DE2624476A1 - Landwirtschaftliche maschine, insbesondere zur bodenbearbeitung - Google Patents

Landwirtschaftliche maschine, insbesondere zur bodenbearbeitung

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DE2624476A1 DE19762624476 DE2624476A DE2624476A1 DE 2624476 A1 DE2624476 A1 DE 2624476A1 DE 19762624476 DE19762624476 DE 19762624476 DE 2624476 A DE2624476 A DE 2624476A DE 2624476 A1 DE2624476 A1 DE 2624476A1
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gear
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Cornelis Johannes Gerardus Bom
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C Van der Lely NV
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    • AHUMAN NECESSITIES
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Description

C. van der LeIy U.V., Iviaasland, die Niederlande
"Landwirtschaftliche Maschine, insbesondere zur Bodenbearbeitung"
Die Erfindung betrifft eine landwirtschaftliche Maschine, insbesondere zur Bodenbearbeitung, mit mindestens einem zwangläufig angetriebenen -Yerkzeugkreisel, dessen Antriebswelle an ihrem oberen 3nde von einem Lager abgestützt ist und ein Zahnrad trägt, das in einem Hohlträger liegt.
Bei Maschinen dieser Art wird das Lager der Antriebswelle im Betrieb erheblich belastet, insbesondere bei hohen Drehzahlen des v/erkzeugkreisels, wodurch gelegentlich Brüche im Lager auftreten. Dadurch können Bruchstücke des Lagers innerhalb des Hohlträgers in den Antrieb geraten und beträchtliche Schaden an den Antriebsteilen hervorrufen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, solche Schäden zu vermeiden. Diese Aufgabe wird gemäss der Erfindung dadurch gelöst, dass in der Nähe des Lagers eine Vorrichtung zum Abführen oder Auffangen von losen Bruchstücken von gebrochenen Lagerteilen angeordnet ist. Hierdurch wird verhindert, dass diese Bruchstücke innerhalb des Hohlträgers geraten, umhergeschleudert werden und den Antrieb gefährden.
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/eitere k&rkaale der Erfindung ergeben sieh aus cer Besol·reibung, aen Ansprüchen \xnä den Zeichnungen.
Die Erfindung wird anhanu einiger in den 2eiohn:;.<·:. cri dargestellter Ausführungsformen näher erläutert. ^s zeigen
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine erfincun^sgernässe landwirtschaftliche Maschine zur Bodenbearbeitung,
Fig. 2 eine Ansicht längs der Linie II-II in ^ig. 1, Fig. 3 eine Ansicht längs der Linie III-III in ""1Ig. 2, Fig. 4 eine Draufsicht auf eine Z'/.eixe Ausfünrangsforn einer landwirtschaftlichen Blas chine nach der Erfindung,
Ir'ig. 5 eine Seitenansicht cer Maschine nach Fig. 4, Fig. G in vergrößerter Darstellung eine Ansicht län-s der Linie VI-VI in Fig. 4,
Fig. 7 eine dritte Ausführungsform einer landwirtschaftlichen tlaschine nach der Erfindung in einer Darstellung gemäss Fig. 6,
Fig. 8 und 9 weitere Aus führungs formen eir_er landwirtschaftlichen Maschine nach der Erfindung in Darstellungen gemäss Fig. 6,
Fig. 10 in vergrösserter Darstellung eine Ansicht längs der Linie X-X in Fig. 4.
Die in den Zeichnungen dargestellte landwirtschaftliche faschine ist eine Bodenbearbeitungsmaschine mit einem quer zur Fahrtrichtung liegenden Hohlträger 1, in dem in Abständen von beispielsweise 25 cm aufwärts, vorzugsweise vertikal gerichtete fellen 2 gelagert sind. Jede "Jelie wird etwa in halber Länge in einem Lager 3 abgestützt, das in einem Gehäuse 4 untergebracht ist und auf einem innerhalb des Gehäuses angeordneten Federring 5 ruht. Das Gehäuse/ragt in eine Öffnung an der Unterseite des Hohlträgers 1 und isx mit Gewindebolzen 6 am Hohlträger befestigt. Im Gehäuse 4 wird die 7/elle 2 von einer Buchse 7 umgeben, auf der das Lager 3 abgestützt ist und die ihrerseits auf einem Ring 8 liegt. Auf die mit Keilnuten versehene Ti'elle 2 ist ein Zahnrad 9 mit Geradverzahnung aufgeschoben, das mit seiner Nabe 10 auf dem Lager 3 abgestützt ist. Die Nabe 10 liegt an der Unterseite eines Federringes 11 an, der in einer ringförmigen auf der Welle 2 sitzenden Kappe 12 liegt. An 'ihrem oberen Ende ist die Welle 2 in einem Lager 13 abgestützt, das auf der Kappe 12 liegt und in einem Gehäuse 14 untergebracht ist, das in eine Öffnung einer den Hohlträger 1 nach oben abschliess-
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enden Platte 15 ragt und mit Gewindebolsen 16 an der Platte befes-Xlg'G ISt.
Auf das untere, mit Keilnuten versehene Ende der Welle 2 ist ein Werkzeugträger 18 mix seiner Nabe 17 geschoben, die an der Unterseite des Ringes 8 anliegt. Der Werkzeugträger 18 liegt unterhalt) des Hohlträgers 1 und ist durch einen Sperrin-g 19 und eine Mutter 2OA auf der vVelle 2 befestigt. An den Enden jedes Werkzeugträgers 18 sind nach unten gerichtete Zinken 20 befestigt, die mit dem zugehörigen Werkzeugträger einen Kreisel 21 bilden.
Auf dem Zahnrad 9 ist eine nach oben verlaufende Fangvorrichtung 22 vorgesehen, die die Nabe 10 umgibt. Die Fangvorrichtung 22 ist zylinderförmig ausgebildet und hat einen Durchmesser der nahezu gleich uem Durchmesser des Gehäuses 14 ist. Die Fangvorrichtung 22 ragt nach oben bis nahe an die Unterseite dieses Gehäuses und hat an diesem Ende einen nach innen gerichteten Rand. Die Fangvorrichtung 22 ist mit zwei diametral einander gegenüberliegenden kappenartigen Ansätzen 24 am unteren Enae in entsprechenden öffnungen 25 in dem zwischen der Verzahnung und der Nabe 10 liegenden Teil des Zahnrads 9 festgeklemmt. Die Ansätze 24 haben nahezu kreisförmigen Umfang und bestehen vorzugsweise aus elastischem Material. Die Fangvorrichtung 22 ist mit den Ansätzen 24 einstückig beispielsweise aus elastischem Kunststoff hergestellt.
Die Zahnräder 9 benachbarter Wellen 2 sind in Singriff miteinander. Eine etwa mittig liegende Welle 2 ragt in ein auf dem Hohlträger 1 angeordnetes Getriebegehäuse 26 und ist innerhalb des Gehäuses durch ein Kegelradgetriebe mit einer in Fahrtrichtung liegenden Welle antriebsverbunden, die über ein Wechselgetriebe 27 mit einer darüber liegenden Antriebswelle 28 verbunden ist. Die Antriebswelle ragt nach vorne aus dem Getriebegehäuse und kann mit einer Zwischenwelle 29 an die Zapfwelle eines Schleppers angeschlossen werden. Nahe den Enden des Hohlträgers sind Schwingen 30 vorgesehen, die um in Fahrtrichtung liegende Achsen schwenkbar sind. Hinter den Kreiseln 21 ist eine frei drehbare, horizontal verlaufende Bodenstütze 31 angeordnet, die an den rückseitigen Enden von höhenverstellbaren, an den Stirnseiten des Hohlträgers 1 angelenkten Armen 32 abgestützt ist. An der Vorderseite des Hohlträgers ist ein Anbaubock 33 befestigt, mit dem die Maschine an die Dreipunkt-Hebevorrichtung des Schleppers angeschlossen werden kann.
Im Betrieb können die Kreisel 21 durch den obenbe&schrie-609851 /0342
benen antrieb in "Richtung der Pfeile in Fig. 1 angetrieben werden. Da die Kreisel eine verhältnismässig hohe Drehzahl haben, werden die Lager der //eilen 2, insbesondere das obere La^er 13, stark beiastet, so dass brüche in den Lagern auftreten können.
Bei ölen bisher bekannten ivlaschinen könnten die Bruchstücke zwischen die Zahnräder geraten und den Antrieb der Kreisel erheblich beschädigen. Bei der erfindungsgemässen Haschine werden die umher ge schleuderten Bruchstücke von üer/aem1 Lager und dem Zahnrad angeordneten Fangvorrichtung 22 aufgefangen, die einen Pangraum bilden, so dass die losen Bruchstücke des Lagers den Antrieb nicht gefährden können.
Die in den Fig. 4 bis 10 dargestellte landwirtschaftliche Llaschine, die ebenfalls eine Bodenbearbeitungsmaschine ist,
sin
hat/quer zur Fahrtrichtung A verlaufendes Gestell 41, mit zwei mit Abstand hintereinander liegenden, wenigstens nahezu horizontalen Querträgern 42 und 43, die nahezu auf gleicher Höhe liegen. Die Querträger 42 und 43 sind an ihren Enden durch aufwärts, vorzugsweise vertikal gerichtete Platten 44 miteinander verbunden, deren besondere Form in Fig. 5 dargestellt ist, und die nach hinten über den hinteren Querträger 43 ragen. Oberhalb des vorderen Querträgers 42 ist ein weiterer, parallel zu diesem liegender Querträger 45 mit seinen Enden an den Platten 44 befestigt. Zwischen den Querträgern 42 und 43 liegt ein quer zur Fahrtrichtung A verlaufender Hohlträger 46, in dem nebeneinander in Abständen von vorzugsweise 25 cm aufwärts, vorzugsweise vertikal gerichtete Wellen 47 gelagert sind. An der Vorderseite sind längs des Hohlträgers 46 in gleichen Abständen aufwärts verlaufende Stützen 48 angebracht, von denen zwei nahe den Enden des Hohlträgers liegen. An den Stützen 48 sind die rückseitigen Enden von jeweils zwei mit Abstand übereinander liegenden Paaren von Armen 50 mit Querbolzen 49 angelenkt. Die Arme 50 jedes Paars divergieren von der Stütze 48 aus nach vorne und sind mit ihren vorderen Enden an Zungenpaaren 52 auf dem vorderen Querträger 42 mit parallel zu den Querbolzen 49 verlaufenden Stiften 51 angelenkt. Die Paare von Armen 50 bilden Parallelogrammgestänge 5OA. An der Rückseite des Hohlträgers 46 sind jeweils mit gleichem Abstand von den Enden Anschläge 53 angeordnet, in deren Bewegungsweg der hintere Querträger 43 liegt. Der in Fahrtrichtung gesehen rechte Anschlag 53 ist mit einem durch eine Öffnung in diesem Querträger ragenden Bolzen 54 versehen, der im Bereich zwischen dem Querträger
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43 und einer auf dem Bolzen sitzenden Mutter 55 von einer Druckfeder 56 umgeben ist (Fig. 10). Der Hohlträger 47 ist durch die Kraft der Feder 56 na,ch oben belastet.
Nahe der Vorderseite der Platten 44 sind nach hinten gerichtete Tragarme 58 um Zapfen 57 schwenkbar gelagert. Die rückseitigen Enden der Tragarme 58 weisen Lager für die Achsen einer quer zur Fahrtrichtung A verlaufenden, drehbaren Stütze 59 auf. Auf dem Träger 60 der Stütze 59 sind in gleichen Abständen voneinander Platten 61 befestigt, von denen zwei an den Trägerenden liegen und die am Umfang in Richtung der Drehachse verlaufende Längsstäbe 62 abstützen. Die Längsstäbe verlaufen schraublinienförmig um die Drehachse der Stütze 59. Die Tragarme 58 können mit einem Riegelbolzen 40, der durch eine öffnung in den Tragarmen und durch eine der öffnungen in den Platten 44 gesteckt wird, in verschiedene Höheneingestellt werden.
Die Wellen 47 weisen etwa in halber Länge einen Bund 63 auf, auf dem ein die Welle umgebendes Kugellager 64 abgestützt ist. Das Kugellager liegt in einem Gehäuse 65, das in eine öffnung in der Unterseite des Hohlträgers 46 ragt (Fig. 6) und mit einem oberen, gegen die Welle 47 gerichteten Rand 66 auf dem Kugellager 64 aufliegt, Das Kugellager 64 liegt ausserdem auf einem innerhalb des Gehäuses 65 liegenden Federring 67. Die Welle 47 ist von einer an der Unterseite des Kugellagers 64 anliegenden Buchse 68 umgeben, die von einem innerhalb des Gehäuses 65 liegenden Ring 69 abgestützt ist, der das Gehäuse nach unten abschliesst. Das Gehäuse 65 liegt mit einem etwa in halber Höhe vorgesehenen Flansch 70 an der Unterseite des Hohlträgers 46 an und ist mit Gewindebolzen 71 am Hohlträger befestigt. Auf das nach unten aus dem Lagergehäuse 65 ragende Keilnuten aufweisende Ende jeder Welle 47 ist ein Werkzeugträger 73 mit einer Nabe 72 aufgeschoben, der mit seiner Nabe am Ring 69 an der Unterseite des Lagergehäuses 65 anliegt, und auf einem Sicherungsring 74 sitzt, der mit einer auf das mit Gewinde versehene Ende der Welle 47 geschraubfei Mutter 75 auf der Welle gehalten ist. Das Kugellager 64 stützt die Nabe 76 eines Zahnrads 77 ab, die bis zu dem abgewinkelten Rand 66 des Gehäuses 65 verläuft, so dass zwischen der Nabe und dem Gehäuserand praktisch kein Spiel vorhanden ist. Die Nabe 76 ist nach oben durch einen in einer Ringnut der Welle 47 sitzenden Ring 78 gegen Axialverschieben gesichert.
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Der Hing 78 ist von einer haubenartigen Kappe 79 überdeckt, auf der eine die Welle 47 umgebende und in einem Gehäuseteil 81 eines Lagergehäuses 82 untergebrachte Buchse 80 ruht. Der Gehäuseteil 81 ragt mit einem aufwärts gerichteten Hand 83 in eine öffnung einer den Hohlträger 46 abdeckenden Platte 84. Das obere Ende des Rarides 83 liegt etwa in der die Oberseite der Abdeckplatte 84 enthaltenden Ebene und umgibt ein die Welle 47 abstützendes Kugellager 85 etwa über dessen halbe Höhe. Das Kugellager 85 ist ausserdem von einem oberen Teil 86 des Lagergehäuses 82 umgeben, der auf der Abdeckplatte 84 liegt und nahe bis zum Hand 83 des unteren Gehäuse— teils 81 reicht. Wie Fig. 6 zeigt, hat der Gehäuseteil 86 ebenfalls einen aufwärts gerichteten Hand 87, der mit seiner der Welle 47 zugewandten Innenseite schräg nach unten bis in die Nähe der Mitte der Kugeln des Lagers 85 verläuft. Auf der Aussenseite hat der Rand 87 einen schräg nach unten und nach aussen verlaufenden Abschnitt, der in einen parallel zur Abdeckplatte liegenden Abschnitt übergeht. Der obere Gehäuseteil 86 liegt unter einer Kappe 88 des Lagergehäuses 82, die aus Metallblech mit einer Stärke von etwa, 0,5 mm besteht. Die Kappe 88 ist mit einer mittig liegenden und nach oben gerichteten Ausstülpung 88A versehen, in die das obere Ende der ',Velle 47 ragt. Die Kappe 88 liegt auf dem Gehäuseteil 86. Die Gehäuseteile 81, 86 und 88 jedes Lagergehäuses 82 sind mit Gewindebolzen 89 an der Abdeckplatte 84 befestigt, die in Gewinde-bohrungen im unteren Gehäuseteil 81 geschraubt werden. An den Enden der Werkzeugträger 73 sind Halter 90 für den Schaft von parallel zur Welle 47 verlaufenden Zinken 9I vorgesehen. Der Werkzeugträger 73 mit den Zinken 91 bildet einen Kreisel 92. Der Arbeitsteil jedes Zinkens 91 ist im Drehsinn des Kreisels schräg nach hinten gerichtet.
Die auf den Wellen 47 sitzenden Zahnräder 77 haben Geradverzahnung. Die Zahnräder benachbarter Wellen sind miteinander im Eingriff. Eine etwa mittig liegende Welle 47 ragt nach oben in ein Getriebegehäuse 92A, in dem sie über ein Kegelradgetriebe mit einer in Fahrtrichtung A liegenden Welle im Eingriff ist. Diese Welle ist über ein an der Rückseite des Getriebegehäuses 92A angeordnetes Wechselgetriebe 93 mit einer darüber liegenden Antriebswelle 94A antriebsverbunden, die in Fahrtrichtung A nach vorne aus dem Getriebegehäuse 92 ragt und mit einer Zwischenwelle 93A an die Zapfwelle eines Schleppers angeschlossen werden kann.
Fig. 7 zeigt eine Ausführungsform, bei der das untere
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Ende der Welle 47 eines Kreisels auf gleiche Weise abgestutzt wird wie bei vorhergehenden AusfUhrungsform. Das Lager 85 am oberen Wellenende ist in einem aus zwei Gehäuseteilen 95 und 96 bestehenden Lagergehäuse 94 untergebracht. Der untere Gehäuseteil 96 ist im Bereich der Gewindebohrungen verdxckt ausgebildet und hat einen durch die Öffnung in der Abdeckplatte 84 Über diese ragenden Rand 97 auf dem das Kugellager 85 abgestutzt ist. Die Unterseite des Kugellagers 85 liegt wenigstens nahezu in Höhe der Oberseite der Abdeckplatte. Der obere Gehäuseteil 95 des Lagergehäuses 94 hat ebenfalls einen Rand 98 mit schräg verlaufenden Innen- und Aussenseiten, die steiler verlaufen als die Innen- und Aussenseiten des Randes 87 der Ausf Uhrungsform gemäss !'ig. 6. Das untere Ende der schräg verlaufenden Aussenseite des Randes 98 liegt etwa in halber Höhe des Kugellagers 85. Auf dem oberen Gehäuseteil 95 liegt eine Kappe 99 auf, die aus Metallblech mit einer Dicke von 0,5 mm besteht und die mit den Gewindebolzen 89, mit denen die Gehäuseteile 95, 96 an der Abdeckplatte 84 des Hohlträgers 46 befestigt sind, am Lagergehäuse 94 gehaltert ist. Die Kappe 99 weist eine etwa mittig angeordnete Ausstülpung 100 auf, in die das obere Ende der Welle 47 ragt.
Bei der AusfUhrungsform gemäss Fig. 8 ist das fUr das untere Kugellager 64 vorgesehene Gehäuse gleich ausgebildet wie die entsprechenden Gehäuse der vorhergehenden AusfUhrungsf ormen. Die Welle 47A ragt mit einem oberen Wellenabschnitt 101, der wenigstens nahezu gleichen Durchmesser wie der Bund 63 hat, durch die Öffnung des Ringes 78 und praktisch ohne Spiel durch eine öffnung im unteren Gehäuseteil 102 des oberen Lagergehäuses 103. Der Wellenatischnitt 101 ist vom Kugellager 85 umgeben. Der untere Gehäuseteil 102 ragt mit einem Rand 104 in eine öffnung in der Abdeckplatte 84 bis nahe an deren Oberseite und etwa bis in halbe Höhe des Kugellagers 85. Der obere, auf der Abdeckplatte 84 abgestutzte Gehäuseteil 105 hat einen Rand 106, der ebenfalls bis in halbe Höhe des Kugellagers 85 reicht. Der Rand 106 ist mit geneigt verlaufenden Aussen- und Innenseiten versehen, von denen die Aussenseite nahezu bis in Höhe der Oberseite des Kugellagers 85 reicht. Auf dem Lagergehäuse 103 liegt eine Kappe 107 aus 0,5 mm dickem Metallblech, die etwa mittig eine Ausstülpung I08 fUr das obere freie Wellenende aufweist. Die Gehäuseteile 102 und 105 und die Kappe 107 werden mit
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Gewindebolzen 109 und "Muttern 111 an der Abdeckplatte 84 gegeneinander verklemmt. Die Gewindebolzen 109 sind an einem aus Blech bestehenden Ring 110 festgeschweisst, der beiderseits der Welle U-förmigen Querschnitt hat. Die Schenkel verlaufen parallel zur Unterseite des unteren Gehäuseteils bzw. zu dem zwischen der Nabe und der Verzahnung des Zahnrads 77 liegenden Teil, während der Steg wenigstens nahezu parallel zur Welle liegt. Am oberen Schenkel des Rings 110 sind die Gewindebolzen 109 festgeschweisst. Der untere Schenkel reicht bis nahe an die Nabe 72 des Zahnrads 77.
Bei der in Fig. 9 dargestellten Ausführungsform ist das obere Kugellager 85 in einem aus zwei Gehäuseteilen 113 und 114 bestehenden Lagergehäuse 112 untergebracht. Der untere Gehäuseteil 113 ist mit Gewindebolzen 115 auf der Abdeckplatte 84 befestigt und ragt mit einem nach unten gerichteten Rand 116 so weit in den Hohlträger 46, dass sein freies Ende in Höhe der Unterseite des Kugellagers 85 liegt, das au/dem Ring 79 ruht. Der untere Gehäuseteil 113 hat ferner einen stehenden Rand 117, der über seine ganze Länge an der nach oben über das Kugellager 85 ragenden Welle 47B anliegt. Auf dem Rand 117 ist der obere Gehäuseteil 114 befestigt, der durch eine Kappe aus dünnem Material, beispielsweise Kunststoff oder Gummi gebildet wird. Dieses Material schmilzt oberhalb einer Temperatur von beispielsweise etwa 100 C. Auf dem Zahnrad 77 ist eine aus elastischem Material, vorzugsweise Kunststoff bestehende Fangvorrichtung 118 befestigt, die mit Ansätzen in Öffnungen in deiii zwischen der Nabe 76 und der Verzahnung liegenden Teil des Zahnrads 77 gehaltert ist. Die Fangvorrichtung hat einen koaxial zur Welle 47B liegenden, nach oben gerichteten Rand, der bis nahe an die Unterseite des Lagergehäuses 112 reicht.
Im Betrieb ist das Gestell 41 über die hinter den Kreiseln 92 angeordnete Stütze 59 auf dem Boden abgestützt. Durch Höhenverstellung der Stütze mit den Tragarmen 58 kann die Eingriffstiefe der Zinken 9I eingestellt werden. Infolge der Parallelogrammgestänge 5OA ist der Hohlträger 46 relativ zum Gestell 4I höhenbeweglich. Die Maschine ist mit einem mittig an den Querträgern 42 und 45 befestigten Anbaubock 119 an die Dreipunkt-Hebevorrichtung ei-nes Schleppers angeschlossen, während die Kreisel von der Schlepperzapfwelle aus über den oben beschriebenen Antrieb gegensinnig rotierend angetrieben werden. Die Zinken benachbarter Kreisel bear-
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beiten einander überlappende Bereiche. Beim Auftreffen der Kreisel 92 auf harte Bodengegenstände können sie infolge der Parallelogrammgestänge 50A einfach und schnell nach oben ausweichen, so dass eine zu grosse Belastung der Wellen 47 der Kreisel vermieden wird. Bei einer zu grossen Belastung der Welle 4y können andernfalls die οDeren Lager beschädigt werden. Die zwisciien dem Anschlag 53 "und dem Querträger 43 vorgesenene Druckfeder veniinderc, dass der Honlträger 4b durch das auf ihn ausgeübte Antriebsmoment Lu unerwünschter Weise mit einem Ende nach unten gedrückt wird.
Bei Auftreten von Brüchen in den oberen Lagern wird infolge dox- erfindungsgemässen Ausbildung verhindert, dass !Bruchs i/ücke des Lagers in den Hohl träger gelpnr;en und die Zahnräder beschädigen. Bei einem Bruch des Lagers wird meist der aus dünnem Material bestehende, obere iDeil des Lagergehäuses zerstört, so dass ein Bruch des Lagers von aussen sofort festgestellt werden kann. Die Bruchstücke des Lagers können durch die beschädigte Abdeckkappe nach aussen gelangen, so dass sie den Antrieb nicht beschädigen können. Sollte bei einem Bruch des Lagers 85 die Kappe 88, 99- 107 bzw. 114 nicht zerstört werden, so wird bei den Ausführungsformen gemäss den Fig. 6 bis 8 durch das obere in den Ausstülpungen der Kappe liegende Ende der Welle 47 bzw. 47A die Kappe wenigstens verformt, so dass anhand der Verformung ein Bruch des Lagers 85 festgestellt werden kann.
Bei den Ausführungsformen nach den Fig. 6 bis 8 besteht der untere Gehäuseteil 81 96 bzw. 102 des Lagergehäuses aus einem solchen Gusseisen, dass der Gehäuseteil nach dem Bruch des Lagers 85 seinerseits als Lager dienen kann . Der über der Platte 84 liegende Gehäuseteil besteht aus grauem Gusseisen. Bei der in Fig. 8 dargestellten Ausführungsform, bei der der Hohlträger 46 ähnlich wie bei der ersten Ausführungsform höher ist als der Hohlträger der in Fig. 7 dargestellten Ausfübrungsform, kann die Montage leicht durchgeführt werden, da die Gewindebolzen 109 am Ring 110 befestigt sind. Wenn der untere Gehäuseteil 102 die Funktion des zu Bruch gegangenen Kugellagers übernimmt und dabei ebenfalls zu Bruch gehen sollte, ver-
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hindert der Hing 110 infolge seiner besonderen Ausbildung, dass Bruchstücke des unteren Gehäuseteiles in den Hohlträger geschleudert -werden und den Antrieb beschädigen.
Das Kugellager 85 der Ausführungsform gemäss Fig. 9 wird auf einfache Weise abgestützt. Bei einem Bruch des Kugellagers wird der untere Gehäuseteil infolge der entstehenden Reibwärme so stark erhitzt, dass der obere, aus Kunststoff oder Gummi bestehende Gehäuseteil schmilzt und so den .Bruch des Lagers anzeigt. In den Hohlträger geschleuderte Bruchstücke des Lagers werden von der Fangvorrichtung 118 aufgefangen.
Die oberen Enden der Wellen 47 und 4-7A werden so abgestützt, dass bei einem Lagerbruch die Zahnräder im Hohlträger nicht beschädigt werden. Die beschädigten Lager können auf einfache Weise nach Abnehmen der oberen Gehäuseteile ausgetauscht werden.
-Patentansprüche-
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Claims (1)

  1. Patentanwalt ·Τν AJj / H
    DEpl.-lPiS- VJaSfter Jaeklsch OCO/ / 7 C
    7 Stuttgart N. Menzelstraße 40 Z D Z ij+jM· ;/■;& *«-«»
    PATENTANSPRÜCHE
    .1.) Landwirtschaftliche Maschine, insbesondere zur Bodenbearbeitung, mit mindestens einem zwangläufig angetriebenen Werkzeugkreisel, dessen Antriebswelle an ihrem oberen Ende von einem Lager abgestützt ist und ein Zahnrad trägt, das in einem Hohlträger liegt, dadurch gekennzeichnet, dass in der Nähe des Lagers (13, 85) eine Vorrichtung (22) zum Abführen oder Auffangen von lose Bruchstücke von gebrochenen Lagerteilen angeordnet ist.
    2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (22) einen unter dem Lager (13) vorgesehenen Fangraum aufweist.
    3- Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Raum durch eine die Welle (2) umgebende Wandung der Vorrichtung (22) begrenzt ist.
    4. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandung die Nabe (10) des Zahnrades (9) umgibt.
    5- Maschine nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandung auf dem Zahnrad (9) abgestützt ist.
    b. Maschine nach einem der Ansprüche 3 bis 5? dadurch gekennzeichnet, dass die Wandung bis nahe an die Unterseite eines Gehäuses (14) für das Lager (I3)raicht.
    7- Maschine nach einem der Ansprüche 3 bis t>, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandung mit dem Zahnrad (9) drehfest verbunden ist.
    8. Maschine nach einem der Ansprüche 3 bis 7 ■> dadurch gekennzeichnet, dass die Wandung lösbar am Zahnrad (9) befestigt ist.
    9. Maschine nach einem der Ansprüche 3 "bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass am unteren Hand der Wandung Ansätze (24) angebracht sind, die unter iCLemmung in entsprechende Öffnungen (25) im Zahnrad (9) einsetzbar sind.
    10. Maschine nach Anspruch 9? dadurch gekennzeichnet, dass die Ansätze (24) in bezug auf die Welle (2) diametral einander gegenüberliegen.
    11. Maschine nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeich
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    net, dass die Ansätze (24) kappenförmig ausgebildet sind und wenigstens teilweise kreisförmigen Umfang haben.
    12. Iiascnine nach Anspruch 11, dadurcu gekennzeichnet, dass die Wandung der lcappenl'örmigen Ansätze (24) in entspreonende Öffnungen (25) im Zahnrad (9) zu Haltern ist.
    1^. Has chine nac±i einem der Ansprüche 9 bis 12, gekennzeichnet, dass die Ansätze (24) eiastiscn ausgebildet sind.
    14. Haschine nach einem der Ansprüche 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Ansätze (24) einstückig mit der Wandung der Vorrichtung (22) ausgebildet sind.
    15- Haschine nach einem der Ansprüche 9 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandung der Torrichtung (22) zusammen mit den Ansätzen (24) aus elastischem Haterial besteht,
    16. Haschine nach einem der Ansprüche 3 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser der Wandung der Vorrichtung (22) etwa einem Viertel des Eadius des Zahnrades (9) entspricht.
    17» Haschine nach einem der Ansprüche 3 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser der Wandung der Vorrichtung (22) wenigstens nahezu gleich dem Durchmesser des das Lager (13) umgebenden Gehäuses (14) ist.
    18. Haschine nach einem der Ansprüche 3 bis 17» dadurch gekennzeichnet, dass das obere Ende der Wandung der Vorrichtung (22) nach innen gegen die Welle (2) gerichtet ist.
    19· Haschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass däe Vorrichtung ein aus zwei Gehäuseteilen (81, 86) bestehendes Lagergehäuse (82) aufweist, in dem ein die Welle (47) abstützendes Lager (85) untergebracht ist.
    20. Xendwirts chaf tli ehe Haschine, insbesondere zur Bodenbearbeitung, mit zwangläufig angetriebenen Werkzeugkreiseln, deren Antriebswellen jeweils von mindestens einem Lager abgestützt sind, das in einem Lagergehäuse untergebracht ist, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das La-
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    — 1 ο
    gergehäuse (82) aus mindestens zwei Gehäuseteilen (31, 8b) besteht.
    21. Maschine nach .Anspruch 19 oder 20, dadurch gekennzeichnet, dass einer der beiden Gehäuseteile des Lagergehäuses (82) einen Hand (8?) aufweist, der wenigstens nanezu bis zur Mitte des im Gehäuse (82) untergebrachten Lagers (85) reicht.
    22. Landwirtschaftliche Maschine, insbesondere zur Bodenbearbeitung, mit zwangläufig angetriebenen Werkzeugkreiseln, und mit mindestens einem in einem Lagergehäuse untergebrachten Lager, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Lagergehäuse (82) an einer Seite einen Hand (8?) aufweist, de.*.-wenigstens nahezu bis zur Mitte des Lagers (85) reicht.
    23· Haschine nach einem der Ansprüche 19 bis 22, dadurch gekennzeicnnet, dass das Lagergehäuse (103) mit Gewindebolzen
    (109) gehaltert ist, die durch einen aufwärts verlaufenden, aus Hetall bestehenden Eand (110) miteinander verbunden sind.
    24-. Landwirtschaftliche Maschine, insbesondere zur Bodenbearbeitung mit zwangläufig angetriebenen Werkzeugkreiseln/nit mindestens einem in einem Lagei'gehäusc untergebrachten Lager, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Gewindebolzen (109) zur Befestigung des Lagergehäuses (103) durch einen aufwärts verlaufenden, aus Metall bestehenden Eand
    (110) miteinander verbunden sind.
    25· Maschine nach einem der Ansprüche 19 bis 24, dadurch gekennzeichnet, das? das Lagergehäuse (82 bzw. IO3) drei übereinander liegende Gehäuseteile (81, 86, 88A-bzw. 102, 106, 108) aufweist.
    26. Maschine nach einem der Ansprüche 20 bis 25, dadurch gekennzeichnet, dass das Lager (85) das obere Ende der Welle (4-7) abstützt.
    27· Maschine nach einem der Ansprüche 19 bis 2o, dadurch gekennzeichnet, dass das Lagergehäuse (82) in der oberen Wand (84) eines Getriebegehäuses (46) derart untergebracht ist, dass ein unterer Genäaseteil (81) unterhalb und der andere Gehäuseteil (86) oberhalb auf der Wand (84) liegt.
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    28. Maschine nach Anspruch 27, dadurcn gekennzeichnet, dass der untere Gehäuseteil (81) des Lagergehäuses (82) mit einem stehenden Rand (S3) in eine Öffnung in der Wand (84) des Getriebegehäuses (4o) ragt.
    29· Maschine nach Ansprucn 28, dadurcii gekennzeichnet, dass der stehende Rand (83) des unteren Gehäuseteiles (81) nach unten über das Lager (85) ragt.
    30. Mascnine nach Anspruch 28 oder 29, dadurch gekennzeichnet, dass der stehende Rand (83) bis in die Bähe der Oberseite der Wand (84) des Getriebegehäuses (46) reicht.
    31· Mascnine nach einem der Ansprüche 21 bis 30, dadurch gekennzeicijnet, dass der Rand (8?) an einem auf der ¥and (84) des Getriebegehäuses (46) ruhenden Gehäuseteil (86) des Lagergehäuses (82) vorgesehen ist.
    32. Maschine nach einem der Ansprüche 21 bis 315 dadurch gekennzeichnet, dass der ^and (87) koaxial zur Welle (47) angeordnet ist.
    33- Maschine nach einem der Ansprüche 21 bis 32, dadurch gekennzeichnet, dass der Eand (87) auf seiner dar Welle (47) zugewandten Seite schräg nacn innen und unten verläuft.
    34. Maschine nach einem der Ansprüche 21 bis 33, dadurch gekennzeichnet, dass der Rand (87) auf seiner von der Welle (47) abgewandten Seite scnräg nacu unten und aussen geneigt rst.
    35· nascnine naou. eme^ , r Ansprüche 21 bis 34·, dadurch gekennzeichnet, dass der Rand (87) auf der Aussenseite wenigstens bis zur Oberseite des im Gehäuse (82) untergebrachten Lagers (85) verläuft.
    3b. Maschine nach einem der Ansprüche 21 bis 35 > dadurch gekennzeichnet, dass die Welle (47) nach oben über das Lager (85) ragt.
    37· Maschine nach einem der Ansprüche 21 bis 36, dadurch gekennzeichnet, dass das obere Ende der Welle (47) wenigstens nahezu in Höhe der Oberseite des Randes (87) liegt.
    38. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche 21 bis 37, dadurch gekennzeichnet, dass das Lagergehäuse (82) einen
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    - 15 oberen Gehäuseteil (8δ) aus dünnem Material aufweist.
    39· Maschine nach Anspruch 33, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Gehäuseteil (88) auj Gummi oder Kunststoff besteht.
    4-0. Maschine nach Anspruch 39? dadurch gekennzeichnet, dass der obere Gehäuseteil aus einem Metallblech mit einer Dicke von etwa 0,5 mm besteht.
    41. Maschine nach einem der Ansprüche 38 bis 40, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Gehäuseteil (88) kappenförmig ausgebildet ist und auf dem Lagergehäuse (82) aufliegt.
    42. Maschine nach einem der Ansprüche 36 t>is 4-1, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Gehäuseteil (88) des Lagergehäuses (82) eine etwa mittig liegende Ausstülpung (88A) aufweist, in die das obere Ende der Welle (4-7) ragt.
    43. Maschine nach Anspruch 42, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausstülpung (88A) das obere Ende der Welle (47) mit geringem Spiel umgibt.
    44. Maschine nach einem der Ansprüche 27 bis 43, dadurch gekennzeichnet, dass die auf beiden Seiten der Wand (84) des Getriebegehäuses (46) liegenden Gehäuseteile Gussteile sind.
    45. Maschine nach Anspruch 44, dadurch gekennzeichnet, dass der auf der Wand (84) des Getriebegehäuses (46) iuhende Gehäuseteil (86) des Lagergehäuses (82) aus Grauguss besteht.
    46. Maschine nach einem der Ansprüche 27 "bis 45, dadurch gekennzeichnet, dass der innerhalb des Getriebegehäuses (46) liegende Gehäuseteil (81) des Lagergehäuses (82) aus Gusseisen mit elastischen Eigenschaften besteht.
    47. Maschine nach einem der Ansprüche 27 bis 46, dadurch gekennzeichnet, dass der innerhalb des Getriebegehäuses (46) liegende Gehäuseteil (81) des Lagergehäuses (82) aus Stahl besteht.
    48. Maschine nach einem der Ansprüche 27 bis 47, dadurch gekennzeichnet, dass der innerhalb des Getriebegehäuses (46) liegende Gehäuseteil (102) des Lagergehäuses (103) die Welle (47A) mit gex'ingem Spiel umgibt.
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    49· Has chine nach einem der Anspxniche 19 bis 4-8, dadurch gekennzeichnet, dass einer der Gehäuseteile des Lagergehauses (82) Gexizindebohrungen zur Aufnaume von Gewindebolzen (89) aufweist.
    50. Haschine nach Anspruch 49, dadurch gekennzeichnet, dass die Ggwindebohrungen im unteren Gehäuseteil (81) des Lagergehäuse,-.. (82) vorgesehen sind.
    51· Maschine nach Anspruch 4-9 und einem dex· Ansprüche 27 bis 47, dadurch gekennzeichnet, dass der auf dem Getriebegehäuse (4o) ruhende Gehäuseteil (105) des Lagergehäuses (103) Gewindebohrungen aufweist.
    52. Haschine nach einem de χ.- Ansprüche 19 bis 51 sofern nioht von Anspruch 23 oder 24 abhängig, dadurch gekennzeichnet, dass unter dem Lagergehäuse (112) ein mit der Welle (47B) rotierender Fangteil (118) angeordnet ist.
    53· Haschine nach Anspruch 52, dadurch gekennzeichnet, dass der Pangteil (115) ein die Welle (4/B) mit Abstand umgebender Ring ist, der auf einem Zahnrad (77) auf der Welle befestigt ist.
    54. Maschine nach Anspruch 52 oder 53, dadurch gekennzeichnet, dass der IFangteil (HS) aus Kunststoff besteht.
    55· Haschine nach einem der Ansprüche 23 bis 52, dadurch gekennzeichnet, dass der aus Metall bestehende Rand (110) an dem die Gewindebolzen (109) befestigt sind, die Welle (47A) koaxial umgibt.
    56. Maschine nach Anspruch <?5>·> dadurch gekennzeichnet, dass der Rand (HO) einen Teil eines Ringes mit U-Profil bildet.
    57· Maschine nach Anspruch 56, dadurch gekennzeichnet, dass die Gewindebolzen (IO9) am oberen Schenkel des Randes (110) befestigt sind.
    58. Maschine nach Anspruch 56 oder 57, dadurch gekennzeichnet, dass der untere Schenkel des Randes (HO) bis nahe an ein auf der Welle (47A) sitzendes Zahnrad (77) reicht.
    59. Maschine nach Anspruch 58, dadurch gekennzeichnet, dass der untere Schenkel des Randes (HO) bis nahe an die Nabe
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    (7b) des Zahnrades (77) reicht.
    60. Maschine nacn einem der Ansprücne 19 bis 59, dadurch gekennzeichnet, dass unter dem nahe dem oberen Ende dex Welle liegenden Lager (13, 35) ein zweites Lager (3,64) in einem Gehäuse (4, 65) untergebracht ist, das ebenfalls in einer Wand des Getriebegehäuses (46) abgestützt ist.
    61. Maschine nach Anspruch t>0, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberseite des Lagergehäuses (116, 65) für das untex-e Lager (3bzw.64) die Nabe (10 bzw. 76) eines auf der Welle (2 bzw. 47) sitzenden Zahnrades (9 "bzw. 77) mit gex'ingem Spiel umgibt.
    62. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurcn gekennzeichnet, dass das Lager (13) ein Kugellager ist,
    63. Maschine nach einem der Ansprüche 27 bis 62, dadux-ch gekennzeichnet, dass das Getriebegehäuse (4ö) du^ch einen quer zur Fahrtriciitung liegenden Hohlträger gebildet ist.
    o4. Maschine nacn Anspruch 63, dadurch gekennzeichnet, dass die obere Wand (84) des Hohlträgers durch eine Abdeckplatte gebildet, ist.
    b5· Mascnine nach einem der Ansprüche b1 bis 64, dadurch gekennzeichnet, dass die Zahnrader (9) auf benachbarten Wellen miteinander im Eingriif sind.
    b6. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurcn gekennzeichnet, dass der Abstand zwischen benachbarten Wellen (2) 25 cm beträgt.
    c-7i Mascnine nach einem dex· vorher genenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Wellen (2) nach unten aus dem Hohlträger ragen und an ihrem unteren Ende einen Werkzeugträger (18) tragen, der an seinen Enden nach unten gerichtete Zinken (20) aufweist.
    68. Maschine nach einem der Ansprüche 63 bis 67, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlträger (1) hchenbeweglich am Gestell gelagert ist, das von einer Stütze (59) abgestützt ist.
    69. Landwirtschaftliche Maschine, insbesondere zur Bodenbearbeitung, mit zwangläufig angetriebenen Werkzeugkreiseln, de-
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    ren Antriebswellen jeweils von Lagern abgestutzt sind, und von einer Stutze unterstützt wird, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Werkzeugkreisel (92) gemeinsam relativ zur Stütze (59) ^ohenbeweglich sind.
    70. Maschine nach Anspruch 69, dadurch gekennzeichnet, drr-f3 die tferkzeugkreisel (92) an einem Hohltj.-ager (4o) abgestützt sind, in dem der Antrieb fur die Werkzeugkreisel (92) untergebracht sind.
    71. Maschine nach einem der Ansprüche 68 bis 70, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlträger (4t) mit mindestens einem Parallelogrammgestänge (50A) hb'henbeweglich gelagert ist.
    72. Maschine nach Anspruch 71? dadurch gekennzeichnet, dass am Hohltrager vier mit Abstand voneinander liegende Parallelogrammgestänge (50A) angelenkt sind.
    73. Maschine nach Anspruch 72, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Parallelogxammgestange (50A) zwei Paare übereinander angeordneter Arme (50) aufweist.
    74. Maschine nach Anspruch 73? dadurch gekennzeichnet, dass die Arme (50) von ihrer Anlenkstelle am Hohlträgex· (45) aus nach vorne divergieren.
    7p. Maschine nach einem der Ansprüche 58 bis 74, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlträger (46) an seiner Rückseite mindestens einen Anschlag (53) aufweist, in dessen Bewegungsweg das Gestell liegt.
    76. Maschine nach einem der Ansprüche 68 ois 75, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlträger (46) gegen Schwenken infolge des auf ihn ausgeübten Antriebsmomentes gesichert ist.
    77· Maschine nach Anspruch 74, dadurch gekennzeichnet, dass als Schwenksicherung eine Druckfeder (5^) vorgesehen ist, die nahe einem Ende des Hohlträge^s angeordnet ist; und diesen nach oben belastet.
    78. Maschine nach einem der Ansprüche 75 und 76, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckfeder (56) zwiscnen dem Gestell (41) und dem Anschlag (53) liegt.
    79. Maschine nacxi einem der Ansprüche 68 bis 79, dadurch
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    BAD ORiGfNAL
    - 19 gekennzeichnet, dass die Stütze (59) liölienver st ellbar ist.
    8G. Haschine nach einem der Ansprüche t>8 bis 79· dadirroh gekennzeiclinet, dass die Stütze O9) eine Walze ist., die an ihrem Umfang schraubenlinienförmig um die Drehachse verlaufende Langsstabe (62) aufweist.
    81. Maschine nach einem der vorhergehenden Insprüche, dadurch gekennzeichnet, dass am Gestell (41) Anschlüsse für die Dreipunkt-Hebevorrichtung eines Schleppers vorgesehen sind.
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