DE7135965U - Bodenbearbeitungsmaschine - Google Patents
BodenbearbeitungsmaschineInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01D—HARVESTING; MOWING
- A01D33/00—Accessories for digging harvesters
- A01D33/06—Haulm-cutting mechanisms
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01B—SOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
- A01B49/00—Combined machines
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Description
C. van der LeIy N.V. A 34 716 - f 1
Weverskade 1O
Maasland/Holland "Pen 1L 3 «75
Bodenbearbeitungsmaschine
Die Neuerung betrifft eine Bodenbearbeitungsinas chine mit
mehreren in einer Reihe nebeneinander argeordneten, um aufwärts
verlaufende Achsen drehbaren Bearbeitungswerkyeugen, die Jeweils mit mindesten*? einem zinken versehen sind·
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, die Einsatzmöglichkeiten
«siner Maschine dieser Art, bei möglichst geringem Aufwand
an kostenaufwendigen Zubehörteilen und Zeit für die Umrüstung,zu vergrößern.
Dies wird gemäß der Neuerung dadurch erreicht, daß an den Zinken mehrerer Bearbeitungswerkzeuge Schlagwerkzeuge abnehmbar
angebracht sind. Infolge dieser Anordnung kann die Maschine als Krautschläger verwendet werden, welcher außer
dein Abschlagen von auf Dämmen stehendem Kraut auch eine
Bearbeitung des Bodens der zwischen den Dämmen befindlichen Furchen ermöglicht, so daß Unkraut entfernt wird und grössere,
die nachfolgende Bearbeitung störende Erdklumpen zerkleinert werden. Mit der Maschine kann beispielsweise ein
mit Kartoffeln bepflanztes Feld für die Ernte vorbereitet werden. Das abgeschlagene Kraut kann dann zusammen mit dem
von den Zinken ausgezogenen Unkraut vor Beginn der Kartoffelrodung beseitigt werden, so daß es die Ernte nicht behindert«
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2 -
Die Zerteilung von Erdklumpen in den Furchen verhindert, daß solche Klumpen von dem Kartoffelroder ausgesiebt werden und
£"5SS!!r.en mit d°7i TT-^TtoffeTn in den Sainine !behälter gelangen«
wodurch das Taragewicht unzulässig erhöht würde.
Die Neuerung wird im folgenden anhand einiger Ausführungsformen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf die B&etenbearbeitungsmaschine
nach der feuerung,
Fig. 2 eine Rückansicht der Maschine nach Fig. 1;?
Fig. 3 ein mit einem Schlagwerkzeug versehenes Bearbeitungswerkzeug
in vergrößerter Darstellung,,
Fig. 4 einen Schnitt längs der ..«inie IV-IV in Fig. 3»
Fig. 5 eine andere Ausführungsform eines Schlagwerkzeuges,
Fig. 6 einen Schnitt längs der Linie VI-VI in Fig. 5,
Fig. 7 eine Halterung eines Schlagwerkzeuges,
Fig. 8 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles VIII in Fig. 7,
Fig. 9 eine andere Ausführungsform der Halterung eines Schlagwerkzeuges,
Fig. 10 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles X in Fig. 9.
Die Bodenbearbeitungsmaschine weist ein Gestell auf, das im
wesentlichen aus einem quer zur Fahrtrichtung liegenden hohlen Tragbalken 1 besteht. An dem Hohlbalken 1 sind mehrere, vorzugsweise
zwölf Bearbeitungswerkzeuge 3 nebeneinander
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gelagert, deren Antriebswellen 2 senkrecht angeordnet und in Lagern 4 abgestützt sind, die an der Unterseite des
! Hohlbalkens 1 befestigt sind. An .jeder Welle 2 ist ein
Träger 5 befestigt, der zwei einander diametral gegenüberstehende
Zinken 6 trägt. Die Träger 5 jeweils zweier nebeneinander angeordneter Bearbeitungswerkzeuge 3 verlaufer
sankrecht zueinander. Der Abstand zwischen den Achsen der Wellen 2 beträgt vorzugsweise etwa 25 cm. Im Betrieb bearbeiten
die Zinken 6 nebeneinander angeordneter Bearbeitungswerkzeuge 3 einander überlappende Bodenstreifen. Die
Zinken 6 haben über ihre ganze Länge gleL chen rechteckigen Querschnitt. Die freien Enden der Zinken 6 sind zugespitzt.
Etwa mittig am Hohlbalken ' ist eine Kupplungsvorrichtung befestigt,die zum Anschließen der Maschine an die Hebevorrichtung
eines Schleppers 8 dient. Zum Antrieb der Bearbeitungswerk zeuge 3 wird eine in Fahrtrichtung verlaufende
Welle, die in einem auf dem Hohlbalken befestigten Getriebegehäuse 9 gelagert ist, über eine Hilfswelle mit der Zapfwelle
des Schleppers 8 gekuppelt. Im Hohlbalken 1 sind auf den Wellen 2 Zahnräder- 10 befestigt. Die nebeneinander angeordneten
Zahnräder greifen ineinander ein. Zum Einsatz der Maschine als Krautschläger in Kartoffelkulturen und
dgl. und zur Unkrautbekämpfung werden von mehreren Bearbeitungswerkzeugen 3 die Zinken 6 entfernt. V/ie aus Pig. 2
zu ersehen ist, sind nach dieser Umrüstung jeweils zwischen zwei mit Zinken versehenen Bearbeitungswerkzeugen zwei
Träger- 5 ohne Zinken vorhanden. An den vorhandenen Zinken 6 verden Schlagwerkzeuge 11 jeweils mit einem Klemmstück
12 und einem Bolzen 13 lösbar befestigt (Fig. 3 und 4). Die in den Fig. 1 bis 4 dargestellten Schlagwerkzeuge 11
sind Ketten, die so lang sind, daß ihre Enden bei gestreckter Kette bis in die Nähe des nächsten mit Ketten versehenen
Bearbeitungswerkzeuges reichen. Die Länge der Schlagwerkzeuge soll maximal etwa 70 cm, mindestens etwa 37 cm, betragen.
Die Enden der Ketten sind beschwert, wodurch die
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Schlagwirkung verbessert wird. Die Schlagwerkzeuge 11 sind
im Betrieb um vertikale und um horizontale Achsen schwenkbar und liegen während der Rotation der Bearbeitungswerkzeuge
horizontal (Pig. 2).
Eine zweite Ausführungsform der Schlagwerkzeuge ist in den
Fig. 5 und 6 dargestellt. Die Schlagwerkzeuge 14 sind als federnde
Stäbe ausgebildet, die über je einen vertikalen Bolzen 15 und horizontalen Bolzen 16 schwenkbar mit dein Klemmstück
12 verbunden sind. Der Bodenabstand der Schlagwerkzeuge ist durch Verschieben der Klemmstücke 12 längs der Zinken 6 einfach
einzustellen.
den
Bei der infFig. 7 und 8 dargestellten Halterung weist das Klemmstück 17 zwei Teile 17A aui, die an dem Zinken 6 und aneinander mit Bolzen 18 verklemmt werden. Das Endglied der Kette umgibt einen der Bolzen 18. Bei der Ausführungsform nach Fig. 9 ist das Klemmstück 19 ringförmig und an dem Zinken 6 mit zwei winklig zueinander angeordneten Bolzen verklemmt. Die Bolzen 20 werden durch Ösen eines V-förmigen, horizontal liegenden Trägers 21 gesteckt, der zur Befestigung der Kette dient.
Bei der infFig. 7 und 8 dargestellten Halterung weist das Klemmstück 17 zwei Teile 17A aui, die an dem Zinken 6 und aneinander mit Bolzen 18 verklemmt werden. Das Endglied der Kette umgibt einen der Bolzen 18. Bei der Ausführungsform nach Fig. 9 ist das Klemmstück 19 ringförmig und an dem Zinken 6 mit zwei winklig zueinander angeordneten Bolzen verklemmt. Die Bolzen 20 werden durch Ösen eines V-förmigen, horizontal liegenden Trägers 21 gesteckt, der zur Befestigung der Kette dient.
Die Bearbeitungswerkzeuge werden bei Verwendung der Maschine als Krautschläger mit etwa 480 Umdrehungen pro Minute angetrieben,
so daß die Schlagwerkzeuge eine für ihre Wirksamkeit ausreichende Umlaufgeschwindigkeit haben. Die Maschine
wird vom Schlepper in Richtung des Pfeiles A gefahren. Die flexiblen Schlagwerkzeuge erhalten durch Zentrifugalkraft
ihre in Fig. 1 dargestellte gestreckte Lage und schlagen Unkraut, niedriges Gestrüpp, Kartoffelkraut und dgl. ab.
Die Schlagwerkzeuge werden zur Unkrautbekämpfung möglichst nahe über dem Boden angeordnet. Mit den Schlagwerkzeugen
können auch Dung oder Strohreste auf aem Acker verteilt werden. Wird die Maschine zum Abschlagen von Kraut verwendet,
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das üblicherweise auf Dämmen steht, dann werden die Schlagwerkzeuge
in einer solchen Höhe an den Zinken befestigt, daß sie mit Abstand über den Dämmen rotieren. J)abei arbeiten
die Zinken der Bearbeitungswerkzeuge in den Furchen zwischen den Dämmen und reißen dort Unkraut aus, das anschließend mit·
dem von den Schlagwerkzeugen abgeschlagenen Kraut nach hinten geworfen wird. Beim Arbeiten in Kartoffelkulturen ist es
zweckmäßig, statt der üblicherweise zur Bodenbearbeitung verwendetenj etwa 25 cm langen Zinken etwas längere Zinken
von vorzugsweise 35 cm zu verwenden. Dadurch ist gewärleistet, daß die Zinken ausreichend tief zwischen den Dämmen in den
Boden der Furchen eingreifen, um das dort vorhandene Unkraut zu erfassen. Damit die Maschine in bezug auf den Schlepper
so ausgerichtet werden kann, daß sich die mit den Schlagwerkzeugen versehenen Zinken zwischen den Dämmen befinden, ist die
Kupplungsvorrichtung 7 an dem Hohlbalken 1 verschiebbar angeordnet. Zur Befestigung der Kupplungsvorrichtung am Hohlbalken
sind zwei Paare~A22 bzw. 22A vorgesehen.
Die beschriebene Maschine ist besonders zum Arbeiten in Kartoffelkulturen
geeignet, weil die zwischen den Dämmen vorhandenen Pflanzenteile durch Zusammenwirken der Zinken mit den
Schlagwerkzeugen entfernt werden. Bei den bekannten Krautschlägern ist dies wesentlich schwieriger, weil die Schlagwerkzeuge
nicht zu nahe über dem Damm arbeiten dürfen, um eine Beschädigung der oft ar der Oberfläche der Dämme liegenden
Kartoffeln zu vermeiden.
(Schutzansprüche) - 6 -
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Claims (1)
- Patentanwalt DipL-!n3.falter Jackisch '"' ·**!*/ *!":!.C. van der LeIy N.7. -*6- A 34 716- fl "^ Weverskade 10 ^Maasland/Holland Den; 4.3.75SCHUTZANSPRÜCHE1./Sodenbearbeitungsmaschine mit mehreren in einer Reihe nebeneinander angeordneten, um aufwärts verlaufende Achsen drehbaren Bearbeitungswerkzeugen, die jeweils mit mindestens einem Zinken versehen sind, dadurch g e k e η η -κ zeichnet, daß an den Zinken (6) mehrerer Bearbeitungswerkzeuge (3) Schlagwerkzeuge (11) abnehmbar angebracht sind.2. Maschine na^h Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Bearbeitungswerkzeug (3) zwei zinken (6) aufweist, und daß die Schlagwerkzeuge ('11) an beiden Zinken (6) mehrerer Bearbeitungswerkzeuge (3) angeordnet sind.3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zinken (6)jedes Bearbeitungswerkzeuges einander diametral gegenüberstehend angeordnet sind.4. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3« dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwischen zwei mit Schlagwerkzergen (11) versehenenen Bearbeitung^werkzeugen (3) zwei Bearbeitungswerkzeuge ohne Schlagwerkzeuge angeordnet sinü.5. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen den Drekaoheen (2) der Bearbeitungswerkzeuge (3) mindestens 25 ca und die Länge jedes Schlagwerkzeugen maximal 70 cm beträgt»7135965 31.07.7Ei6. Maschine nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Länge jedes Schlagwerkzeuges (11) zwischen 37.5 cm und70 cm beträgt.7. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungen (12) der Schlagwerkzeuge (11) in Längsrichtung der Zinken (6) verstellbar sind.8. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7f dadurch gekennzeichnet, daß die Schlagwerkzeuge (11) um vertikale und um horizontale Achsen schwenkbar sind.9. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlagwerkzeuge (11) flexibel sind.10. Maschine nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß
die Schlagwerkzeuge Ketten (11) sind»11* Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlarwerkzeuge federnde Stäbe (14)
sind.Vc. * Haschine nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch ge-L~Ti2zeichnet, daß die Schlagwerkzeuge (11) mit Klemm-
& stücken (12, 17, 19) an den zinken (6) befestigt sind.jp 13· Maschine nach Anspruch 1£, dadurch gekennzeichnet, daßdie Klenaaetücke (17) jeweils aus zwei Teilen (17A) öe-* stehen, die beiderseits des zugehörigen Zinkens (6) an-f geordnet und mit Bolzen (18) aneinander und an denL· Zinken verklemmt sind, und daß ein Schlagwerkzeug (11)Ι· an einem der Bolzen (18) schwenkbar angeordnet ist.7135965 31.07.7514. Maschine nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmstück (19) ringförmig ausgebildet und mit einem V-iörmißen '!'rafter (21) versehen iäl, an ueJä aas oölilagwerkzeug (11) schwenkbar befestigt ist.
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