DE2935495A1 - Maehmaschine mit von unten angetriebenen scheiben - Google Patents

Maehmaschine mit von unten angetriebenen scheiben

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DE2935495A1
DE2935495A1 DE19792935495 DE2935495A DE2935495A1 DE 2935495 A1 DE2935495 A1 DE 2935495A1 DE 19792935495 DE19792935495 DE 19792935495 DE 2935495 A DE2935495 A DE 2935495A DE 2935495 A1 DE2935495 A1 DE 2935495A1
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Belrecolt SA
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
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    • A01D34/00Mowers; Mowing apparatus of harvesters
    • A01D34/01Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus
    • A01D34/412Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters
    • A01D34/63Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters having cutters rotating about a vertical axis
    • A01D34/64Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters having cutters rotating about a vertical axis mounted on a vehicle, e.g. a tractor, or drawn by an animal or a vehicle
    • A01D34/66Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters having cutters rotating about a vertical axis mounted on a vehicle, e.g. a tractor, or drawn by an animal or a vehicle with two or more cutters
    • A01D34/664Disc cutter bars

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Harvester Elements (AREA)

Description

uAhIiiiiK, 6,A,t ώοηβ industrielle,
KARMOUi1IiSR (Bas-Rhin, Frankreich)
!•-ähmasohine mit von unten angetriebenen Scheiben
Zusatz zum Patent 28 22 686 (Patentanmeldung P 28 22 686„0)
.Die vorliegende Erfindung stellt eine Verbesserung oder •Weiterentwicklung der in der Hauptpatentanmeldung P 28 22 686.0 vom 24.5.1978 beschriebenen Erfindung und insbesondere der in dieser Anmeldung beschriebenen Haschine dar.
Die Verbesserung betrifft die Konstruktion der Scheibenantrieb sgehäuse einer mit unten durch eine Antriebswelle angetriebenen Scheiben ausgestatteten nähmaschine» Diese Welle erstreckt sich durch jedes Antriebsgehäuse,, und dabei ebenfalls durch jede einem Kegelritsel zugeordneten Ifabenhülse,
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die ein die den i.ähbalken überdeckende ookeibe antreibendes Kegelrad in Drehung versetzt.
Zur Führung jedes mit einer liabenlmlse versehenen Ritzels sind in jedem Antriebsgehäuse zwei z.B. als Kugellager ausgebildete Wälzlager vorhanden. Eines der Lager befindet sich auf einer Seite der Verzahnung des Ritzels, während das andere Lager sich auf der anderen -eite der Ritze!verzahnung befindet. Für eine solche Konstruktion ttjxhs das einer Scheibe zugeordnete Gehäuse in seinem unteren Teil ziemlich grosse Abmessungen aufweiten. Da sich jedes G-ehäuse durch den Träger der "Mähmaschine erstreckt, um mit dem oberen 'Trägerteil befestigt zu sein, sind die zu diesem !--.weck vorzusehenden Öffnungen gross und die Festigkeit des Trägers wird dadurch herabgesetzt. Offnungen führen nämlich su schwächeren stellen des Trägers, die für Risse verursachende Belastungsspitzen verantwortlich sind.
Weiterhin gilt, dass je grosser die Abmessungen sind und aus diesem Grund je grosser das Volumen eines einer Scheibe zugeordneten Gehäuses ist, umso grosser die Schraiermittelmengen, die in die Gehäuse eingeführt werden müssen. Im übrigen muss die Nabenhülse, mit der das jeweilige Ritzel verbunden ist, eine ausreichende Festigkeit aufweisen, um die auf sie wirkenden Kräfte auf die in jedem Antriebsgehäuse einer Scheibe vorhandenen Wälzlager zu übertragen. Die Abmessungen der Nabenhülse lassen sich nämlich nicht unterhalb eines gewissen Wertes herabsetzen, so dass der Verringerung
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_ 5 der Grosse und des Gewichtes der obengenannten Gehäuse eine Grenze gesetzt ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu überwinden und die Baugrösse der den Scheiben zugeordneten Gehäuse mindestens in jedem unteren Teil kleiner zu gestalten. Dadurch wird es möglich, die Offnungen im Träger der Mähmaschine kleiner auszuführen, so dass er eine grössere Festigkeit besitzt. Die Schmiermittelmengen, die für die innerhalb der Antriebsgehäuse untergebrachten Kegelradpaare benötigt werden, werden ebenfalls herabgesetzt.
Solche günstigen Ergebnisse kann man erzielen, indem man die Wälzlager eines jeden Ritzels auf einer Seite seiner Verzahnung anordnet, während die Dichtungen jedes einer Scheibe zugeordneten Antriebsgehäuses auf der anderen Seite der Ritzelverzahnung angeordnet sind. Die Dichtungen sind vorzugsweise an der Seite der Spitze des Verzahnungskegels eines jeden Kegelritzels angeordnet, so dass sie sich gegen eine flache Innenwandung des Gehäuses abstützen. Erfindungsgemäss sind diese Dichtungen entweder auf der Habenhülse eines jeden Ritzels oder unmittelbar z.B» durch Vulkanisation oder durch einen Kleber mit dem Ritzel selbst verbunden»
Die Wälzlager können gemäss der Erfindung unmittelbar hinter der Ritzelverzahnung angeordnet sein« Demnach wird die Fabenhülse möglichst klein gehalten. Weiterhin können die inner-
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halb der Nabenhülse vorgesehenen Keilnuten erfindungsgemäss im Bereich der Wälzlager angeordnet sein, so dass die Habenhülse weniger dick ausgelegt werden kann, ohne das Risiko eines Platzens der Hülse zu erhöhen, weil etwa ihre ganze Länge durch die inneren Ringe der Lager umgeben ist.
Demnach wird die Baugrösse jedes einer Scheibe zugeordneten Antriebsgehäuses vorteilhaft verringert, so dass seine in der Richtung der sich durch die Gehäuse erstreckenden Antriebswelle gemessene Breite eines unteren Teils kleiner ist als die Breite des oberen Teils. Vorzugsweise ist die Breite der unteren Teile kleiner oder gleich der Hälfte der Breite ihres oberen Teils.
Weitere Merkmale, Vorteile und Einzelheiten der vorliegenden Erfindung sind der nun folgenden Beschreibung eines Ausführun^- beispiels anhand der Zeichnungen zu entnehmen. Es zeigen ; Figur 1 eine Ansicht von oben einer erfindungsgemässen Mähmaschine ,
Figur 2 einen teilweisen Längsschnitt entsprechend II-II der
Figur 1, und
Figur 3 einen Querschnitt entsprechend HI-III der Figur 1 o
Wie in Figur 1 dargestellt, weist die erfindungsgemässe Mähmaschine kreisrunde Scheiben 1, 2 auf. Ein kegelstumpfförmiges, mit Rippen 4 versehenes Teil 3 überdeckt die am freien Ende des Mähbalkens angebrachte Scheibe 2. An diesem Ende ist
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auch ein ochwadenblech 5 befestigt. Am anderen Ende des Hah-"balkens befindet sich ein Gleitschuh 6, über dem ein im Hauptpatent näher beschriebenes rfinke!getriebegehäuse 7 angeordnet ist. Dieses rinde ist mit einem nicht dargestellten Rahmen verbunden, mit dein die Mischine an einen nicht darrestellten, zum Antrieb und zur Fortbewegung der Kaschine in -Xichtunr, des Pfeiles A dienenden Traktor angebaut werden kann. Die Scheiben 1 und 2 sind jeveiJs mit swei diametral entgegengesetzt angeordneten kessern 8 versehen« Jedes Messer P i~t an den Scheiben 1 und 2 nit Hilfe einer Schraube 9 und eitler .-utfcer 10 befestigt, die von einer Hülse 11 umschlossen ■•?ird, die ebenfalls im hauptpatent näher beschrieben ist.
'de .-.cieiben 1 und '■-. der i-äbmaschine sind dazu bestimmt, mittels einer nahezu senkrecht zur iibene der ?ii;ur 1 an-"-eord.neten Achse 12 -edrebt zu werden, auf der sie durch .jeweils eine kutter 13 befestigt sind. Aus Figur 1 ist ebenfalls ersichtlich, dass die Scheiben 1, 2 oberhalb eines irä^er'j 14 angebracht sind,, unter dem sich verschiedene, im Hauptpatent näher beschriebene Kraftübertragungselemerrbe mindestens teilweise erstrecken, v/ie ersichtlich, ist der hintere Rand 15 dieses Trägers 14 nahezu gerade, während der vordere Rand 1b kreisförmige, zu den Scheiben 1, 2 konzetitrisch angeordnete "/orsprünge 17 aufweist, die die ocheiben schützen» Diese Vorsprünge 17 haben einen etwas krosseren DuKhmesser als die Scheiben I9 29 aber einen weit-
aus >;eringeren Durchmesser als die von den --eacern 8 beschriebenen Kreise. .vie im Haxiptpatent ebenfalls näher beschrieben, wird jede der scheiben 1, 2 durch ein innerhalb eines einer 3cheibe zugeordneten Antriebs~ehäuses angeordnetes KegelradOaar angetrieben, das unterhalb der jeweiligen ocheibe 1, 2 angeordnet ist. Diese Ke ?:e Ir ad paare werden durch eine riemenscheibe 2.5 und über das winkelgetriebe 7 in Drehung versetzt, wobei durch die Riemenscheibe imd das winkelgetriebe eine «eile angetrieben wird.
weitere Einzelheiten sind den:· Hauptpatent su entnehmen, das die kinematische Terbindimgskette der in Figur 1 abgebildeten mähmaschine genauer beschreibt. ,-irfindun^sgemHsa umfa°sen die den Scheiben 84 zugeordneten und in den Fi.-uren 2 und 5 abgebildeten Antriebsgehäuse jeweils ein "Ke^elradpaar &5, des auf dieselbe »veise angetrieben wird, wie es bei den weiter obenerwähnten Kegelradpaaren der Fall ist. Das Kegelradpa°r 85 umfasst einerseits ein mit der Uelie 12 fest verbundenes Zahnrad 86, wobei diese Jeile 12 in seinen; oberen 'Teil mit Keilnuten 40 versehen ist, die mit Keilnuten des Mittelteils 44 der jeweiligen .Scheibe 1, 2 zusammenarbeiten. Die Welle wird in Kugellagern 41 im oberen Teil 87 des Gehäuses 84 geführt, wie dies in dem Hauptpatent näher beschrieben ist. Das Kegelradpaar 85 besteht ferner aus einem Kegelritzel 88, durch welches die Antriebswelle 33 durchgeführt ist. Srfindungsgemäss ist dieses Kegelritzel 88 mit einer Haben-
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hülse 89 ausgestattet, die an der der £pitae S des Verzahnun.cskegels des HitzeIs S8 gegenüberliegenden Seite angeordnet ist. Diese Uabenhülse 89 kann, wie im Hauptpatent ebenfalls beschrieben , entweder mit dem Ritzel B8 einstückig ausgeführt oder innerhalb des Ritzels 88 als ein getrenntes Teil für sich angebracht sein. Innerhalb der Habenhülse 89 sind Keilnuten vorgesehen, die mit den Keilnuten 55 der Antriebswelle 55 zusammenarbeiten, um das Kegelradpaar 85 und demnach jede Scheibe 1, 2 in Drehung zu versetzen.
ifemäss der Erfindung wird die .Führung des Ritzels 88 durch Kugellager 90 übernommen, die an derselben Seite des Ritzels 88 wie die Mabenhülse 89 angeordnet sind. Die Kugellager sind innerhalb des unteren Teils 91 jedes einer Scheibe zugeordneten Gehäuses an der Habenhülse angeordnet. In bezug auf seine Abstützung ist das Ritzel 88 als Ausleger konstruiert. So ist es möglich, die Widerstandsfähigkeit der Nabenhülse 89, die die Last von einem Lager zum nächsten nicht zu übertragen hat, wie es bei Scheibengehäusen in Mähmaschinen bekannter Bauart der Fall ist, zu verringern. Zu diesem Zweck erstrecken sich die Lager 90 ausschliesslich von einer Seite der Verzahnung des Ritzels 88, d.h. von der Seite, die der Spitze S des Kegels der Verzahnung des Ritzels 88 gegenüberliegt. Weiterhin sind Dichtungen vorhanden, um eines der Enden des unteren Teils 91 des der Scheibe 84 zugeordneten Gehäuses abzudichten. Im übrigen
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sind die Lager im Bereich -der Keilnuten der ITabenhülse 8°, die mit den Keilnuten der Welle 33 zusammenarbeiten, angeordnet. So wird die Dicke der Habenhülse, ohne die Beretgefahr zu erhöhen, verringert,, weil die Wälzlager ohne jpiel an der Hülse 89 angeordnet sind. Diese Wälzlager, die in diesem Fall als Kugellager ausgebildet sind, können ohne weiteres durch Walzenlager oder andersartige Wälzlager ersetzt werden, ohne dass der Bereich der vorliegenden Erfindung verlassen wird.
An der Seite mit der Spitze S des Verzohnungskegels des Ritzels 88 ist die Verzahnung in unmittelbarer Mähe der unteren senkrechten V/andung 92 des der Scheibe 84 zugeordneten Gehäuses angeordnet, die mit einem Durchgangsloch für die Antriebswelle 13 versehen ist. Die Abdichtung des der ücheibe 84 zugeordneten Gehäuses wird durch eine Dichtung 95 verwirklicht, die am ^nde 94 der Kabenhülse 89 angeordnet ist, das amselben Ende der Hülse wie die Spitze S des Verzahnungskegels des Ritzels 88 liegt. Diese Dichtung 93 besitzt Lippen, die sich gegen die innere flache, senkrechte Wandung 92 des Gehäuses 84 abstützen, das in seinem unteren Teil durch ein Gleitelement 77 geschützt wird, welches mittels Schrauben und 79 -siehe Figur 3- am Träger 14 befestigt ist.
Gemäss einer Variante der Erfindung ist es ebenfalls möglich, die Dichtung 93 z.B. durch einen Kleber oder durch Vulkanisation an der Fläche des Ritzels zu befestigen, die an der-
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selten üeite wie die Spitze 8 des Verzahmmgskeiiels liegt. In diesem ^a1II käme roan, ohne das vorspringende Äide 94 der iiabeiihülse des Ritzels 88 sureoht.
Jie "/orteile, die ciloh durch die Anordnung; des unteren Teils S1 des der .icbeibe B4 zugeordneten 'iehäuses B4 er/reben^ sind der gedrungenen -Bauweise zuzuschreiben, bei der die Öffnung 'AVX-. einführen des 'jehäuses 84 durch das "Usatzblech Ö3, das inrf.besondere durch -.schrauber! 78 mit dem irä^er 14 verbunden ist, viel ceriru-er wird» Der -Balken der kähinaschine, der aus der- 31ech c) und der Irä;;er 14 benteilt, T;eist bug diesem ;T"".vide eins wesertlinh /TÖP-sere /esti -keil; auf al»c der im r.-i-urtpatent becichriebene Träger. 'Weiterhin ist das innere Volurjen der den Scheiben 84 zugeordneten Gehäuse, die durch ,.Λ\}',νπ\ιϊ;θΤι 58 pm j'räner 14 befestigt sind, wesentlich kleiner =il:- das Volunien der ocheiben^ehäuse bekannter Bauart, was die zur ^ohmierun?" der ^eselradpaare 85 einzusetzende Schmiermittelmen^e verringert. Die in der Richtung der Antriebswelle ;>5 -reinesc?ene Breite 1 des unteren Teils 91 jedes einer Jcheibe 84 zugeordneten Gehäuses ist nämlich geringer als die lireite L des oberen 'Teils 87 der Gehäuse 84» -Die Breite 1 ist sogar im vorliegenden Ausfülirungsbeispiel der Erfindung kleiner als die Hälfte der Breite L.
Weiterhin kann durch das Vorhandensein einer Abdichtung 93, die mit einer flachen Oberfläche zusammenarbeitet, die Antriebswelle 33 so nahe wie möglich aja den Boden 95 des
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oberen Teils 87 des der scheibe 84 zugeordneten iehäuses herangebracht werden, denn der Durchmesser des jJurchrangs für die -VeIIe 33 ist kaum r-rösser 3.1ε der -'Urchmeecpr der ■-"/eile 53 selbst. Dadurch wird, die Höhe der; unteren Teils S'1 des ^cheiben^ehausea 84 verringert, was dazu beiträgt, dass die gesamte Höhe der kähir* as chine verringert und das butter tiefer feinäht werden kann.
Für weitere Einzelheiten der praktischen Konstruktion der hier beschriebenen r.äiimaschine wird auf das Haupt patent verxiiesen. Es ist weiterhin offeneichtlioh, iass verschiedene itoderujigen, 7erbesnerun-r:en und ..eiteroildiauren der ürfin verwirklicht werden können, ohne dadurch ihren o zu verlassen.
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Claims (1)

  1. Or.-Ing. Pt· Döring
    Dip!.- i;--·!V1J. Or. J. F: icke
    -Patentansprüche-
    1« ^: mähmaschine nach einem der Ansprüche des Hauptpatentes 28 22 686 (Patentanmeldung P 28 22 686.0), bei der zum Antreiben der Scheiben Kegelritzel vorhanden sind, die durch eine Antriebswelle in .Drehung versetzt werden und die jeweils eines der den iJähscheiben zugeordneten Kegelräder antreiben, und wobei jedes Kegelradpaar aus einem Rad und einem Ritzel besteht, die jeweils durch ein Wälzlager geführt werden, und innerhalb eines abgedichteten Gehäuses angeordnet ist, durch das sich die Antriebswelle erstreckt, dadurch gekennzeichnet, dass die Wälzlager (90) jedes Ritzels (88) an der einen Seite seiner Verzahnung vorgesehen, während die Abdichtungen (93) auf der anderen oeite der Verzahnung vorgesehen sind.
    2. S'cheibenmähmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdichtungen (93) an derselben S'eite des jeweiligen Ritzels (88) wie die dpitze (b') des Verzahnungskegels vorgesehen sind.
    5. Scheibenmähmaschine nach Anspruch T oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Abdichtungen (93) gegen eine innere ./andung des Gehäuses (84) abstützen.
    4. b'cheibenmähmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte V/andung flach ist.
    5. Scheibenmähmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdichtungen (93) an der
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    2 —
    ITabenhülse (89) des Ritzels (88) angeordnet sind.
    6. öeheibenmb'hmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdichtungen (93) unmittelbar am Ritzel (88) angeordnet sind.
    7. Scheibenmähmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die in der Richtung der sieh durch das Gehäuse (84) erstreckenden .Antriebswelle (33) gemessene Breite (1) des unteren Teils (91) des der Scheibe zugeordneten Gehäuses (84) geringer ist als die Breite (Ij) des oberen Teils (87) dieses Gehäuses (84).
    8. Seheibenmahmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die -Breite des unteren Teils (91) jeden Gehäuses (84) geringer als oder gleich der Hälfte der Breite seines oberen Teils (87) ist.
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DE19792935495 1978-09-06 1979-09-03 Maehmaschine mit von unten angetriebenen scheiben Withdrawn DE2935495A1 (de)

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