. Die hintere Quertraverse 7 ist über die beiden nach hinten ragenden Längsstreben 8 mit dem Vorderteil 9 des Rahmens 2 verbunden. Auf den beiden äußeren Seiten der Quertraverse 7 sind jeweils die Winkelgetriebe 10 angeordnet. Auf den Ausgangswellen der Winkelgetriebe 10 ist jeweils eine Schleuderscheibe 11 mit den Wurfschaufeln 12 angeordnet. Den Schleuderscheiben 11 wird aus dem Vorratsbehälter 1 das sich in diesem befindliche Material den Schleuderscheiben über Dosierelemente in einstellbarer Weise zudosiert. Die Schleuderscheiben 11 verteilen dann das zudosierte Material in Breitverteilung auf der Bodenoberfläche.
In der Mitte der Quertraverse 7 ist an dieser das Eingangsgetriebe 13 angeordnet. Das Eingangsgetriebe 13 weist auf seiner Vorderseite die Eingangswelle 14 auf. Seitlich treten aus dem Eingangsgetriebe 13 die Wellen 15 und 16 heraus, über welche die Schleuderscheiben 11 über die Winkelgetriebe 10 rotierend angetrieben werden. An die Eingangswelle 14 ist die Gelenkwelle 15 angeordnet. Die Gelenkwelle 15 ist schlepperseitig in bekannter Weise an die Zapfwelle des Schleppers angeschlossen.
Das Eingangsgetriebe 13 ist mittels der Schrauben 18 an der Quertraverse 7 an der Anschraubfläche 19 der Quertraverse 7 angeschraubt. Die Anschraubfläche 19 ist mittels der durch die Teilschnitte 20 und der kurzen Stege 21 gebildeten Perforierung 23 mit der Quertraverse 7 verbunden. Die kurzen Stege 21 bilden die Sollbruchstellen. Wenn nun auf die Eingangswelle 14 beispielsweise in der durch den Pfeil 22 gekennzeichneten Richtung eine Kraft aufgrund einer zu langen Gelenkwelle und somit auf das Getriebegehäuse 13 einwirkt, welche zu einer Zerstörung des Eingangsgehäuses 13 oder zu Verbiegungen der Quertraverse 7 führen würde, kippt das Eingangsgehäuse aus der Normalstellung, wie in Fig. 6 mit durchzogenen Linien dargestellt, in die mit strichpunktierten Linien dargestellte Position 13′, in dem die Stege 21 reißen, und so daß die Anschraubfläche 19 aus der Quertraverse unter Verwindung dieser Anschraubfläche mit dem Eingangsgehäuse 13 herauskippt. Somit ist also das Eingangsgetriebe 13 bzw. die Eingangswelle 14 wegkippbar an der Quertraverse 7 angeordnet. Durch die kurzen Stege 21 wird das Eingangsgetriebe 13 in Normalstellung gehalten. Diese Sollbruchstellen 21, die von den Stegen gebildet werden, bilden somit das Sicherungselement, welches das Eingangsgetriebe in Normalstellung hält. Um das Eingangsgehäuse 13 und die Anschraubfläche 19 wieder in Normalstellung zu bringen, wird die Anschraubfläche 19 durch kurze Schweißverbindungen in den Stegen 21 mit der Quertraverse wieder verbunden, so daß die Perforierung wieder hergestellt ist.
Das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 7 unterscheidet sich zunächst von dem Ausführungsbeispiel gemäß der Fig. 1 bis 6 dadurch, daß die Quertraverse 24 keine durch eine Perforierung gebildete Anschraubfläche aufweist. An der Quertraverse 24 ist das Eingangsgetriebe 13 mittels des als U-förmig gebogene Blattfeder 25 ausgebildeten Sicherungselement angeordnet. Der eine Schenkel der U-förmigen Blattfeder 25 ist mittels der Schraube 26 an der Quertraverse 24 des Rahmens des Schleuderdüngerstreuers angeschraubt. An dem anderen Schenkel des U-förmigen Sicherungselementes 15 ist über die Schraubverbindung 27 das Eingangsgetriebe 13 angeschraubt. Wird nun beispielsweise durch eine zu lange Gelenkwelle eine unzulässige Kraft auf die Eingangswelle 14 bzw. das Eingangsgetriebe 13 ausgeübt, so schwenkt das Eingangsgetriebe 13 in die mit strichpunktierten Linien eingezeichnete Stellung 13′. Das Eingangsgetriebe 13 kippt also durch Verbiegen der Blattfeder 25 nach unten weg. Diese Blattfeder 25 kann derart elastisch ausgebildet sein, daß nach Kürzen der Gelenkwelle und Wegfall der unzulässig auf das Eingangsgetriebe 13 einwirkenden Kraft wieder in die Normalstellung zurückschwenkt.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 8 sind an der Quertraverse 24 zwei Laschen 27 angeordnet. Die vordere Lasche 20 ist an der Quertraverse 24 angeschweißt, während die hinter der angeschweißten Lasche 27 liegende Lasche mittels der Schrauben 28 an der Quertraverse angeschraubt ist. Die beiden Laschen 27 weisen die Öffnungen 29 auf. In die Öffnungen 29 der Laschen 27 faßt jeweils der ringförmige Ansatz 30 des Eingangsgetriebes 31. Das Eingangsgetriebe 31 weist die Eingangswelle 32 auf, auf welcher die Gelenkwelle 17 aufgesteckt ist. Das Eingangsgetriebe 34 ist aufgrund der Anordnung in den Laschen 27 wegschwenkbar an der Quertraverse 28 angeordnet. Durch das Sicherungselement 33 wird das Eingangsgetriebe 31 in Normalstellung gehalten. Dieses Sicherungselement 31 ist als Abscherschraube 34 ausgebildet, welches die Lasche 35, welche sich an dem Eingangsgetriebe 31 befindet, mit dem Halter 36, der an der Quertraverse 24 angeordnet ist, verbindet. Tritt nun eine zu große Kraft aufgrund einer zu langen Gelenkwelle 17 an dem Eingangsgetriebe 31 auf, so schert die Abscherschraube 34 ab und das Eingangsgetriebe schwenkt in die durch strichpunktierten Linien angedeutete Stellung 31′.
Wenn die Gelenkwelle 17 gekürzt ist wird das Eingangsgetriebe 31 wieder in die Normalstellung geschwenkt und durch eine neue Abscherschraube 34 in Normalposition gehalten.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 9 sind ebenfalls zwei Laschen 27 an der Quertraverse 24 angeordnet, wobei die vordere Lasche 27 an der Quertraverse 24 angeschweißt ist, während die hintere Lasche 27 mittels der Schrauben 28 an der Quertraverse 24 angeschraubt ist. Das Eingangsgetriebe 37 ist ebenfalls mittels ringförmiger Ansätze 30 in den Laschen 27 schwenkbar gelagert. An der Quertraverse 24 ist der Halter 38 angeordnet. Des weiteren ist auf der Oberseite des Getriebegehäuses 37 das Ansatzstück 39 angeordnet. Über die zwischen dem Halter 38 und dem Ansatzstück 39 angeordneten Federn 40 wird das Eingangsgetriebe 37 in Normalstellung gehalten. Tritt nun in Richtung des Pfeiles 22, beispielsweise aufgrund einer zu langen Gelenkwelle eine unzulässig große Kraft auf das Getriebe 37 auf, so kann das Getriebe 37 gegen die Kraft der Druckfeder 40 nach unten elastisch ausweichen, so daß eine Beschädigung vermieden wird. Andererseits kann das Getriebe 41 auch nach oben schwenken, wenn beispielsweise beim Absetzen der Maschine auf einer unebenen Bodenoberfläche eine unzulässige Kraft von unten, beispielsweise in Richtung des Pfeiles 41 auf das Eingangsgetriebe 37 auftritt gegen die Kraft der Feder 40 nach oben schwenken. Somit werden ebenfalls Beschädigungen an dem Eingangsgetriebe 37 vermieden.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 10 ist an der Quertraverse 24 das Eingangsgetriebe 42 mittels der Schrauben 43 angeschraubt. Dieses Eingangsgetriebe 42 ist starr an der Quertraverse 24 befestigt. Um nun dennoch Beschädigungen an dem Eingangsgetriebe 42 bzw. der Eingangswelle 43 sowie der Quertraverse 24 zu vermeiden, ist das Kupplungsstück 44 der Gelenkwelle 17 verschiebbar gegen die Kraft einer Feder 45 auf der Eingangswelle 43 angeordnet. Somit ist also das Verbindungsteil 44 der Gelenkwelle 17 auf der Eingangswelle 43 in axialer Richtung der Welle 43 gegen die Kraft der Feder 45 verschiebbar angeordnet.
Die Fig. 11 zeigt die Anordnung einer Feldspritze 46 an einem Ackerschlepper 47. Die Feldspritze 46 weist den Rahmen 48 auf, der an dem Dreipunktkraftheber 49 angekuppelt ist. Des weiteren weist die Feldspritze 46 den Vorratsbehälter 50 und die Pumpe 51 auf. Die Pumpe 51 weist die Antriebswelle 52 auf, die über die Gelenkwelle 53 von der Zapfwelle des Ackerschleppers 47 angetrieben wird. Die Pumpe 51 ist auf den beiden Streben 54 mit den Schrauben 55 befestigt. Die Streben 54 sind mittels der Gelenkverbindungen 56 an der Quertraverse 57 des Rahmens 48 angeordnet. Die Streben 54 werden über die beiden aufrecht verlaufenden Haltestäbe 57 und der die Streben 54 mit den Haltestäben 57 verbindenden Abscherschrauben 58 in Normalstellung gehalten. Tritt nun eine unzulässige Kraft beispielsweise aufgrund einer zu langen Gelenkwelle 53 über die Eingangswelle 52 auf die Pumpe 51 auf, so schert(en) die Abscherschrauben 58 ab, so daß die Streben 54 mit der Pumpe 51 in Pfeilrichtung 59 nach unten schwenken. Somit wird also eine Beschädigung der Pumpe 51 vermieden.

Claims (11)

1. Landwirtschaftliche Maschine mit einer Eingangswelle, die von einer Kraftwelle eines Schleppers über eine Gelenkwelle antreibbar ist und bei der das maschinenseitige Anschlußteil der Gelenkwelle und/oder das Eingangsgehäuse und/oder die Eingangswelle ausweichbar angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingangswelle (14, 32, 52) wegkippbar oder schwenkbar am Rahmen (2, 7, 24, 48, 57) der Maschine angeordnet ist und mittels zumindest eines Sicherungselementes (21, 25, 34, 40, 58) in Normalstellung gehalten wird.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Eingangsgehäuse (13, 31, 37, 51) wegkippbar und/oder schwenkbar am Rahmen (2, 7, 24, 48, 57) der Maschine angeordnet ist und mittels zumindest eines Sicherungselementes (21, 25, 34, 40, 58) in Normalstellung gehalten wird.
3. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Eingangsgetriebe (31, 37) um die quer zur Fahrtrichtung verlaufenden Wellen (15, 16) schwenkbar am Rahmen (24) der Maschine angeordnet ist und durch ein Sicherungselement (34, 40) in Normalstellung gehalten wird.
4. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherungselement (21, 34, 58) als Abscherelement ausgebildet ist.
5. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherungselement als elastisches Element (25, 40) ausgebildet ist.
6. Maschine nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Eingangsgehäuse (13) am Rahmen (2, 7) der Maschine an der Anschraubfläche (19) angeschraubt ist, wobei die Anschraubfläche (19) durch Teilschnitte (20), ähnlich einer Perforierung (23), mit dem Rahmen (2, 7) der Maschine verbunden ist.
7. Maschine nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Eingangsgehäuse (13) an einer Platte (19) angeschraubt ist, die über zumindest zwei seitliche kurze senkrechte Stege (21) und durch zumindest zwei kurze, als Sollbruchstellen (21) ausgebildete, vorzugsweise obere und untere Verbindungen mit dem Rahmen (2, 7) der Maschine verbunden ist.
8. Maschine nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (13) nach Zerstörung der Sollbruchstelle (21) durch Verwindung im Bereich der kurzen senkrechten Stege wegkippbar ist.
9. Maschine nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das die Eingangswelle (14) tragende Gehäuse (13) mittels eines U-förmig gebogenen Bleches (25) an dem Rahmen (2, 7) angeordnet ist.
10. Maschine nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das die Eingangswelle (32, 52) tragende Gehäuse (31, 37) mittels zweier Laschen (27) schwenkbar am Rahmen (24, 48, 57) angeordnet ist.
11. Maschine nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Verbindungsteil der Gelenkwelle (17) und der Eingangswelle (43) ein in axialer Richtung der Welle (43), vorzugsweise gegen die Kraft einer Feder (45) verschiebbares Element (44) angeordnet ist.
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