DE2310682A1 - Bodenbearbeitungsmaschine - Google Patents
BodenbearbeitungsmaschineInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01B—SOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
- A01B19/00—Harrows with non-rotating tools
- A01B19/02—Harrows with non-rotating tools with tools rigidly or elastically attached to a tool-frame
- A01B19/06—Harrows with non-rotating tools with tools rigidly or elastically attached to a tool-frame with tools or tool-frames moved to-and-fro mechanically
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01B—SOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
- A01B33/00—Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs
- A01B33/06—Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs with tools on vertical or steeply-inclined shaft
- A01B33/065—Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs with tools on vertical or steeply-inclined shaft comprising a plurality of rotors carried by an elongate, substantially closed transmission casing, transversely connectable to a tractor
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Description
Patentanwalt
j. Walter Jadcisdi
7 Stuttgart N. Magistrate 40 .
Bodenbearbeitungsmaschine"
Die Erfindung betrifft eine Bodenbearbeitungsmaschine mit mehreren nebeneinander angeordneten, um aufwärts gerichtete
Achsen drehbaren, mit Zinken versehenen drehbaren Bearbeitungswerkzeugen· Bekannte Maschinen dieser Art haben den Nachteil,
dass sie zur Bearbeitung steiniger Böden nicht gut geeignet sind, da Steine und dgl. nicht leicht aus dem Boden gelöst
werden können. Dies hat zur Folge, dass die Zinken und andere Teile der Bearbeitungswerkzeuge beschädigt werden können.
Durch die Erfindung soll eine Bodenbearbeitungsmaschine geschaffen werden, die diesen Nachteil nicht besitzt, aber dennoch
einfach im Aufbau ist und den Boden wirkungsvoll bearbeitet.
Nach der Erfindung wird dies dadurch erreicht, dass zwischen mindestens zwei drehbaren Bearbeitungswerkzeugen mindestens
ein Bearbeitungswerkzeug angeordnet ist, das im Betrieb hin- und herbewegbar ist. Durch diese Ausführungsform ist gewährleistet,
dass unter Beibehaltung der gesamten Breite des
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Arbeitsbereiches Steine oder dgl. im Betrieb die drehbaren Bearbeitungswerkzeuge
nicht beeinträchtigen und dadurch eine Beschädigung der Zinken und anderer Teile der Bearbeitungswerkzeuge
vermieden wird.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand einer in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsform näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Maschine nach der Erfindung,
Fig. 2 eine Ansicht der Maschine nach Fig. 1 in vergrösserter
Darstellung,
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III in Fig. 1
durch die Maschine in vergrösserter Darstellung, Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV in Flg. 3,
Die Bodenbearbeitungsmaschine weist einen quer zur Fahrtrichtung k der Maschine verlaufenden, schachtelartigen Gestellteil
1 auf, in dem in Abständen von etwa 40 cm aufwärts gerichtete Wellen 2 mehrerer drehbarer Bearbeitungswerkzeuge 3
untergebracht sind. Jedes Bearbeitungswerkzeug 3 besitzt einen mit zwei Zinken 4 versehenen Träger 5» der wenigstens nahezu
horizontal verläuft und am Ende der Welle 2, das unten aus dem schachtelartigen Gestellteil 1 herausragt, befestigt ist.
Die Zinken 4 sind im Bereich der Enden des Trägers 5 angebracht. Jeder Zinken 4 hat einen Schaft 5A mit rundem Querschnitt,
der in einer am Träger 5 angeordneten Halterung 6 untergebracht ist. Zur Befestigung des Zinkens 4- in der Halterung
6 ist das obere Ende des Schaftes 5A mit einem Gewinde
versehen, auf das eine Mutter 7 geschraubt werden kann. Im Bereich des unteren Endes weist der Schaft 5A auf einander
gegenüberliegenden Seiten je einen Nocken 8 auf, der mit einer
entsprechenden Ausnehmung auf der Unterseite der Halterung 6 zusammenwirken kann. Der Schaft 5A geht mit einem Knick in einen
Arbeitsteil 9 über, der in Drehrichtung des Werkzeugträgers nach hinten gerichtet ist. Die Längsachse des Schaftes 5A
schliesst mit der Längsachse des Arbeitsteiles 9 des Zinkens einen Winkel von etwa 8° ein. Der Arbeitsteil 9 hat eckigen
Querschnitt und verjüngt sich in Richtung auf das freie Zinken-
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ende. Der Arbeitsteil 9 ist so profiliert, dass die Flachen zwischen den Ecken nach innen gewölbt sind (siehe Fig. 3)·
Nach Fig. 4 ist auf beiden Seiten des Trägers 5 zwischen den Halterungen 6 ein bügeiförmiger Anschlag 10 angeordnet, der im
Betrieb mit einem zinkenartigen Bearbeitungswerkzeug 11 mit rundem Querschnitt zusammenwirken kann. Jedes zinkenartige
Bearbeitungswerkzeug 11 besitzt einen Arbeitsteil 12, der wenigstens nahezu vertikal verläuft und in einen schräg nach
oben und nach vorne verlaufenden Schaft 13 übergeht. Das vordere Ende dieses Schaftes 13 ist in einer Halterung 14 untergebracht
und durch zwei Bolzen 15A festgesetzt. Der Arbeitsteil
12 und der Schaft 13 sind wenigstens nahezu gleich lang. Ihre
Längsachsen schliessen einen Winkel von etwa 120° ein. Die Halterung 14 ist an einer nach oben gerichteten Achse 15 angeordnet,
die in einer- Buchse 16 gelagert ist. Die Achse 15 wird an ihrem aus der Buchse 16 herausragenden Ende durch
einen Stift 17 gehaltert. Jede Buchse 16 ist am vorderen Ende
eines Stutsbalkens 18 angebracht, der parallel zur Fahrtrichtung A verlauft. Nach Fig. 1 sind die Stützbalken 18 auf dem
schachtelartigen Gestellteil 1 zwischen den Wellen 2 zweier benachbarter drehbarer Bearbeitungswerkzeuge 3 angeordnet.
An Querträgern 19t die ^n der Nähe der Enden des Gestellteiles
1 angeordnet sind, sind im Betrieb auf dem Boden ruhende, höhenverschwenkbare
Platten 20 angebracht. Für den Transport lassen sich die Platten 20 hochklappen, so dass sie auf der Oberseite
des schachtelartigen Gestellteiles 1 aufruhen. Die Enden des Gestellteiles 1 sind mit schwenkbar angeordneten Schwingen 21
versehen^ die in Fahrtrichtung nach hinten gerichtet sind. Die Schwingen 21 können längs einer sektorförmigen Platte 22
bewegt werden. Im hinteren Teil der Platte 22, der breiter ist als der vordere Teil, sind konzentrisch zum Gelenkpunkt der
Schwingen 21 mehrere Ausnehmungen 23 vorgesehen. Durch eine der Ausnehmungen 23 und durch eine Ausnehmung in den Schwingen
21 kann ein Stecker 24 gesteckt werden. Die Platte 22 und der Stecker 24 bilden eine Verstellvorrichtung, mit der die
Schwingen 21 in der Höhe verstellbar sind. Am hinteren Ende der Schwingen 21 ist ein Lager 25 mit einem Achsstummel ange-
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ordnet, der an den Enden einer Andruckrolle 26 befestigt ist.
Die Andruckrolle 26 weist längs ihres Umfangs mehrere Längsteile
28 auf, die auf vertikal angeordneten Stützen 27 befestigt
sind. Die Längsteile 28 verlaufen in bezug auf die Drehachse der Andruckrolle 26 schraubenlinienförmig. Vorne am
Gestellteil 1 ist ein Bock 29 zur Ankupplung an der Dreipunkt-Hebevorrichtung
eines Schleppers 30 vorgesehen. Der Bock 29 ist durch nach hinten auseinanderlaufende Stützbalken 3^ mit
dem Gestellteil 1 verbunden. Jede Welle 2 tragt innerhalb des schachtelartigen Gestellteiles 1 ein Zahnrad 32 mit geraden
Zähnen, das vorzugsweise 17 Zähne aufweist. Die Zahnräder 32
benachbarter Wellen 2 sind mit zusammenwirkenden Zahnradpaareii
33 niit geraden Zähnen im Eingriff, die um aufwärts gerichtete
Achsen 34 drei drehbar im schachteiförmigen Gestellteil 1 angeordnet
sind. Die zwischen den drehbaren Bearbeitungswerkzeugen 3 liegenden Zahnräder 33 haben vorzugsweise 18 Zähne. Auf diese
Weise wird erreicht, dass der Abstand zwischen den Wellen 2 etwa 40 cm betragen kann. Zum Antrieb ist die Welle eines im
Bereich der Mitte angeordneten Bearbeitungswerkzeugs 3 nach oben verlängert. Das obere Ende dieser verlängerten Welle 2
liegt in einem auf dem Gestellteil 1 angebrachten Zahnradgehäuse
35 und trägt ein Kege!zahnrad 36. Das Kegelzahnrad 36
kann mit einem Kegelzahnrad 37 auf einer Welle 38 zusammenwirken,
die auf der Vorderseite aus dem Zahnradgehäuse 35 herausragt und durch eine Hilfswelle 39 mit der Zapfwelle des
Schleppers 30 gekuppelt werden kann.
Wenn die Maschine mit dem Bock 29 mit der Dreipunkt-Hebevorrichtung
des Schleppers 30 gekuppelt und die auf der Vorderseite aus dem Zahnradgehäuse 35 herausragende Welle 38
über die Hilfswelle 39 mit der Zapfwelle des Schleppers 30
verbunden ist, kann die Maschine in Richtung A gefahren werden. Die jeweils einander benachbarten Werkzeugträger werden gegensinnig
angetrieben (Pfeile B in Fig. 1).
Die Werkzeugträger 5 benachbarter Bearbeitungswerkzeuge 3 sind so angeordnet, dass die Längsachsen der Träger 5 senkrecht
aufeinander stehen, wenn die Längsachse eines Werkzeugträgers 5 in Fahrtrichtung verläuft.
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Bei dieser Ausführungsform haben die sechs drehbaren Bearbeitungewerkzeuge in einem Abstand voneinander liegende
Arbeitsbereiche. Die nicht von den Bearbeitungswerkzeugen erfassten Arbeitsbereiche werden durch die zinkenartigen Bearbeitungswerkzeuge 11 bearbeitet, die um die vor den Zinken
liegenden, aufwärts gerichteten Achsen 15 schwenkbar angeordnet sind. Beim Auftreffen auf Gegenstände wie Steine oder
Holzklötze können diese Zinken seitlich ausweichen. Die auf beiden Seiten der Träger 5 angebrachten, bügeiförmigen Anschläge 10 verhindern, dass sich die zinkenartigen Bearbeitungswerkzeuge beim Ausweichen hinter den Werkzeugträgern
festhaken könnten, was zu einer Beschädigung der Bearbeitungswerkzeuge führen kann. Wenn das zinkenartige Bearbeitungswerkzeug quer zur Fahrtrichtung ausweicht, kommt dieses nacheinander mit den Anschlägen der beiderseits angeordneten Werkzeugträger in Berührung. Die Anschläge bewirken gleichzeitig,
dass das zinkenartige Bearbeitungswerkzeug schnell in seine ursprüngliche Lage zurückkehrt. Die bügelartigen Anschläge
dienen ausserdem als Schutz vor Steinen und dgl., die sonst beim Ausweichen des zinkenartigen Bearbeitungswerkzeugs mit
dem Träger und den Halterungen für die Zinkenbefestigung in Berührung kommen könnten.
Durch die vorstehend beschriebene Ausführungsform, bei der zwischen zwei benachbarten drehbaren Bearbeitungswerkzeugen,
deren Zinken sich nicht überlappende Arbeitsbereiche haben, ein zinkenartiges Bearbeitungewerkzeug vorgesehen ist, das im
Betrieb quer zur Fahrtrichtung hin- und herbewegt werden kann, ist.die Maschine besonders gut zur Verwendung auf steinigen
Boden geeignet.
Durch diese Ausführungsform wird erreicht, dass Steine oder dgl. den Arbeiteablauf nicht beeinträchtigen und dass die
Zinken dennoch ununterbrochene Arbeitebereiche haben. Obgleich dies nicht besonders dargestellt ist, ist auch eine Ausführungsform denkbar, bei der eine Hin- und Herbewegung der zinkenartigen Bearbeitungewerkzeuge zur Bearbeitung der zwischen
den Werkzeugträgern liegenden Arbeitsbereiche lediglich mit einem Zwangeantrieb erzielt wird. Die Eingriffstiefe der
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Zinken kann mit der Andruckrolle eingestellt werden. Die auf
beiden Seiten der Maschine angeordneten Platten, die im Betrieb die in Pig. 1 dargestellte Lage einnehmen, verhindern, dass
an den Enden eines Arbeitsbereiches Rillen gebildet werden. Die Erfindung beschränkt sich nicht auf die Angaben
in der Beschreibung und den Ansprüchen, sondern umfasst auch die in den Zeichnungen erkennbaren Einzelheiten, die nicht
besonders erläutert sind.
-Patentansprüche-
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Claims (26)
- PATENTANSPRÜCHE:-Bodenbearbeitungsmaschine mit mehreren nel angeordneten, um aufwärts gerichtete Achsen drehbaren, mit Zinken versehenen drehbaren Bearbeitungswerkzeugen, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen mindestens zwei drehbaren Bearbeitungswerkzeugen (3) mindestens ein Bearbeitungswerkzeug (11) angeordnet ist, das im Betrieb hin- und herbewegbar ist.
- 2. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bewegung des Bearbeitungswerkzeugs (11) wenigstens nahezu quer zur Fahrtrichtung der Maschine erfolgt.
- 3. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Je zwei benachbarten drehbaren Bearbeitungswerkzeugen (3) mindestens ein Bearbeitungswerkzeug (11) angebracht ist.
- 4. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Bearbeitungswerkzeug (11) in bezug auf das Maschinengestell schwenkbar abgestützt ist.
- 5. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Bearbeitungswerkzeug (11) um eine aufwärts gerichtete Achse (15) schwenkbar ist.
- 6. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 5» dadurch ge- . kennzeichnet, dass die Gelenkachse (15) in bezug auf die Fahrtrichtung der Maschine vor dem Bearbeitungswerkzeug (11) liegt.
- 7. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Bearbeitungswerkzeug (11) mit einer Halterung (14) in bezug auf das Gestell schwenkbar angebracht ist.
- 8. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, dass die Halterungen (14) der Bearbeitungswerkzeuge (11) mit einem eine gemeinsame Stütze bildenden Teil (1) der Maschine verbunden sind.
- 9. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Vorrichtungen vorgesehen sind, durch die das Bearbeitungswerkzeug (11) im Betrieb309838/0442schwenkbar ist.
- 10. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtungen unmittelbar am Bearbeitungswerkzeug (11) angreifen.
- 11. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtungen Anschläge (10) aufweisen, die auf mindestens einem der beiderseits des Bearbeitungswerkzeugs (11) angeordneten drehbaren Bearbeitungswerkzeugen (3) vorgesehen sind.
- 12. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschläge (10) so auf den drehbaren Bearbeitungswerkzeugen (3) angebracht sind, dass sie bei Rotation der Bearbeitungswerkzeuge (3) nacheinander mit dem Bearbeitungswerkzeug (11) in Berührung kommen.
- 13· Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass ein Anschlag (10) auf einem Träger (5) eines drehbaren Bearbeitungswerkzeugs (3) angebracht ist.
- 14. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (5) eines drehbaren Bearbeitungswerkzeuges (3) wenigstens nahezu senkrecht zur Welle (2) des Bearbeitungswerkzeugs (3) verläuft und dass der Anschlag (10) wenigstens teilweise entlang des Trägers (5) verläuft.
- 15· Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlag (10) auf beiden Seiten des Trägers (5) angeordnet ist.
- 16. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 13 bis 15» dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlag (10) entlang des ganzen Trägers (5) verläuft.
- 17. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand zwischen dem Anschlag (10) und dem Träger (5) etwa in der Mitte des Anschlags (10) grosser ist als im Bereich der Enden des Anschlags (10).
- 18. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden309838/0442Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Bearbeitungswerkzeug (11) als Zinken ausgebildet ist.
- 19· Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Zinken einen wenigstens nahezu vertikalen Arbeitsteil (12) aufweisen, der in einen schräg nach oben und nach vorne verlaufenden Schaft (13) übergeht.
- 20. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 19» dadurch gekennzeichnet, dass die Längsachsen des Schaftes (13) und des Arbeitsteiles (12) einen Winkel von etwa 120° bilden.
- 21. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 19 oder 20, dadurch gekennzeichnet, dass das zinkenartige Bearbeitungswerkzeug (11) runden Querschnitt aufweist.
- 22. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jede Welle (2) ein Zahnrad (32) mit geraden Zähnen trägt und dass zwischen zwei benachbarten drehbaren Bearbeitungswerkzeugen (3) mindestens ein Zahnrad (33) mit geraden Zähnen vorgesehen ist, das eine Antriebsverbindung zwischen den Zahnrädern (32) auf den Wellen (2) herstellt.
- 23. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen zwei Zehnrädern (32) zweier benachbarter drehbarer Bearbeitungswerkzeuge (3) ein Paar miteinander zusammenwirkender Zahnräder (33) angeordnet ist, das eine Antriebsverbindung zwischen den beiden Wellen (2) herstellt.
- 24. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 22 oder 23» dadurch gekennzeichnet, dass ein zwischen zwei Zahnrädern (32) liegendes Zahnrad (33) um eine Achse C>4) frei drehbar ist, die wenigstens nahezu parallel zur Welle (2) verläuft.
- 25. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 22 bis 24, dadurch gekennzeichnet, dass ein zwischen zwei Zahnrädern (32) liegendes Zahnrad (33) mindestens einen Zahn weniger aufweist als das Zahnrad (32) auf der Welle (2).
- 26. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden309838/0442Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sechs drehbare Bearbeitungswerkzeuge (3) in einer Reihe quer zur Fahrtrichtung angeordnet sind,27· Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand zwischen den Wellen (2) zweier benachbarter drehbarer Bearbeitungswerkzeuge (3) etwa 40 cm beträgt.309838/0442Leer seife
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