DE3105641A1 - "drillmaschine" - Google Patents

"drillmaschine"

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DE3105641A1
DE3105641A1 DE19813105641 DE3105641A DE3105641A1 DE 3105641 A1 DE3105641 A1 DE 3105641A1 DE 19813105641 DE19813105641 DE 19813105641 DE 3105641 A DE3105641 A DE 3105641A DE 3105641 A1 DE3105641 A1 DE 3105641A1
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soil
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DE19813105641
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Heinz Dipl.-Ing.Dr. 4507 Hasbergen Dreyer
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Amazonen Werke H Dreyer SE and Co KG
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Amazonen Werke H Dreyer SE and Co KG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B49/00Combined machines
    • A01B49/04Combinations of soil-working tools with non-soil-working tools, e.g. planting tools
    • A01B49/06Combinations of soil-working tools with non-soil-working tools, e.g. planting tools for sowing or fertilising
    • A01B49/065Combinations of soil-working tools with non-soil-working tools, e.g. planting tools for sowing or fertilising the soil-working tools being actively driven
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C7/00Sowing
    • A01C7/20Parts of seeders for conducting and depositing seed
    • A01C7/208Chassis; Coupling means to a tractor or the like; Lifting means; Side markers

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)

Description

  • D r i 1 1 m a 8 c h i n e
  • Die Erfindung betrifft eine Drillmaschine gemäß des Oberbegriffes des Anspruches 1.
  • Eine derartige Drillmaschine ist bereits durch die FR-PS 1 55 375 bekannt. Diese Drillmaschine kann bei ihrer einen Einsatzmöglichkeit auf eine Bodenbearbeitungsmaschine aufgebaut werden, so daß in einem Arbeitsgang'der Boden für das einzubringende Saatgut bereitet und das Saatgut gleichzeitig in den Boden eingebracht werden kann, und kann bei ihrer anderen Einsatzmöglichkeit mit einem Fahrwerk ausgestattet werden, so daß sie direkt an den Dreipunktkraftheber eines Schleppers anzubauen ist.
  • Von Nachteil wirkt sich jedoch bei dieser Drillmaschine aus, daß die Scharhalteschiene sich aufgrund der Anordnung des Vorratsbehältsrs der Drillmaschine oberhalb der Bodenbearbeitungsmaschine in einem großen Abstand zur Bodenoberfläche befindet.
  • Hierdurch ist keine ausreichend genaue Schartiefenführung möglich, das Saatgut wird in unterscheidlichen Tiefen abgelegt. Auflaufschäden des Saatgutes sind unvermeidbar.
  • Außerdem ist das Umrüsten von der Kombinationsdrillmaschine auf die Solodrillmaschine relativ umständlich. Bevor die Drillmaschine umgerüstet werden kann, müssen zuerst voluminöse Abstellböcke seitlich an die Drillmaschine angebaut werden, bevor die Bodenbearbeitungskombination unter der Drillmaschine weggefahren werden kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannte Drillmaschine für den Einsatz mit Bodenbearbeitungsmaschinen und für den alleinigen Einsatz in vorteilhafter Weise weiterzubilden.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch den kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 gelöst. Infolge dieser Maßnahmen wird eine einwandfreie Tiefenablage des Saatgutes durch die Säschare erreicht und gleichzeitig ergibt sich eine einfache Kupplung zwischen der Drillmaschine und der Bodenbearbeitungskombination.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung sind den Unteransprüchen, der Beispielsbeschreibung und den Zeichnungen zu entnehmen. Hierbei zeigen Fig. 1 eine erfindungsgemäß ausgebildete Drillmaschine mit einer Bodenbearbeitungskombination in der Seitenansicht, Fig. 2 die gleiche Drillmaschine mit einer Bodenbearbeitungskombination in der Draufsicht, Fig. 3 eine erfindungsgemäß ausgebildete Drillmaschine mit Kupplungsrahmen in der Seitenansicht und Fig. 4 eine weitere erfindungsgemäß ausgebildete Drillmaschine mit Fahrwerk ebenfalls in der Seitenansicht..
  • Die Drillmaschine 1 ist mit einem Vorratsbehälter 2 und einem Rahmen 3, an dem die mit Säscharen 4 ausgestattete Scharhalteschiene 5 angeordnet ist, ausgestattet. Hinter den Säscharen 4 ist der Saatstriegel 6 über dem Parallelogrammgestänge 7 angeordnet. Die Dosierelemente werden über die hinter den Säscharen 4 innerhalb der Arbeitsbreite der Drillmaschine 1 angeordneten Greiferräder 8 angetrieben, wobei die Ausbringmenge des Saatgutes durch verändern der Drehzahl der Dosierelemente mit Hilfe des stufenlosen Getriebes 9 eingestellt wird. Der Druck auf die Greiferräder 8 ist mit Hilfe der Federn 10 veränderbar. Weiterhin sind am Rahmen 3 die federnd ausgebildeten und schräg nach vorn - unten ragenden Abstellstützen 11 befestigt. Damit der Vorratsbehälter bequem befüllt werden kann, ist auf der Hinterseite der Drillmaschine 1 der Ladesteg 12 angebracht.
  • Die.Drillmanchine 1 ist über die unteren Kupplungseinrichtungen 13 und die oberen Kupplungseinrichtungen 14 mit einer Bodenbearbeitungskombination, bestehend aus einer als Kreiselgrubber 15 auagebildeten Bodenbearbeitungsmaschine und einer Bodenwalze 16, kuppelbar, so daß sich der Vorratsbehälter 1 oberhalb der Bodenwalze 16 befindet. Weiterhin befindet sich bei dieser Anordnung der Drillmaschine 1 die Scharhalteschiene 5 dicht hinter der Bodenwalze 16.
  • In einer bevorzugten Ausführung sind die unteren Kupplungseinrichtungen 13 zwischen der Drillmaschine 1 und der Bodenwalze 16 als Schnellkupplungselemente ausgebildet, wobei die Schnellkupplungselemente aus an der Drillmaschine 1 angeordnete, nach oben offene Fangtaschen 17 und aus an der Bodenwalze 16 angeordnete in die Fangtaschen 17 fassende Bolzen 18 bestehen. Hierdurch ist es möglich, mit der hochgehobenen Bodenbearbeitungskombination rückwärts fahrend an die auf die gefederten Abstellstützen 11 abgestellte Drillmaschine heranzufahren und durch Absenken der Bodenbearbeitungskombination die Drillmaschine mit der Bodenbearbeitungskombination zu kuppeln.
  • Sollten die einzelnen Kupplungselemente nicht-genau übereinstimmen, so werden diese Unstimmigkeiten beim Absenken der Bodenbearbeitungskombination durch das Nachgeben der federnden Abstellstützen 11 ausgeglichen.
  • Die obere als Oberlenker 19 ausgebildete.Kupplungseinrichtung 14 ist zwischen der Drillmaschine 1 und dem Kreiselgrubber 15 angeordnet.
  • Durch diese gedrängte Bauweise, d.h. der Gesamtschwerpunkt von Drillmaschine und Bodenbearbeitungskombination befindet sich dicht beim Schlepperkraftheber des die Bodenbearbeitungskombination und die Drillmaschine ziehenden Schleppers, läßt sich eine Hubkraftreduzierung um bis zu 30 % erreichen.
  • Begünstigt wird diese gedrängte Bauweise noch weiterhin dadurch, daß. die Greiferräder 8 innerhalb der Arbeitsbreite der Drillmaschine und der Bodenbearbeitungskombination neben dem verkürzten Saatstriegel 6, d.h. seine Breite ist um die Breite der Greiferräder'8 verringert, angeordnet sind.
  • Um die Drillmaschine 1 ohne die Bodenbearbeitungskombination einzusetzen, wird die Drillmaschine zunächst von der Bodenbearbeitungskombination abgekuppelt. Anschließend wird die Drillmaschine 1 mit dem in Fig. 3 dargestellten Kuppelrahmen 20 ausgerüstes, der auf.seiner Vorderseite Kupplungseinrichtungen zur Ankupplung an einen Dreipunktkraftheber eines Schleppers aufweist.
  • Die in Fig. 4 dargestellte Drillmaschine 1 ist, nachdem sie ebenfalls von der Bodenbearbeitungskombination abgekuppelt worden ist, mit dem mit zwei Laufrädern 21 ausgestatteten Fahrwerk 22 ausgerüstet. Das Fahrwerk 22 weist einen Rahmen 23 auf, der auf seiner Rückseite Kupplungselemente zur Kupplung mit der Drillmaschine 1 und auf seiner Vorderseite, Kupplungselemente zur Ankupplung an den Dreipunktkraftheber eines Schleppers aufweist. Die Dosierelemente werden von den Laufrädern 21 über den Kettentrieb 24 angetrieben. Die Laufräder 21 sind in der Schlepperspur des die Drillmasch-ine 1 ziehenden Schleppers angeordnet. Hinter den Laufrädern 21 sind die Spürzustreicher 25 am Rahmen 3 befestigt.

Claims (15)

  1. Patentansprüche fl 11 illmaschine mit einem Vorratsbehälter und einem Rahmen, der eine mit Säscharen ausgestattete Scharhalteschiene aufweist, wobei die Drillmaschine für ihren alleinigen Einsatz mit einem Fahrwerk, welches mit Laufrädern und mit Kuppelvorrichtungen für den Anbau an einen Dreipunktkraftheber eines Schleppers vorgesehen ist, auszustatten ist, und ohne Fahrwerk mit Hilfe von leicht lösbaren Kupplungseinrichtungen mit einer Bodenbearbeitungskombination, bestehend aus einer Bodenbearbeitungsmaschine mit Bodenbearbeitungswerkzeugen und einer hinter den Bodenbearbeitungswerkzeugen angeordneter Bodenwalze, kuppelbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorratsbehälter (2) der Drillmaschine (1) sich oberhalb der Bodenwalze (16) befindet, daß die Scharhalteschiene (5) dicht hinter der Bodenwalze (16) am Rahmen (3) der Drillmaschine (1) angeordnet ist, daß die unteren Kupplungseinrichtungen (13,17,18) zwischen dem Rahmen (3) der Drillmaschine (1) und der Bodenwalze (16) angeordnet sind, und daß die obere Kupplungseinrichtung (14) zwischen der Drillmaschine (1) und der Bodenbearbeitungsmaschine (15) angeordnet ist.
  2. 2.
    Drillmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungseinrichtung als Schnellkupplungselement (13) ausgebildet ist.
  3. 3.
    Drillmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schnellkupplungselement ein Kupplungsdreieck ist..
  4. 4.
    Drillmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnellkupplungseinrichtung als Fangtaschen (17) einerseits und andererseits als in die Fangtaschen (17) fassende Bolzen (18) ausgebildet ist.
  5. 5.
    Drillmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Fangtaschen (17) an der Prillmaschine (1) und die Bolzen (18) an der Bodenbearbeitungskombination (15,16) angeordnet sind.
  6. 6.
    Drillmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnetr daß die Fangtaschen (17)nach oben offen sind.
  7. 7.
    Drillmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Fangtaschen nach unten offen sind.
  8. 8.Drillmaschine nech Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Fangtaschen an der-Bodenbearbeitungskombination und die Bolzen an der Drillmaschine angeordnet sind.
  9. Drillmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Fangtaschen nach unten offen sind.
  10. 10.
    Drillmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Kupplungseinrichtung als hydraulischer Oberlenker ausgebildet ist.
  11. 11.
    Drillmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß äm Rahmen (3) der Drillmaschine (1) Abstellstützen (11) angeordnet sind, und daß die AbstellstUtzen (11) schräg nach vorn - unten ragen..
  12. 12.
    Drillmaschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstellstützen (11) federnd ausgebildet sind.
  13. 13.
    Drillmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrwerk (22) mit zwei Laufrädern (21) ausgestattet ist, daß das Fahrwerk (22) einen Rahmen (23) aufweist, der auf seiner Rückseite Kupplungselemente zur Kupplung mit der Drillmaschine (1) und auf seiner Vorderseite Kupplungselemente zur Ankupplung an den Dreipunktkraftheber eines Schleppers aufweist, und daß die Dosierelemente von dentaufrädern (21) des Fahrwerkes (22) antreibbar sind.
  14. 14.
    Drillmaschine nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufräder in der Schlepperspur angeordnet sind, und daß hinter den Laufrädern (21) Spurzustreicher (25) angeordnet sind.
  15. 15.
    Drillmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da»«ie.
    Dosierelemente der Drillmaschine (1) von einem hinter den Säscharen (4) angeordneten Rad (8) antreibbar sind.
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