DE2934982C2 - - Google Patents

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DE2934982C2
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B33/00Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs
    • A01B33/06Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs with tools on vertical or steeply-inclined shaft
    • A01B33/065Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs with tools on vertical or steeply-inclined shaft comprising a plurality of rotors carried by an elongate, substantially closed transmission casing, transversely connectable to a tractor
    • AHUMAN NECESSITIES
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Description

Die Erfindung betrifft eine Bodenbearbeitungsmaschine nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Eine bekannte Bodenbearbeitungsmaschine dieser Art (DE-OS 26 37 799) hat als Querträger einen Rahmen, der aus zwei Vierkant-Hohlprofilbalken und Verbindungsträgern zusammen­ gesetzt ist. Die Getriebegehäuse für die Kreiselgetriebe bestehen aus einem oberen, haubenartigen Teil und einem unteren Teil, das zugleich als Lagergehäuse für die Wel­ lenlager ausgebildet ist. Die in den Querträger einge­ setzten Gehäuse liegen mit ihren oberen Gehäuseteilen voll­ ständig frei über der oberen Begrenzungsebene des Quer­ trägers. Die beiden mittleren Getriebegehäuse sind an das Gehäuse eines Hauptgetriebes angeflanscht, und die hori­ zontale Antriebswelle ist in diesem Bereich geteilt, wobei zwei Teilstücke innerhalb des Hauptgetriebes miteinander und an ihren anderen Enden jeweils innerhalb des dort be­ findlichen Kreiselgetriebes mit je einem weiteren Teilstück der horizontalen Antriebswelle gekuppelt sind; diese äußeren Teilstücke durchsetzen jeweils mehrere be­ nachbarte Kreiselgetriebe und sie verbindende rohrförmige Zwischenstücke.
Die bekannte Konstruktion ermöglicht es zwar, von den Gehäusen der Kreiselgetriebe die unteren Teile ein­ schließlich der Kreiselwelle und des auf ihr befestigten, zum Kreiselgetriebe gehörigen Zahnrades einzeln abzunehmen, jedoch verbleiben dabei das andere Zahnrad des Getriebes und die horizontale Antriebswelle in ihrer Einbaulage, in der die oberen Teile der Getriebegehäuse ungeschützt ober­ halb des Querträgers liegen.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, unter Verminderung des Fertigungsaufwandes für den Quer­ träger auch die Montage und Demontage der Werkzeugkreisel zu vereinfachen.
Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung mit den kennzeich­ nenden Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst.
Bei dieser Konstruktion ist der als U-Profil ausgebildete Querträger einfach herzustellen und hat trotzdem eine ge­ nügende Biege- und Torsionssteifigkeit, die durch die ein­ gesetzten Getriebegehäuse noch verbessert wird, weil deren den Gehäuseboden bildende Abdeckplatten die beiden nach unten gerichteten Schenkel des Querträgers starr mitein­ ander verbinden. Die Montage ist besonders einfach, weil die Werkzeugkreisel einschließlich aller Teile ihres Ge­ triebes und des zugehörigen Getriebegehäuses in den Quer­ träger eingesetzt und von ihm auch demontiert werden kön­ nen, wobei lediglich die Verbindung zwischen Gehäuse und Querträger sowie die Kupplung zwischen den benachbarten Enden der Teilstücke der Antriebswelle hergestellt bzw. gelöst werden muß. Die Werkzeugkreisel bilden daher zu­ sammen mit ihrem Getriebe, dem Teilstück der horizontalen Antriebswelle und dem zugehörigen Gehäuse eine Montageein­ heit, die für sich aus dem Verband der übrigen Werkzeug­ kreisel gelöst werden kann, was insbesondere für Repara­ turen sehr zweckmäßig ist.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Bodenbearbei­ tungsmaschine wird im folgenden anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 die Bodenbearbeitungsmaschine schematisch in Draufsicht,
Fig. 2 einen Schnitt nach II-II in Fig. 1, vergrößert dargestellt,
Fig. 3 einen Schnitt nach III-III in Fig. 2,
Fig. 4 einen Schnitt nach IV-IV in Fig. 1, vergrößert dargestellt.
Die Bodenbearbeitungsmaschine hat einen quer zur ihrer Ar­ beitsrichtung A liegenden, aus Flachmaterial bestehenden Querträger 1, der im Querschnitt U-förmig ist. Die U-Schen­ kel 2 sind nach unten gerichtet und am unteren Ende jeweils zu einem Rand 3 rechtwinklig nach innen abgebogen. Der die Schenkel 2 verbindende Teil bildet die Deckwandung 4 des Querträgers und hat kreisrunde Ausnehmungen, die gleiche Mittenabstände von 36,5 cm haben. Die Ausnehmungen sind jeweils von einem aus der Ebene der Deckwandung rechtwink­ lig nach oben abgewinkelten Rand begrenzt, der einen oberen zylindrischen Ansatz 5 eines Getriebegehäusees 6 einfaßt, das aus Stahlblech tiefgezogen ist. Die Getriebegehäuse 6 haben sechseckigen Umriß (Fig. 4) und sind in den Quer­ träger 1 derart eingesetzt, daß ihre an den Ansatz 5 an­ grenzende Deckwand von unten an der Deckwandung 4 des Quer­ trägers 1 anliegt (Fig. 2) und ihre unteren, jeweils zu einem Flansch 7 abgewinkelten Enden auf einer Abdeckplatte 9 aufsitzen. Die Flansche sind mit Schrauben 8 an der Ab­ deckplatte 9 befestigt, die ihrerseits an den Rändern 3 des Querträgers 1 von unten angeschraubt ist (Fig. 2 und 3). Die Abdeckplatten 9 sind zu diesem Zweck über die Getriebe­ gehäuse hinaus zu Befestigungsflanschen verlängert, die mit Schrauben 10 an den Rändern 3 befestigt sind (Fig. 3).
In jeder Abdeckplatte 9 ist eine kreisrunde, zur oberen Ausnehmung in der Querträger-Deckwandung 4 konzentrische Ausnehmung vorgesehen, in die ein Lagergehäuse 11 einge­ setzt ist, das von der Abdeckplatte 9 aus nach unten ge­ richtet und an ihr mit Schrauben 12 A befestigt ist. Das Lagergehäuse 11 umschließt zwei mit Abstand übereinander liegende Lager 12, welche die vertikale Welle 13 eines Werkzeugkreisels 29 abstützen (Fig. 2 und 4). In den Ge­ triebegehäusen 6 befindet sich je ein Kegelradgetriebe 14, 39, dessen Tellerrad 14 auf der zugehörigen Kreiselwelle 13 sitzt und durch eine auf die Welle aufgeschraubte Mutter 15 axial gesichert ist. Zur Schmierung der Kegelradgetriebe 14, 39 kann in die Getriebegehäuse 6 Schmiermittel einge­ füllt werden. Hierfür ist in der Deckplatte des zylindri­ schen Ansatzes 5 jedes Gehäuses eine kreisrunde Öffnung vorgesehen, die mit einer Schraubkappe 16 zu verschließen ist. Die Kreiselwellen 13 sind an ihren aus dem zugehörigen Lagergehäuse 11 nach unten ragenden Ende genutet und tragen dort jeweils Befestigungsbuchsen 17 für einen Werkzeugträ­ ger 20, der zusammen mit zwei an seinen Enden befestigten Zinken 26 den Werkzeugkreisel 29 bildet (Fig. 4).
Die Kreiselwellen 13 werden von einer geteilten horizonta­ len Antriebswelle 35 über die Kegelrad-Winkelgetriebe 14, 39 paarweise gegensinnig angetrieben. Die Teilstücke 36 der Welle liegen jeweils in einem der Getriebegehäuse 6 und sind an deren beiden Seitenwänden in Lagern 37 gelagert (Fig. 4), die in je einem mit Schrauben 39 A am Gehäuse 6 befestigten Lagergehäuse 38 abgestützt sind.
Die Teilstücke 36 der Antriebswelle 35 haben jeweils einen genuteten Endabschnitt, auf dem das Kegelrad 39 des zugehö­ rigen Kegelradgetriebes und außerhalb des Getriebegehäuses 6 der eine Teil eines geteilten Verbindungsgliedes 40 sit­ zen, dessen beide Hälften durch Bolzen 42 verbunden sind (Fig. 4), die im Ausführungsbeispiel Scherbolzen sind. Vor dem Zusammenschrauben der beiden Teile 40 werden auf die Enden der Wellen-Teilstücke 36 Muttern 41 aufgeschraubt, die jeweils zusammen mit dem zugehörigen Teil 40 des Ver­ bindungsgliedes eine Axialsicherung des Lagers 37 und des Kegelrades 39 bilden. Die Teile 40 sitzen auf dem zugehö­ rigen Wellen-Teilstück 36 mit einem Nabenteil, das zur Aufnahme der Sicherungsmutter 41 erweitert ist.
Die zusammengehörigen Teile 40 der Verbindungsglieder wer­ den nach dem Einsetzen der Getriebegehäuse 6 in den Quer­ träger 1 mittels der Bolzen 42 verbunden. Hierfür ist der Raum zwischen benachbarten Getriebegehäusen jeweils durch eine in der Deckwandung 4 des Querträgers vorgesehene Mon­ tageöffnung 43 hindurch und außerdem von unten zugänglich (Fig. 4). Die Getriebegehäuse sind daher auch zusammen mit den Wellen-Teilstücken 36 und dem zugehörigen Getriebe ein­ zeln demontierbar.
Für den Antrieb der horizontalen Antriebswelle 35 ist ein Hauptgetriebe 47 vorgesehen, das einem der mittleren Krei­ selgetriebe zugeordnet ist (Fig. 1, 2 und 3). Das Hauptge­ triebe hat eine in Arbeitsrichtung A liegende Abtriebswelle 44, die nach vorne in das dort befindliche Getriebegehäuse 6 mündet. Die Welle 44 ist in zwei Lagern 45 und 45 A gela­ gert, die in einem gemeinsamen Lagergehäuse 46 angeordnet sind, das die Wandung des Querträgers 1 durchsetzt und im Gehäusedeckel des Hauptgetriebes 47 abgestützt ist. Auf der Welle 44 sitzt innerhalb des Getriebegehäuses 6 ein Kegel­ rad 47 A, das etwa gleich dem Kegelrad 39 ist und in das Tellerrad 14 des Kreiselgetriebes 14, 39 eingreift. Auf dem im Gehäuse des Hauptgetriebes 47 befindlichen Ende der Wel­ le 44 sitzt ein Stirnzahnrad 48, das zusammen mit einem kleineren Stirnrad 49 das Hauptgetriebe bildet. Das Stirn­ rad 49 wird von einer doppelt gelagerten Antriebswelle 50 angetrieben, die das Getriebegehäuse durchsetzt, in dessen Boden und Deckel je eines der beiden Wellenlager 51 mit seinem Gehäuse befestigt ist. Die Antriebswelle 50 liegt ebenfalls in Arbeitsrichtung A der Maschine. Ihre beiden außerhalb des Getriebegehäuses befindlichen Enden sind ge­ nutet.
Die Maschine ist gegen den Boden von einer Nachlaufwalze abgestützt, die aus zwei fluchtenden Stabwalzen 54 besteht (Fig. 1) und über Tragarme 53 höhenverstellbar mit dem Querträger 1 und an ihm befestigten Stellsegmenten 55 ver­ bunden ist, so daß die Arbeitstiefe der Werkzeugkreisel 29 eingestellt werden kann. Zur Erleichterung der Höhenver­ stellung sind Bedienungshebel 60 vorgesehen, die in seitli­ che Buchsen 59 der äußeren Tragarme 53 einsteckbar sind.
An dem Querträger 1 ist vorne ein Anbaubock 30 befestigt, der zusätzlich gegen die Vorderseite und außerdem gegen die Rückseite des Querträgers verstrebt ist (Fig. 1). Hierfür ist auf dem Anbaubock eine Stützplatte 61 befestigt, von der aus zwei vordere Streben 62 nach unten und zwei hintere Streben 63 nach hinten und unten divergieren.
In der Arbeitsstellung ist die Maschine mit dem Anbaubock 30 an die Dreipunkt-Hebevorrichtung eines Schleppers ange­ baut (Fig. 1). Die Antriebswelle 50 des Hauptgetriebes 47 ist über eine Gelenkwelle mit der Zapfwelle des Schleppers gekuppelt. Während der Fahrt in Richtung A werden die Werk­ zeugkreisel 29 paarweise gegensinnig in Richtung der in Fig. 1 eingetragenen Pfeile angetrieben, wobei die Arbeits­ bereiche benachbarter Werkzeugkreisel einander überlappen.
Der einstückig aus Flachmaterial bestehende Querträger 1 ist einfach herzustellen. In ihn sind die aus Flachmaterial geformten Getriebegehäuse 6 derart eingesetzt, daß sie nach Lösen der Bolzen 10 und 42 (Fig. 3 und 4) gemeinsam mit dem zugehörigen Werkzeugkreisel 29 einzeln demontiert werden können. Jedes der Getriebegehäuse 6 kann daher leicht für sich zusammen mit dem zugehörigen Werkzeugkreisel und dem ihm zugeordneten Getriebe zu Reparaturzwecken demontiert werden. Die Konstruktion erleichtert auch die Montage bei der Herstellung der Maschine.

Claims (8)

1. Bodenbearbeitungsmaschine mit in einer Reihe nebenein­ ander angeordneten Werkzeugkreiseln, die an ihren etwa vertikalen Wellen über Getriebe angetrieben sind, deren Gehäuse in einen das tragende Maschinengestell bildenden Querträger lösbar eingesetzt und die von einer horizon­ talen, geteilten Antriebswelle angetrieben sind, welche die Getriebegehäuse durchsetzt, dadurch gekennzeichnet, daß der aus Flachmaterial gefer­ tigte Querträger (1) im Querschnitt etwa U-förmig ist und mit seinen nach unten gerichteten Schenkeln (2) die Getriebegehäuse (6) umgreift, die einzeln jeweils mit­ tels einer ihren Boden bildenden Abdeckplatte (9) an ab­ gewinkelten Längsrändern (3) des Querträgers (1) lösbar befestigt sind, und daß pro Kreiselgetriebe (14, 39) ein Teilstück (36) der horizontalen Antriebswelle (35) vor­ gesehen ist und die benachbarten Enden der Teilstücke (36) jeweils zwischen zwei Getriebegehäusen (6) form­ schlüssig und lösbar gekuppelt sind.
2. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Getriebegehäuse (6) mit ihrem oberen Wandungsteil in Ausnehmungen der Deckwan­ dung (4) des Querträgers (1) abgestützt sind.
3. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Getriebegehäuse (6) an ihrem oberen Wandungsteil einen vorzugsweise zylindri­ schen Ansatz (5) aufweisen, der in die Ausnehmung der Deckwandung (4) des Querträgers (1) passend eingreift.
4. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz (5) eine mit einer Schraubkappe (16) verschließbare Öffnung aufweist.
5. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Getriebegehäuse (6) sechseckigen Umriß haben.
6. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckplatten (9) der Getriebegehäuse (6) Flansche aufweisen, mit denen sie an die Längsränder (3) des Querträgers (1) angeschraubt sind.
7. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur Kupplung der Wellen- Teilstücke (36) benachbarter Kreiselgetriebe (14, 39) jeweils ein Verbindungsglied vorgesehen ist, das aus zwei lösbar miteinander verbundenen Teilen (40) besteht, von denen je eines formschlüssig auf dem Ende des zu­ gehörigen Wellen-Teilstückes (36) angeordnet ist.
8. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Teile (40) des Verbindungsgliedes gegen Axialverschieben auf dem zu­ gehörigen Wellen-Teilstück (36) gesichert sind.
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