DE4335846A1 - Wildkrautbürstengerät - Google Patents

Wildkrautbürstengerät

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Description

Die Erfindung betrifft ein fahrbares Gerät mit einem bspw. als Kleintraktor ausgebildeten Fahrzeug und einer Tellerbürsteneinrichtung mit wenigstens ei­ ner, ins besondere zwei um etwa vertikale Achsen drehend antreibbaren, vor­ zugsweise als Anbaugerät im Frontbereich des Fahrzeuges angeordneten Tel­ lerbürsten, vornehmlich ausgerüstet mit für die Beseitigung von Wildkraut oder dgl. bestimmten Borsten oder Borstenbündeln aus Federstahl oder im Rahmen dieses Einsatzes vergleichbaren widerstandsfähigen Werkstoffen, die mit einer Zapfwelle des Fahrzeuges getrieblich in Verbindung stehen und über eine etwa vertikal gerichtete Achseinrichtung zumindest quer zur Fahrtrich­ tung des Fahrzeuges gesteuert verschwenkbar sind.
Dertige Geräte sind aus dem Stand der Technik bekannt und werden bei größeren Maschinen bzw. bei entsprechend aufwendigen Ausführungen von einem Ölmotor angetrieben. Derartige Ölmotoren, die den Tellerbürsten zuge­ ordnet sind, müssen mit verhältnismäßig hohen Durchsatzmengen an Hydrau­ likmedium arbeiten, d. h. die tragende Maschine, bspw. der Traktor muß eine entsprechende Ölversorgungseinrichtung aufweisen. Bei kleineren Geräten, insbesondere bei sogenannten Kleintraktoren hat sich eine derartige Ölversor­ gungseinrichtung als zu kostenintensiv herausgestellt. Zwar haben derartige Kleintraktoren eine Hydraulikversorgung, jedoch sind dies mehr Steuerdruck­ geräte, die mit geringen Mengen des Hydraulikmediums versorgt werden müs­ sen. Demnach sind die Pumpleistungen auf diese geringen Mengen abge­ stimmt, so daß bei derartigen Kleintraktoren oder dgl. ein Antrieb von Ölmoto­ ren in der Regel nicht möglich ist.
Es sind daher Antriebe für bspw. Wildkrautbesen bekannt, die bei voranste­ hend beschriebenen Kleintraktoren oder dgl. einsetzbar sind und in der Regel an einer bei derartigen Kleintraktoren vorhandenen Zapfwelle anschließbar sind. Eine derartige Zapfwelle ist in der Regel bei Kleintraktoren sowohl im Front- als auch im Heckbereich vorhanden. Über die Zapfwelle, welche vom Antriebsmotor des Kleintraktors angetrieben wird, wird eine Rotationsbewe­ gung über Gelenkwellen auf die Tellerbürsten oder dgl. übertragen.
Bei derartigen Gelenkwellenantrieben ergibt sich aber das Problem, daß diese hinsichtlich der seitlichen Versetzbarkeit der Tellerbürsten vom Kleintraktor aus gesehen beschränkt sind. Die durch Abwinklung der Gelenkwelle mögli­ chen seitlichen Versetzungen sind auf enge Winkel beschränkt, die selbst bei Verwendung sogenannter Weitwinkelgelenke nicht nennenswert über 45° hinausgehen, wobei man dabei schon eine erhebliche Beanspruchung der Ge­ lenkwelle bzw. deren Anschlußübertragungselemente in Kauf nehmen muß.
Eine weitere Lösung sieht vor, daß die Tellerbürste von der Gelenkwelle aus über einen Keilriemen oder eine weitere Gelenkwelle rechtwinklig zur Seite hin abstrebend angetrieben wird. Diese Ausbildung hat jedoch den Nachteil, daß die seitliche Ausladung der Tellerbürste nicht mehr einstellbar ist. Man kann die Tellerbürste allenfalls rechts und links einsetzbar gestalten. Der Einsatz in einem Zwischenwinkelbereich zwischen der rechten und der linken Ausladung ist jedoch nicht möglich. Beispielsweise kann bei dieser Ausgestaltung die Tellerbürste nicht in den Frontbereich des Fahrzeug es gestellt werden.
Darüberhinaus ist es erforderlich, die Tellerbürste sowohl seitlich zu ver­ schwenken als auch in Fahrtrichtung nach vorne und zurück in verschiedene Verschwenkstellungen zu bringen. Mit einer derartigen Ausbildung eines fahr­ baren Gerätes können Randsteinrinnen, schräge Steigungen im Bereich von Brücken seitlich der Fahrbahn sowie schräg abfallende Randstreifen und dgl. bearbeitet werden. Hierbei soll es möglich sein, nur mit einem Teilumfangsbe­ reich der Bürste an der zu bearbeitenden Fläche anzugreifen.
Die zuvor beschriebenen, aus dem Stand der Technik bekannten Geräte und Vorrichtungen haben insbesondere den Nachteil, daß die Verschwenkung bei Gelenkwellenanschluß der Gelenkwellenantriebs- und Abtriebsgelenke sehr eingeschränkt ist. Das bedeutet, daß die Tellerbürsten nicht seitlich weit ge­ nug ausgefahren werden können. Es besteht jedoch die Anforderung, daß die Tellerbürsten zumindest über die seitliche Begrenzung des Fahrzeuges aus­ schwenkbar sind, so daß das Fahrzeug genügend weit von der zu bearbeiten­ den Fläche entfernt bleiben kann. Hierbei ist zu berücksichtigen, daß die bei Ausrichtung nach vorne gesehene Länge des Gerätes nicht zu lang gewählt werden darf, weil ansonsten die Schwerpunktlage des Kleintraktors negativ beeinflußt wird.
Ausgehend von dem voranstehend geschilderten Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein gattungsgemäßes Gerät derart über einen Gelenkwellenantrieb beweglich zu gestalten, daß große Winkel­ strecken von der Mittellage des Gerätes zu beiden Seiten hin bearbeitet wer­ den können, ohne daß die Ausgestaltung des Gerätes die Schwerpunktlage des Fahrzeuges wesentlich negativ beeinflußt.
Die Lösung dieser Aufgabenstellung sieht vor, daß die getriebliche Ver­ bindung zwischen der Zapfwelle und der bzw. den Achsen der Tellerbürsten ein Richtungsumlenkgetriebe mit einer etwa horizontalen Eingangsachse, ei­ ner etwa horizontalen Ausgangsachse und einer etwa vertikalen Zwischen­ achse umfaßt, um welche letztere die Verschwenkbewegung der Tellerbürsten­ einrichtung erfolgt.
Ein nach dieser Lehre ausgebildetes Gerät hat insbesondere den Vorteil, daß der Verschwenkbereich zwischen den beiden seitlichen Endlagen gegenüber dem Stand der Technik wesentlich vergrößert ist. Es kann auf diese Weise in Abhängigkeit des Verschwenkantriebes ein Verschwenkwinkel von zumindest 70° aus der Mittellage in beide Seitenrichtungen erzielt werden, so daß ein gesamter Winkelbereich von zumindest 140° zur Verfügung steht.
Bei einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in vorteilhafter Weise vorgesehen, daß die vertikale Zwischenachse ein Kegelzwischenrad aufweist, welches frei drehbar um eine vertikale Stützachse angeordnet ist, die drehfest in einem Gehäuse abgestützt ist. Dieses Drehgetriebe besteht praktisch aus zwei Kegelradgetrieben, dessen als Eingangsachse ausgebildete Antriebswelle vom Traktor aus etwa horizontal verläuft und dessen als Ausgangsachse aus­ gebildete Abtriebswelle zur Gelenkwellenverbindung für die Tellerbürste eben­ falls etwa horizontal verläuft, wobei diese Achsen über ein Kegelzwischenrad getrieblich miteinander verbunden sind, welches frei drehbar um die vertikale Stützachse angeordnet ist. Die Längsachse dieser Stützachse ist somit die Schwenkachse, um die die Abtriebswelle gegenüber der Antriebswelle ver­ drehbar ist.
Nach einer Weiterbildung dieses Ausführungsbeispiels ist vorgesehen, daß die horizontale Eingangsachse und die horizontale Ausgangsachse jeweils ein mit dem Kegelzwischenrad kämmendes Kegelrad aufweisen und daß die Eingangs- und Ausgangsachse in vertikaler Richtung gegeneinander versetzt angeordnet sind. Bei dieser Ausgestaltung kann die Abtriebswelle gegenüber der An­ triebswelle generell grundsätzlich beliebig weit verdreht werden. Eine Begren­ zung der Verdrehbarkeit ist hier letztlich nur durch die Art des Verschwenkan­ triebes gegeben.
Bei einem zweiten Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, daß die vertikale Zwi­ schenachse drehbar in einem Gehäuse angeordnet ist und an ihren gegenüber­ liegenden Enden jeweils ein Kegelrad aufweist, die mit korrespondierenden Kegelrädern kämmen, welche drehfest auf den, der Zwischenachse zuge­ wandten Enden der Eingangsachse bzw. der Ausgangsachse befestigt sind. Bei diesem Ausführungsbeispiel sind die demzufolge zwei getrennte Kegelrad­ getriebe vorgesehen, deren im Getriebezug zwischen Eingangsachse und Aus­ gangsachse liegenden, um vertikale Achsen drehbaren Kegelräder über die vertikale Zwischenachse miteinander verbunden sind.
Eine Weiterbildung dieses Ausführungsbeispiels sieht vor, daß die Zwischen­ achse als Hohlwelle ausgebildet ist, welche um einen Stützzapfen schwenk­ bar gelagert ist.
Das Verschwenken der Tellerbürsteneinrichtung relativ zum Fahrzeug erfolgt in vorteilhafter Weise über einen im wesentlichen parallel zur Ausgangsachse verlaufenden Kragarm, der mittelbar oder unmittelbar am Fahrzeug abgestützt ist, wobei der Kragarm relativ zum Fahrzeug verschwenkbar ist. Hierbei hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn der Kragarm über einen Linearmotor, vor­ zugsweise einen Hydraulik- oder Druckluftzylinder bewegbar ist.
Um eine weitere Vergrößerung des Verschwenkbereiches zu erzielen, ist es jedoch nach einem weiteren Merkmal der Erfindung auch möglich, den Kragarm über einen Hydraulikschwenkmotor zu bewegen, wozu jedoch eine entspre­ chende Hydraulikpumpeinrichtung mit einem entsprechend großen Volumen an Hydraulikmedium notwendig ist.
Eine weitere Verbesserung der Arbeitsmöglichkeiten des erfindungsgemäßen Gerätes wird dadurch erzielt, daß die Tellerbürsteneinrichtung über einen Line­ armotor, vorzugsweise einem Hydraulikschwenkzylinder um die Längsachse der Ausgangsachse schwenkbar ist. Durch diese Ausgestaltung können auch Flächen bearbeitet werden, die geneigt zur Aufstandsfläche des Fahrzeuges angeordnet sind. Es sind bspw. somit auch Schrägflächen im Bereich von Brücken mit dem erfindungsgemäßen Gerät bearbeitbar.
Ferner ist es bei dem erfindungsgemäßen Gerät nach einem weiteren Merk­ mal der Erfindung vorgesehen, daß die Tellerbürsteneinrichtung über einen Li­ nearmotor, vorzugsweise einem Hydraulikschwenkzylinder quer zur Längsach­ se der Ausgangsachse schwenkbar ist. Diese Ausgestaltung hat den Vorteil, daß mit dem erfindungsgemäßen Gerät schräg zur Aufstandsfläche des Fahr­ zeuges angeordnete Flächen im Frontbereich des Fahrzeuges bearbeitet wer­ den können, ohne daß das Fahrzeug in eine entsprechende Stellung rangiert werden muß.
Schließlich ist nach einem weiteren Merkmal der Erfindung vorgesehen, daß zwischen der Tellerbürsteneinrichtung und dem Frontbereich des Fahrzeuges eine verschwenkbare Dreipunktanordnung oder ein Kuppeldreieck angeordnet ist, wodurch das Anbaugerät, nämlich die Tellerbürsteneinrichtung in einfa­ cher Weise relativ zum Fahrzeug zwischen einer abgesenkten Arbeitsstellung und einer angehobenen Transportstellung bewegt werden kann. Über eine derartige Dreipunktanordnung kann das Anbaugerät entweder manuell oder mit Hilfe eines Hydraulik- oder Druckluftzylinders angehoben bzw. abgesenkt werden.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfol­ genden Beschreibung der zugehörigen Zeichnung. In der Zeichnung, in der be­ vorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt sind zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Anbaugerätes des erfindungs­ gemäßen Gerätes;
Fig. 2 eine Draufsicht auf das Anbaugerät gemäß Fig. 1;
Fig. 3 eine Schnittansicht des Gerätes gemäß den Fig. 1 und 2 entlang der Schnittlinie A-A in Fig. 2;
Fig. 4 eine schematische Darstellung einer ersten Ausfüh­ rungsform eines Richtungsumlenkgetriebes und
Fig. 5 eine schematische Darstellung einer zweiten Ausfüh­ rungsform des Richtungsumlenkgetriebes.
Ein in den Fig. 1 bis 3 dargestelltes Anbaugerät 1 ist Teil eines fahrbaren Gerätes bestehend aus dem Anbaugerät 1 und einem nicht dargestellten Fahr­ zeug, vorzugsweise einem Kleintraktor. Das Anbaugerät 1 ist über eine nicht dargestellte verschwenkbare Dreipunktanordnung im Frontbereich des nicht dargestellten Fahrzeug es derart befestigt, daß es zwischen einer abgesenkten Arbeitsstellung und einer angehobenen Transportstellung verschwenkt werden kann.
Das Anbaugerät 1 besteht aus einer Tellerbürsteneinrichtung 2 und einem ein Richtungsumlenkgetriebe 3 (vgl. Fig. 4 und 5) aufweisendes Anschlußelement 4. Zwischen dem Anschlußelement 4 und der Tellerbürsteneinrichtung 2 ist ein Kragarm 5 angeordnet, der um eine vertikal angeordnete Schwenkachse 6 schwenkbar am Anschlußelement 4 befestigt ist. Die Tellerbürsteneinrichtung 2 ist um eine horizontal angeordnete Schwenkachse 7, welche quer zur Fahr­ trichtung des nicht dargestellten Fahrzeuges verläuft schwenkbar am Kragarm 5 befestigt.
Die Tellerbürsteneinrichtung 2 weist eine Tellerbürste 8 auf, die um eine verti­ kal verlaufende Achse 9 drehend antreibbar ist und eine Vielzahl von Borsten aus Federstahl oder im Rahmen ihres Einsatzes vergleichbaren widerstandsfä­ higen Werkstoffen hat. Die Borsten sind mit der Bezugsziffer 10 bezeichnet.
Es ist aus der Fig. 1 zu erkennen, daß die Schwenkbeweglichkeit der Teller­ bürsteneinrichtung 2 um die Schwenkachse 7 mittels eines Hydraulikzylinders 11 erfolgt, der sich einerseits an einem mit dem Kragarm 5 verbundenen He­ belarm 12 und andererseits mit seinem Kolben 13 an einem Gehäuse 14 der Tellerbürsteneinrichtung 2 abstützt. Ober diesen Hydraulikzylinder 11 kann die Tellerbürste 8 aus ihrer in ausgezogenen Linien dargestellten Normalstellung jeweils um 40°in beide Richtungen verschwenkt werden. Die verschwenkte Stellung der Tellerbürste 8 ist in der Fig. 1 strichpunktiert dargestellt. Es ist erkennbar, daß ein Verschwenken der Tellerbürste 8 um die Schwenkachse 7 um jeweils 40° in beide Richtungen möglich ist.
Das über die Dreipunktanordnung im Frontbereich des Fahrzeuges befestigte Anschlußelement 4 weist zwei im Abstand und parallel zueinander angeordne­ te Befestigungsplatten 15 auf, welche an einem Getriebegehäuse 16 ange­ schweißt sind. An dem Getriebegehäuse 16 ist ferner ein Tragelement 17 be­ festigt, welches aus zwei im Abstand und parallel zueinander angeordneten Platten besteht, welche jeweils eine Bohrung aufweisen, die koaxial zueinan­ der angeordnet sind. Durch diese Bohrungen ist ein Bolzen 18 gesteckt, der eine Bohrung im Kragarm 5 durchgreift, so daß der Kragarm 5 um den Bolzen 18 schwenkbar ist. Der Bolzen 18 stellt somit die Schwenkachse 6 dar.
Die Konstruktion des Richtungsumlenkgetriebes 3, welches im Getriebege­ häuse 16 angeordnet ist, wird im folgenden noch beschrieben werden. Aus der Fig. 1 ist zu erkennen, daß der Antrieb der Tellerbürste 8 über eine Aus­ gangsachse 19 erfolgt, die mit ihrem einen Ende an einem nicht dargestellten Umlenkgetriebe angeschlossen ist, welches sich im Gehäuse 14 befindet. Mit ihrem gegenüberliegenden Ende ist die Ausgangsachse 19 an das noch zu be­ schreibende Richtungsumlenkgetriebe 3 im Getriebegehäuse 16 angeschlossen. Die Verbindung des Richtungsumlenkgetriebes 3 zu einer nicht dargestellten Zapfwelle des Fahrzeuges erfolgt über eine horizontal verlaufende Eingangs­ welle 20, die insbesondere in Fig. 2 erkennbar ist.
Es wird im folgenden auf die Fig. 4 und 5 Bezug genommen, in denen zwei Beispiele eines Richtungsumlenkgetriebes 3 dargestellt sind.
In der Fig. 4 ist die Eingangsachse 20 und die Ausgangsachse 19 darge­ stellt. Die Eingangsachse 20 weist an ihrem Ende ein Kegelzahnrad 21 und die Ausgangsachse 19 weist an ihrem Ende ein Kegelzahnrad 22 auf. Die Kegel­ zahnräder 21 und 22 kämmen mit einem Kegelzwischenrad 23, welches frei drehbar um eine vertikale Stützachse 24 angeordnet ist, die drehfest in dem Gehäuse 16 abgestützt ist. Es ist erkennbar, daß die Ausgangsachse 19 und die Eingangsachse 20 in vertikaler Richtung gegeneinander versetzt angeord­ net sind.
Die Stütze 24 ist derart in dem Gehäuse 16 abgestützt, daß ihre Längsachse mit der Schwenkachse 6 des Kragarms 5 koaxial zusammenfällt.
In der Fig. 5 ist ein zweites Ausführungsbeispiel des Richtungsumlenkgetrie­ bes 3 dargestellt. In Fig. 5 ist ebenfalls die Ausgangsachse 19 mit dem Ke­ gelzahnrad 22 und die Eingangsachse 20 mit dem Kegelzahnrad 21 zu erken­ nen. Eine vertikale Zwischenachse 25 ist drehbar in dem Gehäuse angeordnet und hat an ihren gegenüberliegenden Enden jeweils ein Kegelzahnrad 26 bzw. 27, wobei das Kegelzahnrad 26 mit dem Kegelzahnrad 22 der Ausgangsachse 19 und das Kegelzahnrad 27 mit dem Kegelzahnrad 21 der Eingangsachse 20 kämmt. Die Kegelzahnräder 26 und 27 sind drehfest auf der Zwischenachse 25 befestigt. Die Zwischenachse 25 ist als Hohlwelle ausgebildet, welche um einen Stützzapfen 28 schwenkbar gelagert ist. Der Stützzapfen 28 ist dreh­ fest mit dem Gehäuse 16 verbunden. Vorzugsweise ist der Stützzapfen 28 mit den Gehäusewandungen des Gehäuses 16 verschweißt. Auch in diesem Fall fällt die Längsachse des Stützzapfens 28 bzw. der Zwischenachse 25 koaxial mit der Schwenkachse 6 des Kragarms 5 zusammen.
In der Fig. 2 ist die seitliche Verschwenkbarkeit des Anbaugerätes 1 um die Schwenkachse 6 dargestellt, wobei die Mittellage detailliert und mit durchge­ zogenen Linien dargestellt ist und die seitlichen ausgeschwenkten Randstel­ lungen durch strichpunktierte Linien angedeutet sind. Es ist erkennbar, daß der Kragarm 5 aus seiner Mittellage um etwa jeweils 70° in beide Richtungen verschwenkbar ist, so daß der Gesamtwinkel der Verschwenkbarkeit 140° beträgt.
Die Schwenkbewegung des Kragarms wird durch einen Hydraulikzylinder 29 bewirkt, der sich einerseits an einer Halterung 30 abstützt, welche seitlich am Getriebegehäuse 16 angeschweißt ist. Andererseits ist der Hydraulikzylinder 29 mit seinen Kolben 31 an einem Befestigungselement 32 angeschlagen, welches seitlich am Kragarm 5 angeschweißt ist.
Aus den Fig. 2 und 3 ist ferner zu erkennen, daß die Tellerbürste 8 mittels eines weiteren Hydraulikzylinders 33 um die Längsachse der Ausgangsachse 19 verschwenkbar gelagert ist. Hierzu ist der Hydraulikzylinder 33 an einem seitlich des Gehäuses 14 auskragenden Armes 34 befestigt und stützt sich mit seinem Kolben 35 an einem Befestigungselement 36 ab, welches seitlich an einem ein Umlenkgetriebe für den Antrieb der Tellerbürste 8 enthaltendes Gehäuse 37 angeschweißt ist. In der Fig. 3 ist die Mittellage der Tellerbürste 8 durch ausgezogene und die beiden seitlichen Endlagen durch strichpunktier­ te Linien dargestellt. Es ist erkennbar, daß die Tellerbürste 8 aus ihrer Mittel­ lage um etwa 40° in beide Richtungen um die Längsachse der Ausgangsach­ se 19 verschwenkbar ist. Somit ergibt sich ein Gesamtverschwenkbereich von ungefähr 80°.

Claims (11)

1. Fahrbares Gerät mit einem bspw. als Kleintraktor ausgebildeten Fahr­ zeug und einer Tellerbürsteneinrichtung mit wenigstens einer, insbesondere zwei um etwa vertikale Achsen drehend antreibbaren, vorzugsweise als An­ baugerät im Frontbereich des Fahrzeuges angeordneten Tellerbürsten, vor­ nehmlich ausgerüstet mit für die Beseitigung von Wildkraut oder dgl. be­ stimmten Borsten oder Borstenbündel aus Federstahl oder im Rahmen dieses Einsatzes vergleichbaren widerstandsfähigen Werkstoffen, die mit einer Zapf­ welle des Fahrzeuges getrieblich in Verbindung stehen und über eine etwa vertikal gerichtete Achseinrichtung zumindest quer zur Fahrtrichtung des Fahrzeuges gesteuert verschwenkbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die getriebliche Verbindung zwischen der Zapfwelle und der bzw. den Achsen (9) der Tellerbürsten (8) ein Richtungsumlenkgetriebe (3) mit einer et­ wa horizontalen Eingangsachse (20), einer etwa horizontalen Ausgangsachse (19) und einer etwa vertikalen Zwischenachse (24, 25) umfaßt, um welche letztere die Verschwenkbewegung der Tellerbürsteneinrichtung (2) erfolgt.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vertikale Zwischenachse (25) ein Kegelzwischenrad (23) aufweist, welches frei drehbar um eine vertikale Stützachse (24) angeordnet ist, die drehfest in einem Gehäuse (16) abgestützt ist.
3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die horizontale Eingangsachse (20) und die horizontale Ausgangsachse (19) jeweils ein mit dem Kegelzwischenrad (23) kämmendes Kegelrad (21, 22) aufweisen und daß die Eingangsachse (20) und die Ausgangsachse (19) in vertikaler Richtung gegeneinander versetzt angeordnet sind.
4. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vertikale Zwischenachse (25) drehbar in einem Gehäuse (16) ange­ ordnet ist und an ihren gegenüberliegenden Enden jeweils ein Kegelrad (26, 27) aufweist, die mit korrespondierenden Kegelrädern (21, 22) kämmen, wel­ che drehfest auf den, der Zwischenachse (25) zugewandten Enden der Ein­ gangsachse (20) bzw. der Ausgangsachse (19) befestigt sind.
5. Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenachse (25) als Hohlwelle ausgebildet ist, welche um einen Stützzapfen (28) schwenkbar gelagert ist.
6. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tellerbürsteneinrichtung (2) über einen im wesentlichen parallel zur Ausgangsachse (19) verlaufenden Kragarm (5) am Fahrzeug mittelbar oder unmittelbar abgestützt ist, wobei der Kragarm (5) relativ zum Fahrzeug ver­ schwenkbar ist.
7. Gerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Kragarm (5) über einen Linearmotor, vorzugsweise einem Hydraulik- oder Druckluftzylinder (29) bewegbar ist.
8. Gerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Kragarm (5) über einen Hydraulikschwenkmotor bewegbar ist.
9. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tellerbürsteneinrichtung (2) über einen Linearmotor, vorzugsweise ei­ nem Hydraulikschwenkzylinder (33) um die Längsachse der Ausgangsachse (19) schwenkbar ist.
10. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tellerbürsteneinrichtung (2) über einen Linearmotor, vorzugsweise ei­ nem Hydraulikschwenkzylinder (11) quer zur Längsachse der Ausgangsachse (19) schwenkbar ist.
11. Gerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine zwischen der Tellerbürsteneinrichtung (2) und dem Frontbereich des Fahrzeug es angeordneten verschwenkbaren Dreipunktanordnung oder ein Kuppeldreieck.
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