DE2637799C2 - Bodenbearbeitungsmaschine - Google Patents
BodenbearbeitungsmaschineInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01B—SOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
- A01B33/00—Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs
- A01B33/06—Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs with tools on vertical or steeply-inclined shaft
- A01B33/065—Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs with tools on vertical or steeply-inclined shaft comprising a plurality of rotors carried by an elongate, substantially closed transmission casing, transversely connectable to a tractor
-
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- A01B—SOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
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- A01B33/08—Tools; Details, e.g. adaptations of transmissions or gearings
- A01B33/082—Transmissions; Gearings; Power distribution
- A01B33/085—Transmissions; Gearings; Power distribution specially adapted for tools on a vertical shaft
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Description
Bend von unten in die Wanne und den Kastenträger eingeschoben werden, wobei die Verbindung mit dem
zugehörigen Zahnrad hergestellt wird. Bei dieser Ausgestaltung können die auf den Kreiselweilen sitzenden
Stirnzahnräder in direktem Eingriff miteinander stehen, da nur die Lagergehäuse in den Boden des Kastenträgers
eingesetzt werden müssen, so daß die hierfür vorgesehenen Öffnungen einen entsprechend kleinen
Durchmesser haben können und eine zu weitgehende Schwächung des Kastenträgers vermieden wird.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den übrigen Ansprüchen.
Eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Bodenbearbeitungsmascbine
wird im folgenden anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine-Bodenbearbeitungsmaschine in Draufsicht,
F i g. 2 einen Schnitt nach H-II, vergrößert dargestellt
Die Bodenbearbeitungsmaschine hat sechs Zinkenkreisel 12, die jeweils einen Zinkenträger 18 aufweisen
(F i g. 2), der mit seiner Nabe 17 am unteren Ende einer Welle 63 befestigt und dort mit einer Mutter 19 gehalten
ist An den beiden nach unten abgebogenen Enden 21 des Zinkenträgers ist je eine aus drei Zinken 30 besteschlossen
sind.
Der Kastenträger 71 hat etwa rechteckigen Querschnitt, und die nach unten verjüngte Wanne 72 ist im
Querschnitt etwa dreieckig. Ihre Wandung 77 ist von einem horizontalen Mittelabschnitt aus schräg nach
oben abgewinkelt Der Kastenträger 71 besteht aus einem Boden 74 und einem Deckel 73, die spiegelbildlicir
gleich gestaltet und an ihren horizontal abgewinkelten Längsrändern 75 und 76 unter Zwischenlage von Kunststoff-Dichtungsstreifen
80 miteinander sowie außerdem jeweils mit einem Längsrand 78 der Wanne 72 verschraubt
sind, wofür abwechselnd längs der Ränder Verbindungsbolzen 79 und 83/i mit aufgesetzten Muttern
vorgesehen sind. Die Mutter« 79Λ der Bolzen 79 greifen in Ausnehmungen der Läfigsränder 78 der Wanne
ein.
Die Dichtungsstreifen 80 haben innen liegende Hohlprofil-Wulste 81 und außen liegende massive Wulste 82
mit halbrundem Querschnitt.
Der horizontale Mittelabschnitt der Wanne 72 und der Boden 74 des Kastenträgers hatoen fluchtende runde
Öffnungen, in die die Lagergehäuse 65 eingesetzt sind. Der Achsabstand der Öffnungspaare beträgt etwa 50
cm. Die Lagergehäuse 65 und die Wellen 63 werden von
hende Zinkengruppe mit der Nabe 23 ihres dreiarmigen 25 unten in diese Öffnungen eingeschoben. Nach dem Ein-Trägers
27 frei drehbar gelagert, wobei die Nabe innen schieben liegen die Lagergehäuse mit ihrem unteren
von einem Bund 20 des Zinkenträgers 18 abgestützt ist Ringflansch 83 von unten am horizontalen Mittelab-Die
Zinken 30 sind mit ihrem Schaft 29 jeweils in einem schnitt der Wannenwandung 77 an und werden dann
zum Träger 27 gehörigen Halter 28 angeordnet und mit dort mit Gewindebolzen 84 angeschraubt Die oberen,
je einer Mutter 31 befestigt Sie habe;! Mehrkant-Ar- 30 im Außendurchmesser reduzierten Enden der Lagergebeitsteile
32, die gegen den Schaft im Winkel von etwa häuse sind im Bereich der öffnungen des Kastenträgers
15° abgewinkelt sind und durch Umsetzen des Zinkens jeweils von einem Ring 85 umgeben, der mit seinem
in dem Halter unterschiedlich ausgerichtet werden kön- Außenflansch unter Zwischenlage einer Dichtung auf
nen. dem Boden 74 des Kastenträgers aufliegt und an ihm
Wie F i g. 1 zeigt, sind am Maschinengestell 70 zwei 35 mit Gewindebolzen 86 befestigt ist In das obere Ende
Seitenschilde 45 mit ihren Doppelträgern schwenkbe- jedes Lagergehäuses 65 ist ein Dichtungsring 88 eingewegiich
gelagert und außerdem seitlich zwei Tragarme setzt, so daß der Kastenträger auch dort gegen den
47 einer Nachlaufwalze 51 mittels Bolzen 46 und 48 Austritt von Schmieröl abgedichtet ist
höhenverstellbar angelenkt Die Nachlaufwalze ist eine Auf den Kreiselwellen 63 sitzt innerhalb des Kasten-
höhenverstellbar angelenkt Die Nachlaufwalze ist eine Auf den Kreiselwellen 63 sitzt innerhalb des Kasten-
Schrägstahwalze und hat ein zentrales Tragrohr 52, das 40 trägers je eines von sechs ineinandergreifenden Zahnrämit
endseitigen Zapfen 50 an den Tragarmen gelagert dem 89 eines Stirnradgetriebes. Die Stirnzahnräder haben
eine Dicke von etwa 4 cm.
Über jeder Welle 63 und der Nabe des zugehörigen Zahnrades 89 ist im Deckel 73 des Kastenirägers eine
Vertiefung 89/4 vorhanden, die als Anschlag beim Einschieben der Kreiselwelle dient.
Eines der mittleren Zahnräder 89 wird von einem Zahnrad 91 angetrieben, auf dessen Welle 90 ein Kegelrad
96 eines Winkelgetriebes 96,97 sitzt, das zu einem auf dem Kastenbalken stirnseitig angeordneten Hauptgetriebe
95 gehört, dessen Eingangswelle 98 über eine Gelenkwelle an die Zapfwelle des Schleppers angeschlossen
wird. Die Welle 90 ist oben und unten in Lagern 92 abgestützt, deren Gehäuie 93 bzw. 94 am Boden
weist. Das obere Lager 64 ist unter Zwischenlage einer 55 bzw. am Deckel de.= Kastenträgers befestigt sind, wobei
Dichtung durch eine auf die Welle 63 aufgeschraubte das untere Lagergehäuse 93 zum Teil in einer Ausneh·
ist und Stützscheiben 52A für die Längsstäbe 53 trägt. Vor dem Gestell 70 liegt ein Hohlprofii-Ballcen 57, dessen
Tragarme 55 mit Bolzen 54 und 56 ebenfalls höhenverstellbar an den Gestellenden angelenkt sind. Die Maschine
wird mit einem gestelleigenm Anbaubock 58 an die Dreipunkt-Hebevorrichtung eines Schleppers angebaut,
der sie in Richtung A zieht. Der Anbaubock ist vorne am Maschinengestell befestigt und gegen dessen
Rückseite mit zwei divergierenden Streben 59 versteift
Jede Kreiselwelle 63 ist von zwei mit Abstand übereinander Hegenden Lagern abgestützt (Fig.2), die in
einem Lagergehäuse 65 angeordnet sind, dessen Innenwandung einen Distanzbund für die beiden Lager aufMutter
66 gesichert, und das untere Lager 64 liegt auf einem Bund 68 der Welle 63 auf, der unter Zwischenlage
eines Ringes 69 auf der Nabe 17 des Werkzeugträgers abgestützt ist und das Lagergehäuse 65 nach unten abschließt.
Die Lagergehäuse 65 sind im Maschinengestell 70 abgestützt, das als Kastenbalken aus Stahlblech ausgeführt
ist, dessen Längsachse in der gemeinsamen, quer zur Fahrtrichtung A stehenden Vertikalebene der Kreisel
liegt. Der Kastenbalken 70 besteht aus einem Kastenträger 71 und einer unteren tragenden Wanne 72,
deren Längsachsen zueinander parallel und die an den Enden durch je eine gemeinsame Seitenplatte 99 abgemung
der Wannenwandung 77 liegt.
Der Kastenträger 71 enthält das Schmiermittel für das Stirnradgetriebe 89. Die Lagergehäuse 65 für die
Kreiselwel'en 63 befinden sich innerhalb des Kastenbalkens 70 mit dem größten Teil ihrer Länge in der Wanne
72 und können wie beschrieben zusammen mit den Wellen 63 einfach von unten montiert und zur Demontage
nach unten abgenommen werden, wobei das Stirnradgetriebe 89 im Kaiisnträger 71 verbleibt. Zum Auswechseln
von Zahnrädern 89, beispielsweise für Reparaturzwecke, kann der Deckel 73 abgenommen wurden.
Das Hauptgetriebe 95 kann auch ein Wechseleetriebe
enthalten, um die Drehzahl der Kreisel verändern zu
können.
Die Wanne 72 kann nach unten abgenommen werden, ohne den Kastenträger zu demontieren, weil sie an dessen Seitenrändern nur mit dem Gewindebolzen 83/1 be-
festigt ist, während die Gewindebolzen 79 nur Deckel und Boden des Kastenträgers verbinden und durch die
öffnungen in den Längsrändern der Wanne hindurchtreten. Nach Lösen der Gewindebolzen 83/1 und Abnahme der Wanne 72 bleiben also Deckel und Boden
des Kastenträgers fest verbunden, und das Schmiermittel des Stirnradgetriebes kann nicht austreten.
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Claims (10)
1. Bodenbearbeitungsmaschine mit nebeneinan- überstehende Randwulste (81 und 82) aufweist und
der angeordneten Werkzeugkreiseln, deren etwa 5 vorzugsweise aus hartem Kunststoff besteht,
vertikale Wellen mit ihren Lagergehäusen an einem 11. Bodenbearbeitungsmaschiiie nach einem der zum tragenden Maschinengestell gehörigen Kasten- Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die träger abgestützt sind, der das gemeinsame Stirnrad- Lagergehäuse (65) zusammen mit den Kreiselwellen getriebe der Werkzeugkreisel dicht umschließt und (63) von den im Kastenträger (71) befindlichen Stirnim Boden öffnungen aufweist, so daß die von je io zahnrädern (89) abnehmbar sind.
vertikale Wellen mit ihren Lagergehäusen an einem 11. Bodenbearbeitungsmaschiiie nach einem der zum tragenden Maschinengestell gehörigen Kasten- Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die träger abgestützt sind, der das gemeinsame Stirnrad- Lagergehäuse (65) zusammen mit den Kreiselwellen getriebe der Werkzeugkreisel dicht umschließt und (63) von den im Kastenträger (71) befindlichen Stirnim Boden öffnungen aufweist, so daß die von je io zahnrädern (89) abnehmbar sind.
einem der Stimzahnräder direkt angetriebenen 12. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch
Kreiselwellen mit ihren Lagergehäusen von unten in 11, dadurch gekennzeichnet, daß die auf den Kreiseiden
Kastenträger einsetzbar sind, dadurch ge- wellen (63) sitzenden Zahnräder des Stirnradgetriekennzeichnet,
daß der Kastenträger (71) durch bes (89) in direktem Eingriff miteinander stehen,
eine untere, an seinen Längsrändern (75, 76) starr 15
eine untere, an seinen Längsrändern (75, 76) starr 15
befestigte tragende Wanne (72) zu einem das Ma-
schinengestell bildenden Kastenbalken (70) ergänzt
ist, daß in der Wandung (77) der Wanne (72) mit den
ist, daß in der Wandung (77) der Wanne (72) mit den
Bodenöffnungen des Kastenträgers (71) fluchtende Die Erfindung betrifft eine Bodenbearbeitungsma-
öffnungec für die Lagergehäuse (65) vorgesehen 20 schine nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
sind, und «aß die mit den Kreiselwellen (63) von Bei einer bekannten Bodenbearbeitungsmaschine
unten in die Wanne (72) eingesetzten Lagergehäuse dieser Art (GB-PS 11 69 371) sind die Lagergehäuse der
(65) mit ihrem oberen Ende am Boden (74) des Ka- Kreiselwellen am Boden des Kastenträgers verschraubt
stenträgers (71) und mit ihrem unteren Ende an der und nur dort abgestützt Sie ragen in den Hohlraum des
Wandung (77) der Wanne (72) abgestützt sind. 25 Kastenträgers, und die Kreiselwellen tragen dort je ein
2. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 1, Zahnrad des Stirnradgetriebes. Bei dieser Konstruktion
dadurch gekennzeichnet, daß die Lagergehäuse (65) ist es möglich, die Lagergehäuse einschließlich der WeI-mit
einem unteren Befestigungsflansch (83) von un- len und den an ihnen befestigten Zahnrädern von unten
ten an der Wandung (77) der Wanne (72) anliegen. in den Kastenträger einzusetzen. Da zwischen den
3. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 1 30 Zahnrädern und den Befestigungsstellen der Lagergeoder
2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerge- häuse eine erhebliche Höhendifferenz besteht, können
häuse (65) mit ihrem oberen Ende in den Kastenträ- sich die im Betrieb auftretenden Biegebelastungen der
ger (71) ragen. Kreiselwellen im Bereich der Zahnräder des Stirnradge-
4. Bodenbearbdtungsmaschine nach Anspruch 3, triebes stark auswirken, so daß ohne zusätzliche kondadurch
gekennzeichnet, daß ".as obere Ende der 35 struktive Maßnahmen Schäden am Getriebe auftreten
Lagergehäuse (65) von einem Ring (85) umgeben ist, können.
der in die zugehörige Öffnung im Boden (74) des Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zu-
Kastenträgers (71) eingreift gründe, unter Beibehaltung des Vorteils der einfachen
5. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 3 Montage der Kreiselwellen und ihrer Lagergehäuse ei-
oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Ende 40 ne möglichst geringe Beanspruchung des Stirnradgeder
Lagergehäuse (65) im Außendurchmesser redu- triebes bei einfacher Wartung zu ermöglichen, so daß
ziert und mit einer Ringnut zur Aufnahme einer Betriebsstörungen weitgehend ausgeschlossen sind.
Dichtung (88) versehen ist. Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung nach den
Dichtung (88) versehen ist. Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung nach den
6. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 4 kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruches 1
oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (85) 45 gelöst.
mit einem Flansch unter Zwischenlage einer Dich- Die erfindungsgemäße Ausbildung des tragenden
tung auf dem Boden (74) des Kastenträgers (71) auf- Maschinengestelles als Kastenbalken, der außer dem
liegt Kastenträger zusätzlich aus einer tragenden Wanne be-
7. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der steht, ergibt eine hohe Verwindungssteifigkeit, und die
Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß im sj Abstützung der Lagergehäuse zusätzlich an der Wanne
Deckel (73) des Kastenträgers (71) über den Kreisel- ermöglicht eine verringerte Höhendifferenz zwischen
wellen (63) je eine Vertiefung (89/4/ vorgesehen ist. den Zahnrädern und den Befestigungsstellen der Lager-
8. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der gehäuse am Boden des Kastenträgers, so daß sich die im
Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Betrieb auftretenden Biegebelastungen der Kreiselwel-Kastenträger
(71) im wesentlichen rechteckigen und 55 len in wesentlich geringerem Maße als bei der bekanndie
Wanne (72) im wesentlichen dreieckigen Quer- ten Konstruktion auf die Zahnräder auswirken. Da der
schnitt hat. Kastenträger nur das Stirnradgetriebe umschließt und
9. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der damit sehr flach sein kann, kann er zur Schmierung des
Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Getriebes vollständig mit Schmiermittel ausgefüllt wer-Kastenträger
(71) an den Längsrändern (76; 75) sei- 60 den. Dadurch wird auch der Wartungsaufwand verrinnes
Bodens (74) und seines Deckels (73) mit den gert.
Längsrändern (78) der Wanne (72) mittels Bolzen Nach der weiteren Ausgestaltung der erfindungsge-
(83-4^ verschraubt ist, und daß zwischen diesen Ver- mäßen Maschine, bei der die Lagergehäuse zusammen
bindungsbolzen (83) zusätzliche Bolzen (79) vorhan- mit den Kreiselwellen von den im Kastenträger befindliden
sind, die nur die Längsränder des Kastenträger- 65 chen Stirnzahnrädern abnehmbar sind, ist auch die
Bodens und -Deckels verbinden. Montage wesentlich einfacher, weil das Stirnradgetrie-
10. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der be für sich in dem Kastenträger montiert werden kann
Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der und die Lagergehäuse mit den Kreiselwellen anschlie-
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