DE2531908C2 - Zinken für die Kreisel einer Kreiselegge - Google Patents

Zinken für die Kreisel einer Kreiselegge

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Description

Die Erfindung betrifft einen Zinken für die Kreisel einer Kreiselegge nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Bei einer solchen bekannten Zinkenausbildung (DE-OS 22 59 545) ist die Schränkung derart, daß die in Umlaufrichlung vordere Zinkenkante im Vergleich zu der hinteren Zinkenkante einen kleineren Abstand von der Kreiselachse hat. Dadurch soll, im Vergleich zu ungeschränkten Zinken, eine bessere Bodenkrümelung erreicht werden. Diese Wirkung tritt auch ein, weil der Boden immer im vorderen Bereich der Kreisel aufgebrochen wird und bei der gegebenen Schränkung die Zinken in diesem Bereich mit schräg stehender Breitseite gegen den Boden anlaufen, so daß dort die Schlagwirkung besonders groß ist. Diese Art der Schränkung hat aber den Nachteil, daß die Zinken beim Rücklauf durch den schon gekrümelten Boden mit ihrer Vorderkante voran hindurchgezogen werden, wobei die Erde dort verschmiert und damit örtlich verdichtet werden kann. Das ist für die Struktur des Saatbettes unerwünscht, das zur Bodenbelüftung und gleichmäßigen Durchfeuchtung homogen gekrümelt und ohne Schmierstellen sein soll.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Zinken derart auszubilden, daß die gewünschte Krümelung entsteht, ohne daß der Boden verdichtet wird.
Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung nach den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruches t
gelöst
Der erfindungsgemäße Zinken ist nicht einfach entgegengesetzt zu der bekannten Zinkenausbildung geschränkt, denn dadurch würde der noch unbearbeitete Boden überwiegend schneidend zerteilt und nur unzureichend entlang seinen natürlichen Bruchlinien aufgebrochen. Die Schränkung ist vielmehr derart daß der Abstand der vorderen Schmalseite des Zinkens zur Kreiselachse von oben nach unten zunimmt In Verbindung mit der am oberen Ende des Arbeitsteiles etwa tangentialen Ausrichtung des Zinken-Arbeitsteiles zur Kreiselachse ergibt sich als Arbeitsweise, daß der Zinken mit einer Fläche, deren Breite nach unten zunimmt gegen den Boden anläuft, wodurch die beabsichtigte Schlagzerkleinerung gewährleistet bleust Da die Zinken mit ihren unteren Enden, an denen die Aufpralifläche am breitesten ist, stets im Boden arbeiten, ist diese Fläche immer wirksam. Die Verjüngung nach oben ergibt eine etwa spateiförmige Arbeitsfläche, die dem Aufbrechen und anschließenden Krümeln sehr förderlich ist, weil die Erde von unten her aufgebrochen wird und im oberen Bereich an dem Zinken leichter abströmen kann. Auch kann eine etwa vorhandene Erdkruste von dem in diesem Bereich schmaleren Zinken leicht aufgerissen werden, und der Boden wird in diesem oberen Bereich wirksam und mit weniger Kraftaufwand zerteilt.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Mehrere Ausführungsformen des Zinkens werden im folgenden im Zusammenhang mit Kreiseln einer Kreiselegge näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine Kreiselegge schematisch in Draufsicht,
F i g. 2 einen Schnitt nach 11-11 in F i g. 1,
F i g. 3 eine Ansicht und einen Teilschnitt nach IH-III in F i g. 2,
Fig.4 einen Zinkenkreisel mit anderer Ausbildung der Zinken in einer Darstellung entsprechend F i g. 2,
F i g. 5 eine Ansicht in Richtung V sn F i g. 4,
F i g. 6 eine weitere Ausführungsform eines Zinkenkreisels in einer Darstellung entsprechend F i g. 2,
F i g. 7 eine Ansicht nach VII in F i g. 6.
Die in F i g. 1 dargestellte Kreiselegge hat einen quer zur Arbeitsrichtung A der Maschine liegenden Kastenbalken 1, an dem in gleichen Abständen voneinander die aufwärts gerichteten, im Ausführungsbeispiel vertikalen Wellen 2 von Zinkenkreiseln 3 gelagert sind. Der Achsabstand der Wellen 2 ist kleiner als 30 cm und beträgt im Ausführungsbeispiel 25 cm. Auf den Wellen 2 sitzt innerhalb des Kastenbalkens 1 je eines von mehreren ineinandergreifenden Zahnrädern 4 eines Stirnradgetriebes, das an einer der mittleren Kreiselwellen 2 von einem Hauptgetriebe 5 mit Wechselgetriebe 6 angetrieben wird. Die Eingangswelle des Wechselgetriebes 6 ist über eine Gelenkwelle 7 an die Zapfwelle eines die Maschine ziehenden Schleppers angeschlossen. Seitlich ne ben dem Kastenbalken 1 sind Schilde 8 angeordnet, deren Tragarme 9 um in Arbeitsrichtung A liegende Achsen auf dem Kastenbalken 1 schwenkbar gelagert sind.
Außerdem sind an den Enden des Kastenbalkens höhenverschwenkbar Tragarme 10 einer Nachlaufwalze 11 befestigt, mit der die Arbeitstiefe der Zinkenkreisel 3 eingestellt wird. An der Vorderseite des Kastenbalkens 1 ist ein Anbaubock 12 befestigt, mit dem die Maschine an die Dreipunkt-Hebevorrichtung des Schleppers angeschlossen ist.
Fig.2 ist ein Schnitt nach H-II aus Fig. 1 und zeigt einen der Zinkenkreisel 3. Die Kreiselwellc 2 ist am
3 4
Deckel und am Boden des Kastenbalkens 1 in je einem chert ist Die beiden Zinken 149Λ haben je einen Arvon zwei Kugellagern abgestützt, deren Gehäuse mit beitsteil 147, der vom Befestigungsabschnitt aus schräg dem Kastenbalken verschraubt sind. Zwischen den bei- nach unten und außen verläuft und anschließend nach den Lagern ist die Welle zur drehfesten Verbindung mit unten abgebogen ist Dieses Teigstück des Arbeitsteiles dem Zahnrad 4 genutet Auf dem unteren, ebenfalls ge- 5 147 ist schräg nach außen gerichtet und in bezug auf nuteten Ende der Welle 2 sitzt drehfest ein Tragkörper seine Längsachse derart geschränkt daß die in Umlauf-31, der gegen axiales Verschieben mit einer von unten richtung vordere Schmalseite einen größeren radialen auf die Welle aufgeschraubten Mutter gesichert ist An Abstand von der Kreiselachse a hat als die hintere dem Tragkörper 31 sind zwei Zinken 36 mit einander Schmalseite.
diametral gegenüberliegenden Bolzen 37 gehaltert io Die mit ihrem Anbaubock 12 an die Dreipunkt-Hebe-(F i g. 2 und 3) Die Zinken 36 bestehen aus flachem Fe- vorrichtung des Schleppers angeschlossene Kreiselegge derstahl und umgeben jeweils mit ihrem schlaufenartig wird derart angetrieben, daß die Zinkenkreisel in Richgebogenen Befestigungsteil den zugehörigen Bolzen 37, tung der in F i g. 1 eingetragenen Pfeile rotieren. Beso daß sie um die Bolzen begrenzt schwenkbar sind. Die nachbarte Kreisel haben einander überlappende Ar-Befestigungsbolzen 37 liegen mit ihren Achsen senk- 15 beitsbereiche.
recht zur Kreiselachse a und etwa tangential zu einem Die Zinken 36 der Kreisel nach den F i g. 2 und 3
zur Welle 2 konzentrischen Kreis. können auf große Arbeitstiefe eingestellt werden, wobei
Die Federstahl-Zinken 36 sind mindestens 5 mm dick die oberen Arbeitsteile 40 die obere Bodenschicht be- und haben eine Breite von mindestens 50 mm. Sie sind arbeiten und Unkraut und Wurzekeste ausreißen. Da so am Tragkörper 31 befestigt, daß ihre Breitseite etwa 20 die Zinken aus flachem Federstahl bestehen, haben sie tangential zu einem zur Kreiselachse a konzentrischen ein geringes Gewicht, aber trotz ihrer elastischen VerKreis ausgerichtet ist Jeder Zinken 36 hat zwei überein- formbarkeit eine große Steifigkei' in Umlaufrichtung, ander liegende Arbeitsleile 40 und 41, die an der Ober- Von den unteren Arbeitsteilen 41, die schräg nach außen gangsstelle zu dem gebogenen Befestigungen durch gerichtet und geschränkt sind, wird der Boden fein geNieten miteinander verbunden sind. Von dort aus ver- 25 krümelt aber nicht verdichtet Infolge ihrer Schwenkläuft der obere Arbeitsteil 40 mit einer doppelten Bie- barkeit und Federelastizität können die Zinken m Richgung zunächst nach oben und dann schräg nach außea tung ayf die Kreiselachse ausweichen, so daß sie beim Der untere Arbeitsteil 41 des Zinkens 36 ist von der Auftreffen auf Steine und dgl. nicht beschädigt werden. Befestigungsstelle aus schwach nach außen gekrümmt Die Zinken nach den F i g. 4 und 5 arbeiten prinzipiell und anschließend etwa parallel zur Kreiselachse a aus- 30 gleich, sind aber nicht schwenkbar gehaltert gerichtet sowie um seine Längsachse verdreht. Diese Bei der Ausführungsform nach den F i g. 6 und 7 um-
Schränkung ist derart gestaltet daß der Zinken-Arbeits- gibt der Befestigungsabschnitt des Zinkenpaares mit teil an seiner in Umlaufrichtung vorderen Schmalseite den beiden Bogenstücken 148 die Bolzen 135 mit Spiel, einen größeren radialen Abstand von der Kreiselachse a so daß die Zinken um zur Kreiselachse a senkrechte hat als an der hinteren Seite. Außerdem ist der Arbeits- 35 Achsen schwenken können. Da der Befestigungsabteil 41 in bezug auf den Drehsinn des Zinkenkreisels 3 schnitt an den Bolzen 135 mit Splinten gesichert ist nach hinten gerichtet Die Zinken 36 können in die in (F i g. 7), sind die Zinken einfach auswechselbar.
Fig.2 strichücrt dargestellte Lage schwenken, in der
die freien Enden der Arbeitsteile 41 nahe der Kreisel- Hierzu 4 Blatt Zeichnungen achse a liegen. 40
Die Fig.4 und 5 zeigen eine andere Ausführungsform der Zinkenkreisel in einer Darstellung entsprechend den F i g. 2 und 3. Der Zinkenkreisel hat Zinkenpaare 99 und 100, wobei die beiden Zinken jedes Paares
einstückig aus Federstahl hergestellt und mit ihrem ge- 45
meinsamen Befestigungsteil U-förmig ausgebildet sind.
Die beiden Zinkenpaare sind so an ihrem Tragkörper
befestigt, daß je zwei Zinken übereinander angeordnet
und mit ihren zur Kreiselachse etwa parallelen Arbeitsteilen nach oben bzw. nach unten gerichtet sind. Die 50
Arbeitsteile 104 der unteren Zinken 100 sind in bezug
auf ihre Längsachse geschränkt, ebenso die Arbeitsteile
der oberen Zinken. Zur Befestigung sind Querbolzen
vorgesehen, an denen die miteinander verschraubten
Befestigungsteile der Zinken festgeklemmt sind. 55
Der Zinkenkrebel nach den F i g. 6 und 7 hat eine auf
die Kreiselweile 2 von unten aufgeschobene Nabe 142,
die innerhalb einer am Kastenbalken 1 befestigten Wanne angeordnet ist. Ein Ringfiansch der Nabe liegt in
einer öffnung im Boden der Wanne und trägt paarweise 60
angeordnete, nach unten gerichtete ösen zum Einsetzen
von Befestigungsbolzen 135 für zwei Zinken 149Λ, die
einstückig aus flachem Federstahl hergestellt sind. Der
gemeinsame Befestigungsabschnitt der beiden Zinken
übergreift mit je einem Bogenstück 148 die beiden BoI- 65
zen 135 und liegt mit einem zwischen diesen Bogenstükken befindlichen Abschnitt von unten an der Mutter an,
mit der die Nabe 142 auf der Kreiselwelle 2 axial gesi-

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Zinken für die Kreisel einer Kreiselegge, mit einem flachen Arbeitsteü, der mit seiner einen Schmalseite in Umlaufrichtung vorlaufend angeordnet und derart geschränkt ist, daß die beiden Schmalseiten über ihre ganze Länge unterschiedliche radiale Abstände zur Kreiselachse haben, dadurch gekennzeichnet, daß der Arbeitsteil (41; 104; 147) derart geschränkt ist, daß seine in bezug auf die Umlaufrichtung vordere Schmalseite im Verhältnis zur hinteren Schmalseite einen nach unten zunehmenden radialen Abstand zur Kreiselachse hat, wobei die Breitseiten am oberen Ende des Arbeitsteiles (41; 104; 174) etwa tangential zu einem zur Kreiselachse ^konzentrischen Kreis liegen.
2. Zinken nach Anspruch 1, bei dem der flache Arbeitsteü in bezug auf die Kreiselachse schräg nach außen und Leiten gerichtet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der radiale Abstand der vorderen Schmalseite des Zinken-Arbeitsteiles zur Kreiselachse bis zum unteren Zinkenende stetig stärker zunimmt als der radiale Abstand der hinteren Schmalseite.
3. Zinken nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zinken an dem Kreisel einem gleich ausgebildeten Zinken diametral gegenüberstehend angeordnet ist
4. Zinken nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Zinken von seinem Arbeitsteü a;js zu einem flachen, liegend angeordneten Befestigungsteil abgebogen ist
5. Zinken nach Anspruch 4. dadurch gekennzeichnet, daß in dem flachen Befestigungsteil Bohrungen zur Aufnahme von Befestigung.bolzen (107) vorgesehen sind.
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