DE3337193A1 - Bodenbearbeitungsmaschine - Google Patents
BodenbearbeitungsmaschineInfo
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- A01B63/00—Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements
- A01B63/02—Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements for implements mounted on tractors
- A01B63/10—Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements for implements mounted on tractors operated by hydraulic or pneumatic means
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Description
C. van der LeIy N.V. ~-JT- a 37 798/bee
Weverskade 10
3155 ZG Maasland 12.QKt, 1983
Niederlande
Bodenbearbeitungsmaschine
Die Erfindung betrifft eine Bodenbearbeitungsmaschine nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 .
Solche Bodenbearbeitungsmaschinen haben ein erhebliches Gewicht, insbesondere in Kombination mit einer nachgeordneten
Zusatzmaschine, wodurch das Ausheben bei den Feldarbeiten am Vorgewende oder zum Transport über
Straßen und Wege problematisch ist, weil der Schlepper bzw. dessen Hebevorrichtung, von der die Maschine in
dieser Stellung getragen wird, dann oft übermäßig belastet wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, beim Ausheben der Maschine eine Verlagerung von deren Schwerpunkt
in Richtung auf den Schlepper zu ermöglichen, um so eine Abtragung der Last auf möglichst kurzem Wege auf
die Hinterachse des Schleppers zu erreichen.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung nach dem kennzeichnenden Merkmal des Patentanspruches 1 gelöst.
Mittels des Stellzylinders kann der Gestellanschluß, an dem der Zylinder bzw. dessen Kolbenstange angelenkt
ist, beim Ausheben der Maschine bis nahe an den Schlepper geschwenkt werden.
Ein wesentliches Merkmal der Erfindung besteht darin, daß die unteren Gestellanschlüsse vor dem oberen Gestellanschluß
liegen, bezogen auf die Fahrtrichtung des Schleppers, so daß dieser obere Anschluß beim Ausheben
der Maschine um die unteren Anschlüsse mit einem erheblichen Schwenkwinkel nach vorne schwenken kann. Ist das
Maschinengestell mit einem Anbaubock für die Hebevorrichtung des Schleppers versehen, so ist in weiterer
Ausgestaltung der Erfindung dieser Anbaubock so ausgebildet, daß die vordere Ebene, in der die Anschlüsse
liegen, schräg nach hinten und oben verläuft. Dadurch ergibt sich ein großer Schwenkbereich zum Ausheben der
Maschine bei hoher Festigkeit des Maschinengestelles.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den übrigen Ansprüchen, der folgenden Beschreibung und
den Zeichnungen, in denen eine Ausführungsform der Bodenbearbeitungsmaschine in Kombination mit einer
Sämaschine dargestellt ist. Es zeigt
Fig. 1 eine an einen Schlepper angebaute
Bodenbearbeitungsmaschine mit angehängter Sämaschine in Draufsicht,
Fig. 2 eine Seitenansicht in Richtung des
Pfeiles II in Fig. 1,
Fig. 3 eine Seitenansicht entsprechend
Fig. 2 bei ausgehobener Maschine,
Fig. 4 eine Ansicht, teilweise im Schnitt,
nach IV-IV in Fig. 1, vergrößert dargestellt.
Die dargestellte Bodenbearbeitungsmaschine ist eine Kreiselegge, die insbesondere zur Saatbettbereitung
-7-
dient und mit anderen Maschinen zu kombinieren ist. Im Ausführungsbeispiel ist als Zusatzmaschine eine Sämaschine
28 vorgesehen.
Das tragende Gestell für die Zinkenkreisel 3 besteht im wesentlichen aus einem quer zur Fahrtrichtung verlaufenden
Kastenbalken 1, an dem die etwa vertikalen Wellen 2 der Zinkenkreisel in gleichen, vorzugsweise
25 cm betragenden Abständen voneinander gelagert sind. An den unteren Enden der Wellen 2 ist je ein etwa
horizontaler Träger 4 befestigt,, an dem je zwei nach
unten ragende Zinken 5 in diamatral einander gegenüberliegender Position befestigt sind. Der Kastenbalken 1
ist an seinen Enden mit Seitenplatten 6 abgeschlossen, an denen mit vorderen Zapfen 7 je einer von zwei
Tragarmen 8 für eine Nachlaufwalze 10 angelenkt ist. Die Walze ist als Packerwalze ausgebildet (vgl. Fig. 2)
und mit zwei Gewindespindeln 9 höhenverstellbar, die an der Rückseite des Kastenbalkens abgestützt sind und
jeweils an einem der beiden Tragarme 8 angreifen, welche sich dort längs den Innenseiten der zugehörigen
Seitenplatten 6 erstrecken. Die Zinkenkreisel 3 werden über ein Stirnradgetriebe, von dessen geradverzahnten
Zahnrädern 11 je eines auf einer Kreiselwelle 2 sitzt, sowie über ein Zentralgetriebe 12 mit Wechselgetriebe
13 angetrieben. Das Zentralgetriebe 12 wird an seiner
Eingangswelle 14 über eine Gelenkwelle 15 von der Zapfwelle eines Schleppers angetrieben und treibt eine
der mittleren Kreiselwellen 2 an. Eine nach hinten ragende Abtriebswelle des Zentralgetriebes 12 ermöglicht
den Antrieb von angebauten oder angehängten Maschinen.
Auf dem Kastenbalken 1 ist ein Anbaubock 17 befestigt,
der aus zwei horizontalen., in Fahrtrichtung A liegenden Trägern 16 und einem Ständer 18 besteht. Die Träger 16
sind langgestreckte Platten, die mit ihrer langen
-8-
Schmalseite auf dem Kastenbalken aufsitzen, über dessen Stirnseite und Rückseite nach vorne bzw. hinten auskragen
und mit Winkelblechen auf dem Deckel des Kastenbalkens befestigt sind. Die beiden Träger 16 sind symmetrisch
zu der in Fahrtrichtung stehenden Mittelebene des Kastenbalkens und beiderseits des Zentralgetriebes
angeordnet, das etwas außermittig auf dem Kastenbalken abgestützt ist. Der Ständer 18 besteht aus zwei plattenförmigen,
von den Trägern 16 aus nach oben konvergierenden Stützen, die oben durch ein Querstück 20 starr
verbunden sind und zwei parallele Anschlußplatten 19 tragen. Die hinteren Schmalseiten der Stützen des
Ständers 18 sind leicht und die vorderen Schmalseiten stärker nach unten und vorne abgeschrägt (Fig. 1 und 2),
und der Ständer ist insgesamt hinter der gemeinsamen Axialebene der Zinkenkreisel 3 angeordnet, wobei die
Stützen im Bereich des hinteren Randes des Kastenbalkens an den Trägern 16 und zum Teil an deren auskragenden
Enden befestigt sind. An den Anschlußplatten 19 sind
vorne unten zwei Streben 21 befestigt, die nach unten und vorne divergieren und den Anbaubock 17 gegen den
vorderen Rand des Kastenbalkens 1 abstützen. Die Anschlußplatten 19 haben im vorderen Bereich je drei
Querbohrungen, die paarweise fluchten und zum wahlweisen Anschluß eines mit dem Schleppergestell verbundenen
Stellzylinders 34 dienen, wofür ein Querbolzen 22 in die fluchtenden Bohrungen eingesteckt wird (Fig. 2). Diese
oberen Anschlußpunkte liegen hinter der gemeinsamen Axialebene der Zinkenkreisel 3. Zum Anschließen der
Unterlenker der Schlepper-Hebevorrichtung ist an den vorderen Enden der Träger 16 je einer von zwei Schlitzen
23 vorgesehen, in denen eine Stange 24 höhenbeweglich und derart angeordnet ist, daß ihre nach außen ragenden
Enden Anschlußzapfen für die Unterlenker bilden.
-9-
Wie die Fig. 1 und 4 zeigen, tragen die Träger 16 oberhalb
des vorderen Randes des Kastenbalkens 1 je einen nach außen gerichteten Querzapfen 25, auf den eine
Tragstange 26 aufgesteckt und dort mit einem Splint gesichert- ist. Die Tragstangen 26 bestehen ebenfalls
aus Flachmaterial und sind mit ihren Breitflächen parallel zu den benachbarten vertikalen Breitflächen
der Träger 16 angeordnet. Sie erstrecken sich über die
Packerwalze 10 hinaus nach hinten und sind dort bogenförmig derart gekrümmt, daß ihre konkave Schmalseite
der Walze zugekehrt ist, so daß deren Höhenverstellung nicht behindert wird. An den Trägern 16 sind
unmittelbar hinter dem Ständer 18 je zwei Winkelbleche befestigt (Fig. 4), die zwei mit Abstand übereinander
liegende, gummielastische Puffer 29A tragen, welche als Anschläge für die zwischen ihnen liegende Tragstange
26 dienen, die um den Zapfen 25 schwenkbar ist» Die unteren Anschläge 29A verhindern eine Berührung
der Tragstangen 26 mit dem Kastenbalken 1. Die beiden Tragstangen 26 haben an ihren Enden Querbohrungen
oder Zapfen als untere Anschlüsse für einen zur Sämaschine 28 gehörigen Dreipunkt-Anbaubock 28A,
der oben einen Doppelsteg mit zwei übereinander liegenden Doppelbohrungen für einen oberen Anschluß
aufweist, der von einer längenveränderbaren Stellstange 27 gebildet ist. Diese Stange ist am hinteren Ende
der Anschlußplatten 19 des Anbaubockes 17 mit einem
Querbolzen angelenkt.
Die Sämaschine 28 hat ein eigenes Fahrgestell mit Laufrädern
29 und einen auf dem Fahrgestell abgestützten Saatgutbehälter, von dem aus Särohre 31 nach unten
gerichtet sind. Die Särohre münden in den Boden mit Säschuhen, die einzeln von Laufrollen abgestützt und
teleskopisch mit den zugehörigen Särohren verbunden sind, so daß die mit dem Anbaubock der vorlaufenden
-10-
Kreiselegge höhenbeweglich verbundene Sämaschine insgesamt und mit ihren Säschuhen der Bodenkontur gut folgen
kann. Der Saatgutbehälter 30 erstreckt sich über die ganze Arbeitsbreite der Kreiselegge und hat einen
zweiteiligen Deekel, dessen beide Teile 32 durch ein in der Längsmitte des Behälters liegendes Scharnier verbunden
und am vorderen bzw. hinteren Behälterrand mit Kniehebel-Verschlüssen 33 zu verriegeln sind.
Der als Oberlenker dienende Stellzylinder 34 ist hydraulisch oder auch pneumatisch zu betätigen. Er ist mit
seinem Zylinderkörper am Schlepper angelenkt, und seine Kolbenstange greift mittels des Querbolzens 22
an den Änsehlußplatten 19 an und liegt mit ihrem
buchsenförmigen Endstück zwischen diesen Platten
(Fig. 1 und 2).
D©r Schlepper fährt in Richtung A und treibt mit seiner Zapfwelle über die Gelenkwelle 15 und die Getriebe 12,
13, 11 die Zinkenkreisel 3 an, die dabei paarweise gegenslnnig rotieren und den Boden lückenlos bearbeiten.
Dl© Eingriffstiefe der Zinken 5 wird durch Höhenverstellen der Packerwalze 10 mittels der Gewindespindeln
9 eingestellt. Der gelockerte und gekrümelte Boden wird von der Packerwalze etwas verdichtet. Von der
angeschlossenen Sämaschine wird dann unmittelbar anschließend das Saatgut in den Boden eingebracht. Mit
der kombinierten Maschine wird also in einem Arbeitsgang
dag Saatbett bereitet und eingesät.
In der Arbeitsstellung der Maschine (Fig. 2) ist die
Kolbenstang© des Stellzylinders 34 vollständig ausgefahren;
si© greift dabei an dem Anbaubock 17 in einem Punkt an, &©r hinter der gemeinsamen Axialebene
der Zlnkenkr©is@l liegt. Für den Transport oder am
Vergewende des Feldes kann die Maschinenkombination
-11-
insgesamt ausgehoben werden (Fig. 3). Hierfür wird äim
Kolbenstang© des Stellgylinden 34 vorsugiwiii© vollständig eingefahren, wobei di© Kreiselegg© und, di©
Simasohine als Einheit um die Anschlüge© der Dreipunkt-Hebevorrichtung,
also um den Querbolaen 22 und di© Quersapfen 23 schwenken. Di© Sämaschine wird dabei
über die Tragstangen 26 auf den unteren Anschlägen 29A abgestützt. Die oberen Anschläge 29A und di© Stellstange 27 verhindern ein Kippen der Sämaschine nadh
vorne. Wie Fig. 3 zeigt, liegt der Schwerpunkt d©r Sämaschine 28 in der Transportstellung etwa oberhalb
der Waise 10 und ist daher im Vergleich zu der Arbeitsstellung so weit nach vorne verlagert, daß die
Hebevorrichtung des Schleppers nicht übermäßig belastet wird, obwohl sie das Gesamtgewicht der
Maschinenkombination trägt. Trotz dieses hohen Gewichtes kann daher ein verhältnismäßig leichter Schlepper
verwendet werden. Die günstige Belastung der Hebevorrichtung ergibt sich aus der Verlagerung des oberen
Anschlußpunktes 22 durch Einfahren der Kolbenstang© in den Zylinder 34 sowie aus der gewählten Lage der
Anschlüsse des Dreipunkt-Anbaubockes 17 für die Hebevorrichtung und für die angehängte Sämaschine. Dabei
ist auch die Lage und Ausbildung des Anbaubocks in bezug auf die Kreiselegge von Bedeutung, insbesondere
die Anordnung des oberen Anschlusses hinter der gemeinsamen Axialebene der Zinkenkreisel 3, wodurch sich
eine gleichmäßige Verteilung des Gesamtgewichtes auf die Unterlenker und den Oberlenker 34 der Hebevorrichtung
und damit auf den Schlepper ergibt. Die Schrägstellung der Sämaschine ist auch bei gefülltem Saatgutbehälter
unbedenklich, weil der Behälter durch den mit Schnellverschlüssen zu verriegelnden Deckel 32 dicht geschlossen
ist =
In Fig. 3 ist durch unterbrochene Linien eine weitere
Transportstellung der Maschinenkombination angedeutet.
-12-
Sie wird erreicht, wenn zusätzlich zu der Schwenkbewegung mittels des Stellzylinders 34 noch eine Hubbewegung
durch Anheben der Unterlenker der Hebevorrichtung erzeugt wird. Dabei gelangt die Maschinenkombination
noch näher an den Schlepper bzw. dessen Hinterachse, was eine besonders .günstige Lastabtragung über die
Hebevorrichtung auf die Hinterräder ergibt.
Hebevorrichtung auf die Hinterräder ergibt.
Claims (15)
1. Bodenbearbeitungsmaschine, insbesondere Kreiselegge,
mit Gestellanschlüssen für den Anbau an einen Schlepper und insbesondere mit zusätzlichen Anschlüssen
für eine nachgeordnete Zusatzmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß das Maschinengestell
(1, 17) mit dem Schlepper über einen Stellzylinder (34) zu verbinden ist.
2. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Maschinengestell (1, 17) als Dreipunkt-Anbaugestell ausgebildet,
insbesondere mit einem Dreipunkt-Änbaubock (17)
versehen ist, und daß die unteren Anschlüsse (22) in der Arbeitsstellung der Maschine in einer
vor dem oberen Anschluß (22) befindlichen Vertikalebene liegen.
3. Bodenbearbeitungsmaschine, insbesondere Kreiselegge, mit in unterschiedlichen Höhen liegenden Gestellanschlüssen
für den Anbau an die Hebevorrichtung eines Schleppers, in Kombination mit einer Zusatzmaschine, beispielsweise einer Sämaschine,
insbesondere nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die unteren Gestellanschlüsse (24) in der Arbeitsstellung der Maschine
in einer vor einem oberen Anschluß befindlichen Vertikalebene liegen.
-2-
4. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Gestellanschlüsse (22 und 24) an einem aufwärts und schräg nach
hinten gerichteten Gestellteil (17) angeordnet
sind.
5. Bodenbearbeitungsmaschine, insbesondere Kreiselegge, mit an einem aufwärts gerichteten Gestellteil
angeordneten Anschlüssen für die Hebevorrichtung eines Schleppers und insbesondere mit Zusatzanschlüssen
für eine nachgeordnete Maschine, z. B. eine Sämaschine, insbesondere nach einem der
Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlüsse (22 und 24) an dem Gestellteil (17) in einer schräg nach
hinten und oben gerichteten Ebene liegen.
6. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Gestellanschlüsse (22 und 24) an einem Anbaubock (17) angeordnet
sind, dessen Vorderseite schräg nach oben und hinten verläuft.
7. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Anschluß (22)
des Anbaubockes (17) hinter der Längsmittelebene eines quer zur Fahrtrichtung der Maschine liegenden
Gestellteiles (1) liegt, an dem die Bodenbearbeitungswerkzeuge (3) gelagert sind.
8. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Anschluß
(22) des Anbaubockes (17) hinter der gemeinsamen Axialebene der um etwa vertikale Achsen drehbaten
Werkzeugkreisel (3) liegt.
9. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der
Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzmaschine (28)
mittels unterer, etwa paralleler Tragstangen (26) und einer oberen Stange (27) höhenverschwenkbar
mit der Bodenbearbeitungsmaschine gekuppelt ist.
10. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der
Ansprüche 6 bis 8 und Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren Tragstangen
(26) nahe der Vorderseite des Anbaubockes (17) angelenkt sind.
11. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 9 oder 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die Abwärtsbewegung der unteren Tragstangen (26) durch am Anbaubock
(17) befestigte Anschläge (29A) derart begrenzt ist,
daß eine Berührung mit dem Traggestell (1) der Bodenbearbeitungswerkzeuge (3) ausgeschlossen ist.
12. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß das Maschinengestell (1, 17) zur Umstellung der Maschine in eine
Transportstellung um die Gestellanschlüsse (22, 24) schwenkbar ist.
13. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 12,
mit einer Sämaschine oder dgl. als Zusatzmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzmaschine
(28) in der Transportstellung schrägstehend angeordnet ist, und daß ihr Vorratsbehälter (30)
mittels eines verriegelbaren Deckels (32) verschlossen ist.
-4-
14. Bodenbearbeitungsmaschine, insbesondere Kreiselegge, mit einer Sämaschine, einem Düngerstreuer oder dgl.
als Zusatzmaschine, und mit Gestellanschlüssen für die Hebevorrichtung eines Schleppers, insbesondere
nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzmaschine (28)
in der Transportstellung schrägstehend angeordnet ist, und daß ihr Vorratsbehälter (30) mit einem
verriegelbaren Deckel (32) verschließbar ist.
15. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 13 oder 14,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelung einen Schnellverschluß (33) aufweist.
-5-
Applications Claiming Priority (1)
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