DE2752760C2 - Bodenbearbeitungsmaschine - Google Patents

Bodenbearbeitungsmaschine

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DE2752760C2 DE19772752760 DE2752760A DE2752760C2 DE 2752760 C2 DE2752760 C2 DE 2752760C2 DE 19772752760 DE19772752760 DE 19772752760 DE 2752760 A DE2752760 A DE 2752760A DE 2752760 C2 DE2752760 C2 DE 2752760C2
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box beam
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cultivation machine
spur gear
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DE19772752760
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Cornelis Van Der Zug Lely
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C Van der Lely NV
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C Van der Lely NV
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    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B33/00Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs
    • A01B33/08Tools; Details, e.g. adaptations of transmissions or gearings
    • A01B33/12Arrangement of the tools; Screening of the tools
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Bodenbearbeitungsmaschine nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
  • Eine Bodenbearbeitungsmaschine dieser Art ist bekannt (DE-OS 18 07 202). Die einseitige Abstützung der Kreiselwellen und ihrer Lagergehäuse ergibt eine geringe Bauhöhe des Kastenbalkens, der jedoch stark beansprucht wird, weil die auf die Kreiselwellen wirkenden Kräfte über die Wellenlager und deren Gehäuse in den Boden des Kastenbalkens eingeleitet werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Beibehaltung des Prinzips der einseitigen Abstützung der Lagergehäuse und damit der geringen Bauhöhe den Kastenbalken zur Aufnahme dieser Kräfte möglichst verwindungssteif auszubilden, ohne daß seine Wandung aus besonders dickem Blech bestehen müßte, was die Herstellung erschweren und das Gewicht der Maschine erhöhen würde.
  • Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung nach den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst.
  • Bei dieser Konstruktion wird der Boden des Kastenbalkens durch die flächig auf ihm aufliegende Platte versteift, und der Kastenbalkenboden sowie die Platte sind von den Lagergehäusen durchsetzt, die sich also auch noch unterhalb des Kastenbalkens nach unten erstrecken. Hierdurch ergibt sich eine besonders gute Raumausnutzung, da die Werkzeugträger der Werkzeugkreisel unmittelbar unterhalb der Lagergehäuse liegen können. Die mittels der Platte erhöhte Verwindungssteifigkeit erlaubt trotz hoher Belastbarkeit des Kastenbalkens die Beibehaltung des Prinzips, die Lagergehäuse nur an einer Stelle zu befestigen, so daß die Gehäuse nicht zusätzlich am oberen Ende abgestützt werden müssen.
  • Es ist auch eine Bodenbearbeitungsmaschine mit einem Kastenbalken als Träger der Werkzeugkreisel bekannt (DE-OS 25 30 105), bei der ebenfalls eine auch für hohe Belastungen geeignete Abstützung der Lagergehäuse und der Wellen und Zahnräder erreicht wird, wobei jedoch eine erhebliche Vergrößerung der Bauhöhe und auch des Eigengewichtes des Kastenbalkens in Kauf genommen werden muß. Der Kastenbalken ist nach Art eines Hohlkammer-Profils ausgebildet, bei dem die obere Kammer für das Stirnradgetriebe und die untere Kammer für die Lagergehäuse vorgesehen ist, die dadurch doppelt abgestützt werden können.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Bodenbearbeitungsmaschine wird im folgenden anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen
  • Fig. 1 die Bodenbearbeitungsmaschine schematisch in Draufsicht,
  • Fig. 2 einen Schnitt nach II-II in Fig. 1.
  • Die Bodenbearbeitungsmaschine hat ein Gestell mit zwei senkrecht zur Fahrtrichtung A liegenden horizontalen Querträgern 1 und 5. Auf dem vorderen Querträger 1 ist ein Anbaubock befestigt, der aus zwei nach oben konvergierenden Ständern 2 und einem sie verbindenden oberen Querbalken 3 besteht. Der Querbalken 3 ist mit dem hinteren Querträger 5 des Gestelles durch Streben 4 starr verbunden. Beiderseits des Anbaubocks 2, 3 sind am vorderen Querträger 1 zwei profilierte Längsträger 9 angelenkt, die am hinteren Querträger 5 auf dort befestigten Stützen unter Federbelastung aufgelagert sind. Das Maschinengestell ist von einer Nachlaufwalze 103 höhenverstellbar abgestützt und mit dem Anbaubock an einen Schlepper angeschlossen.
  • An den Längsträgern 9 ist ein über die ganze Maschinenbreite reichender Kastenbalken 18 befestigt, der einen flachen, von unten an den Längsträgern anliegenden Deckel 17 hat (Fig. 2). Der Deckel ist mit dem unteren Teil des Kastenbalkens an dessen Längsflanschen unter Zwischenlage je einer Dichtleiste mit Bolzen 19 verschraubt, von denen einige auch zur Befestigung des Kastenbalkens an den Längsträgern 9 dienen. Der den unteren Teil des Kastenbalkens bildende Kasten hat einen horizontalen Boden und Längswände, die von dem Boden aus nach oben divergieren und etwa von halber Höhe des Kastenbalkens an vertikal nach oben verlaufen.
  • Im Boden des Kastenbalkens sind in Mittenabständen von etwa 50 cm sechs kreisrunde Öffnungen vorgesehen, die von je einer vertikalen Welle 21 eines Werkzeugkreisels 34 durchsetzt sind. Jede Welle 21 ist in zwei mit Abstand übereinander liegenden Kugellagern 23 abgestützt, die durch einen im Durchmesser vergrößerten mittleren Wellenabschnitt 22 auf Abstand gehalten sind. Das Lagergehäuse für die beiden Kugellager ist zweiteilig mit einem unteren und einem oberen Gehäuseteil 24 bzw. 27 ausgeführt. Das untere Kugellager 23 liegt im unteren Gehäuseteil 24, das in die zugehörige Öffnung des Kastenbalkens eingesetzt ist und mit seinem Flansch 25 von unten am Boden des Kastenbalkens anliegt. Der Flansch 25 hat einen äußeren konischen Ringkragen 26, der eine auf der Welle 21 sitzende Nabe 32 des Werkzeugkreisels 34 übergreift. Die Nabe ist auf die genutete Welle aufgeschoben und mit einem Werkzeugträger 33 verschraubt, an dem Zinken 35 befestigt sind. Das obere Kugellager 23 der Welle liegt im oberen Gehäuseteil 27, das in das untere Gehäuseteil 24 von oben eingesetzt und auf dem unteren Kugellager 23 abgestützt ist. Ein Flansch 28 des oberen Gehäuseteiles 27 sitzt auf dem Boden einer wannenförmig profilierten Platte 29 auf, die sich über die ganze Länge des Kastenbalkens 18 erstreckt und mit ihrem horizontalen Boden auf dem Kastenbalkenboden aufliegt. Die Flansche 25 und 28 der Lagergehäuseteile 24 und 27 sind zusammen mit der Platte 29 mit Gewindebolzen 30 am Boden des Kastenbalkens 18 befestigt. Die Platte 29 versteift den Kastenbalken. Ihr horizontaler Boden geht in den unteren Eckbereichen des Kastens in aufwärts divergierende Seitenwände über, deren oberer Rand in Höhe der oberen Eckbereiche der Kastenlängswände nach außen abgewinkelt ist und sich bis nahe an die Wandung des Kastenbalkens erstreckt. Das obere Lagergehäuseteil 27 ist zwischen dem Flansch 28 und der Gehäusewandung durch Rippen 31 versteift.
  • Die Kreiselwellen 21 werden über ein innerhalb des Kastenbalkens 18 angeordnetes Stirnradgetriebe angetrieben, das aus Antriebszahnrädern 55 und Zwischenzahnrädern 57 besteht (Fig. 1). Auf dem genuteten oberen Ende jeder Kreiselwelle sitzt eines der Zahnräder 55, das mit seiner Nabe auf dem oberen Kugellager 23 aufliegt. Zwischen je zwei Stirnrädern 55 sind zwei kleinere Zwischenzahnräder 57 mit Achsen 56 gelagert, die gleiche Abstände voneinander haben. Die Werkzeugkreisel 34 werden über dieses Stirnradgetriebe paarweise gegensinnig in Richtung der in Fig. 1 eingetragenen Pfeile angetrieben. Das Stirnradgetriebe steht über eine der Kreiselwellen in Antriebsverbindung mit einem Wechselgetriebe 67, das auf dem Kastenbalken abgestützt ist und über eine Gelenkwelle von der Schlepperzapfwelle angetrieben wird.

Claims (3)

1. Bodenbearbeitungsmaschine mit in einer Reihe nebeneinander angeordneten Werkzeugkreiseln, die über ein gemeinsames Stirnradgetriebe angetrieben sind, das von einem Kastenbalken umschlossen ist, an dem die Kreiselwellen mit Lagergehäusen abgestützt sind, welche mit ihren Flanschen am Boden des Kastenbalkens befestigt sind und von dort bis zu dem Stirnradgetriebe ohne weitere Abstützung frei nach oben ragen, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden des Kastenbalkens (18) durch eine auf ihm aufliegende und über die Länge des Kastenbalkens (18) durchgehende Platte (29) versteift ist, die zusammen mit dem Kastenbalkenboden die Abstützung für die Befestigungsflansche (25, 28) der Lagergehäuse (24, 27) bildet, welche den Boden des Kastenbalkens (18) und die Versteifungsplatte (29) durchsetzen.
2. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagergehäuse (24, 27) jeweils eine auf der zugehörigen Kreiselwelle (21) sitzende Nabe (32) übergreifen, die mit dem Werkzeugträger (33) des Kreisels (34) drehfest verbunden ist.
3. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Versteifungsplatte (29) an ihren Längsrändern schräg nach oben und in Richtung auf die Längswände des Kastenbalkens (18) abgewinkelt ist.
DE19772752760 1976-11-29 1977-11-25 Bodenbearbeitungsmaschine Expired DE2752760C2 (de)

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