DE3435737A1 - Vorrichtung zur leicht loesbaren befestigung von haltestielen an einem werkzeugtraeger - Google Patents
Vorrichtung zur leicht loesbaren befestigung von haltestielen an einem werkzeugtraegerInfo
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Description
7326 Heiningen .
Vorrichtung zur leicht lösbaren Befestigung von Haltestielen an einem Werkzeugträger
Die Erfindung bezieht sich auf eine Gerätekombination für Traktoren zur Tieflockerung, Saatbettherrichtung und
Bestellung, insbesondere zur Durchführung des in der Anmeldung P 34 24 250.3 beschriebenen Verfahrens, die aus
wenigstens einem, an den Schlepperkraftheber ankuppelbaren Arbeitsgerät zur Bodenlockerung besteht, an dessen
quer zur Fahrtrichtung angeordnetem Rahmen mehrere Haltestiele für Lockerungsschare angeordnet sind und an
das wenigstens ein weiteres Arbeitsgerät ankuppelbar ist, an dessen Rahmen dieselben oder ähnliche Haltestiele
für Werkzeuge zur Bodenlockerung in denselben oder anderen Abständen anbringbar sind, wie die am ersten Arbeitsgerät
angeordneten Haltestiele.
EPO COPY
• S-V
Die durch die vorliegende Erfindung zu lösende Aufgabe besteht darin, die Befestigungsvorrichtungen für die
an den Querträgern bzw. Rahmen der in der Stammanmeldung beschriebenen Kombination angebfachten Haltestiele für
Lockerungsschare zu verbessern. Bisher sind die Haltestiele in/Rahmen angeklemmten gabelförmigen Stielhaltern
eingesetzt und in einer oder zwei verschiedenen Höhenlagen verschraubt, da eine weiter abgestufte, höhenverstellbare
Anbringung nicht erforderlich ist, wenn alle Stiele auf die gleiche Tiefe eingestellt werden können, weil das
Arbeitsgerät z.B. durch Stützräder oder Anbauwalzen oder durch Höhenverstellung des Schlepperkrafthebers
auf unterschiedliche Arbeitstiefen einstellbar ist.
Wenn jedoch der sogenannte Schichtengrubber mit einem anderen Arbeitsgerät höhenverstellbar kombiniert wird,
an dem ebenfalls Haltestiele anbringbar sein sollen, ist es erforderlich, die Arbeitstiefe der Schare des
zeiten Arbeitsgeräten verstellbar anzuordnen. Die Haltestiele
müssen daher in den Stielhaltern in verschiedenen Höhenlagen feststellbar sein. Dies geschieht entweder
mit Durchgangsschrauben, die in eine von einer Reihe übereinander in Abständen angebrachten Bohrungen (in dem Stielhalter
oder in dem Haltestiel) angebracht sind. Dies erfordert erhebliche Aufwendungen bei der Fertigung und auch
Rüstzeiten bei der Umstellung eines Haltestieles auf eine andere Höhenlage.
EPO COPY
Diese Arbeit ist deshalb sehr zeitraubend, weil die ·
Haltestiele der für eine tiefe Bodenlockerung geeigneten
\
Schare ein großes Eigengewicht haben und es deshalb für eine Person schwierig ist, diese,insbesondere auch an
sehr kurz gebauten Arbeitsgerätekombinationen, z.B. mit einer Hand genau auf Deckung zu den entsprechenden
Bohrungen zu bringen, um mit der anderen Hand die Schraube einstecken zu können. «*. - &-
Schare ein großes Eigengewicht haben und es deshalb für eine Person schwierig ist, diese,insbesondere auch an
sehr kurz gebauten Arbeitsgerätekombinationen, z.B. mit einer Hand genau auf Deckung zu den entsprechenden
Bohrungen zu bringen, um mit der anderen Hand die Schraube einstecken zu können. «*. - &-
Man hat daher auch schon versucht, die Stiele in verhältnismäßig langen Stielhülsen zu führen und mit seitlich
"angebrachten Muttern zu versehen, die mittels Spindeln höher verstellbar sind. Das erfordert aber einen hohen
Bauaufwand.
Andere Versuche, die Haltestiele in senkrechten Stielhülsen verschiebbar und durch Klemmschrauben, die in
Ansenkungen der Stiele greifen können, in unterschiedlicher Lage feststellbar zu machen, ergaben den Nachteil, daß die Stielhülsen verhältnismäßig lang sein müssen, um einegute Führung für den Stiel sicherzustellen. Es ist daher schwierig, den Stiel z.B. nach unten aus den Führungshülsen herauszuziehen, weil dafür bei einem auf ebener Fahrbahn stehenden Schlepper keine Bodenfreiheit vorhanden ist. (Das Herausziehen der Stiele nach oben ist nicht möglich, weil am unteren Ende des Stieles Schare oder Haltevorrichtungen für diese angebracht sind, die eine größere Abmessung haben, als die lichte Weite der StielhülseJ.
Ansenkungen der Stiele greifen können, in unterschiedlicher Lage feststellbar zu machen, ergaben den Nachteil, daß die Stielhülsen verhältnismäßig lang sein müssen, um einegute Führung für den Stiel sicherzustellen. Es ist daher schwierig, den Stiel z.B. nach unten aus den Führungshülsen herauszuziehen, weil dafür bei einem auf ebener Fahrbahn stehenden Schlepper keine Bodenfreiheit vorhanden ist. (Das Herausziehen der Stiele nach oben ist nicht möglich, weil am unteren Ende des Stieles Schare oder Haltevorrichtungen für diese angebracht sind, die eine größere Abmessung haben, als die lichte Weite der StielhülseJ.
EPO COPY §1
Wenn eine solche Umstellung auf dem Feld erfolgt, kann man auch nicht davon ausgehen, daß der Schlepper z.B.
auf eine Rampe gestellt werden kann, um die Stiele nach unten herausziehen zu können. \Aiich das Abhängen des
Gerätes und Hochheben mit einem Kran oder einem Frontlader wäre zu umständlich. "
Die vorerwähnten Nachteile erfordern es daher, die Stielhaltevorrichtungen z.B. mit Rohrschellen am Rahmen
anzuklemmen, die abnehmbar sind, aber sehr stabil ausgeführt werden müssen. Sie sind schwerer und teurer als
anschweißbare Stielhalter und ihr An- und Abbau erfordert das Lösen bzw. Festziehen von mindestens 4 Schrauben
pro Stielhalter. Da an einem Gerät beispielsweise-4 oder 6 Stielhalter angebracht sind, ist dies eine
zeitaufwendige Arbeit.
Die vorerwähnten Nachteile wirken sich insbesondere dort„aus, wo Haltestiek? an einem Schichtengrubber und
an einer an dieser angekuppelten Rotoregge anbringbar sind und/oder - verfahrensbedingt-zeitweise am Schichtengrubber
und zeitweise am Rotorgrubber (in verschiedenen Stellungen und jeweils unterschiedlicher Anzahl seitlich
versetzt bzw. vor und hinter dem Rahmen des Schichtengrubbers oder vor und hinter dem Rahmen des
Rotorgrubbers) angebaut und/oder zwischen dem Schichtengrubber und dem Rotorgrubber sogar ausgetauscht werden
müssen. Das ist dann der Fall, wenn man mit wenigen HalteEPO COPY
stielen auskommen will, die in unterschiedlichen Anordnungen verwendet werden sollen.
Die durch die vorliegende Erfindung zu lösende Aufgabe besteht daher darin, diese Nachteile zu beseitigen und
eine Vorrichtung zur Befestigung von Haltestielen zu schaffen, die es erlaubt, die Haltestiele mit wenigen
Handgriffen an-und abzubauen und umzusetzen kzw. zwischen
verschiedenen Geräten auszutauschen.
Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß jeder Haltestiel in einer Stielhülse verschiebbar und durch
eine Klemmschraube feststellbar angeordnet ist, die mit Schnei 1 Verschluß in am Rahmen anschraubbaren, angeschweißten
Stielhaltern montierbar ist.
Vorzugsweise ist die Stielhülse; um eine- ihrer ,Befestigungsachsen;
in eine Sträglage schwenkbar. Vorzugsweise ist die Stielhülse an ihrem oberen Ende
an ihrer vorderen und hinteren Stirnseite mit je einem Fangbo:lzen und in einem Abstand unterhalb derselben
mit je einer Arretierhüle versehen, die in zueinander passende Bohrungen oder Aussparungen der Tragplatten
der Anschraub- oder Anschweißstielhalter einsteckbar und
vorzugsweise mit nur einer Schraube oder einem Steckbolzen verriegelbar sind.
EPO COPY M
Nach einem weiteren Merkmal der "Erfindung ist der obere
Fangbolzen in der Aussparung der Stielhülsenhalter einsetzbar und in dieser in eine schrtäge Stellung schwenkbar,
um den Haltestiel leicht nach unten herausziehen zu können. ■
Weitere Merkmale ergeben sich aus den Zeichnungen und den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird anhand einiger Ausführungsbeispiele
in der Weise dargestellt, daß Merkmale, die in einer Figur gezeichnet oder im Zusammenhang mit dieser beschrieben
sind, in sinngemäßer Weise auch auf andere Ausführungsbeispiele übertragbar sein sollen.
Es zeigen:
Figur 1 eine schematische Teilseitenansicht, Figur 2 eine schematische Teildraufsicht auf ein Aus-
- ^ führungsbeispie-l·,
Figur 3 eine schematische Teilansicht auf ein anderes Ausführungsbeispiel
,
Figur 4 eine gegenüber Figur 3 etwas abgewandelte Teil-
-Seitenansicht,
Figur 5 eine schematische Seitenansicht auf eine Gerätekombination
und
Figur 6 eine schematische Draufsicht
BPQ COPY
Wie Figur 1 und 2 zeigen, ist an dem Rahmenrohr 1 ein an sich bekannter Anschraub-Stielhalter 11 angeklemmt, der
aus zwei im Abstand zueinander angebrachten Tragplatten besteht, die mit abgewinkelten Gegenplatten 18 verschweißt
sind, die mittels Schrauben 17 nach Art einer Rohrschelle mit den Stegen 19 eines Gegenhalters 13 verschraubt sind.
Dadurch können mehrere Anschraubstielhalter in unterschiedlichen seitlichen Abständc-n zueinander am Tr'-agrohr 1 befestigt
werden. Die Tragplatten 14 weisen in ihrem oberen Teil eine Aussparung 20 auf und sind im unteren Bereich mit
einer Bohrung 21 versehen. Die Aussparung 20 und die Bohrung 21 stimmen in ihren Abständen mit den Abständen von Fangbolzer
5 und Arretierhülsen 6 überein, die an den vorderen und hinteren Stirnseiten einer Stielhülse 2 angebracht und deren
äußere Enden durch Rippen 7 miteinander versteift sind. In der Stielhülse 2 ist der Haltestie.l 3 leicht verschiebbar
gelagert, so daß er in verschiedenen Stellungen z.B. durch die Klemmschraube 4, die in Ansenkung 22 des Stieles greifen
kann, arretiert werden kann. Die Stielhülse 2 besteht aus miteinander verschweißten Seitenplatten 8 und Stirnplatten
Die Tragplatte 14 ist..mit der Gegenplatte 18 durch ein Stegblech 10 versteift, um seitliche Kräfte aufnehmen zu
können.
Wie aus den Figuren 3 und 4 ersichtlich, kann anstelle des Anschraubstielhalters 1'1 auch ein einfacher herstellbarer
Anschweiß-Stielhalter 12 verwendet werden, dessen Anschweißplatte 15 direkt am Rahmenrohr 1 angeschweißt
EPO COPY
werden kann, wenn die seitlichen Abstände der Haltestiele 3 von vornherein festgelegt werden,' d.h. bei der
Benutzung des Gerätes nicht geändert werden müssen.
Aus Figur 4 ist zu ersehen, daß bei der Montage die Stielhülse
2 zwischen die Tragplatten 14 geschoben und zunächst der Fangbolzen 5 in die Aussparung 20 eingelegt und
dann durch Schwenken der Stielhülse in eine senkrechte Lage automatisch die Übereinstimmung zwischen der Arretierhülse
6 und der Bohrung 21 hergestellt wird. Der Steckbolzen oder eine Schraube kann daher einfach durch die
Bohrung 6a der Arretierhülse und die Bohrungen 21 gesteckt werden, um die Stielhülse und damit auch den
Haltestiel zu arretieren. Dies ermöglicht das Umsetzen eirund desselben Haltestieles zwischen verschiedenen,
ständig am Rahmenrohr angeschraubten oder angeschweißten, Stielhaltern mit wenigen Handgriffen und damit eine
vielseitige Benutzung und die preisgünstige Bauweise des Arbeitsgerätes nach der-Stammanmeldung .
Wenn nur der Stiel 3 aus der Stielhülse 2 entfernt werden
muß, wird die Stielhülse nach dem Lösen der Schraube in die etwa in Figur 4 gezeichnete oder noch mehr zur
Waagerechten hin verschwenkte Lage gebracht, so daß auch lange Haltestiele auf einfachste Weise abgenommen bzw.
gegen solchen mit anderen Scharen ausgewechselt werden können.
Epo copy M
Das Schwenken der Stielhülse 2 mit eingebautem Haltestiel 3 ist allerdings nur möglich, wenn der Schwenkvorgang nicht
durch ein am ersten Arbeitsgerät angehängtes zweites Arbeitsgerät, bzw. durch ein hinter den^an der Rückseite des Rahmens-^
des zweiten Arbeitsgerätes angebrachtes Streichblech oder eine Packerwalze behindert wird. Aus diesem Grunde wird erforder-
lichenfalls vor dem Umstecken der Haltestiele die Lenkerverbindung
zwischen dem ersten und zweiten Arbeitsgerät, die ebenfalls als Schnellverschluß in bekannter Weise ausführbar ist,
gelöst und mit dem ersten Arbeitsgerät etwas vorgefahren.
16
Bei der Montage des hinterer Arbeitsgerätes wird eine etwa angebaute Packerwalze an zwei Steckbolzen gelöst und auch mit
diesem Gerät ein wenig vorgefahren. Außerdem muß ein zwischen
U den Haltestielen angeordnetes verstellbares Streichblech zum
Einebnen des von den rotierenden Zinken der Rotoregge gelockerten Erdbodens, wie in den Figuren 5 und 6 dargestellt ist, aus
IM
mehreren Abschnitten 'bestehen, ., die jeweils zwischen den
Haltestellen 3 in Scharnieren am Rahmen 23 des Arbeitsgerätes
befestigt sind und durch an Konsolen 25 angreifende Verstellstangen
26 in verschiedenen Höhenlagen gesichert werden.
Erfindungsgemäß sind die Abschnitte 24 des kleinen Streichen
bleches mit seitlich verschiebbar befestigten Verstel lstücken versehen, die durch in Schlitzen 28 geführte Schrauben 29 so einstellbar sind, daß ihre, den Stielen zugewandten Kanten genau auf dieselben einstellbar sind. Der hinter den Stielen j entstehende Zwischenraum kann in vielen Fällen offen bleiben oder durch zusätzliche Gummilappen abgedeckt werden. .
bleches mit seitlich verschiebbar befestigten Verstel lstücken versehen, die durch in Schlitzen 28 geführte Schrauben 29 so einstellbar sind, daß ihre, den Stielen zugewandten Kanten genau auf dieselben einstellbar sind. Der hinter den Stielen j entstehende Zwischenraum kann in vielen Fällen offen bleiben oder durch zusätzliche Gummilappen abgedeckt werden. .
EPO COPY M
Diese Ausbildung des Abdeckbleches ist erforderlich, um
die Vorteile der einfachen Montage der Haltestiele auch
an Geräten mit unter einer Abdeckhaube rotierenden Werkzeugen ausnützen zu können.
Die Erfindung erleichtert und vereinfacht die Durchführung des "zweiphasigen Verfahrens" der Bodenlockerung auch für
kleine Schlepper nach der Siammanmeldung und Stellt daher
einen wesentlichen Fortschritt dar.
EPO.COPY
- Leerseite -
EPO COPY
Claims (1)
- Patentansprüche1. Vorrichtung zur leicht lösbaren Befestigung von Haltestielen an einem Werkzeugträger einer Gerätekombination für Traktoren zur Tieflockerung, Saatbettherrichtung und Bestellung, insbosonduru luv Durchführung des in. der Anmeldung P 34 24 250.3 beschriebenen Verfahrens, die aus wenigstens einem,an den Schlepperkraftheber ankuppelbaren Arbeitsgerät zur ßodenlockerung besteht, an dessen quer zur Fahrtrichtung angeordnetem Rahmen mehrere Haltestiele für Lockerungsschare angeordnet sind und an das wenigstens ein weiteres Arbeitsgerät ankuppelbar ist, an dessen Rahmen dieselben oder ähnliche Haltestiele für Werkzeuge zur* Bodenlockerung in denselben oder anderen Abständen, an- ♦>EPOCOPY &-a-br ing bar sind,dadurch gekennzeichnet,(s\ aldaß jeder Haltestiel in einer Stielhülse verschiebbar und(4J
durch eine Klemmschraube feststellbar angeordnet ist, die mit Schnei 1 Verschluß/1Tnam~~RaTirnen anschrauhbaren , ange-(ÜJ ielhaltern montl·schweißten Stielhalterri montierbar ist.2. Vorrichtung nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, .daß die Stielhülsen um einen ihrer Befestigungsachsen in eine Schräglage schwenkbar sind.Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,(A)
daß die Stielhül'sen an ihrer vorderen und hinteren Stirnseite mit je einem Fangbolzen (5 )bzw. einer Arretierbohrung ver-OM)sehen sind, die in zueinander passende Bohrungen der Tragplatten von Anschraub- oder Anschweißstielhaltern einsteckbar u-n/1 vorzugsweise mit^einer Schraube oder einem Steckbolzen (17 )verriegelbar sind.4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch ge k e nnzeichnet,daß am oberen Ende der Stielhülsen Fangbolzen (5) und am unteren Ende Arretierbohrungen (6) angebracht sind.5. Vorrichtung nach Anspruch 4, ^dadurch gekennzeichnet,daß der Fangbölzen(5) in eine Aussparung des Stielhülsen-OfJ, {<&!
halters 'einsetzbar und in dieser um seine Mittelachse in eine schräge Stellung schwenkbar ist, z.B. um lange Haltestiele nach unten herausziehen zu können.6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den an der Rückseite des Gerätes mit rotierenden Werkzeugen angebrachten Haltestielen (J' /, schwenkbare, feststellbare und in ihrer Breite anCSden seitlichen Abstand der Haltestiele anpaßbare Abdeckbleche mit Streichlippen anbringbar sind.EPO COPY
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DE19843435737 DE3435737A1 (de) | 1984-06-30 | 1984-09-28 | Vorrichtung zur leicht loesbaren befestigung von haltestielen an einem werkzeugtraeger |
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DE19843435737 Withdrawn DE3435737A1 (de) | 1984-06-30 | 1984-09-28 | Vorrichtung zur leicht loesbaren befestigung von haltestielen an einem werkzeugtraeger |
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