CH353569A - Am Hubwerk einer Zugmaschine zu befestigen bestimmte Tragvorrichtung für landwirtschaftliche Arbeitsgeräte - Google Patents

Am Hubwerk einer Zugmaschine zu befestigen bestimmte Tragvorrichtung für landwirtschaftliche Arbeitsgeräte

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CH353569A
CH353569A CH353569DA CH353569A CH 353569 A CH353569 A CH 353569A CH 353569D A CH353569D A CH 353569DA CH 353569 A CH353569 A CH 353569A
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tractor
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lever
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Schuermann Fritz
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Schuermann Fritz
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    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B59/00Devices specially adapted for connection between animals or tractors and agricultural machines or implements
    • A01B59/06Devices specially adapted for connection between animals or tractors and agricultural machines or implements for machines mounted on tractors
    • A01B59/066Devices specially adapted for connection between animals or tractors and agricultural machines or implements for machines mounted on tractors of the type comprising at least two lower arms and one upper arm generally arranged in a triangle (e.g. three-point hitches)
    • A01B59/067Devices specially adapted for connection between animals or tractors and agricultural machines or implements for machines mounted on tractors of the type comprising at least two lower arms and one upper arm generally arranged in a triangle (e.g. three-point hitches) the lower arms being lifted or lowered by power actuator means internally incorporated in the tractor
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Description


  



  Am Hubwerk einer Zugmaschine zu befestigen bestimmte Tragvorrichtung für landwirtschaftliche Arbeitsgeräte    Hackfrüchte,    z. B. Rüben, werden in der Rege] maschinell   sechsreihig oder vierreihig,    also mit gerader Reihenzahl, gesät. Der Reihenabstand beträgt dabei für Rübensaatgut 40 oder 50 cm. Nach dem Aufgehen der Saat müssen die üblichen   Hack-und    sonstigen   Pflegearbeiten,    z. B. das Ausdünnen der überzähligen Pflanzen (Vereinzeln), mit   Ger#ten    ausgeführt werden, deren Werkzeuge hinsichtlich ihrer Anzahl der Reihenzahl der verwendeten Sämaschine entsprechen, da nur innerhalb der einzelnen Streifen, die von der Sämaschine bestrichen werden, die   Rei-      henabstände    genau gleich gross sind.

   Die letzte Reihe eines solchen Streifens weist nämlich wegen der nicht vermeidbaren Ungenauigkeiten beim Fahren niemals einen gleichbleibenden Abstand von der ersten Reihe des benachbarten Streifens auf.



   Die üblichen   Hackgeräte    werden meist von einem Traktor gezogen bzw. an dessen hydraulischem Hubwerk aufgehängt. Die Räder von für verschiedene Reihenabstände verwendbaren Traktoren müssen entsprechend den jeweils gewünschten Reihenabständen in ihrer Spurbreite verstellbar sein, wobei sich die   Radspur    auf die vierfache Reihenentfernung, also zum Beispiel bei Rübensaat zwischen 160 und 200 cm, einstellen lassen   mu#,    um eine symmetrische Auf  h#ngung    der   Ger#te      bez#glich der Traktorl#ngsachse      f#r    die Reihenbearbeitung bei sechs   ges#ten    Reihen zu ermöglichen, wobei dann die Räder zwischen den äussersten Reihen laufen.

   Wenn sich jedoch die Radspur, wie dies bei vielen Traktoren der Fall ist, nur auf den dreifachen Reihenabstand einstellen lässt, müssen die Geräte aussermittig zur Traktorlängsachse, und zwar um den halben Reihenabstand versetzt, aufgehängt werden.



   Die Erfindung betrifft nun eine am Hubwerk einer Zugmaschine zu befestigen bestimmte Tragvorrichtung für mechanische Arbeitsgeräte, wie zum Beispiel   Rübenausdünngeräte,    die ein rasches, stufenloses Verschieben des Arbeitsgerätes quer zur Traktorlängsachse ermöglicht.



   Erfindungsgemäss weist zu diesem Zwecke die Tragvorrichtung für das Arbeitsgerät zum Anschlie ssen an die Hebel des Hubwerkes und den Führungslenker der Zugmaschine mindestens drei   Anschluss-    organe auf, von denen zwei in Querrichtung zur Zugmaschinenlängsachse gegenüber dem dritten Organ verstellbar sind ; die verstellbaren   Anschllussorgane    sind dabei mit Wandermuttern verbunden, die auf einer Verstellspindel angeordnet sind.



   Bei Rübenausdünngeräten ergibt sich zum Beispiel durch die erfindungsgemässe Tragvorrichtung, unter der Voraussetzung, dass die bei dieser Arbeit verwendeten rotierenden Werkzeuge gleiche Drehrichtung haben, ein weiterer Vorteil : Die hierbei verwendeten Werkzeuge (Federn und Messer mit verschiedener Breite) müssen, um die beste Wirkung zu erreichen, von   der Pflanzenreihe häufig verschiedenen    Abstand haben. So müssen sich die Achsen der Federsterne direkt über den Reihen, die Achsen der Messersterne hingegen zur Erzielung eines     zichenden      Schnittes etwas neben den Reihen befinden. Dieser Abstand ist nun durch Beobachten während der Arbeit mit Hilfe der Schraubenspindel kontinuierlich und leicht auf das günstigste Mass einzustellen.



   Gemäss einer besonderen Ausführungsform der Erfindung kann die Verstellspindel zweiteilig ausgeführt sein, wobei die beiden Teile je ein verstellbares Anschlussorgan tragen und miteinander durch eine   losbare    Kupplung verbunden sind. Hierdurch sind die   Anschlussorgane    gemeinsam und jedes für sich verstellbar. Dies ermöglicht ausser dem bereits erwähnten Vorteil der leichten Verstellbarkeit des   aufge-    hängten Arbeitsgeräbes in eine zur Traktorlängsachse aussenmittige Lage das rasche Einstellen und Anpassen der Anschlussorgane der Tragvorrichtung an den oft verschiedenen Abstand der Anschlusshebel des Hubwerkes.



   Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist   nach-    stehend anhand der Zeichnung näher erläutert, in der Fig.   1    perspektivisch einen Traktor darstellt, an dessen hydraulischem Hubwerk die Vorrichtung montiert ist. Fig. 2 veranschaulicht schematisch eine Tragvorrichtung für ein Rübenausdünngerät von der Seite gesehen ; Fig. 3 zeigt die Vorrichtung von hinten. Die Fig. 4 bis 6 stellen schliesslich eine Seitenansicht in Richtung IV bzw. Querschnitte nach den Linien V-V und VI-VI der Fig. 3 dar.



   Die Tragvorrichtung   1    ist in Fig.   1    am hydraulischen Hubwerk 2 eines Traktors an Stelle einer Ackerschiene montiert gezeigt. Dieses Hubwerk besitzt zwei von einem hydraulisch angetriebenen Kolben mittels eines Kurbeltriebes in Vertikalebenen schwenkbare Hebel 3, welche mit je einem verstellbaren, vertikalen Gabelhebel 4 gelenkig verbunden sind. Die Gabelhebel 4 sind an je einen angenähert horizontal angeordneten und an das   Traktorgestell    5 angelenkten Stützhebel 6 gelenkig angeschlossen.



  Diese Stützhebel 6 werden daher bei einer Schwenkbewegung der   Hubwerkshebel    3 im gleichen Sinne wie diese auf oder ab bewegt.



   Etwa in der Mittelebene des Traktors ist am Trak  torgestell    ein in seiner Länge verstellbarer Lenker 7 in einer Kugelpfanne 8 gelagert. Die Kugelpfanne 8 ermöglicht, dass der Lenker 7 ausser einer Schwenkung in der vertikalen Mittelebene auch eine s, eitliche Ausschwenkbewegung um einen bestimmten Winkel ausführen kann. Die mit einer Gabel 6'versehenen Enden der beiden Stützhebel 6 sowie das eine Ende 7' des Führungslenkers 7 stellen die drei traktorseitigen Anschlusspunkte für die Tragvorrichtung 1 dar.



   Die Tragvorrichtung 1 selbst besteht im wesentlichen aus einem Tragrohr 9   (Fig.    3 bis 6), an welches einerseits Anschlusshebel 22 für das jeweilige Arbeitsgerät 21, anderseits zwei Paare von Blechen   10,    10'in zueinander paralleler Lage angeschweisst sind. Diese Bleche 10,10'dienen als Träger der Lagerung einer zweiteilig ausgeführten Spindel 11.



  Die beiden Teile   11',      11"der    Spindel sind nämlich in an den Blechen 10,10'angeschweissten Querblechen 12 gelagert. Sie sind durch eine lösbare Kupplung 13 miteinander verbunden und aussen mit je einem Vierkant 14,14'oder dergleichen zum Aufsetzen einer Kurbel versehen. Die Spindel ist in axialer Richtung durch Stellringe 15 gesichert.



   Auf den beiden Teilen der Spindel sitzt je eine Wandermutte, r 16, die durch einen Führungshebel 17 gegen Verdrehen gesichert ist und demnach durch Drehen der Spindel in axialer Richtung verstellt werden kann. Die Hebel 17 stützen sich zweckmässig an Führungsleisten 18 der Bleche 10,10'ab. An den ausserhalb der Bleche 10,10'liegenden Enden jedes Führungshebels 17 ist mindestens ein Bolzen 19,19' als   vorrichtungsseitiges    Anschlussorgan für die zuge  hörige    Stützstrebe 6 des   Traktorhubwerkes    eingesetzt.



  Es versteht sich, dass dieses Anschlussorgan jede zweckmässige Form haben kann, die einen gelenkigen Anschluss an den Stützhebel 6 ermöglicht. Neben diesem Bolzen kann auch ein zweites   Anschlussorgan    an jedem Hebel 17 vorgesehen sein, das den Anschluss der Tragvorrichtung an anders ausgebildete Stützhebel eines anderen Hubwerkes zulässt.



   Am Tragrohr 9 der Vorrichtung ist als drittes Anschlussorgan mindestens eine Gabel 20 bzw. 20' angeschweisst. Eine dieser Gabeln und die beiden längs der Spindel 11 mittels der Führungshebel 17 verstellbaren Bolzen 19,19'bilden demnach die drei   Anschlussorgane    (Dreipunktaufhängung) der Vorrichtung, mit denen diese mit den bereits erwähnten traktorseitigen Anschlusspunkten verbunden werden kann.



  Da die   Führmgshebel    17 in Querrichtung zur Traktorlängsachse verstellbar sind, können sie durch Drehen der Teilspindel 11', 11"bei gelöster Kupplung 13 auf jenen Abstand voneinander gebracht werden, der dem Abstand der Stützhebel des Hubwerkes des jeweilig verwendeten Traktors entspricht. Der   Vorrich-    tung kann   durch Anderung der Länge    des Lenkers 7 jede gewünschte Lage erteilt werden,.

   Es ist ferner ersichtlich, dass bei gekuppelten Spindelteilen eine Parallelverstellung der Anschlussorgane erfolgen kann und dass hierdurch die gesamte Vorrichtung nach der einen oder anderen Seite gegenüber dem Traktor verstellbar ist, so dass das von der Vorrichtung   getra-    gene Arbeitsgerät durch Drehen der Spindel 11 bequem in eine zur Traktorlängsachse aussermittige Lage verschoben werden kann. Hierdurch ist eine genaue Einstellung des Arbeitsgerätes zu den Reihen der Saat möglich, wobei die Räder des Traktors ihre Lage zwischen den Reihen der Saat beibehalten   kön-    nen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Am Hubwerk einer Zugmaschine zu befestigen bestimmte Tragvorrichtung für landwirtschaftliche Arbeitsgeräte, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragvorrichtung (1) zum Anschliessen an die Hebel (6) des Hubwerkes (2) und den Führungslenker (7) der Zugmaschine mindestens drei Anschlussorgane (19, 19', 20) aufweist, von denen zwei Organe (19,19') in Querrichtung zur Zugmaschinenlängsachse gegen über dem dritten Organ (20) verstellbar sind, wobei die verstellbaren Anschlussorgane mit auf einer Verstellspindel (11) angeordneten Wandermuttern (16) verbunden sind.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Tragvorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die verstellbaren Anschlussorgane an mit den Wandermuttern (16) versehenen Hebeln (17) angeordnet sind und die Verstellspindel (11) mit diesen Hebeln in einer Führung (10) gelagert ist.
    2. Tragvorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstellspindel (11) zweiteilig ist, wobei die beiden Spin delteile (11', 11") je einen verstellbaren Hebel (17) tragen und miteinander durch eine lösbare Kupplung (13) verbunden sind, so dass die Anschlussorgane gemeinsam und jedes für sich-verstellbar sind.
    3. Tragvorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass mehr als drei Anschlussorgane vorgesehen sind, wovon zwei wahlweise verwendbare Anschlussorgane (20,20') fest sind, von denen eines in der Mitte der Tragvorrichtung angeordnet ist.
CH353569D 1956-05-19 1957-05-15 Am Hubwerk einer Zugmaschine zu befestigen bestimmte Tragvorrichtung für landwirtschaftliche Arbeitsgeräte CH353569A (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1267459B (de) * 1963-10-05 1968-05-02 Amazonen Werke Dreyer H Anbauvorrichtung fuer landwirtschaftliche Arbeitsmaschinen
DE2166742A1 (de) * 1970-09-29 1975-11-27 Lely Nv C Van Der Bodenbearbeitungsvorrichtung

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DE1267459B (de) * 1963-10-05 1968-05-02 Amazonen Werke Dreyer H Anbauvorrichtung fuer landwirtschaftliche Arbeitsmaschinen
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