DE2642936A1 - Bodenbearbeitungsmaschine - Google Patents
BodenbearbeitungsmaschineInfo
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- A01B—SOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
- A01B33/00—Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs
- A01B33/08—Tools; Details, e.g. adaptations of transmissions or gearings
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- A01B33/14—Attaching the tools to the rotating shaft, e.g. resiliently or flexibly-attached tools
- A01B33/146—Attaching the tools to the rotating shaft, e.g. resiliently or flexibly-attached tools the rotating shaft being oriented vertically or steeply inclined
- A01B33/148—Attaching the tools to the rotating shaft, e.g. resiliently or flexibly-attached tools the rotating shaft being oriented vertically or steeply inclined with spring tools or resiliently-attached rigid tools
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- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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Description
Patentanwalt £
Dipl-mg. Walter J.cW«ch ii nr / Π Ο
7 StuttgartI.MenzeWraß. 40 /\ J 3 HU ü
23. Sep. 1976
C. VAN DER LELY N.V., Maasland, die Niederlande. "Bodenbearbeitungsmaschiney
Die Erfindung betrifft eine Bodenbearbeitungs·»
maschine mit einer Anzahl in einer quer zur Fahrtrichtung de» Maschine liegende Reihe angeordneter mit Zinken versehenen Werkzeugkreisel
die um aufwärts gerichtete Achsen drehbar sind und ein Antrieb vorgesehen ist, die auf aufwärts gerichteten Wellen angebrachte
Zahnräder enthält.
Bei B ο dentmrb e i tungsmas chinen obiger Art wirken
während des Betriebes oft grösse manchmal stark wechselnde Kräfte auf den zu den Antrieb der Werkzeuge gehörenden Wellen ein.
Mittels der erfindungsgemässen Konstruktion können
die erwähnten Kräfte nun zweckmässig dadurch aufgenommen werden, dass
von oben hergesehen die Wellen zweier nebeneinander liegenden Zahnräder innerhalb der Bahn beschrieben durch einen Zinken eines Werkzeugkreisels
liegen.
Die Erfindung wird anhanä^SlPden Zeichnungen dar- gestellten
Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen
7098U/0295
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Bodenbearbeitungsmaschine nach der Erfindung,
Fig. 2 in vergrösserter Darstellung eine Ansicht längs der Linie H-II in Fig. 1,
Fig. 3 eine Ansicht längs der Linie III-III
in Fig. 2,
Fig. 4 eine Ansicht längs der Linie IV-IV in Fig. 3,
Fig. 5 in vergrösserter Darstellung eine Ansicht längs der Linie V-V in Fig. 2.
Die Bodenbearbeitungsmaschine hat einen quer
zur Fahrtrichtung A verlaufenden, kastenförmigen Gestellteil 1, in
dem mehrere um aufwärts gerichtete, vorzugsweise vertikale Achsen drehbare Werkzeugkreisel 3 untergebracht sind. Die Wellen 2 der
Kreifcel 3 liegen in Abständen von etwa 50 cm. Jeder Kreisel 3 ist
mit einem Werkzeugträger 4 versehen, der einer Nabe 5 auf dem nach unten aus dem Gestellteil ragenden Ende der Welle 2 sitzt (Fig. 2).
Am oberen Ende der Nabe 5 ist eine, in Draufsicht, im wesentlichen dreieckige Platte 6 befestigt, die an ihrer Unterseite Erhöhungen
7 aufweist, Die Erhöhungen sind mit nach unten offenen, im gleichen Abständen um die Drehachse der Kreisel verteilt angeordneten Aufnahmeöffnungen
8 versehen, die jeweils einen von der radial zur Welle 2 liegenden Stirnfläche der Erhöhung 7 aus etwa tangential
verlaufenden Anfangsabschnitt aufweisen, der in einen etwa rechtwinklig abgebogenen und nahezu konzentrisch zur Welle liegenden
Halterungsabschnitt übergeht. In den Aufnahme öffnungen 8 sind die
entsprechend ausgebildeten Schäfte 9 von federnden Zinken 10 untergebracht,
die vorzugsweise aus Federstahl mit kreisförmigem Querschnitt bestehen. Der Zinkenschaft 9 verläuft bis nahe an die Welle
2 und ist mit Gewindebolzen 11 und einer an der Unterseite der Platte
6 anliegenden Klemmplatte 12 in den Aufnahmeöffnungen 8 gehaltert.
Die Gewindebolzen 11 sind im Bereich der Ecken
der Platten 6 und 12 auf der von der Welle abgewandten Seite des Zinkenschaftes 9 angeordnet. Jeder Zinkenschaft 9 geht im Bereich
ausserhalb der Erhöhung 7 in einen nach aussen und im Drehsinn des
Kreisels schräg nach hinten gerichteten, etwa geraden und horizontal verlaufenden Tragarm 13 Über. Die Längsachsen des Zinkenschaftes 9
und des Tragarmes 13 liegen in einer zur Drehachse des Kreisels
3 senkrechten Ebene. Der Tragarm 13 geht in einen zum Boden gerich-
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teten, zur Dreh.ach.se des Kreisels 3 wenigstens nahezu parallelen
Zinkenarbeitsteil 14 über, dessen Längsachse etwa rechtwinklig zur Längsachse des Tragarmes liegt. Der Arbeitsteil 14 verläuft
vom Tragarm 13 aus gerade und ist im Drehsinn des zugehörigen Kreisels schräg nach hinten gerichtet. Jeder Kreisel 3 hat im
Betrieb eine Arbeitsbreite von etwa 50 cm, so dass die drei Zinken 10 benachbarter Kreisel einander überlappende Arbeitsbreiche haben.
Innerhalb des Gestellteiles 1 sitzt auf jeder
Kreiselwelle 2 ein Zahnrad 15 mit Geradverzahnung und einem Durchmesser
von etwa 165 mm. Das Zahnrad 15 ist mit einem von zwei zwischen benachbarten Wellen 2 angeordneten, gleich ausgebildeten
Zwischenrädern 16 in Eingriff, die jeweils auf einer in der Ober- und Unterseite des Gestellteiles gelagerten Welle 17 sitzen. Die
Achsen der Wellen 17 und Wellen 2 liegen in einer quer zur Fahrtrichtung A verlaufenden Ebene. Eine etwa mittig liegende Welle 2
ragt nach oben in ein Getriebegehäuse 18, in dem auf dem oberen Wellenende ein Zahnrad 19 mit Geradverzahnung gelagert ist. Das
Zahnrad 19 kämmt mit einem Geradverzahnung aufweisenden Zahnrad 20,
das auf einer in Fahrtrichtung hinter der Welle 2 liegenden Zwischenwelle 21 sitzt. Das Zahnrad 20 ist im Durchmesser etwa halb so
gross wie das Zahnrad 19.
Auf dem oberen Ende der Zwischenwelle 21 sitzt
ein Kegelrad 22, das mit einem Kegelrad 23 auf einer in Fahrtrichtung
A liegende Welle 24 in Eingriff ist. Die Welle 24 ist über ein Wechselgetriebe 25 mit einer darüber liegenden Eingangswelle 26
antriebsverbunden. Die nach vorn aus dem Getriebegehäuse 18 ragende
Eingangswelle 26 kann mit einer Zwischenwelle an die Zapfwelle eines Schleppers an-geschlossen werden.
An den Enden des Gestellteiles 1 sind stehend
angeordnete, vorzugsweise vertikale Platten 27 befestigt, die nach
hinten über den Gestellteil ragen und an deren Vorderseite mit Zapfen 28 jeweils ein nach hinten gerichteter Arm 29 angelenkt ist.
Die Arme 29 tragen eine Nachlaufwalze 31, die mit Gewindebolzen 30,
die durch eine öffnun-g in den Armen 29 und durch eine der Offnungen
3OA in der Rückseite der Platten 27 gesteckt werden, in unterschiedliche Höhen eingestellt werden kann. Auf einem Tragrohr 32
der Nachlaufwalze 31 sind in gleichen Abständen Stützen 33 angeordnet, längs deren Umfang Längsstäbe 34 gelagert sind, die schraubenlinienförmig
um die Drehachse der Nachlaufwalze verlaufen.
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Die Maschine kann mit einem Anbaubock 35 an der Vorderseite des Gestellteiles an die Dreipunkt-Hebevorrichtung eines Schleppers
angeschlossen werden. Der Anbaubock ist mit an seiner Oberseite angreifende, nach hinten divergierende Streben 36 an der Rückseite
des Gestellteiles abgestützt.
Im Betrieb ist die Maschine mit dem Anbaubock
an die Dreipunkt-Hebevorrichtung des Schleppers angeschlossen. Die
Kreisel werden über den oben beschriebenen Antrieb in Richtung der
Pfeile in Fig. 1 angetrieben. Die Kreisel bearbeiten Bereiche mit einer Breite von etwa 50 cm. Mit der Nachlaufwalze kann die
Eingriffstiefe der Kreiselzinken eingestellt werden. Ausserdem wird die von den Zinken bearbeitete Erde von der Nachlaufwalze gleichmassig
verteilt und verdichtet. Die Drehzahl der Kreisel kann mit dem Wechselgetriebe. 25 zur Anpassung an unterschiedliche Bodenbearbeitungen
geändert werden.
Der Tragarm 13 wirkt infolge seiner einseitigen Abstützung in unmittelbarer Nähe der Drehachse des Kreisels als
Torsionsstab, so dass die Arbeitsteile 14 der Zinken 10 beim Auftreffen
auf harte Gegenstände, z.B. Steine, unter entsprechender Torsion des Tragarmes im Drehsinn des Kreisels nach hinten aus
weichen können. Die Drehzahl der Kreisel kann im Vergleich zu bekannten
Maschinen verhältnismässig klein sein, weil die Zinkenarbeitsteile einem verhältnismässig grossen Abstand von mindestens
25 cm von der Drehachse haben, so dass die mit einer ausreichend hohen Geschwindigkeit durch den Boden gezogen werden.
Während ihres Bodeneingriffes schwingen die
Zinkenarbeitsteile um den Tragarm und zerkrümeln dadurch die Erde in zweckvoller Weise längs der natürlichen Bruchlinien. Die Zinken
lassen sich infolge ihrer beschriebenen Befestigung einfach und schnell auswechseln.
- Patentansprüche -
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Leerseite
Claims (38)
- Patentanwalt , A O C f Π ΟDipl-lng. Walter Jackisch β j J l\ \J Q7 Stuttgart 1, Menzelstraße 40Patentansprüche: 2642936 23.$*°·■Π J Bodenbearbeitungsmaschine mit einer Anzahl ineiner quer zur Fahrtrichtung der Maschine liegende Reihe angeordneter mit Zinken versehenen Werkzeugkreisel um aufwärts gerichtete Achsen drehbar sind und'ein Antrieb vorgesehen ist, die auf aufwärts gerichteten Wellen angebrachte Zahnräder enthält, dadurch gekennzeichnet, dass von oben hergesehen die Wellen (2 bzw. 17) zweier nebeneinander liegenden Zahnräder (15) innerhalb der Bahn beschrieben durch einen Zinken (10) eines Werkzeugkreisels (3) liegen.
- 2. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass drei Wellen (2, 17) innerhalb der Bahn eines Zinkens (10) liegen.
- 3. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 1 oder2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Anzahl der mit Zahnrädern (15) versehenen Wellen (2) zu einem Werkzeugkreisel (3) gehören und zwischen zwei dieser Wellen (2) zwei ledigliche Zahnräder (15) tragende Wellen (17) vorgesehen sind.
- 4. Bodenbearbeitungsmaschine mit in einer Reihe quer zur Fahrtrichtung angeordneten Werkzeugkreiseln, die mit mindestens einem federnd angeordneten Zinken versehen sind, der einen nur an einem Ende abgestützten, einstückig mit ihm ausgebildeten Träger aufweist, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (13) nahe der Drehachse des Werkzeugkreisels (3) befestigt ist und das der Zinken (10) einen vom Träger (13) aus zum Boden und im Drehsinn des Kreisels schräg nach hinten gerichteten Arbeitsteil (14) aufweist.
- 5. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (13) nach aussen und im Drehsinn des zugehörigen Kreisels (3) schräg nach hinten gerichtet ist.
- 6. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (13) wenigstens nahezu horizontal verläuft.
- 7. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (13) wenigstens nahezu gerade verläuft.
- 8. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsmittellinie7098-14/0295ORIGINAL IMSPECTEDdes Trägers (13) einen Winkel von etwa 90 mit der Längsmittellinie des Zinkenschaftes (9) einschliesst.
- 9. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 8, dadurch gfcennzeich.net, dass die Längsmittellinien des Zinkenschaftes (9) und des Trägers (13) einer gemeinsamen Ebene liegen.
- 10. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die gemeinsame Ebene wenigstens nahezu senkrecht zur Drehachse des Kreisels (3) liegt.
- 11τ Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Arbeitsteil (14) einen Winkel von etwa 90° mit dem Träger (13) einschliesst.
- 12. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 10 oder11. dadurch gekennzeichnet, dass der Arbeitsteil (14) wenigstens nahezu gerade verläuft.
- 13. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Arbeitsteil (14) wenigstens nahezu parallel zur Drehachse des Kreisels (3) verläuft.
- 14. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Arbeitsteil (14) wenigstens nahezu gleich lang wie der Träger (13) ist.
- 15. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 8 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge des Zinkenschaftes (9) etwa ein Kinftel der Länge des Trägers (13) beträgt.
- 16. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 8 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Zinkenschaft (9) wenigstens nahezu koaxial zur Drehachse des Kreisels (3) verlaufenden Schaftabschnitt aufweist.
- 17. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 8 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Zinkenschaft (9) einen zur Kreiselwelle (2) wenigstens nahezu tangential verlaufenden Schaftabschnitt aufweist.
- 18. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 8 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Zinkenschaft (9) bis in die unmittelbare Nähe der Kreiselwelle (2) verläuft.7098U/0296
- 19. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 8 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass der Zinkenschaft
(9), der Träger (13) und der Arbeitsteil (14) einstückig und
federnd ausgebildet sind, vorzugsweise aus Federstahl mit wenigstens nahezu kreisförmigem Querschnitt bestehen. - 20. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kreisel (3)
drei wenigstens nahezu gleichmässig um die Drehachse verteilt angeordnete Zinken (10) aufweist. - 21. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Zinkenschaft (9) zwischen zwei Platten (6 und 12) festgeklemmt ist, die einen
Werkzeugträger (4) des Kreisels (3) bilden. - 22. Bo "enbe arb ei tungsmas chine nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass die obere der beiden Platten an der
Nabe (5) des Werkzeugträgers (4) befestigt ist. - 23. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 21 oder 22, dadurch gekennzeichnet, dass die obere Platte (6) auf der Unterseite Erhöhungen (7) aufweist, in denen Aufnahmeöffnungen (8) für den Zinkenschaft (9) vorgesehen sind.
- 24. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass cöe Platte (6) im wesentlichen dreieckig ausgebildet ist und dass die Erhöhungen (7) in den Eckpunktender Platte liegen.
- 25. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 23 oder 241 dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmeöffnungen (8) nach
unten offen sind. - 26. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 21 bis 25, dadurch gekennzeichnet, dass die Platten (6 und 12) mit Bolzen (11) gegeneinander geklemmt sind, die in den Ecken der Platten liegen.
- 27. Bodenbearbeitungsmasehine nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, dass die Bolzen (11) auf der von der Drehachse des Kreisels (3) abgewandten Seite des zugehörigen Ziriküenschaftes (9) liegen.
- 28. BodenEarbeitungsmaschine nach einem der vorher-709814/02 95gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kreisel (3) einander Überlappende Arbeitsbereiche haben.
- 29. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Arbeitsteile der Kreisel (3) jeweils etwa 50 cm beträgt.
- 30. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehachsen benachbarter Kreisel (3) Abstände etwa 50 cm voneinander haben.
- 31. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb der Kreisel (3) miteinander antriebsverbundene Zahnräder (15) mit Geradverzahnung aufweist, die in einem kastenförmigen Gestellteil (1) untergebracht sind, in dem die Wellen (2) der Kreisel (3) abgestützt sind.
- 32. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 31> dadurch gekennzeichnet, ass zwischen benachbarten Kreiselwellen (2) jeweils zwei miteinander kämmende Zwischenräder (16) tragende Zwischenwellen (21) vorgesehen sind und dass die Zahnräder (15) auf den Kreiselwellen (2) mit jeweils einem der beiden Zwischenräder (16) in Eingriff sind.
- 33. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, dass die Zahnräder (15) und Zwischenräder (16) gleiche Durchmesser haben.
- 34. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 32 oder 33, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Gestellteil (1) ein Getriebegehäuse (18) vorgesehen ist, in dem ein Untersetzungsgetriebe (19, 20) untergebracht ist.
- 35. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 34, dadurch gekennzeichnet, dass eine der Kreiselwelle (2) in das Getriebegehäuse (18) ragt und über das Untersetzungsgetriebe (19, 20) und in ein Wechselgetriebe (25) mit einer an die Zapfwelle eines Schleppers anzuschliessenden Eingangswelle (26) antriebsverbunden ist. '
- 36. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 34 oder 35, dadurch gekennzeichnet, dass das Untersetzungsverhältnis 2 : beträgt.7098U/0295
- 37. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass hinter den Kreiseln (3) eine um eine wenigstens nahezu horizontale Achse drehbare Bodenstutze (31) vorgesehen ist, die am Umfang mehrere in Richtung der Drehachse verlaufende Längsstäbe (34) aufweist.
- 38. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 36, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsstäbe (34) schraubenlinienförmig um die Drehachse der Bodensttttze (31) verlaufen.7098U/029S
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