CH617824A5 - - Google Patents

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CH617824A5
CH617824A5 CH1423276A CH1423276A CH617824A5 CH 617824 A5 CH617824 A5 CH 617824A5 CH 1423276 A CH1423276 A CH 1423276A CH 1423276 A CH1423276 A CH 1423276A CH 617824 A5 CH617824 A5 CH 617824A5
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CH
Switzerland
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tool
carrier
harrow according
crumbling
shaft
Prior art date
Application number
CH1423276A
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English (en)
Inventor
Cornelis Van Der Lely
Original Assignee
Lely Nv C Van Der
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Publication date
Application filed by Lely Nv C Van Der filed Critical Lely Nv C Van Der
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B33/00Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs
    • A01B33/06Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs with tools on vertical or steeply-inclined shaft
    • A01B33/065Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs with tools on vertical or steeply-inclined shaft comprising a plurality of rotors carried by an elongate, substantially closed transmission casing, transversely connectable to a tractor
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B33/00Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs
    • A01B33/16Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs with special additional arrangements
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
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    • A01B49/00Combined machines
    • A01B49/02Combined machines with two or more soil-working tools of different kind
    • A01B49/022Combined machines with two or more soil-working tools of different kind at least one tool being actively driven
    • A01B49/025Combined machines with two or more soil-working tools of different kind at least one tool being actively driven about a substantially vertical axis

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Kreiselegge nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Maschinen dieser Art werden immer häufiger mit anderen Werkzeugen kombiniert, um die Bearbeitung des Bodens in einem einzigen Arbeitsgang durchführen zu können. Eine solche Arbeitsweise ist wirtschaftlich und schont die Bodenstruktur.
Durch die Erfindung soll eine Maschine der eingangs erwähnten Art geschaffen werden, bei der an die Maschine anzu-schliessende Werkzeuge einfach angetrieben werden können.
Erfindungsgemäss wird dies durch die Ausbildung nach dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 erreicht.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung, den unabhängigen Ansprüchen und den Zeichnungen.
Die Erfindung wird anhand zweier in den Zeichnungen dargestellter Ausführungsformen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemässe Kreiselegge, an die ein von der Maschine angetriebenes Werkzeug angeschlossen ist,
Fig. 2 in vergrösserter Darstellung eine Ansicht in Richtung des Pfeils II in Fig. 1,
Fig. 3 eine Draufsicht auf eine zweite Ausführungsform einer erfindungsgemässen Kreiselegge, an die eine von der Maschine angetriebenes Werkzeug angeschlossen ist,
Fig. 4 in vergrösserter Darstellung eine Ansicht längs der Linie IV—IV in Fig. 3,
Fig. 5 in vergrösserter Darstellung einen Teil der in Fig. 3 dargestellten Kombination in Rückansicht.
Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Kreiselegge hat einen quer zur Fahrtrichtung A liegenden, kastenförmigen Gestellteil 1, in dem in Abständen von vorzugsweise 25 cm aufwärts vorzugsweise vertikal verlaufende Wellen 2 von Kreiseln 3 gelagert sind. Auf jeder Welle 2 sitzt unterhalb des Gestellteiles 1 ein Werkzeugträger 4, an dessen Enden zum Boden gerichtete Zinken 5 befestigt sind. Die Zinkenarbeitsteile sind im Drehsinn des Kreisels 3 nach hinten gerichtet. Innerhalb des Gestellteiles 1 trägt jede Welle 2 ein Zahnrad 6 mit Geradverzahnung, das mit den Zahnrädern der benachbarten Wellen im Eingriff ist. Eine mittig liegende Welle ragt in ein auf dem Gestellteil 1 angeordnetes Getriebegehäuse 7, in dem die Welle mit einer in Fahrtrichtung A liegenden Zwischenwelle antriebsverbunden ist. Die Zwischenwelle ist über ein Wechselgetriebe 8 mit einer darüberliegenden, in Fahrtrichtung A verlaufenden Antriebswelle 9 verbunden, die nach vorne aus dem Getriebegehäuse 7 ragt und mit einer Zwischenwelle 10 an die Zapfwelle eines Schleppers angeschlossen werden kann. Die an einem Ende des Gestellteils 1 liegende Welle 2 ragt ebenfalls in ein auf dem Gestellteil gelagertes Getriebegehäuse 11, das mit einer in Fahrtrichtung verlaufenden Stütze 12 auf dem Gestellteil 1 befestigt ist. Im Getriebegehäuse 11 ist die Welle 2 über ein Kegelradgetriebe 13, 14 mit einer seitwärts aus dem Getriebegehäuse 11 in einen Getriebekasten 16 ragenden Abtriebswelle 15 antriebsverbunden. Die Abtriebswelle 15 ist in einem Lagergehäuse auf dem Gestellteil 1 abgestützt und durch eine am Ende des Gestellteils 1 angeordnete Platte 17 geführt, deren Mittelteil über den Gestellteil ragt und das Getriebegehäuse 11 seitlich wenigstens teilweise schützt. Auf der gegenüberliegenden Seite wird das Getriebegehäuse 11 von einem stehend angeordneten Rand der Stütze 12 geschützt, der gleiche Form wie der über den Gestellteil ragende Abschnitt der Platte 17 hat. Der Getriebekasten 16 ist von der Abtriebswelle 15 aus schräg nach unten und hinten gerichtet und um die Achse der Abtriebswelle 15 schwenkbar. Der Getriebekasten 16 kann mit einem Riegelbolzen 19, der durch eine Öffnung am unteren Rand des Getriebekastens und durch eine der Öffnungen 18 am hinteren Ende der Platte 17 gesteckt wird, in mehrere Lagen eingestellt werden. Innerhalb des Getriebekastens trägt die Abtriebswelle 15 ein Kettenrad 20, das durch eine Kette 21 mit einem Kettenrad 22 auf einem Wellenstummel 23 am unteren Ende des Getriebekastens verbunden ist. Der Wellenstummel 23 ist an einem Ende eines
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quer zur Fahrtrichtung A liegenden Trägers 24 eines drehbaren Krümelwerkzeuges 25 vorgesehen, der am anderen Ende mit einem Achsstummel am unteren Ende eines am Gestellteil 1 angelenkten Armes 26 abgestützt wird. Der Arm 26 ist um einen Zapfen 27 schwenkbar, dessen Achse mit der Achse der Abtriebswelle 15 fluchtet. Am Träger 24 sind mehrere radial verlaufende Schaufeln 27A gelagert, die um eine zum Träger 24 wenigstens nahezu parallele, nahe beim Träger liegende Achse 28 drehbar sind. Die Schaufeln 27A, die elastisch ausgebildet sein können, sind schraubenlinienförmig um die Trägerachse angeordnet. Das Krümelwerkzeug 25 ist von einer Haube 29 abgedeckt, die mit ihrem vorderen Ende an einem vor dem Krümelwerkzeug 25 angeordneten Rohr 28A befestigt ist, das am Getriebekasten 16 und am Arm 26 gelagert ist. Das rückseitige Ende der Haube 29 ist aufwärts gebogen (Fig. 2). Am rückseitigen Ende des Getriebekastens 16 und des Arms 26 ist mit Stützen 28B und Querbolzen 29A ein Stützrohr 30 mit kreisförmigem Querschnitt angelenkt, das mit Abstand von seinen Enden Laschen 31 trägt, an denen jeweils mit einem Bolzen 32 das eine Ende einer Stange 33 angelenkt ist. Das andere Ende der Stange 33 ist mit einem Querbolzen 34 zwischen Laschen 35 an der Rückseite des Gestellteils 1 angelenkt. Wie Fig. 2 zeigt, ist die Stange 33 zweiteilig ausgebildet. Die beiden Stangenteile können in mehreren Lagen zueinander befestigt werden. Im Betrieb ist die Maschine mit einem an der Vorderseite des Gestellteils 1 angeordneten Anbaubock 36 an die Dreipunk-Hebevorrichtung eines Schleppers angeschlossen. Die Kreisel 3 werden über den oben beschriebenen Antrieb von der Zapfwelle des Schleppers aus gegensinnig rotierend angetrieben. Die Zinken 5 benachbarter Kreisel bearbeiten einander überlappende Bodenbereiche. Das hinter den Kreiseln 3 angeordnete Krümelwerkzeug 25 wird über das Getriebe im Gehäuse 11 und den Kettentrieb 20 bis 22 in Richtung des Pfeils in Fig. 2 angetrieben. Bei der Rotation schlagen die Schaufeln 27A auf die von den Kreiselzinken 5 bearbeitete Bodenschicht, wobei noch vorhandene gröbere Erdteilchen längs ihrer natürlichen Bruchlinien zerkrümelt werden. Das hinter dem Werkzeug 25 angeordnete Stützrohr 30 verdichtet und ebnet die obere Bodenschicht. Mit dem Stützrohr 30 lässt sich die Eingriffstiefe der Kreiselzinken 5 einstellen. Dazu wird der Riegelbolzen 19 gelöst und nach entsprechendem Schwenken des Getriebekastens 16 in eine andere Öffnung 18 gesteckt. Es muss dann nur noch die Lage des Stützrohres 30 durch entsprechende Längenveränderung der Stangen 33 an die eingestellte Lage des Werkzeuges 25 ange-passt werden.
Bei der in den Fig. 3 bis 5 dargestellten Ausführungsform sind die jeweils drittletzten Wellen 2 der Kreisel 3 an beiden Enden des Gestellteiles 1 nach oben in ein Getriebegehäuse 37 verlängert, in dem die Wellen jeweils über ein Kegelradgetriebe 38, 39 mit einer nach hinten aus dem Getriebegehäuse
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ragenden Abtriebswelle 40 antriebsverbunden sind. Die Abtriebswelle 40 ist über ein Kardangelenk 41 an eine Teleskopwelle 42 angeschlossen, die über ein weiteres Kardangelenk 43 mit einer Exzenterwelle 44 verbunden ist. Die Exzenterwelle liegt in Fahrtrichtung A und ist in Lagern 45 abgestützt, die in einem Gehäuse 47 auf einer Stütze 46 untergebracht sind.
Jede Stütze 46 ist pyramidenstumpfförmig ausgebildet und an zwei mit Abstand voneinander quer zur Fahrtrichtung A und parallel zueinander liegenden Tragrohren 48 befestigt. Die beiden Stützen 46 sind durch eine quer zur Fahrtrichtung A verlaufende Stange 49 miteinander verbunden. Die Träger 48 haben mehrere in Fahrtrichtung A verlaufende, in Abständen von etwa 3 cm liegende Streifen 50, deren Unterseite konvex gekrümmt ist (Fig. 4). Die Enden der Träger 48 sind an Armen 51 befestigt, die an der Vorderseite von Segmentplatten 52 angelenkt sind, die an den Enden des Gestellteiles 1 befestigt sind. Etwa in halber Länge ist jeder Arm 51 mit einer Federeinrichtung 53 abgestützt. Die Federeinrichtung weist eine Stange 54 auf, die durch eine Lasche 55 am oberen Rand des Arms 51 geführt und mit ihrem unteren Ende an einer Stütze 56 auf dem Arm 51 befestigt ist. Das obere Stangenende ist an einer Halterung 58 abgestützt, die mit einem Bolzen 59, der durch eine Öffnung in der Halterung und durch eine Öffnung
60 im rückseitigen Teil der Segmentplatten 52 gesteckt wird, in mehrere Lagen eingestellt werden kann. Die Stange 54 ist im Bereich zwischen der Lasche 55 und der Stütze 56 bzw. der Halterung 58 jeweils von einer Druckfeder 57 bzw.
61 umgeben. Auf dem nach hinten aus dem Lagergehäuse 47 ragenden Ende jeder Exzenterwelle 44 sitzt jeweils ein Exzenter 62. Die beiden Exzenter 62 weisen in bezug zueinander einen Phasenunterschied von 180° auf, so dass im Betrieb keine oder nur geringe Schwingungen oder Erschütterungen quer zur Fahrtrichtung A auftreten. Im Betrieb ist die Maschine mit dem Anbaubock 36 an die Dreipunkt-Hebevorrichtung des Schleppers angeschlossen. Die Kreisel 3 werden von der Schlepperzapfwelle aus über den oben beschriebenen Antrieb in Richtung der Pfeile in Fig. 3 angetrieben. Das hinter der Reihe von Kreiseln angeordnete, die Leisten 50 aufweisende Krümelwerkzeug 63 wird von den Exzentern 62, die über den oben beschriebenen Antrieb von den Exzenterwellen 44 angetrieben werden, in aufwärts gerichtete Schwingungen versetzt. Die Arme 51 können mit den Federeinrichtungen 53 in bezug auf den Gestellteil 1 schwenken. Infolge der Schwingbewegung zerkrümeln die Leisten 50 die obere Bodenschicht des von den Kreiseln 3 bearbeiteten Bodens und verdichten sie gleichzeitig. Durch Verstellen der Halterung 58 kann das Krümelwerkzeug 63 in der Höhe verstellt werden. Dadurch lässt sich die Eingriffstiefe der Kreiselzinken 5 verändern.
Mit der Welle 15 bzw. mit einer oder beiden Wellen 40 können auch andere als die oben beschriebenen, an die Maschine angeschlossene Werkzeuge angetrieben werden.
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4 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

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1. Kreiselegge mit mehreren um aufwärts gerichtete Achsen drehbaren Kreiseln, die in einer quer zur Fahrtrichtung liegenden Reihe angeordnet sind, wobei hinter der Reihe der Kreisel wenigstens ein längs dieser Reihe verlaufendes Krümelwerkzeug vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Krümelwerkzeug (25 bzw. 63) mit auf einem Träger (24 bzw. 48) angeordneten streifenförmigen Bearbeitungselementen (27A bzw. 50) versehen und über ein Ubersetzungsgetriebe antreibbar ist, wobei das Getriebe eine aufwärts gerichtete, zum Antrieb eines Kreisels gehörige Welle (2) aufweist.
2. Egge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Übersetzungsgetriebe nahe einem Ende der Reihe der Kreisel (3) mit der aufwärts gerichteten Welle (2) verbunden ist.
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PATENTANSPRÜCHE
3. Egge nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Übersetzungsgetriebe mit der aufwärts gerichteten Welle (2) eines von zwei beiderseits der Mitte der Reihe liegenden Kreiseln (3) verbunden ist.
4. Egge nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Krümelwerkzeug (25) um eine etwa waagrechte Achse drehbar ist und hinter dem Werkzeug eine Stütze (30) vorgesehen ist, deren Lage gegenüber dem Krümelwerkzeug änderbar ist.
5. Egge nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine Antriebswelle (15) zum Antrieb des hinter den Kreiseln (3) angeordneten Krümelwerkzeugs (25) vorgesehen ist und die Antriebswelle (15) seitwärts aus einem Getriebegehäuse (11) ragt und über einen Kettentrieb (20 bis 22) mit dem einen Ende des Trägers (24) des Krümelwerkzeugs (25) antriebsverbunden ist, wobei der Kettentrieb (20 bis 22) in einem Getriebekasten (16) untergebracht ist, der auch eine Stütze für den Träger (24) des Krümelwerkzeuges (25) bildet.
6. Egge nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Krümelwerkzeug (25) an einem Ende um die Achse der Antriebswelle (15) schwenkbar ist, wogegen das andere Ende des Krümelwerkzeugs von einem Arm (26) abgestützt ist, der um eine mit der Achse der Antriebswelle fluchtende Achse schwenkbar ist.
7. Egge nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die streifenförmigen Bearbeitungselemente (27A) jeweils um eine wenigstens parallel zum Träger (24) des Krümelwerkzeuges (25) verlaufende, nahe beim Träger liegende Achse (28) rotierbar sind und schraubenlinienförmig um die Achse des Trägers (24) angeordnet sind.
8. Egge nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Übersetzungsgetriebe eine sich in Fahrtrichtung erstreckende Antriebswelle (44) aufweist, die in einem Lager (45) auf dem Krümelwerkzeug (63) gelagert ist, und dass hinter dem Lager (45) ein Exzenter (62) angeordnet ist.
9. Egge nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Krümelwerkzeug (63) eine Anzahl in Fahrtrichtung verlaufender, streifenförmiger Elemente (50) aufweist, die zwischen zwei Trägern (48) angeordnet sind.
10. Egge nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Krümelwerkzeug (63) höhenverstellbar ist.
CH1423276A 1975-11-12 1976-11-11 CH617824A5 (de)

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NL7513215A NL7513215A (nl) 1975-11-12 1975-11-12 Grondbewerkingsmachine.

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DE (1) DE2651403A1 (de)
FR (1) FR2331270A1 (de)
GB (2) GB1562312A (de)
IT (1) IT1064373B (de)
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