DE3035961A1 - Kreisel-maehmaschine - Google Patents

Kreisel-maehmaschine

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DE3035961A1
DE3035961A1 DE19803035961 DE3035961A DE3035961A1 DE 3035961 A1 DE3035961 A1 DE 3035961A1 DE 19803035961 DE19803035961 DE 19803035961 DE 3035961 A DE3035961 A DE 3035961A DE 3035961 A1 DE3035961 A1 DE 3035961A1
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Cornelis Johannes Gerardus Rozenburg Bom
Ary Van Der Maasland Lely
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C Van der Lely NV
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    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D34/00Mowers; Mowing apparatus of harvesters
    • A01D34/01Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus
    • A01D34/412Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters
    • A01D34/63Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters having cutters rotating about a vertical axis
    • A01D34/64Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters having cutters rotating about a vertical axis mounted on a vehicle, e.g. a tractor, or drawn by an animal or a vehicle
    • A01D34/66Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters having cutters rotating about a vertical axis mounted on a vehicle, e.g. a tractor, or drawn by an animal or a vehicle with two or more cutters
    • A01D34/664Disc cutter bars
    • A01D34/665Disc cutter bars modular

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  • Environmental Sciences (AREA)
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Description

"Kreisel-Mähmaschine"
Die Erfindung betrifft eine Kreisel-Mähmaschine mit im freien Schnitt arbeitenden Mähkreisein, die oberhalb eines Hohlbalkens angeordnet sind, der ein Getriebe für den Antrieb der Mähkreisel umgibt. . -
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde / die Herstellung und Montage der Mähmaschine zu vereinfachen.
Diese Aufgabe wird gemäss der ErfindungvUadurch gelöst, dass der Hohlbalken aus mehreren nebeneinander liegenden und aneinander befestigten Einheiten zusammengesetzt ist, die jeweils mindestens einen Mähkreisel abstützen und im Bereich des Getriebes aneinander anschliessen.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sind die Einheiten über Passringe miteinander verbunden. Zweckmässig enthalten die Einheiten Lager, mit denen sie auf einer Antriebswelle zentriert sind.
Die erfindungsgemässe Konstruktion ergibt einen Mähbalken der trotz geringen Eigengewichtes eine ausreichende Festigkeit hat und in eifacher Weise durch weitere Einheiten ergänzt werden kann. Auch können Einzelteile oder vilständige Einheiten leicht ausgewechselt werden. Die Anpassung der Mähmaschineneinheiten aneinander ist ebenfalls einfacht. Schliesslich ist die Mähmaschine auch wenig stossempfindlich.
Da die Mähkreisel mit hoher Drehzahl angetrieben werden können, ist eine besonders leichte Konstruktion möglich. Zweckmässig sind die Mähkreisel derart abgedeckt, dass das Mähgut störungsfrei über den, Mähbalken hinweg nach hinten gleiten kann.
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ORIGINAL INSPECTED
Die Messer der Mähkreisel sind einfach auszuwechseln.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen, der Beschreibung und den Zeichnungen. Eine Ausführungsform der erfindungsgemässen Mähmaschine wird anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Mähmaschine gemäss Erfindung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf zwei Mähkreisel der in Fig.
Λ dargestellten Mähmaschine in vergrössertem Masstab,
Fig. 5 teilweise einen Schnitt längs der Linie· III-III und teilweise eine Ansicht in Sichtung des Pfeiles III in Fig. 2,
Fig. 4 einen Schnitt durch ein Mähkreisel längs der Linie IV-IV in Fig. 3,
Fig. 5 teilweise einen Schnitt durch einen Mähkreisel mit einem Schlüssel zum Lösen der Messer von den Mähkreiseln längs der Linie V-V in Fig. 4.
Fig. 6 teilweise eine Ansicht und teilweise einen Schnitt längs der Linie VI-VI in Fig. 1 im Masstab der Fig. 2,
Fig. 7 eine Seitenansicht in Richtung des Pfeiles VII in Fig. 1 im Masstab der Fig. 2,
Fig. 8 eine Hinteransicht der Maschine in Sichtung des Pfeiles VIII in Fig. 1 im Masstab der Fig. 2,
Fig. 9 eine Seitenansicht in Richtung des Pfeiles IZ in Fig. 8 und
Fig. 10 einen Schnitt durch eine erfindungsgemässe Mähmaschine mit Gleitschuh längs der Linie VI-VI in Fig. 1.
Die dargestellte Mähmaschine weist einen Dreipunkt-Anbaubock 1 auf, durch den sie mit der Dreipunkt-Hebevorrichtung 2 eines Schleppers 3 gekuppelt werden kann. Am Dreipunkt-Anbaubock 1 ist ein quer zur Schleppers-Fahrtrichtung A verlaufender Gestellteil 4 befestigt. Dieser Gestellteil 4- ist
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mit einem Gestellteil 6 gekuppelt über ein sich nach oben erstreckendes, einen Teil des Gestellteiles 6 (Fig. 8) bildendes Gehäuse 5 eines Zahnradgetriebes. Der als Hohlbalken ausgebildete Gestellteil 6 trägt in der dargestellten Ausführungsform zwölf Mähkreisel 7 und ist in-bezug auf den Gestellteil 4 um eine horizontale", in der Fahrtrichtung A verlaufende Achse 8 schwenkbar.
Die erfindungsgemässe Mähmaschine kann in beliebiger Weise am Gestellteil 4 bzw. an der Hebevorrichtung 2 des Schleppers befestigt werden, wichtig ist jedoch, dass der Hohlbalken während des Betriebes um die horizontale Achse 8 schwenken kann. Ein Beispiel fur eine solche Ankupplung ist in der niederländischeniatentanmeldung 7605371 beschrieben.
Im Getriebegehäuse 5 ist eine horizontale, in der Fahrtrichtung A verlaufende Welle 9 gelagert, die ein Kegelzahnrad 10 trägt (Fig. 8). Die Welle 9 ist mit einer ausserhalb des Getriebegehäuses 5 liegenden Riemenscheibe 11 versehen. Auf einer mit der Zapfwelle des Schleppers kuppelbaren Welle des Gestellteils 4 ist eine Riemenscheibe 12 angebracht. Die Riemenscheiben 11 und 12 stehen untereinander über einen RiementrioV> 13 in Antriebsverbindung. Das im Zahnradgehäuse 5 angeordnete Kegelzahnrad 10 steht in Wirkverbindung mit einem Kegelzahnrad 14, das an einer quer zur Fahrtrichtung A verlaufenden Welle 15 befestigt ist. Auf der Welle 15 ist ein Zahnrad 16 angebracht, das mit einem Zahnrad 17 in Eingriff steht. Das Zahnrad 17 steht zudem in Eingriff mit einem unter ihm liegenden Ritzel 18. Das Ritzel 18 ist an einer im Hohlbalken 6 verlaufenden Antriebswelle 19 befestigt. Der Hohlbalken 6 ist aus sechs gusseisernen Einheiten 20 zusammengebaut. Fig. 2 zeigt eine dieser sechs Einheiten in vergrössertem Masstab. In dieser Ausführungsform trägt jede Einheit 20 zwei Mähkreisel 7i die gegensinnig in Richtung der Pfeile B angetrieben werden. Die Einheiten weisen jeweils drei Kammern auf, die quer zur Fahrtrichtung A verlaufen. In der mittleren Kammer 21 befindet sich jeweils der Antrieb für die Mähkreisel 7· Die vordere Kammer ist eine Bohrung 22, die hintere Kammer 23 ist mit Zwischenwänden versehen,
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die Bohrungen aufweisen. Die Einheiten schliessen aneinander, insbesondere im Bereich der mittleren Kammer 21 an.
Die Einheiten 20 weisen jeweils in der Fahrtrichtung A gesehen, auf der Vorderseite zwei Kreissegmente 24 auf, die sich über jeweils einen Winkel von etwa 140 erstrecken (Pig. 2 und 4). Auf der Oberseite weisen die Einheiten 20 jeweils zwei Ausnehmungen 25 zum Durchführen der Antriebswellen für die Mähkreisel 7 auf. Die"Mittellinie I-I der Ausnehmungen 25 schliessen in dieser Ausführungsform mit der Horizontalen jeweils einen Winkel von 80° ein (vgl. Fig. 7)· Auf der Unterseite werden die Kreissegmente 24 jeweils von einem nach vorne herausragenden Ansatz 26 der Einheit 20 abgestützt (Figi-6), durch den die Bohrung 22 verläuft. Auf der Rückseite weisen die Einheiten 20 jeweils drei Ansätze 27 auf, die mit einer Gewindebohrung 28 versehen sind und gewünschtenfalls zum Anbringen von Gleitschuhen benutzt werden können.
Von den drei Ansätzen 27 sind zwei an den Enden der Einheit 20 und der dritte in der Mitte der Einheit 20 vorgesehen. Die Einheiten 20 lassen sich durch zwei quer zur Fahrtrichtung A verlaufende Verbindungselemente 29 bzw. 30 aneinander befestigen. Das Verbindungselement 29 ist stangenförmig ausgebildet und durch die Bohrungen 22 geführt, während das Verbindungselement 30 in dieser Ausführungsform rohrförmig ausgebildet ist und durch die Kammern 23 aller Einheiten 20 geführt ist. Beide Verbindungselemente weisen an ihren Enden Aussengewinde auf, auf die Muttern 31 und 32 geschraubt sind (vgl. Fig. 7 und 9)» so dass durch Anziehen der Muttern 31 und 32 alle Einheiten 20 aneinander befestigt werden. Der Hohlbalken 6 lässt sich so aus mehreren Einheiten 20 zusammenbauen, wobei sich die Zahl der Einheiten 20 nach der gewünschten Mähbalkenbreite richtet. Ein so aufgebauter Mähbalken zeichnet sich durch einen einfachen Aufbau und
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ferner dadurch, aus, dass er durch. Ersatz einzelnen Einheiten 20 sehr einfach zu reparieren ist. Hierzu braucht nur eine vorher bestimmte Anzahl von Einheiten 20 mittels de'r vorstehend beschriebenen Verbindungselemente 29, 30 aneinander befestigt oder durch eine oder mehrere andere Einheiten 20 ersetzt zu werden.
Der Aussendurchmesser des Verbxndungselementes 30 ist vorzugsweise erheblich grosser als der des Verbindungselementes 29, so dass das hintere Verbindungselement 30 einen wesentlich grösseren Teil der auf das Maschinen-Gestell-einwirkenden Kräfte aufnehmen kann. In der dargestellten Ausführungsform entspricht der Aussendurchmesser des'Bohres 30 etwa dem 2,5-fachen des Durchmessers der Stange 29·
Die einzelnen Einheiten weisen vorzugsweise im wesentlichen gleiche Bodenabstände auf. Der Abstand des Verbindungselementes 30 von der Mittellinie I-I ist grosser als der das Verbindungselementes 29, vorzugsweise etwa zweimal grosser.
Wie der Hohlbalken 6, so ist auch die Antriebswelle 19 aus mehreren Teilen zusammengebaut (Fig. 3)· Die Antriebswelle 19 besteht aus mehreren Teilwellen 331 die an ihren Enden jeweils einen mit Passnuten versehenen Wellenabschnitt 34 aufweisen, an den sich ein zylinderförmiger, glatter und im Durchmesse etwas kleinerer Wellenabschnitt 35 anschliesst. An den Abschnitt 35 schliesst sich wieder ein mit mit axial verlaufenden Passnuten versehener Wellenabschnitt 36 an. Auf die mit Nuten versehenen Wellenabschnitte 34- können Kegenzahnräder 37 geschoben werden, während die Wellenabschnitte 33 von öldlichen Lagern 38 abgestützt werden, in denen die Wellenabschnitte 35 gelagert sind und die von der Innenwand der Kammer 21 abgestützt werden. Zur Kupplung der Teilwellen 33 sind rohrförmige Kupplungsstücke 39 vorgesehen, die in ihren Endbereichen innen mit Passnuten versehen sind, so dass in sie die Abschnitte 36 der Teilwellen 33 verdrehsicher einschiebbar sind.
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Zwischen den Stirnseiten der Kammern 21 der Hohlbalkeneinheiten 20 sind Passringe 40 vorgesehen, die zusammen mit den in den Einheiten 20 angebrachten Lagern 38 eine gegenseitige Zentrierung der Einheiten ermöglichen. Die einzelnen Kammern 21 bilden zusammen eine geschlossene Kammer, in der ein Schmiermittel verbanden ist, wobei die beiden äusseren Hohlbalken-einheiten jeweils mit einer Wand versehen sind, durch die die Antriebswelle 19 geführt werden kann.
Nach oben schliesst sich an die Ausnehmungen 25 der Einheiten 20 jeweils ein röhrförmiger Ansatz 41 an, in dem'zwei Kugellager 42 angeordnet sind, die gemeinsam der Lagerung einer Welle 43 dienen. Die Wellen 43 sind unten jeweils mit einem Kegelzahnrad 44 versehen. Diese Kegelzahnräder 44 stehen mit den Kegelzahnradern 37 der Welle 19 in Eingriff. Etwa oberhalb der Kugellager 42 weisen die Wellen 43 einen mit Passnuten versehenen Bereich 45 auf auf den der mit entsprechenden inneren Passnuten versehener Grundkörper 46 eines Mähkreisels geschoben ist.
Der Grundkörper 46 hat einen bereichsweise kreisförmigen Flansch 47, der parallel zur Oberseite der Einheit 20 verläuft. Der Umfang des Flansches 47 weist zwei durch zwei gerade Seiten verbundene Kreissegmente auf, auf deren Unterseite ein zur Einheit 20 weisender Rand 48 vorgesehen ist. Diese Ränder 48 liegen in einer kreisförmigen Nut 49, die auf der Oberseite der Einheit 20 vorgesehen ist.Der Grundkörper 46 weist einen zweiten Flansch 50 auf, der parallel zum ersten Flansch 47 verläuft. Der Flansch 50 weist am Umfang ebenfalls zwei durch zwei gerade Seiten verbundene Kreissegmente auf. An den Flansch 50 schliesst sich ein zylinderförmiger Teil 51 an. Die Flansche 47 und 50 sind mit miteinander fluchtenden Ausnehmungen 52 bzw. 53 versehen. Der obere Bereich des zylinderförmigen Teiles 51 weist eine mit Passnuten versehene Ausnehmung 54 auf, die so ausgebildet ist, dass der Grundkörper 46 auf die Welle
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43 geschoben werden kann, wobei die Passnuten der Ausnehmung 54 und die der Welle 43 dafür sorgen, dass der Grundkörper 46 von der Welle 43 angetrieben werden kann. Der Grundkörper 46 ist oben von einem Deckel 56 bedeckt, der ein zentrales Loch. 57 aufweist, dessen Durchmesser dem Aussendurchmesser des oberen Endes der Welle 43 entspricht. An das Loch 57 schliesst sich ein im wesentlichen kreisförmigen Deckelbereich und an diesen ein nach oben gerichteten inneren Deckelrand 55· Der Deckel 56 weist ferner einen äusseren Rand 58 auf, der den Rand des Flansches 50 zur Abdichtung vor Verunreinigungen mit geringem Spiel umgibt. Zwischen dem inneren Deckelrand 55 und dem äusseren Deckelrand 58 ist ein ringförmiger Eanal 59 vorgesehen, so"dass der Deckel im Querschnitt etwa die Form des Buchstanbens M aufweist (Jig. 5)· Mittels einer auf das obere Ende der Welle 43 geschraubten Mutter 60 sind der Deckel 56 und der Grundkörper 46 an der Welle 43 befestigt.
Oberhalb des Flansches 50 ist der zylinderförmige Teil 51 des Grundkörpers 46 von einem Ring 61 umgeben, der einen auf dem Flansch 50 aufliegenden Flansch 62 aufweist. Durch die Ausnehmungen 52 und 53 der Flansche 47 bzw. 50 sind Stifte 63 gesteckt, die jeweir im oberen Bereich eine Nut 64 aufweisen. Der Flansch 62 hat zwei kreissegmentförmige Ausnehmungen 65 die so bemessen sind, dass der Rand einer Ausnehmung genau in die !Tut eines Stiftes 63 passt. Zwischen dem Flansch 62 und der Innenseite des Deckels 56 ist eine Feder 66 vorgesehen, mittels der der Ring 61 gegen den Flansch 50 gedruckt wird.
Der Mähkreisel 7 ist mit Messern 67 versehen, die jeweils ein Loch 68 aufweisen, durch das einer der vorgenannten Stifte 63 gesteckt ist. Während des Betriebes liegen die äusseren Enden der in diesem Falle radial nach aussen verlaufenden Messer frei, während ihre inneren Enden 69 jeweils in einer Nut 70 des Grundkörpers 46 liegen. Die um die Stifte 63 frei schwenkbaren Messer 67 haben eine Schneidkante 71· In der dargestellten Ausführungsform weisen die Messer 67 jeweils eine Länge auf, die etwa dem Abstand entspricht, der zwischen zwei Stiften 63 vorgesehen ist, wobei der
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Schneidkreis von zwei einander diametral gegenüber liegenden Messern kleiner als 26 cm ist und vorzugsweise 22 cm beträgt. In der dargestellten Ausführungsform beträgt der Abstand zwischen zwei Stiften 63 des Mähkreisels 7 9 cm und die Mähkreisel-Drehzahl mehr als 6000 vorzugsweise 8000 IT/min.
Aus Fig. 2 geht hervor, dass der Deckel 56 in der dargestellten Ausführungsform einen Umfang hat, der entsprechend dem Umfang des Flansches 50 zwei flache Seiten 72 und zwei Kreissegmente 73 von 100° aufweist. Die Länge der- Messer 67 und die Abmessungen des Grundkörpers 46 sind s-o gewählt·, dass sich die Messer 67 von oben her gesehen bis in die unmittelbare Nähe der flachen Seiten 72 des Deckels 56 des benachbarten Mähkreisels 7 erstrecken. Fig. 2 zeigt, dass die Messer zweier benachbarter Mähkreisel 7 einen gegenseitigen Phasenunterschied von 90° aufweisen.
Der Flansch 50 hat zwei kleine Ausnehmungen 74-, die heben den Ausnehmungen 53 liegen und wenigstens teilweise von dem Flansch 62 des Rings 61 abgedeckt sind. Diese Ausnehmungen 74· können zum Auswechseln der Messer 67 benutzt werden, was später näher beschrieben werden wird.
Auf der dem Schlepper zugewandten Seite weist die Mähmaschine einen Gleitschuh 75 auf, der mittels eines Schraubbolzens und eines Stiftes 77 am Zahnradgehäuse 5 befestigt ist. Das Zahnradgehäuse 5 weist zwei Stützen 78 bzw. 79 auf, die von der Seite gesehen (vgl. Fig. .8) nach oben bzw. nach hinten verlaufen (siehe auch die Fig. 1 und 6). Ausserdem kann die Mähmaschine gewünschtenfalls mit mehreren Gleitschuhen versehen werden (vgl. Fig. 10).
Auf der vom Schlepper abgewandten Seite hat die Mähmaschine, wie dies bei Mähmaschinen üblich ist, ein Schwadbrett 80. Über der Mähmaschine ist ein Schirm 81 angebracht, der an einem horizontalen, über dem Mähbalken liegenden Träger 82 befestigt ist (Fig. 1). Der Träger 82 ist durch eine Stütze 83 am Zahnradgehäuse 5 befestigt, verläuft horizontal über dem Hohlbalken 6 und wird nur von der Stütze 83 abgestützt. Der
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Schirm 81 ist von oben gesehen etwa rechteckig und schützt den Maschinenbenutzer und andere anwesende Personen z.B.
vor von den Mähkreiseln weggeschleuderten Steinen.
Zu der Mähmaschine gehört ein Schlüssel 84, der in Jig. 5 dargestellt ist. Der Schlüssel 84 hat einen Handgriff 85, an dem ein Zwischenstück 87 festgeschweisst ist. In dem Zwischenstück 87 ist ein· gekrümmter, nach oben gerichteter Stift angeschweisst. Der Schlüssel 84 weist ferner einen hakenförmigen Teil 88 auf, der am Handgriff 85 mittels eines
Stiftes 89 angelenkt ist. Der hakenförmige Teil 88 ist
derart ausgebildet, dass sein freies Ende 90 gerade in die' Hut 70 gesteckt werden kann, während sein oberer Teil 91
auf dem Deckel 56 ruhen kann, wenn der Stift 86 durch eine der Ausnehmungen 7^ des Flansches 50 gesteckt ist (Fig. 5). Wird dann der Handgriff 85 nach unten gedruckt, so drückt der Stift 86 den Ring 6Ί entgegen der auf ihn wirkenden
Federkraft nach oben, wobei der nahe der Ausnehmung 74-liegende Stift 63 mit nach oben aus dem Loch 68 des von ihm bisher gehaltenen Messer 67 gezogen wird, so dass dieses
Messer jetzt entfernt und gewünschtenfalls durch ein neues ersetzt werden kann. Fach Fig. 5» in der das Messer 67
nicht dargestellt ist, wird das rechte Messer des Mähkreisels ersetzt. Soll das andere Messer ersetzt werden, so ist der Stift 86 durch die andere Ausnehmung 74- des Flanches 50 zu stecken.
Die erfindungsgemässe Mähmaschine hat den "Vortei, dass sie einfach herzustellen und auch dann unempfindlich gegen Beschädigungen ist, wenn die Vorderseite der Maschine gegen ein Hinderniss stossen sollte.
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäasen Mähmaschine ist ferner darin zu sehen, dass das in einem geschlossenen Raum liegende Rohr 30 vor Verunreinigungen geschützt ist und somit nicht aus Spezialstahl hergestellt zu werden braucht. Die durchgehende Stange 29 wird vor allem auf Zug belastet und
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ermöglicht eine starre gegenseitige Befestigung der einzelnen Einheiten 20. Der Deckel 56 ist so geformt, dass das Erntegut schnell abgeführt werden kann. Gewinschtenfalls kann der Deckel 56 in Draufsicht auch mehr oder weniger elliptisch ausgebildet sein.
o-o-o-o-o-o
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Leerseite

Claims (26)

Eateirtanwaft DipL-ing. Walter JacMec!· "J Λ λ Π Ο Π 7 Stuttgart N, Men?e!straße 4C J| U U W Z " C. van der LeIy N.V. · V C2 eQ- *ρ0« Maasland / Holland. ^*" 5Θ?Λ ™ Patentansprüche:
1. Kreisel-Mähmaschine mit im freien Schnitt arbeitenden Mähkreiseln, die oberhalb eines Hohlbalkens angeordnet sind, der ein Getriebe für den Antrieb der Mähkreisel umgibt, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlbalken aus mehreren nebeneinander liegenden und aneinander anschliessenden Einheiten (20) zusammengesetzt ist, die jeweils mindestens einen Mähkreisel (7) abstützen, aneinander befestigt sind ■ und im Bereich des Getriebes aneinander anschliessen.
2. Kreisel-Mähmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einheiten (20) aneinander durch mindestens ein in der Längsrichtung des Hohlbalkens (6) verlaufendes Verbindungselement (29, 30) befestigt sind.
3. Kreisel-Mähmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zum Zusammenbau des Hohlbalkens (6) zwei in seiner Längsrichtung verlaufende Verbindungselemente (29, 30) vorgesehen sind.
4·. Kreisel-Mähmaschine nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, dass eines der Verbindungselemente (29) im Bereich der Hohlbalken-Vorderseite und das andere Verbindungselement (30) im Bereich der Hohlbalken-Rückseite verläuft.
5· Kreisel-Mähmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlbalken (6) eine Kammer (21) für den Antrieb der Mähkreisel (7) aufweist, die in- Draufsicht zwischen den beiden Verbindungselementen (29, 30) liegt.
6. Kreisel-Mähmaschine nach einem der Ansprüche 3 bis 5» dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement eine Stange (29) oder ein Bohr (30) ist.
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7. ^reisel-Mähmaschine nach, einem der Ansprüche 4· bis 6, dadurch, gekennzeichnet, dass das vordere Verbindungselement aus einer Stange (29) und das hintere aus einem Rohr (30) besteht.
8. Kreisel-Mähmaschine nach einem der Ansprüche 6 oder 7» dadurch gekennzeichnet, dass das hintere Verbindungselement
(30) einen grösseren Durchmesser hat als das vordere Verbindungselement (29).
9· Kreisel-Mähmaschine nach einem der'Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das hintere Verbindungselement (30) einen grösseren Abstand von der Kammer aufweist, in der der Antrieb (33) liegt, als das vordere Verbindungselement (29)·
10. Kreisel-Mähmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die äusseren Einheiten (20) eine Kammer für den Antrieb haben, die an einem Ende geschlossen ist.
11. Kreisel-Mähmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf die Verbindungselemente (29, 30) ausserhalb des Hohlbalkens (6) mindestens eine Mutter (31? 32) geschraubt ist, durch deren Anziehen die Einheiten gegeneinander drückbar sind.
12. Kreisel-Mähmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Einheiten (20) jeweils zwei aufwärts gerichtete Wellen (43) von sich gegensinnig · drehenden Mähkreiseln (17) abstützen.
13. Kreisel-Mähmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zum Antrieb der Mähkreisel (7) eine aus mehreren Teilwellen (35) bestehende Antriebswelle (19) vorgesehen ist, wobei jede Teilwelle (33) eine Länge aufweist, die etwas kleiner ist als die der zugehörigen Hohlbalken-Einheit (20).
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14. Kreisel-Mähmaschine nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass zur gegenseitigen Kupplung der Teilwellen (33) rohrförmige Kupplungsstücke (39) vorgesehen sind.
15· Kreisel-Mähmaschine nach einem der Ansprüche 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Teilwellen (33) in ihren Endbereichen in Lagern abgestützt sind, die in einer Kammer der zugehörigen Einheit (20) vorgesehen sind.
1(5. Kreisel-Mähmaschine nach einem der f vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorderseiten der Einheiten von oben gesehen jeweils eine wellenförmige Gestalt haben, die jeweils zwei Kreissegmente (24) aufweist.
17· Kreisel-Mähmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberseiten der Einheiten (20) jeweils einen im \i es ent liehen flachen, unter den Mähkreiseln (7) liegenden Teil aufweisen.
18. Kreisel-Mähmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeicL t, dass in den flachen Teilen eine kreisförmige Hut (49) vorgesehen ist, die konzentrisch zur Drehachse des zugehörigen Mähkreisels (7) verläuft.
19. Kreisel-rMähmaschine insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen zwei benachbarten Einheiten (20) Passringe (40) vorgesehen sind.
20. Kreisel-Mähmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Mähkreisel
(7) einen seine Oberseite abschliessenden Deckel (56) aufweist.
21. Kidsel-Mähmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Mähkreisel (7) jeweils eine Welle (43) aufweisen, an der ein mit mindestens einem Messer (67) versehener Grundkörper (46)
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angebracht ist, der zwei Plansche (4-7, 50) aufweist.
22. Kreisel-Mähmaschine nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass das Messer (67) zwischen den Flanschen (4-7) 50) liegt und durch einen durch entsprechende Ausnehmungen in den Flanschen gesteckten Stift (63) am Grundkörper (46) befestigt ist.
23· Kreisel-Mähmaschine nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass der Stift (63) oben eine Nut (64·) aufweist, in die ein am oberen Flansch (50) anliegender Sing (61) eingreift, der mittels einer zwischen dem Deckel (56) und dem Ring (61) liegenden Feder (66) gegen den Flansch (50) gedruckt ist.
24. Kreisel-Mähmaschine nach Anspruch 22 oder 23, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Flansch (50) unter dem Ring (61) im Bereich der für den Stift (63) vorgesehenen Ausnehmung (53) jeweils eine Ausnehmung (74) aufweist.
25· Kreisel-Mähmaschine nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass sie mit einem Schlüssel (84) zum Entfernen der Messer (67) versehen ist.
26. Kreisel-Mähmaschine nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlüssel (84) einen Haken (90) aufweist, der um den Deckel (56) passt, sowie einen Stift (86), der in eine neben dem::Stift (63) für ein Messer (67) liegende Ausnehmung (74) passt, wobei ein Teil (91) des Schlüssels (84) auf dem Deckel (56) ruht.
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DE19803035961 1979-09-26 1980-09-24 Kreisel-maehmaschine Granted DE3035961A1 (de)

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