DE3629774A1 - Getriebebausatz fuer ein zahnradgetriebe einer zapfwellengetriebenen bodenbearbeitungsmaschine - Google Patents

Getriebebausatz fuer ein zahnradgetriebe einer zapfwellengetriebenen bodenbearbeitungsmaschine

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DE3629774A1
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Richard Dipl Ing Warnking
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Rabewerk Heinrich Clausing
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B33/00Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs
    • A01B33/08Tools; Details, e.g. adaptations of transmissions or gearings
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Getriebebausatz für ein Zahnradgetriebe einer zapfwellengetriebenen Bodenbearbeitungs­ maschine, insbesondere einer Kreiselegge, mit einem Hauptge­ triebegehäuse mit Deckel, in dem zwei parallele Getriebewel­ len gelagert sind, wobei auf jeder Getriebewelle ein abnehm­ bares Zahnrad drehfest gehalten ist und die Zahnräder mit­ einander kämmen.
Bei Bodenbearbeitungsmaschinen kann es von Interesse sein, die Art des Eingriffes der Werkzeuge in den Boden zu ändern. Bei­ spielsweise kann es bei einer Kreiselegge wünschenswert sein, die Werkzeuge, also Zinken oder Messer, wahlweise auf Griff (mit der Spitze voran) oder schleppend (mit der Spitze nach­ laufend) zu verwenden. Bei der Einstellung auf Griff nämlich wird eine verbesserte Aufbrechwirkung erzielt, während bei schleppender Einstellung die Einebnungswirkung besser ist. Bei schräg angeordneten Werkzeugen einer Kreiselegge können die beiden Betriebsarten entweder durch Umdrehen der Werkzeu­ ge oder durch Umkehren der Drehrichtung eingestellt werden. Beide Methoden sind bekannt, nämlich das Umdrehen der Werk­ zeuge aus der DE-PS 19 18 829 und das Umkehren der Drehrich­ tung aus der DE-OS 28 47 785. Das Umdrehen jedes einzelnen Werkzeuges ist außerordentlich arbeitsaufwendig und deshalb kaum praktikabel.
Für die Umkehrung der Drehrichtung wird in der DE-OS 28 47 785 vorgeschlagen, ein einfaches Kegelradgetriebe wahlweise mit dem einen oder dem anderen von zwei nebeneinander liegenden Kreiseln einer Kreiselegge zu verbinden. Da benachbarte Krei­ sel gegenläufig rotieren, erreicht man durch Wechseln zwischen be­ nachbarten Kreiselwellen eine Umkehrung der Drehrichtung al­ ler Kreisel, wenn diese, wie üblich, getriebemäßig, z.B. über Stirnzahnräder, miteinander verbunden sind. Das Umsetzen ei­ nes kompletten Getriebes ist jedoch arbeitsaufwendig. Auch muß dabei in Kauf genommen werden, daß der Antriebsstummel des Getriebes seitlich versetzt wird, was mit verschiedenen Abwinklungen einer Antriebs-Gelenkwelle verbunden ist. Gelenk­ wellen jedoch sollen möglichst gerade verlegt werden, um die Lebensdauer und den Wirkungsgrad der Gelenkwelle möglichst groß zu halten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe, einen Getriebebausatz der eingangs genannten Art, also einen Getriebebausatz, der die Einstellung verschiedener Übersetzungsverhältnisse durch Auswechseln von Rädern gestattet, so auszubilden, daß mit ge­ ringem Montageaufwand eine Drehrichtungsumkehr möglich ist, wobei ein seitliches Versetzen des Getriebes nicht erforder­ lich sein soll.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß zur Erzielung einer Drehrichtungsumkehr mindestens ein Um­ kehr-Zahnradsatz vorgesehen ist, der aus zwei Haupträdern und einem Umkehrrad besteht, wobei die Haupträder mit den Getriebewellen kuppelbar sind, jedoch nicht miteinander käm­ men, während das Umkehrrad mit beiden Haupträdern kämmt.
Der erfindungsgemäße Getriebebausatz gestattet die Beibe­ haltung der Vorteile eines Getriebes mit auswechselbaren Rädern. In den verhältnismäßig seltenen Fällen, in denen eine Drehrichtungsumkehr vorgesehen werden muß, können rasch die vorher verwendeten zwei Zahnräder gegen den Umkehr-Zahn­ radsatz aus drei Rädern ausgewechselt werden. Das Hauptgetrie­ begehäuse muß dabei nicht versetzt werden, so daß sich z.B. die Abwinklung einer Antriebs-Gelenkwelle bei einer Drehrich­ tungsumkehr nicht ändert. Der Umkehr-Zahnradsatz kann als Zu­ behör zu einem normalen Getriebe ohne die Möglichkeit einer Drehrichtungsumkehr geliefert werden.
Es ist möglich, den Umkehr-Zahnradsatz direkt in das Hauptge­ triebegehäuse einzubauen (Anspruch 2). Für eine Drehrich­ tungsumkehr ist dann nur ein zusätzlicher Umkehr-Zahnradsatz erforderlich, der gegen das sonst verwendete Zahnradpaar aus­ zutauschen ist. Allerdings muß das Hauptgetriebegehäuse aus­ reichend Raum für den zusätzlichen Einbau des Umkehrrades und auch eine Lagerstelle für das Umkehrrad aufweisen.
Jedoch kann auch ein Getriebe, dessen Hauptgetriebegehäu­ se keinen Raum für den Einbau eines Umkehrrades aufweist, mit der Lösung gemäß Anspruch 3 zu einem Umkehrgetriebe aus­ gebaut werden. Gemäß Anspruch 3 ist ein Anflanschgetriebe vor­ gesehen, das den Umkehr-Zahnradsatz enthält, wobei Wellen von Haupträdern des Umkehr-Zahnradsatzes mit den Getriebewellen im Hauptgetriebegehäuse kuppelbar sind. Um diese Kupplung zu ermöglichen, können beispielsweise Kupplungshülsen gemäß An­ spruch 4 vorgesehen werden.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung (An­ spruch 5) ist das Anflanschgetriebegehäuse mit gegenüberlie­ genden Seitenwänden an das Hauptgetriebegehäuse anflansch­ bar. Dadurch erreicht man verschiedene Übersetzungsverhält­ nisse, ohne daß Zahnräder ausgetauscht werden müssen. Das Anflanschgetriebegehäuse kann aus zwei zueinander spiegel­ bildlichen, miteinander verschraubten Teilen bestehen (An­ spruch 6), wenngleich eine solche Symmetrie keine Voraus­ setzung für die Realisierung der Erfindung ist.
Das Anflanschgetriebegehäuse kann auch so ausgebildet wer­ den (Anspruch 7), daß es durch Verdrehung um 180° um eine zu den Wellen parallele Achse in eine Lage gebracht werden kann, in der unter Beibehaltung der Zahnräder das Über­ setzungsverhältnis geändert wird. In diesem Falle kann das Anflanschgetriebegehäuse an einer Seite vollständig ge­ schlossen sein (Anspruch 8).
Eine weitere Variationsmöglichkeit hinsichtlich der Über­ setzungsverhältnisse gestattet die Ausführungsform nach An­ spruch 9. Gemäß dieser Lösung kann das Umkehrrad an ver­ schiedenen Lagerstellen angebracht werden, was auch eine Ände­ rung der Durchmesser der Haupträder gestattet, d.h. die Ver­ wendung anderer Haupträder. Besonders vorteilhaft sind die verschiedenen Lagerstellen gemäß Anspruch 10 beiderseits einer Ebene angordnet, die durch die beiden Achsen der Haupt­ räder definiert ist.
Der erfindungsgemäße Getriebebausatz kann gemäß Anspruch 11 mit einem weiteren Getriebegehäuse kombiniert sein, aus dem ei­ ne Abtriebswelle herausgeführt ist. Diese Abtriebswelle (die in Rich­ tung der Kraftübertragung naturgemäß auch eine Antriebswelle sein kann) kann z.B. zu einem entfernt liegenden Kegelradgetrie­ be führen. In dem weiteren Getriebegehäuse kann jedoch auch gemäß Anspruch 12 ein Kegelradgetriebe angeordnet sein, wo­ bei eine Kegelradwelle direkt die Kreiselwelle einer Kreisel­ egge sein kann oder mit einer solchen Kreiselwelle kuppelbar sein kann.
Die Getriebegehäuse können in verschiedene räumlichen Lagen angeordnet werden. Eine horizontale Anordnung gemäß Anspruch 13 bringt eine niedrige Bauhöhe und kann für die Lage ei­ nes Antriebsstummels besonders vorteilhaft sein. Eine ver­ tikale Lage gemäß Anspruch 14 kann ebenfalls wünschenswert sein, beispielsweise um einen Antriebsstummel in eine günsti­ ge Höhenlage zu bringen.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Kreiselegge, die an ei­ nen Schlepper angebaut ist, mit einem Wechselge­ triebe,
Fig. 2 eine teilweise Rückansicht der Kreiselegge in Richtung der Pfeile II in den Fig. 1 und 3,
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Kreiselegge in Richtung des Pfeiles III in Fig. 2,
Fig. 4 eine Rückansicht eines Getriebes mit ange­ flanschtem Anflanschgetriebegehäuse in Rich­ tung des Pfeiles IV in Fig. 5,
Fig. 5 einen Horizontalschnitt nach Linie V-V in Fig. 4,
Fig. 6 eine Ansicht eines Teiles eines Anflanschgetrie­ begehäuses, wie es bei der Ausführungsform nach den Fig. 4 und 5 verwendet ist,
Fig. 7 einen Schnitt nach Linie VII-VII in Fig. 6,
Fig. 8 eine Rückansicht eines Getriebes gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung, bei der das Umkehrrad in das Hauptgetriebegehäu­ se einsetzbar, bei einer Ausrüstung für eine Drehrichtung,
Fig. 9 das Getriebe nach Fig. 8 bei einer Ausrüstung für die entgegengesetzte Drehrichtung und
Fig. 10, 11, 12 Rückansichten eines Getriebes gemäß einer dritten Ausführungsform, wobei Fig. 10 den Zustand ohne Anflanschgetriebegehäuse und die Fig. 11 und 12 den Zustand bei zwei ver­ schiedenen Lagen eines Anflanschgehäuses zei­ gen.
Die Erfindung wird am Beispiel einer Kreiselegge K er­ läutert. Die Kreiselegge K hat ein kastenförmiges Gehäuse 1, in dem mehrere Kreisel 2 gelagert sind. An jedem Krei­ sel 2 befinden sich zwei Werkzeuge 3, 4, die schräg zur Oberfläche 5 des zu bearbeitenden Bodens B stehen.
Jeder Werkzeugkreisel hat eine im Gehäuse 1 gelagerte Wel­ le 6. Mit jeder Welle 6 ist ein Stirnzahnrad 7 drehfest verbunden. Benachbarte Stirnräder 7 stehen im Eingriff mit­ einander, wie aus den Fig. 2 und 3 ersichtlich, so daß sämtliche Kreisel 2 antriebsmäßig miteinander verbunden sind. Der Antrieb der Kreisel erfolgt von einem Schlep­ per S aus. An eine Schlepperzapfwelle 8 ist eine Gelenk­ welle G angeschlossen. Das hintere Ende der Gelenkwelle ist an einen Achsstummel 9 eines insgesamt mit A 1 bezeich­ neten Getriebes angeschlossen.
Im Getriebe A 1 befindet sich eine erste Getriebewelle 11 und eine zweite Getriebewelle 12. Der Achsstummel 9 ist Teil der ersten Getriebewelle 11. Auf das hintere Ende der Getriebewelle 11 ist ein erstes Zahnrad 13 aufgesteckt, das mit einem zweiten Zahnrad 14 kämmt, das drehfest mit dem hinteren Ende der zweiten Getriebewelle 12 verbunden ist. Auf der zweiten Getriebewelle 12 sitzt ein erstes Kegel­ rad 15, das mit einem Kegelrad 16 kämmt. Das zweite Kegel­ rad 16 ist drehfest mit einer Kreiselwelle 17 verbunden, wobei eine feste Mitnehmerverbindung zwischengeschaltet sein kann. Das gesamte Getriebe A 1 ist mit einem Flansch 18 auf dem Gehäuse 1 der Kreiselegge befestigt. Die Zahnräder 13, 14 können leicht ausgewechselt werden, wodurch sich das Übersetzungsverhältnis zwischen den Wellen 11 und 12 fast beliebig ändern läßt, was für den Betrieb einer Kreiselegge, d.h. für deren Anpassung an bestimmte Betriebsverhältnisse, vorteilhaft ist. Das Gehäuse 19 des Getriebes 10 ist nach hinten hin durch einen Deckel 20 abgeschlossen.
Auch bei Wechsel der Zahnräder 13, 14 in dem Getriebe A 1 verändern sich die Drehrichtungen der Zahnräder (angedeutet durch die Pfeile 21, 22) nicht. Um die Drehrichtung der Werkzeugkreisel bei gleichbleibender Drehrichtung der Gelenk­ welle G ändern zu können, ist gemäß der Erfindung ein Um­ kehrrad vorgesehen. Beschrieben werden drei Ausführungs­ beispiele für die Anbringung des Umkehrrades. Zunächst wird ein erstes Ausführungsbeispiel anhand der Fig. 4 bis 7 be­ schrieben.
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 4 bis 7 ist ein An­ flanschgetriebegehäuse 23 vorgesehen, das an das Hauptgetrie­ begehäuse 10 angeflanscht werden kann. Das Anflanschgetrie­ begehäuse besteht aus zwei zueinander spiegelbildlichen Ge­ häuseteilen 24, 25. Das Gehäuseteil 25 ist in den Fig. 6 und 7 als Einzelteil dargestellt. Das Gehäuseteil 25 hat einen Befestigungsflansch 26 und einen Verbindungsflansch 27, an dem es mit einem entsprechenden Verbindungsflansch des spie­ gelbildlichen Gehäuseteiles 24 verschraubbar ist. Der Be­ festigungsflansch 26 dient zur Verbindung des Anflanschge­ triebegehäuses 23 mit dem Hauptgetriebegehäuse 19.
An der Innenseite einer Wand 28 befinden sich zwei durch­ gehende Bohrungen 29, 30 für den Durchgriff von Wellen 31, 32 (siehe auch Fig. 5). Jede der Bohrungen enthält eine Auf­ nahme 33 für ein Kugellager 34 sowie eine Aufnahme 35 für eine Wellendichtung 36. Am gesamten Anflanschgetriebegehäu­ se 23 befinden sich insgesamt vier solcher Bohrungen. Jeder Gehäuseteil 24, 25 enthält auch eine Aufnahmebohrung 36 für die Welle 37 eines Umkehrrades 38. Die Aufnahme 36 befindet sich nicht in einer durchgehenden Bohrung der Wand 28, son­ dern ist als Sackloch ausgebildet.
Wie Fig. 5 zeigt, durchgreifen die Wellen 31, 32 das An­ flanschgetriebegehäuse derart, daß auf beiden Seiten des­ selben Wellenstummel 31 a, 31 b bzw. 32 a, 32 b herausragen. Sowohl auf den Wellenstummeln 31 a, 31 b, 32 a, 32 b als auch in mittleren Abschnitten 31 c bzw. 32 c der Wellen 31, 32 befinden sich Vielkeilprofile. Die aus dem Anflanschgetrie­ begehäuse 23 herausragenden Wellenstummel dienen zum An­ schluß an die Wellen 11, 12 des Hauptgetriebegehäuses 19. Zur drehfesten Verbindung mit diesen Wellen sind Hülsen 39, 40 vorgesehen, die an ihren Innenseiten jeweils ein Vielkeilprofil aufweisen, das auf die Vielkeilprofile der Wellenstummel aufschiebbar ist. Auch auf den Wellenstummeln 11 a, 12 a sind Vielkeilprofile vorgesehen, die auch zur dreh­ festen Verbindung mit den Wechselzahnrädern 13, 14 dienen.
Auf der Welle 31 sitzt drehfest ein Hauptrad 41 und auf der Welle 32 ebenfalls drehfest ein Hauptrad 42. Diese Haupt­ räder bilden zusammen mit dem bereits genannten Umkehrrad 38 einen Umkehr-Zahnradsatz. Aus Fig. 4 ist ersichtlich, daß die Haupträder 41, 42 nicht direkt miteinander kämmen.
Sie sind jedoch über das Umkehrrad 38 miteinander gekuppelt. Das Umkehrrad kämmt also sowohl mit dem Hauptrad 41 als auch mit dem Hauptrad 42. Die jeweiligen Drehrichtungen sind durch die Drehrichtungspfeile 43, 44, 45 angegeben. Durch die Zwi­ schenfügung des Umkehrrades 38 ergibt sich, daß das Hauptrad 43 die gleiche Drehrichtung hat wie das Hauptrad 42. Gegen­ über dem Getriebezustand nach den Fig. 1 bis 3 wird also ei­ ne Änderung der Drehrichtung der Kreisel 2 erreicht, da ja die Welle 31 und damit auch die Welle 12 eine andere Drehrich­ tung haben, als dies ohne Anordnung des Anflanschgetriebegehäu­ ses der Fall wäre.
Jeder Befestigungsflansch 26, 26′ des Anflanschgetriebege­ häuses hat mehrere Befestigungslöcher 46, durch die Schrau­ ben hindurchsteckbar sind, die in das Hauptgetriebegehäuse 19 eindrehbar sind, und zwar in Gewindelöcher, die zuvor für Befestigungsschrauben des Getriebedeckels 20 benutzt wurden. Für die Befestigung können die gleichen Schrauben verwendet werden, mit denen zuvor der Deckel befestigt war. Selbstver­ ständlich können auch Durchgangsschrauben für die Befesti­ gung des Deckels 20 und des Anflanschgetriebegehäuses 23 verwendet werden. Wegen der spiegelbildlichen Gestaltung des Anflanschgetriebegehäuses 23 kann dieses wahlweise mit dem Befestigungsflansch 26′ oder mit dem Befestigungsflansch 26 am Hauptgetriebegehäuse 9 angeschraubt werden. Bei der in den Fig. 4 und 5 dargestellten Befestigungslage läuft die Welle 31 und damit auch die Welle 12 langsamer als die Wel­ len 32/11. Wenn das Anflanschgetriebegehäuse umgekehrt und mit dem Befestigungsflansch 26 befestigt wird, wird das größere Hauptrad 41 mit der Welle 11 gekuppelt. Es findet dann zur Welle 12 hin eine Übersetzung in eine höhere Dreh­ zahl statt. Durch Umdrehen des Anflanschgetriebegehäuses 23 können also auch bei umgekehrter Drehrichtung zwei verschie­ dene Drehzahlen eingestellt werden.
Die Fig. 8 und 9 zeigen eine Ausführungsform, bei der eine Drehrichtungsumkehr möglich ist, ohne daß ein Anflansch­ getriebegehäuse erforderlich ist. Auch bei diesem, insgesamt mit A 2 bezeichneten Getriebe, sind in einem Hauptgetriebege­ häuse 47 zwei Getriebewellen 48 und 49 gelagert, mit denen Wechselräder 50, 51 drehfest und leicht abnehmbar verbunden sind. Das Hauptgetriebegehäuse 47 ist mit einem Deckel 52 verschlossen und so groß ausgebildet, daß auch ein Umkehrrad 53 Platz findet, zu welchem Zweck am Hauptgetriebegehäuse 47 eine besondere Ausbauchung 54 vorgesehen ist.
Wenn die Drehrichtung geändert werden soll, werden auch hier die Wechselräder 50, 51 gegen einen Umkehr-Zahnradsatz aus­ getauscht, der aus zwei Haupträdern 55, 56 und dem bereits genannten Umkehrrad 53 besteht. Wie aus den Drehrichtungs­ pfeilen ersichtlich ist, ist die Drehrichtung der Welle 49 nach Einbau des Umkehr-Zahnradsatzes 55, 53, 56 umgekehrt gegenüber dem Zustand nach Fig. 8.
Bei dem Getriebe A 2 sind zwei Lagerstellen 57, 58 für die La­ gerung des Umkehrrades 53 vorgesehen. Die beiden Lagerstel­ len 57, 58 liegen beiderseits einer Ebene 70, die durch die Achsen der Getriebewellen 48, 49 definiert ist. In Fig. 9 ist die Benutzung der Lagerstelle 57 dargestellt. Wenn man eine andere Übersetzung wünscht, wird die andere Lagerstelle 58 genutzt. Die Haupträder 55, 56 können dann vertauscht werden. Nach einer solchen Vertauschung würde bei gegebener Drehzahl der Welle 48 die Welle 49 schneller laufen als bei dem zeich­ nerisch dargestellten Zustand. Möglich ist auch der Austausch des gesamten Umkehr-Zahnradsatzes, wenn die Lagerstelle des Umkehrrades 53 gewechselt wird, wobei eventuell das gleiche Umkehrrad verwendet werden kann oder auch ein anderes Umkehr­ rad.
Bei dem Getriebe A 3 nach den Fig. 10 bis 12 wird wieder ein Anflanschgetriebegehäuse 59 verwendet. Im Gegensatz zu dem Getriebe A 1 jedoch ragen nur an einer Seite des Anflanschge­ triebegehäuses 59 Wellenstummel aus diesem heraus. Fig. 10 zeigt den Zustand des Gesamtgetriebes A 3 ohne angeschraubtes Anflanschgetriebegehäuse. Im Hauptgetriebegehäuse 60 sind wieder zwei Wechselräder 61, 62 angeordnet, die drehfest und leicht abziehbar auf Getriebewellen 63, 64 sitzen. Wenn die Drehrichtung umgekehrt werden soll, werden die Wechselrä­ der 61, 62 herausgenommen, und es wird das Anflanschgetrie­ begehäuse 59 aufgesetzt, in dem ein Umkehr-Zahnradsatz aus zwei Haupträdern 65, 66 und einem Umkehrrad 67 gelagert sind, ähnlich wie dies anhand des Getriebes A 1 beschrieben wurde, allerdings mit dem Unterschied, daß Wellenstummel für die La­ gerung der Haupträder 65, 66 nur an einer Seite des Anflansch­ getriebegehäuses 59 aus diesem herausragen.
Zur Verstellung des Übersetzungsverhältnisses wird das An­ flanschgetriebegehäuse nicht gewendet, wie beim Getriebe A 1, sondern um 180° verschwenkt. Die beiden möglichen Lagen sind in den Fig. 11 und 12 dargestellt. Die Drehrichtungen ändern sich dadurch nicht, jedoch die Übersetzungsverhältnisse. Bei gegebener Drehzahl der Welle 63 läuft die Welle 64 beim Zustand nach Fig. 11 langsamer als beim Zustand nach Fig. 12. Voraus­ setzung für die Ausführungsform nach den Fig. 10 bis 12 ist, daß die Lagerungen der Wellen 68, 69, auf denen die Haupträder 65, 66 sitzen, derart angeordnet sind, daß sie bei beiden Lagen mit den Wellen 63, 64 im Hauptgetriebegehäuse fluchten, was durch eine relativ zu den Wellen 68, 69 symmetrische Aus­ bildung des Befestigungsflansches erreicht werden kann. Die Kupplung mit den Wellen 63, 64 kann ebenfalls über Kupplungs­ hülsen erfolgen, wie beim Getriebe A 1.
Die Kreiselegge hat an jedem Ende ihres Gehäuses 1 ein Seiten­ schild 71. Bei der gezeichneten Ausführungsform werden zur Be­ festigung des Seitenschildes zwei gleich ausgebildete Winkel 72, 73 verwendet. Jeder Winkel 72, 73 hat einen Anschraubbe­ reich 74, mit dem der auf der Oberseite des Gehäuses 1 fest­ geschraubt ist. An den Anschraubbereich 74 schließt ein Auflagebereich 75 an, der auf der Oberkante 76 a einer End­ platte 76 aufliegt, die das Gehäuse 1 am Ende abschließt. Die Oberkante 76 a liegt höher als die Oberseite des Gehäuses 1 im übrigen. An den Auflagebereich 75 schließt ein Halte­ bereich 77 über eine rechtwinklige Abkantung an, an dem der Schild 71 höhenverstellbar befestigt ist, beispiels­ weise kann die Höhenverstellbarkeit durch Lochreihen er­ reicht werden.
Die Steifigkeit der Bügel 75 ist so groß, daß bei normaler Arbeit der Kreiselegge eine Deformation nicht stattfindet. Erst dann, wenn auf die Innenseite des Schildes 71 sehr hohe Kräfte einwirken, z.B. durch Einklemmen eines Stei­ nes oder eines ziegelharten Erdklumpens, kann der Schild 21 unter Deformation der Bereiche 77, 75 ausweichen. Durch die elastischen Rückstellkräfte wird der Schild nach Durch­ gang des Hindernisses wieder in seine Sollage zurückge­ drückt, in der der Aufladebereich 75 auf der Kante 76 a auf­ liegt.
Die beschriebene Seitenschildaufhängung ist im Zusammenhang mit der Möglichkeit der Drehrichtungsumkehr vorteilhaft, da auch eine Drehrichtung möglich ist, bei der sich die den Seitenschilden benachbarten Kreisel so drehen, daß sich die Zinken relativ zu den Seitenschilden nach hinten bewegen, wo­ bei die Gefahr des Einklemmens von Steinen besonders groß ist. Beschädigungen werden vermieden, wenn die Seitenschilde aus­ weichen können.

Claims (14)

1. Getriebebausatz für ein Zahnradgetriebe einer zapfwel­ lengetriebenen Bodenbearbeitungsmaschine, insbesondere einer Kreiselegge, mit einem Hauptgetriebegehäuse mit Deckel, in dem zwei parallele Getriebewellen gelagert sind, wobei auf jeder Getriebewelle ein abnehmbares Zahnrad drehfest gehal­ ten ist und die Zahnräder miteinander kämmen, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zur Erzielung einer Drehrichtungsumkehr min­ destens ein Umkehr-Zahnradsatz (41, 42, 38; 55, 56, 64; 65, 66, 67) vorgesehen ist, der aus zwei Haupträdern (41, 42,; 55, 56; 65, 66) und einem Umkehrrad (38; 53; 67) besteht, wo­ bei die Haupträder (41, 42; 55, 56; 65, 66) mit den Getrie­ bewellen (11, 12; 48, 49) kuppelbar sind, jedoch nicht mit­ einander kämmen, während das Umkehrrad (38; 53; 67) mit bei­ den Haupträdern (41, 42; 55, 56; 65, 66) kämmt.
2. Getriebebausatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß sich im Hauptgetriebegehäuse (47) und vorzugswei­ se auch im Deckel (52) desselben Lagerstellen (57, 58) für das Lager des Umkehrrades (53) befinden (Fig. 8, 9).
3. Getriebebausatz nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Anflanschgetriebegehäuse (23; 59), in dem der Umkehr- Zahnradsatz (41, 42, 38; 65, 66, 67) gelagert ist, wobei Wellen (31, 32; 68, 69) für die Lagerung der Haupträder (41, 42; 65, 66) aus dem Anflanschgetriebegehäuse (23, 59) herausragen und mit den Getriebewellen (11, 12; 63, 64) im Hauptgetriebegehäuse (19; 60) kuppelbar sind und das An­ flanschgetriebegehäuse (23) anstelle des Deckels (20) des Hauptgetriebegehäuses (19; 60) an dieses anflanschbar ist.
4. Getriebebausatz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Kupplung der Wellen (31, 32; 68, 69) im Anflansch­ getriebegehäuse (23; 59) mit den Getriebewellen (11, 12; 63, 64) im Hauptgetriebegehäuse (19; 60) Kupplungshülsen (39, 40) vorgesehen sind, die drehfest auf die jeweiligen Wellen­ stummel (31 b, 32 b, 12 a, 11 a) aufsteckbar sind, vorzugsweise auf Vielkeilprofile dieser Wellenstummel.
5. Getriebebausatz nach einem der Ansprüche 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Anflanschgetriebegehäuse (23) mit jeder seiner Flachseiten (26, 26′) an das Hauptgetriebegehäu­ se (19) anflanschbar ist und die Wellen (31, 32) der Haupt­ räder (41, 42) an beiden Anflanschseiten (26, 26′) des An­ flanschgetriebehäuses (22) aus diesem herausragen.
6. Getriebebausatz nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Anflanschgetriebegehäuse (23) aus zwei zueinander spiegelbildlichen, miteinander verschraubten Teilen (24, 25) besteht.
7. Getriebebausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß das Anflanschgetriebegehäuse (59) an einer seiner Seiten in zwei verschiedenen Lagen an das Hauptgetriebegehäuse (60) anflanschbar ist, wobei beim Über­ gang von einer Lage in die andere das Anflanschgetriebege­ häuse (59) um eine zu den Wellen (68, 69) der Haupträder (66, 67) parallele Achse um 180° verdreht wird (Fig. 10 bis 12).
8. Getriebebausatz nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Wellen (68, 69) der Haupträder (65, 66) nur an der Anflanschseite aus dem Anflanschgetriebegehäuse (59) heraus­ ragen und das Anflanschgetriebegehäuse (59) an der gegenüber­ liegenden Seite geschlossen ist.
9. Getriebebausatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwei verschiedene Lagerstellen (57, 58) für das Umkehrrad (53) vorgesehen und vorzugsweise so angeord­ net sind, daß die Haupträder (65, 66) des Umkehr-Zahnradsatzes vertauschbar sind, wenn gleichzeitig das Umkehrrad (53) von einer Lagerstelle auf die andere Lagerstelle umgesetzt wird, insbesondere in Kombination mit einem Getriebebausatz nach Anspruch 2.
10. Getriebebausatz nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine Lagerstelle (57 bzw. 58) auf einer Seite und die andere Lagerstelle (58 bzw. 57) auf der anderen Seite einer Ebene (70) liegt, die durch die beiden Achsen der Wellen (48, 49) der Haupträder (55, 56) definiert ist.
11. Getriebebausatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Hauptgetriebegehäuse (19) mit einem weiteren Getriebegehäuse verbunden, vorzugsweise ein­ stückig mit diesem ausgebildet ist, wobei eine Getriebewel­ le (11) des Hauptgetriebegehäuses (19) aus dem Hauptge­ triebegehäuse herausragt und für den Anschluß einer An­ triebswelle, insbesondere einer Gelenkwelle (G),ausgebil­ det ist, während die andere Getriebewelle (12) des Haupt­ getriebegehäuses (19) mit einer Abtriebswelle (17) in dem weiteren Getriebegehäuse gekuppelt, insbesondere ein­ stückig mit dieser ausgebildet ist und die Abtriebswel­ le (17) unmittelbar oder mittelbar aus dem weiteren Ge­ triebegehäuse herausragt.
12. Getriebebausatz nach Anspruch 12, dadurch gekenn­ zeichnet, daß auf der Abtriebswelle (12) ein Kegelrad (15) eines Kegelradgetriebes (15, 16) sitzt, dessen anderes Kegelrad (16) auf einer aus dem weiteren Getriebegehäuse herausragenden Welle (17) sitzt, wobei vorzugsweise die letztgenannte Welle (17) die vertikale Welle eines Kreisels (2) einer Kreiselegge ist.
13. Getriebebausatz nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen der Haupträder (41, 42; 50, 51; 65, 66) beide in einer horizontalen Ebene liegen.
14. Getriebebausatz nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen der Haupträ­ der beide in einer vertikalen Ebene liegen.
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