DE2851804C2 - Kreiselegge - Google Patents

Kreiselegge

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DE2851804C2
DE2851804C2 DE19782851804 DE2851804A DE2851804C2 DE 2851804 C2 DE2851804 C2 DE 2851804C2 DE 19782851804 DE19782851804 DE 19782851804 DE 2851804 A DE2851804 A DE 2851804A DE 2851804 C2 DE2851804 C2 DE 2851804C2
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rotary harrow
rotary
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DE19782851804
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DE2851804A1 (de
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Cornelis Van Der Zug Lely
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Patent Concern Nv Willemstad Curacao Nl
Original Assignee
Patent Concern Nv Willemstad Curacao Nl
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B33/00Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs
    • A01B33/06Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs with tools on vertical or steeply-inclined shaft
    • A01B33/065Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs with tools on vertical or steeply-inclined shaft comprising a plurality of rotors carried by an elongate, substantially closed transmission casing, transversely connectable to a tractor
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B33/00Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs
    • A01B33/08Tools; Details, e.g. adaptations of transmissions or gearings
    • A01B33/12Arrangement of the tools; Screening of the tools
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B33/00Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs
    • A01B33/16Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs with special additional arrangements

Description

Die Erfindung betrifft eine Kreiselegge nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Bei einer bekannten Kreiselegge dieser Art (DE-OS 39 973) sind die den Boden des Kastenbalkens gegen Steinschlag abschirmenden Schutzteile kreisrunde Scheiben, die an den zugehörigen Werkzeugträgern befestigt sind und daher mit ihnen rotieren. Diese Scheiben sollen ein Festklemmen von Steinen unterhalb des Kastenbalkens dadurch verhindern, daß die hochgeschleuderten Steine von ihnen nach unten abprallen. Falls jedoch solche Fremdkörper in den Bereich zwischen den Scheiben und dem Boden des Kastenbalkens gelangen, ist ein Verklemmen möglich, wodurch die Drehbewegung der Werkzeugträger behindert wird und Spitzenbelastungen in dem Stirnradgetriebe auftre
ten, die zu Getriebeschäden führen können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Steine und ähnliche harte Fremdkörper, die bis zum Boden des Kastenbalkens gelangt sind, durch die Umlaufbewegung der Werkzeugträger seitwärts abzulenken und dadurch das Festklemmen zu verhindern.
Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung nach den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst.
Infolge dieser Anordnung und Ausbildung der Schutzteile als gestellfeste Abstreifer werden hochgeschleuderte Steine in der Nähe des Kastenbalken-Bodens beim Umlauf der Werkzeugträger aus deren Bahn nach außen abgelenkt und der gefährdete Bereich zwisehen Werkzeugträgern und Kastenbalken wird von Steinen und ähnlichen Fremdkörpern freigehalten oder freigeräumt
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Kreiselegge wird im folgenden anhand der Zeichnungen näher erläutert Es zeigen
F i g. 1 eine Draufsicht auf die Kreiselegge,
F i g. 2 einen Schnitt nach H-II in F i g. 1,
F i g. 3 eine Ansicht nach IH-III in F i g. 2.
Die dargestellte Bodenbearbeitungsmaschine ist eine Kreiselegge, deren tragendes Gestell aus einem quer zur Arbeitsrichtung A der Maschine liegenden Kastenbalken 1 besteht der einen mittig angeordneten Anbaubock 31 zum Anschließen der Maschine an die Dreipunkt-Hebevorrichtung eines Schleppers aufweist und an dem die Antriebswellen 5 von Werkzeugkreiseln 6 gelagert sind. Der Kastenbalken hat endseitig sektorförmige Abschlußplatten 20, die vorne je einen Anlenkzapfen 21 für die Tragarme 22 einer mit Längsstäben 24 versehenen Nachlaufwalze 23 aufweisen, mit der die Arbeitstiefe der Werkzeugkreisel einstellbar ist Zum Feststellen der Walzentragarme in der eingestellten Lage der Walze sind in die Anschkißplatten 20 eingreifende Verriegelungsbolzen 23/, vorgvrehen. Am Kastenbalken sind außerdem zwei etwa vertikal stehende Seitenplatten 25 schwenkbeweglich gelagert. Für den Antrieb der Werkzeugkreisel 6 ist innerhalb des Kastenbalkens ein Stirnradgetriebe mit ineinandergreifenden Zahnrädern 26 angeordnet von denen je eines auf einer der Kreiselwellen 5 sitzt. Die Welle eines der mittleren Kreisel wird von einem zentralen Hauptgetriebe angetrieben, das aus einem Winkelgetriebe 27 und einem Wechselgetriebe 28 besteht, dessen Eingangswelle 29
so über eine Gelenkwelle 30 an die Schlepperzapfwelle angeschlossen wird.
Der Kastenbalken 1 ist als annähernd U-förmige Wanne 2 mit Deckel 4 ausgebildet der an die abgewinkelten Längsränder der Wanne mit Bolzen 3 angeschraubt ist (Fig.2). Die etwa vertikal ausgerichteten Wellen 5 der Werkzeugkreisel 6 sind an dem Kastenbalken 1 in gleichen, im Ausführungsbeispiel 25 cm betragenden Abständen nebeneinander gelagert. Die Wellen 5 bilden die Drehachsen der Werkzeugkreisel und tragen an ihren aus dem Kastenbalken nach unten ragenden Enden je einen Werkzeugträger 7, der im wesentlichen senkrecht zur Wellenachse liegt und endseitig je einen Halter 8 für einen der die Werkzeuge bildenden Zinken 9 aufweist. Die Zinken sind «ach unten gerichtet und in den Haltern mit ihrem Schaft befestigt. Die oberen Befestigungssteilen sind jeweils durch ein Abschirmteil 10 des Halters 8 geschützt, das in bezug auf die Drehrichtung des Werkzeugkreisels vor der Befesti-
gungsstelle angeordnet ist. Die Kreiselwellen S sind am Boden des Kastenbalkens 1 jeweils in einem Lager 11 abgestützt, dessen Gehäuse 12 einen am Kastenbalkenboden von unten anliegenden Flansch aufweist, der dort mit Bolzen 13 angeschraubt ist. Die zu den Bolzen gehörigen Muttern liegen innerhalb des Kastenbalkens in einem U-förmig profilierten Ring 13A, der nach oben offen und am oberen Ende zum Fixieren der Mutter im Querschnitt reduziert ist (F i g. 2).
Die Kreiselwellen 5 sind doppelt gelagert. Die oberen Lager 14 sind mit ihren Lagergehäusen 15 in Ausnehmungen des Kastenbalkendeckels 4 angeordnet und an dem Deckel mit Bolzen 16 verschraubt.
Die Wanne 2 des Kastenbaikens ist außen mit einer Schutzplatte 17 abgedeckt, die sich über die ganze Breite und Länge der Wanne erstreckt und an deren Wandung flächig anliegt (Fig.2). Die Schutzplatte ist mit ihren abgebogenen Längsrändem an den Deckel 4 des Kastenbalkens mit einigen der Bolzen 3 angeschraubt, von denen nur jeder zweite zur Verbindung von Wanne und Deckel des Kastenbalkens dient. Sie hat für jeden zweiten Bolzen 3 eine Durchgangsöffnung 17Λ (Fig.3) und kann daher durch Lösen der anderen Bolz«: η 3 abgenommen werden, ohne daß die Verbindung von Wanne und Deckel des Kastenbalkens gelöst wird.
Für die Flansche der Lagergehäuse 12 sind in der Schutzplatte 17 kreisrunde Ausnehmungen 18 vorgesehen, die mit ihrem Rand an den Gehäuseflanschen dicht anliegen.
Wie die F i g. 2 und 3 zeigen, sind unten an der Schutzplatte 17 Rippen 19 befestigt, die pro Werkzeugkreisel 6 paarweise vorgesehen sind und sich jeweils vom Rand der zugehörigen Ausnehmung 18 aus quer zur Arbeitsrichtung A bogenförmig bis zum vorderen bzw. hinteren Rand der Schutzplatte 17 erstrecken, wobei ihre Krümmung in Richtung zu den Längsseiten des Kastenbalkens konvex ist. Die Rippen haben eckigen Querschnitt (Fig.2). Wie Fig.3 zeigt, liegen die beiden Rippen 19 jedes Rippenpaares mit ihren inneren, an den Rand der Ausnehmung 18 anschließenden Enden einander diametral gegenübe-, wobei die Verbindungsgerade a dieser inneren Endpunkte mit der in Arbeitsrichtung A verlaufenden Symmetrieebene b der Ausnehmung 18 einen Winkel α von etwa 45° einschließt. Aus F i g. 3 ist außerdem ersichtlich, daß die Rippen 19 eine dem Durchmesser der Ausnehmung 18 etwa entsprechende Länge haben und ihr Abstand vom Rand der Ausnehmung in Drehrichtung des Werkzeugkreisels stetig zunimmt.
Die über das Hauptgetriebe 27, 28 und das Stirnradgetriebe 26 paarweise gegensinnig in Richtung der Pfeile (Fig. 1 und 2) angetriebenen Werkzeugkreisel 6 haben einander überlappende Arbeitsbereiche. Die den Boden des 'lastenbalkens abdeckende, abnehmbare Schutzplatte 17 schützt den Kastenbalken gegen Verformungen durch Steinschlag und verhindert damit auch Schäden am Stirnradgetriebe. Da sie ganzflächig an der Wanne 2 anliegt, kann die Wanne selbst aus dünnem Blech gefertigt werden. Die an der Schutzplatte befestigten Rippen 19 dienen als Abstreifer für Steine, die zwischen den Boden des Kastenbalkens bzw. der Schutzplatte und die rotierenden Werkzeugträger 7 oder deren Abschirmleile 10 gelangen und sich dort festklemmen könnten. Diese Steine werden von den Abstreifern 19 zurückgehalten und nach außen abgeführt, so daß sie aus der Umlaufbahn der Werkzeugträger abgelenkt werden. Hierzu trägt der bogenförmige Verlauf der Abstreiferrippen 19 bei, deren Abstand von der Durchgangsöffnung 18 für Λε Lagergehäuse 12 in Richtung zur Längsseite des Kastenbalkens und bezogen auf die Drehrichtung der Werkzeugkreisel stetig zunimmt. Die Schutzplatte kann nach Verschleiß oder Auftreten von Schädeii leicht ausgewechselt werden, da sie unabhängig von der die Wanne und den Deckel des Kastenbalkens verbindenden Verschraubung abgenommen werden kann. Es ist darum auch möglich, die Schutzplatte als Sonderzubehör zu liefern, so daß sie von Fall zu Fall je nach dem Steinbesatz des zu bearbeitenden Βοΐο dens angebracht werden kann.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Kreiselegge mit in einer Reihe nebeneinander angeordneten Werkzeugkreiseln, deren etwa vertikale Welten je einen senkrecht zu ihnen liegenden Werkzeugträger mit endseitig angeordneten Werkzeugen tragen und an einem Kastenbalken gelagert sind, der das tragende Maschinengestell bildet und ein die Kreiselwellen gemeinsam antreibendes Stirnradgetriebe umschließt und mit seinem Boden oberhalb der Werkzeugträger liegt sowie mit zwischen dem Kastenbalkenboden und mindestens einigen der Werkzeugträger angeordneten Schutzteilen gegen Steinschlag, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzteile als gestellfeste Abstreifer (19) ausgebildet sind, die sich jeweils oberhalb eines Teilabschnittes der Umlaufbahn des zugehörigen Werkzeugträgers (7) bogenförmig erstrecken.
2. Kreiselegge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daii sich die Abstreifer (19) jeweils bis nahe an ein Lagergehäuse (12) erstrecken, das den Boden des Kastenbalkens (1) durchsetzt und ein Lager (11) für die Kreiselwelle (5) enthält.
3. Kreiselegge nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Abstreifer (19) von einem Längsrand des Kastenbalkens,£l) aus in Richtung auf die Lagergehäuse (12) erstrecken.
4. Kreiselegge nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet daß die Abstreifer (19) in Richtung auf einen Längsrand des Kastenbalkens (1) konvex gekrümmt sind.
5. Kreiselegge nach einem ^er Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstreifer (19) als Rippen, vorzugsweise mit cckisrem Querschnitt, ausgebildet sind.
6. Kreiselegge nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet daß pro Werkzeugträger (7) zwei Rippen (19) vorgesehen sind, deren innere Enden einander diametral gegenüberliegen.
7. Kreiselegge nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (19) mit zunehmendem Abstand von der zugehörigen Kreiselwelle (S) in Richtung auf den ihnen benachbarten Längsrand des Kastenbalkens (1) verlaufen.
8. Kreiselegge nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstreifer (19) an einer den Boden des Kastenbalkens (1) abdeckenden Schutzplatte (17) befestigt sind.
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