DE2531911A1 - Bodenbearbeitungsmaschine - Google Patents

Bodenbearbeitungsmaschine

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Description

Bodenbearbeitungsmaschine
Die Erfindung betrifft eine Bodenbearbeitungsmaschine mit mehreren Kreiseln, die in einem Kastenbalken abgestützt sind und Träger aufweisen, an denen Zinken gehaltert sind.
Bei bekannten Maschinen dieser Art liegt der Träger unterhalb des Kastenbalkens, so daß der Träger im Betrieb leicht durch im Boden vorhandene Steine oder dergleichen beschädigt werden kann. Außerdem können Unkraut, Wurzelreste und dergleichen am Träger hängenbleiben.
Die Maschine nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß der Träger mit einer auf der Welle des Kreisels sitzenden Nabe versehen ist, die wenigstens nahezu innerhalb des Kastenbalkens liegt.
Infolge dieser erf indungsgemä Sen Ausbildung ist,..der Träger innerhalb des Kastenbalkens angeordnet und dadurch im Betrieb vor Beschädigung durch harte Bodengegenstände geschützt. Außerdem kann der Träger, wenn die Zinken eine große Eingriffstiefe haben, nicht mit dem Boden in Berührung kommen, so daß auch keine Pflanzenreste oder dergleichen an ihm hängenbleiben können.
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Die Erfindung wird anhand einiger in den Zeichnungen dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine Draufsicht auf die Maschine nach der
Erfindung in schematischer Darstellung, Fig. 2 eine Ansicht längs der Linie II-II in Fig. 1, Fig. 3 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles III in Fig. 2,
Fig. 4 eine zweite Ausführungsform eines Zinkens und seiner Befestigung am Träger in einer Darstellung gemäß Fig. 2, und
Fig. 5 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles V in Fig. 4.
Die in Fig. 1 dargestellte Bodenbearbeitungsmaschine weist einen quer zur Arbeitsrichtung A liegenden Kastenbalken 1 auf, in dem in gleichen Abständen um aufwärts gerichtete vorzugsweise vertikale achsendrehbare Kreisel 3 gelagert sind. Der. Abstand zwischen den Achsen der Wellen 2, auf denen die Kreisel 3 angeordnet sind, ist kleiner als 30 cm und beträgt vorzugsweise 25 cm. Innerhalb des Kastenbalkens 1 sitzt auf jeder Welle 2 ein Zahnrad 4, das mit Zahnrädern 4 auf benachbarten Wellen 2 im Eingriff ist. Eine etwa*in halber Länge des Kastenbalkens 1 liegende Welle 2 ist nach oben in ein Getriebegehäuse 5 verlängert, in dem sie über eine in Arbeitsrichtung A liegende Weile und ein Wechselgetriebe 6 mit einer in Arbeitsrichtung verlaufenden oberen Antriebswelle antriebsverbunden ist. Die Antriebswelle kann über eine Zwischenwelle an die Zapfwelle eines Schleppers angeschlossen werden. An den Stirnseiten des Kastenbalkens 1 sind im Betrieb höhenverschwenkbare Schilde 8 angelenkt, die mit Armen 9 um in Arbeitsrichtung A liegende Achsen auf dem Kastenbalken 1 schwenkbar gelagert sind.
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Der Kastenbalken ist an seinen Stirnseiten ferner mit in Arbeitsrichtung A nach hinten gerichteten Armen 10 versehen, die höhenverstellbar und in mehreren Stellungen feststellbar sind. Die freien Enden der Arme 10 tragen eine Nachlaufwalze 11, mit der die Eingriffstiefe der Kreisel 3 eingestellt .«/erden kann. An der Vorderseite des Kastenbalkens 1 ist ein Anbaubock 12 vorgesehen, mit dem die Maschine an die Dreipunkt-Hebevorrichtung des Schleppers angeschlossen werden kann.
Bei der Ausführungsforn nach den Fig. 2 und 3 weist der Kastenbalken 1, der mit einem oberen Wandteil 120 A und einem mittleren Wandteil 120 B versehen ist, auf seiner Unterseite einen unteren Wandteil 120 auf, der eine Wand eines Hohlraumes 121 bildet. Die Welle 2 wird mit Lagern 22 und 20 im oberen und im mittleren Wandteil 120 A und 120 B abgestützt. Das Lager 20 im mittleren Wandteil 120 B umgibt die Welle 2 etwa in deren halber Höhe. Der Wandteil 120 hat einen horizontalen Mittelteil 120 C, der auf der in Arbeitsrichtung A vorderen und rückwärtigen Seite in einen schräg aufwärts verlaufenden geraden Wandabschnitt 122 übergeht, der sich über die ganze Länge des Kastenbalkens 1 erstreckt. Der freie obere Rand 124 des aufwärts gerichteten Wandabschnittes 122 ist horizontal abgewinkelt und mit Bolzen 125 und Muttern am Kastenbalken 1 befestigt. Auf dem unteren, Keilnuten aufweisenden Wellenabschnitt 15 ist ein Träger aufgeschoben, an dessen unterem Ende ein Plansch 127 vorgesehen ist und der in einer Ausnehmung in dem horizontalen Mittelteil 120 C des Wandteiles 120 liegt. Auf dem Flansch sind stehende Versteifungsrippen 128 vorgesehen, die bis zur Nabe 129 des Trägers 126 verlaufen. Der Träger ist mit einer Unterlegscheibe 32 und einer Mutter 33 aui* der Welle 2 gehaltert. Die Unterlegscheibe 32 ist in einer Vertiefung 130
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in der Unterseite des Trägers angeordnet. Beiderseits der Vertiefung 130 sind am Träger 126 jeweils zwei mit Abstand voneinander liegende Zungen 131» 132 und 133? 13^ angeordnet. Das Zungenpaar 131» 132 auf der einen Seite der Vertiefung 130 ist in Drehrichtung des Kreisels 3 gegenüber dem anderen Zungenpaar 133* 13^ versetzt angeordnet. Zwischen den Zungen 131, 132 bzw. 133* 13^ liegt ein mehrere Windungen 137 aufweisender Schaftteil I38 eines Zinkens l40. Die Windungen 137 umgeben einen Steckbolzen 135, der mit einer Federklemme I36 in den Zungen I31 bis 134 gesichert ist. Der die Windungen aufweisende Schaftteil I38 geht mit einem Ende in einen Arbeitsteil 139 des Zinkens l4o und mit seinem anderen Ende in einen Verbindungsabschnitt 141 über. Der Verbindungsabschnitt l4l hat ein Bogenstück, das über wenigstens einen Teil seiner Länge nahezu konzentrisch zur Welle 2 des Kreisels 3 verläuft. Der Verbindungsabschnitt 141 ist, in Richtung der Drehachse a des Kreisels gesehen, S-förmig ausgebildet. Die äußeren Windungen des Schaftteiles I38 liegen an der schräg verlaufenden Innenseite der Zungen 131 bis 134 an. Die Windungen 137 umgeben den Steckbolzen 135 mit Spiel. Die Windungen 137 liegen auf dem Steckbolzen 135 auf, so daß der in der Einbaulage untere Teil der Windungen 137 Abstand von der Unterseite des Steckbolzens hat. Die Vfindungen 137 gehen in einen schräg nach unten und außen gerichteten geraden Abschnitt des Arbeitsteiles 139 über, der bogenförmig in einen geraden, nach unten gerichteten Endabschnitt übergeht, der in Richtung auf sein freies Ende verjüngt ist. Die Zinken l4o mit dem Schaftteil I38 sind einstückig aus Federstahl mit rundem Querschnitt hergestellt.
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 4 und 5 ist auf den unteren, Keilnuten aufweisenden Wellenabschnitt 15 ein Träger aufgeschoben, der mit der Unterlegscheibe 32 und der Mutter auf der Welle 2 gehaltert ist. Der Träger 142 hat einen Flansch mit kreisförmigem Umriß, der in einer öffnung im Wandteil 120 des Kastenbalkens .1 untergebracht ist. Der Flansch 143 ist auf beiden
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Seiten der Kelle 2 mit einer Vertiefung 144 versehen, in der Zungenpaare 145 und 146 liegen. Bei dieser. Ausführungsform liegen die Zungenpaare in bezug auf die Welle 2 diametral einander gegenüber. Durch die Zungenpaare 145 und 146 ist jev/eils ein Steckbolzen 135 geführt, auf dem jeweils ein Bogenstück 148 eines Schaftteiles 149 angebracht ist. Der Schaftteil 149 ist zwischen zwei Zungen 149 A angebracht und mit diesen einstückig aus bandförmigem Federstahl hergestellt. Die Bogenstücke 148 umgeben die Steckbolzen 135 mit Spiel. Die Steckbolzen 135 weisen einen Kopf auf, mit dem sie an der Außenseite der einen Zunge jedes Zungenpaares anliegen. · Die Steckbolzen ragen mit ihrem Schaft durch eine öffnung in der anderen Zunge der beiden Zungenpaare über diese Zunge. Durch dieses Ende des Steckbolzens 135 ist eine Federklemme geführt, mit der der Steckbolzen in den Zungenpaaren 145 und gesichert ist. Die Federklemmen 136 und die Steckbolzen können leicht von den Zungenpaaren entfernt werden, so daß die Zinken 149 A schnell ausgetauscht werden können. Die Bogenstücke 148 sind durch einen nach unten gebogenen Zwischenabsehnitt 151 miteinander verbunden, der die Mutter 33 überdeckt. Jeder Zinken 149 A hat einen Arbeitsteil 147, eier einen vom Schaftteil 149 aus schräg nach unten und nach außen gerichteten geraden Abschnitt aufweist, der bogenförmig in einen nach unten gerichteten geraden Endabschnitt übergeht, der schräg nach außen verläuft. Dieser Endabschnitt des Arbeitsteiles 147 ist um seine Längsachse verdreht, so daß die in Drehrichtung des Kreisels 3 vordere Seite einen größeren Abstand von der Drehachse a des Kreisels hat als die rückwärtige Seite.
Im Betrieb ist die Maschine mit dem Anbaubock 12 an die Dreipunkt-Hebevorrichtung des Schleppers angeschlossen. Die Kreisel 3 werden von der Schlepperzapfv/elle aus über den oben beschriebenen Antrieb in Richtung der Pfeile in Fig.
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angetrieben. Die Zinken der Kreisel 3 haben einander überlappende Arbeitsbereiche. Die Zinken l4o sind im Betrieb um Achsen schwenkbar, die senkrecht zur Drehachse a des Kreisels und tangential zur Welle 2 verlaufen. Die Zinken lassen sich infolge der Verwendung der Federklemmen I36 und der Steckbolzen 135 leicht auswechseln. Da der Träger innerhalb des Kastenbalkens 1 im Hohlraum 121 untergebracht ist, kann er nicht mehr durch hochgeschleuderte harte Bodengegenstände, wie Steine oder dergleichen, beschädigt werden. Außerdem kommt er nicht mehr mit dem Boden in Berührung, wenn die Zinken 140 sehr tief in den Boden eingreifen, so daß am Träger 126 auch keine Pflanzenreste oder dergleichen hängenbleiben können. Außerdem wird der Träger vor Vermutzung geschützt.
Bei der Ausführungsform nach den Pig. 4 und 5 sind die beiden Zinken 149 A aus flachem bandförmigen Federstahl einstückig mit dem Schaftteil 149 ausgebildet. Der Schaftteil umgibt die Steckbolzen 135 zwischen den Zungen 145 und 146 mit Spiel, so daß die Zinken im Betrieb um zur Drehachse a des Kreisels 3 senkrechte Achsen schwenken können.Die Arbeitsteile der Zinken 149 A sind über den größeren Teil ihrer Länge um ihre Längsachse verdreht. Auch bei dieser Ausführungsform können die Zinken 149 A infolge der Verwendung von Federklemmen 136 und Steckbolzen 135 einfach vom% Träger 142 abgenommen und wieder an diesem befestigt werden.
Die Erfindung beschränkt sich nicht auf die Angaben in der Beschreibung und/oder den Ansprüchen, sondern umfaßt auch alle in den Zeichnungen erkennbaren Einzelheiten, die nicht besonders erläutert sind.
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Claims (17)

  1. Patentansprüche
    Bodenbearbeitungsmaschine mit mehreren Kreiseln, die in einem Kastenbalken abgestützt sind und Träger aufweisen, an denen Zinken gehaltert sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (126, 142) mit einer auf der Welle (2) des Kreisels (3) sitzenden Nabe (129) versehen ist, die wenigstens nahezu innerhalb des Kastenbalkens (1) liegt.
  2. 2. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (126, 142) an seinem unteren Ende einen Flansch(127, 143) aufweist, der in einer Öffnung in der Unterseite des Kastenbalkens (1) liegt.
  3. 3. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Plansch(127, 143) an etwa diametral einander gegenüberliegenden Seiten der Welle (2) mit einem nach unten gerichteten Zinken (I4o, 149 A) versehen ist.
  4. 4. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 2 oder 3* dadurch gekennzeichnet, daß der Flansch (127, 1^3) kreisförmigen Umriß hat.
  5. 5. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Flansch (127, 1^3) mit Versteifungsrippen (128) versehen ist.
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  6. 6. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 5> dadurch gekennzeichnet, daß die Versteifungsrippen (123) auf der Oberseite des Flansches (127, I4j5) angeordnet sind.
  7. 7· Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche J5 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Plansch (127) Vertiefungen (150, 144) zur Befestigung der Zinken (l4o, 149 A) aufweist.
  8. 8. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Plansch (127* 143) in einer kreisförmigen öffnung (150, 144) in der Unterseite des Kastenbalkens (1) liegt.
  9. 9· Bodenbearbeitungsraaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kastenbalken (1) drei übereinander liegende Wandteile (120 A, 120 B, 120 C) aufweist, die nahe der Oberseite des Kastenbalkens miteinander verbunden sind.
  10. 10. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch S, dadurch gekennzeichnet, daß der vom oberen und mittleren Wandteil (120 A, 120 B) begrenzte Hohlraum kleiner ist als der zwischen dem mittleren und unteren Wandteil (120 B, 120 C) liegende Hohlraum (121).
  11. 11. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß der mittlere und untere Wandteil (120 B, 120 C) einen wenigstens nahezu horizontalen Abschnitt aufweisen, der auf mindestens einer Seite in einen schräg aufwärts und nach außen gerichteten Abschnitt (122) übergeht .
  12. 12. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß auf beiden Seiten des wenigstens nahezu horizontalen Wandabschnitts ein schräg aufwärts verlaufender Wandabschnitt (122) angeordnet ist.
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  13. 13· Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (2) im oberen und mittleren Wandteil (120 A, 120 B) durch Lager (20, 22) abgestützt ist, und daß im unteren Wandteil (120 C) die öffnungen zur Aufnahme des Trägers (126, 142) vorgesehen sind.
  14. 14. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 1J>, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Lager (20) vom mittleren Wandteil (120 B) des Kastenbalkens (1) gehaltert ist und wenigstens nahezu in halber Höhe der Welle (2) liegt.
  15. 15« Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 9 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß im Hohlraum zwisehen dem oberen und unteren Wandteil (120 A, 120 B) auf der Welle (2) ein Zahnrad (4) sitzt.
  16. 16. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 15* dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnräder (4) auf den Wellen (2) benachbarter Kreisel (3) miteinander im Eingriff sind.
  17. 17. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 9 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger(126; 142) im Hohlraum (121) zwischen dem mittleren und unteren Wandteil (120 B, 120 C) untergebracht ist.
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