DE2819918A1 - Anbauvorrichtung mit einer kupplungsstange fuer ein an die hebevorrichtung eines schleppers anzuschliessendes arbeitsgeraet - Google Patents

Anbauvorrichtung mit einer kupplungsstange fuer ein an die hebevorrichtung eines schleppers anzuschliessendes arbeitsgeraet

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Description

Anbauvorrichtung mit einer Kupplungsstange für ein an die Hebevorrichtung eines Schleppers anzuschließendes
Arbeitsgerät ___
Die Erfindung betrifft eine Anbauvorrichtung mit einer Kupplungsstange für ein an die Hebevorrichtung eines Schleppers oder dergleichen anzuschließendes Gerät, das zum Beispiel ein Streugerät sein kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Arbeitsweise des angeschlossenen Gerätes über die Anbauvorrichtung überwachen zu können.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Kupplungsstange aus mindestens zwei Teilen besteht, die über ein Druckmittel beweglich miteinander verbunden sind, und daß eine Anzeigevorrichtung für den beim Betrieb oder beim Anheben des Gerätes gemessenen Druck des Druckmittels vorgesehen ist. Hierdurch ist es möglich, aus der Druckan— zeige Angaben über die Kräfte zu gewinnen, die vom Gerät im Betrieb auf die Anbauvorrichtung übertragen werden.
Zweckmäßig ist die Kupplungsstange ein Arbeitszylinder, im wesentlichen bestehend aus einem Kolben und einem Zylindergehäuse, so daß für die Kupplungsstange eine einfache Grund-
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konstruktion gegeben ist. Das Druckmittel kann dabei mit Vorteil zwischen dem Kolben und einer das Zylindergehäuse abschließenden Zylinderkappe vorgesehen sein, durch die eine mit dem Kolben verbundene Kolbenstange verschiebbar ist.
Als Druckmittel findet zweckmäßigerweise ein flüssiges Medium, insbesondere Öl Verwendung, da so die Druckmessung einfach durchführbar ist.
Im Rahmen der Erfindung ist die Länge der Kupplungsstange mit Vorteil durch gegenseitige Verstellung von deren Teilen einstellbar, wobei zumindest zwei Arbeitslängen durch Fixierung der Teile gegeneinander fest einstellbar sind. Hierdurch können mit der Kupplungsstange für ein Gerät verschiedene Längen eingestellt werden, in denen die Funktion der Kupplungsstange jeweils voll erhalten ist.
Einem weiteren Merkmal der Erfindung zufolge kann die Kupplungsstange als Überlastsicherung dienen, womit ein verbesserter Geräteschutz erreicht wird. Die Überlastsicherung ist dabei zweckmäßigerweise zwischen dem Druckmittelraum und einem Ausgleichsvolumen vorgesehen, so daß bei ihrem Ansprechen die Verbindung zum Ausgleichsvolumen hergestellt und die Bewegung der Teile gegeneinander freigegeben wird. Überlastungen des Gerätes werden hierdurch gemindert oder behoben.
Nach einem weiteren Merkmal kann in der Verbindung zwischen den Druckmittelräumen beiderseits des Kolbens eine einstell—
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bare Überlastsicherung vorgesehen sein, die bei entgegengesetzt zu den üblicherweise durch die Gerätebelastung sich ergebenden Belastungsrichtungen für die Teile der Kupplungsstange v/irksam wird. Die Kupplungsstange kann dann gleichermaßen auch als Sicherungselement dienen, wenn das Gerät unerwartet erweise Kräften ausgesetzt wird, die denen im normalen Betrieb praktisch entgegengesetzt sind und die daher im normalen Betrieb üblicherweise nicht auftreten. Eine solche Sicherungseinrichtung würde also beispielsweise ansprechen, wenn beim Manövrieren im Rückwärtsfahrbetrieb mit dem Gerät gegen ein Hindernis angefahren wird.
Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen, den Zeichnungen und der diesbezüglichen Beschreibung. Die Zeichnungen zeigen im einzelnen:
Figur 1 eine Seitenansicht eines als Kunstdüngerstreuer ausgebildeten landwirtschaftlichen Gerätes, das über eine Anbauvorrichtung an die Hebevorrichtung eines Schleppers angeschlossen ist,
Figur 2 in vergrößertem Maßstab eine Seitenansicht des Oberlenkers der Hebevorrichtung,
Figur 3 in vergrößertem Maßstab einen vertikalen Schnitt durch den Oberlenker gemäß Figur 2,
Figur 4 einen Schnitt durch den Oberlenker längs der Linie IV - IV in Figur 2,
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Figur 5 einen der Figur 3 entsprechenden vertikalen Schnitt durch eine weitere Ausführungsform eines Oberlenkers einer Hebevorrichtung,
Figur 6 einen Schnitt durch den Oberlenker nach Figur 5 längs der Linie VI - VI in Figur 5, und
Figur 7 einen Schnitt durch einen Teil des Oberlenkers nach Figuren 5 und 6 längs der Linie VII - VII in Figur
Die Figuren 1 bis 4 zeigen eine Ausführungsform eines Streugerätes in Form eines Kunstdüngerstreuers 1, der an die Hebevorrichtung 2 eines Schleppers 3 angeschlossen ist. Der Kunstdüngerstreuer 1 weist ein Gestell 4 auf, auf dem ein Behälter 5 angebracht ist. Unter diesem ist ein Streuteller 6 vorgesehen, der über ein Zahnradgetriebe 7 angetrieben wird, das über eine Gelenkwelle 8 an die Zapfwelle des Schleppers 3 anzuschließen ist. Das Gestell 4 ist mit zwei Anschlüssen 9 für die Unterlenker 10 der Hebevorrichtung 2 sowie einem am oberen Ende des Gestelles 4 angeordneten Anschluß 11 für einen Oberlenker 12 versehen, der andererseits am Schlepper anzulenken ist. Der Oberlenker 12 weist an einem Ende ein Kugelgelenk 13 auf, das über einen Stift 14 mit dem Anschluß 11 zu verbinden ist.
Der Oberlenker 12 besteht im wesentlichen aus zwei gegeneinander bewegbaren Teilen 20 und 21, 22 eines Druckmittelzylinders, die durch das Zylindergehäuse 20 und den Kolben 21 nebst Kolbenstange 22 gebildet sind. Am Ende der Kolben-
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stange 22 ist das Kugelgelenk 13 befestigt, durch das der Oberlenker 12 am Gestell 4 des Streuers 1 zu befestigen ist.
Das Zylindergehäuse 2O ist endseitig mit einem Abschlußstück 23 versehen, das ein Kugelgelenk 24 umfaßt, über das der Anschluß am Schlepper 3 erfolgt. Das Zylindergehäuse 20 ist über den Abschnitt 26 seiner Länge mit einer Zylinderbohrung versehen, in der der Kolben 21 passend bewegbar ist. Dem Kolben 21 sind Kolbenringe 25 zugeordnet. Das Zylindergehäuse 20 bildet ferner über einen Abschnitt 27 eine Führung für eine Hilfskolbenstange 29 und ist hierfür mit einer Bohrung
28 versehen, in der die mit Dichtringen 30 versehene Stange
29 passend geführt ist. Die Kolbenstange 22 und die Hilfskolbenstange 29 haben gleiche Durchmesser 31 (Figur 3). Das von der Kolbenstange 22 durchsetzte Ende des Zylindergehäuses 20 ist mit einer Abschlußkappe 32 versehen, in der gegenüber der Kolbenstange 22 anliegende Abdichtringe 33 angeordnet sind.
An der Abschlußkappe 32 ist ein Druckmeßgerät 40 befestigt, das über in der Abschlußkappe vorgesehene Kanäle 41 und mit dem Raum 43 des Zylindergehäuses in Verbindung steht. Der Kanal 42 schließt an diesen Raum außerhalb des Zylindergehäuses 20 an (Figur 3). Die Kanäle 41 und 42 stehen über eine Bohrung 44 miteinander in Verbindung, die über ein Einstellglied 45 in ihrem freien Querschnitt veränderbar und absperrbar ist. In der Absperrlage verschließt das durch eine Drosselschraube gebildete Einstellglied 45 die Mündung 46 des Kanales 41 in die Bohrung 44. Das DruckmeßgerMt 40 umfaßt eine Anzeigevorrichtung mit einer Dezimalskala 47, die in Kilopond geeicht ist. Die Skala weist drien Anzeige-
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bereich von im Ausführungsbeispiel zwischen O und 5OO Kilopond auf und ist im Abstand von 50 Kilopond mit Markierungen versehen. Der Zeiger des Druckmeßgerätes 40 ist mit 48 bezeichnet und zentral drehbar angeordnet.
Der Raum 43 ist durch den Kolben 21 von dem auf der anderen Kolbenseite liegenden Raum 50 der Zylinderbohrung abgegrenzt, der dem mit dem Schlepper 3 verbundenen Abschlußstück 23 zugewandt ist. Über eine außerhalb des Zylindergehäuses 20 liegende Leitung 51, insbesondere ein Rohr, sind die Räume 43 und 50 verbunden, wobei die Leitung 51 parallel zum Zylindergehäuse 20 verläuft und an einen in einem radialen Ansatz des Zylindergehäuses 20 vorgesehenen Kanal 52 anschließt. Der Kanal 52 mündet auf den Raum 50 aus. Das andere Ende der Leitung 51 schließt an einen Kanal 54 an, der über eine in der Abschlußkappe 32 vorgesehene Querbohrung 56 mit einem Kanal 55 verbunden ist. Dieser mündet außerhalb des Zylindergehäuses 20 auf der Innenseite der Abschlußkappe 32 aus und steht so mit dem Raum 43 in Verbindung. Die Abschlußkappe 32 ist mit einem Einstellglied 57 in Form einer Drosselschraube versehen, durch'der Kanal 55 im Übergang auf die Bohrung 56 absperrbar ist. Das Einstellglied 57 steht senkrecht zur Mittellinie der Abschlußkappe 32, während das Einstellglied 45 parallel zu deren Mittellinie verläuft.
Zwischen den Räumen 43 und 50 ist noch ein Verbindungsweg vorgesehen, der einen den Kolben 21 durchsetzenden Kanal 6O. umfaßt, der auf der einen Seite — dem Raum 50 zugewandt —
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außerhalb des Querschnittes der Hilfskolbenstange 29 und auf der anderen Seite in einer Querbohrung 61 der Kolbenstange 22 ausmündet. Die Querbohrung 61 ist einerends durch einen Pfropfen 62 verschlossen und weist am anderen Ende einen Sitz 63 für ein Sperrglied 64 auf. Zwischen dem Sperrglied 64 und dem Pfropfen 62 ist eine Druckfeder 65 abgestützt. Durch axiale Verstellung des Pfropfens 62, der hierzu als Schraube im Innengewinde der Bohrung 61 geführt ist, ist die Spannung der Druckfeder 65 einstellbar.
Bei Einsatz einer so aufgebauten Kupplungsstange als Oberlenker 12 im Anschluß eines landwirtschaftlichen Gerätes an der Hebevorrichtung eines Schleppers 3 bewirkt das Gewicht des Gerätes, das im übrigen über die Unterlenker IO der Hebevorrichtung gehalten ist, unter Berücksichtigung der jeweiligen Füllmenge eine Zugkraft im Oberlenker 12, deren Wirkungsrichtung der Verschieberichtung der Kolbenstange 22 im Sinne des Pfeiles 70 gegenüber dem Zylinder— gehäuse 20 entspricht. Da die Räume 43 und 50 mit Hydraulik-Öl als Druckmittel gefüllt sind, wird bei dieser Belastung über den Kolben 21 das im Raum 43 befindliche Druckmittel beaufschlagt. Ein Ausgleich zum Raum 50 ist während des betrieblichen Arbeitseinsatzes des aufgesattelten Gerätes dabei ausgeschlossen, da, wie dies in Figur 3 dargestellt ist, dann die Verbindung durch das Einstellglied 57 abgesperrt ist. Das Einstellglied 45 ist dagegen bei diesem Einsatz geöffnet, so daß über die Kanäle 42 und 41 der Flüssigkeitsdruck im Raum 43 auf das Druckmeßgerät 40 übertragen wird. Dieses zeigt somit einen dem jeweiligen Gewicht,
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bzw. der dadurch bedingten Zugkraft im Oberlenker 12 entsprechenden Druck auf seiner Skala 47 an. Das Druckmeßgerät 40 ist dabei derart einstellbar, daß seine Nullstellung dem Gewicht des nackten Gerätes, also bei einem Streugerät beispielsweise dessen Gewicht ohne Behälterfüllung entspricht. Wird nun der Behälter gefüllt, so erhöht sich der Flüssigkeitsdruck im Raum 43 entsprechend und der Zeiger 48 wandert in Richtung des Pfeiles 71. Der maximalen Füllung entspricht dann die Anzeige 500 Kilopond. Entsprechend der vorgesehenen Skaleneinteilung ist somit der jeweilige Füllstand ablesbar, und zwar auch im Betrieb, womit auch kontrollierbar ist, ob die für eine gewünschte Streudichte erforderliche Menge über einer durchfahrenen Strecke zur Ausstreuung gelangt. Zur Einstellung der für eine gewünschte Streudichte pro Streckeneinheit abzuführenden Streugutmenge, also zum Beispiel Kunstdünger oder Samen ist das Gerät mit einer Dosiereinrichtung 72 versehen, die zwischen dem unteren Ende des Behälters 5 und dem Streuteller 6 eingebracht ist. In Abhängigkeit von der Anzeige des Druckmeßgerätes 40 kann die Dosiereinrichtung so verstellt werden, daß die jeweils erforderliche Streugutmenge ausgebracht wird.
Wird im Streubetrieb unebenes Gelände befahren, so ergeben sich in Abhängigkeit von den dabei auftretenden, durch die Bodenunebenheiten bedingten Stoßen Belastungsschwankungen, die entsprechende Druckschwankungen zur Folge haben. Um Beeinträchtigungen der Anzeigegenauigkeit durch solche von Stoßbeanspruchungen herrührende DruckSchwankungen möglichst auszuschließen, kann der freie Querschnitt der Mündung 46
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des Kanales 41 durch entsprechendes Einschrauben des Stellgliedes 45 so weit verringert werden, daß sich eine hinreichend starke Drosselung und damit auch eine entsprechende Dämpfung der Druckschwankungen ergibt. Folglich ist auch unter diesen Bedingungen eine ausreichend exakte und gut ablesbare Anzeige gewährleistet.
Durch Einstellung einer bestimmten Vorspannung für die Feder 65, die das Sperrglied 64 beaufschlagt, kann ein maximal zulässiger Druck für den Raum 43 vorgegeben werden. Wird diese* überschritten, so wird das Sperrglied 64 in Richtung des Pfeiles 73 entgegen dem Druck der Feder 65 versetzt und es kann Flüssigkeit aus dem Raum 43 durch die Bohrung 61 und den Kanal 60 in den Raum 50 abfließen. Die Folge ist eine entsprechende Verschiebung des Kolbens 21 und der Kolbenstange 22 in bezug auf das Zylindergehäuse 20 in Richtung des Pfeiles 70, die eine Vergrößerung des Abstandes zwischen den Kugelgelenken 13 und 24 und somit eine Verlängerung des Oberlenkers 12 zur .Folge hat. Hierdurch ändert sich die Lage des Streuers gegenüber der Hebevorrichtung entsprechend und es wird dadurch für den Schlepperfahrer auch sichtbar, daß für den Oberlenker die zulässige Belastung überschritten ist. Die Feder 65 kann so eingestellt werden, daß sie nur bei Überladung des Behälters anspricht und den Überströmweg freigibt, so daß nur in diesem Falle eine entsprechende Verlängerung des oberen Lenkers und damit verbunden eine Abwärtsbewegung des Gerätes gegenüber der Hebevorrichtung eintritt. Es ist so eine Überlastsicherung erreicht.
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Soll auf die Verwendung des Druckmeßgerätes 40 verzichtet werden, so kann dies über das Einstellglied 45 in seinem Anschluß an den Raum 43 abgesperrt werden.
Die jeweils gewünschte Länge 74 des oberen Lenkers zwischen seinen durch die Kugelgelenke 13 und 24 gebildeten Anschlüssen ist durch Verschiebung des Kolbens 21 mit der Kolbenstange 22 gegenüber dem Zylindergehäuse 20 einstellbar. Dazu wird das Einstellglied 57 geöffnet, so daß über den Kanal 55, den Kanal 54, die Leitung 51 und den Kanal 52 der Raum 43 mit dem Raum 50 in Verbindung steht. Der Kolben 21 kann nun frei verschoben werden und die Verschiebelänge ist allein durch die Länge des Abschnittes 26 des Zylindergehäuses 20 bestimmt. Die Gesamtlänge 74 ist somit entsprechend der Länge des Abschnittes 26 einstellbar veränderlich. Ist die jeweils gewünschte Gesamtlänge 74 eingestellt, so wird das Einstellglied 57 zugedreht, wodurch die Räume 43 und 50 wieder getrennt sind. Eine Verschiebung des Kolbens 21 im Zylinder 20 ist dann nicht mehr möglich, es sei denn, daß bei Überlastungen und entsprechenden Drucksteigerungen im Raum 43 das Sperrglied 64 selbsttätig öffnet. Im Rahmen der durch die Länge des Abschnittes 26 bestimmten Grenzen ist somit eine stufenlose Längeneinstellung möglich. Infolge der Durchführung der Kolbenstange 29 durch beide Räume 43 und 50 entsprechen sich bei Längenveränderungen die wechselseitigen Volumenänderungen, so daß keine außenliegenden Speicher oder dergleichen notwendig sind.
Die Hilfskolbenstange 29 wird über den Abschnitt 27 des Zylindergehäuses 20 abgestützt. Der Raum der Bohrung 28 hinter der Hilfskolbenstange 29 steht durch die Öffnung 34 im Abschlußstück 23 mit der Atmosphäre in Verbindung, so daß sich keine
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Druckpolster aufbauen können, die eine Verschiebung der Hilfskolbenstange behindern könnten.
Die Figuren 5 bis 7 zeigen eine weitere Ausfuhrungsfortn einer als Oberlenker einsetzbaren Kupplungsstange, über die in gleicher V/eise wie in Figur 1 ein Gerät mit dem Schlepper zu verbinden ist. Die Kupplungsstange 99 umfaßt im wesentlichen ein Zylindergehäuse 111 und einen Kolben 112, der axial gegenüber dem Zylindergehäuse bewegbar ist. Der Kolben 112 ist an einer Kolbenstange 113 befestigt. Insgesamt gesehen bildet das Zylindergehäuse 111 einen ersten und die Kolbenstange 113 einen zweiten Teil der Kupplungsstange und es ist das Zylindergehäuse an seinem vorderen Ende mit einem Abschlußstück 23 versehen, an dem ein Gelenk 24 befestigt ist, das über den Achs— zapfen l8P an den Schlepper anzuschließen ist. Auf der Gegenseite ist am freien Ende der Kolbenstange 113 ein weiteres Gelenk 13 vorgesehen, über das unter Vermittlung eines zum Achszapfen 180 etwa parallelen Stiftes die Verbindung mit dem Anschluß 11 des Gerätes erfolgen kann.
Der Zylinder 111 ist an dem vom Endteil 23 abgewandten Ende
mit einer Abschlußkappe 119 versehen, die mittels eines Gewindes 120 auf das Ende des Zylinders 111 geschraubt ist
(Figur 5). Die Abschlußkappe 119 hält die Kolbenstange 113
in einer Bohrung 121, deren Mittellinie 110 sich mit der
Mittellinie des Zylindergehäuses 111 deckt. Die Bohrung 121
ist auf beiden Seiten mit die Kolbenstange 113 umschließenden Abdichtringen 122 versehen.
Die Abschlußkappe 119 weist ferner axial im Anschluß an ihren Gewindeteil eine zylindrische Ausnehmung 123 auf, deren Mittel-
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linie sich mit den Mittellinien 110 des Zylindergehäuses und der Kolbenstange 113 deckt und deren Durchmesser etwa dem ihres Gewindeteiles entspricht. Der Boden der Ausnehmung liegt senkrecht zur Mittellinie der Bohrung 121 und in geringem Abstand hinter der parallelen Stirnfläche des Zylindergehäuses 111, so daß im Anschluß an diese ein Raum 124 gegeben ist. Dieser schließt an den Raum 109 zwischen der Innenfläche des Zylindergehäuses 111 und der Umfangsfläche der Kolbenstange 113 an.
In der zylindrischen Außenfläche der Abschlußkappe 119 ist eine mit Innengewinde versehene Bohrung 125 vorgesehen, die an eine Bohrung 126 und eine Bohrung 127 anschließt, die auf den Raum 124 ausmündet. Die Bohrung 126 steht durch eine Bohrung 128, deren Mittellinie parallel zu der der Bohrung 121 verläuft, mit einer Leitung 129 in Verbindung. Diese verläuft etwa parallel zur Mittellinie 110 des Zylindergehäuses 111. An dem von der Abschlußkappe 119 abgewandten Ende steht die Leitung 129 in Verbindung mit einer im Abschlußstück 23 vorgesehenen Bohrung 132 und einer Bohrung 133, die auf den vor dem Kolben liegenden Raum 108 im Zylindergehäuse 111 ausmündet.
In die Bohrung 125 ist eine Führungsbuchse 134 eingeschraubt, die ein durchgehendes Schraubloch 135 aufweist, in das als Stellglied eine Stellschraube 136 mit einem konischen Ende eingeschraubt ist,.das in der dargestellten Lage ringsum am Übergang zwischen den Bohrungen 126 und 127 anliegt und dadurch die Räume dieser Bohrungen voneinander trennt. Die Stellschraube 136 hat einen Griffring 138.
In der Abschlußkappe 119 ist ferner eine Bohrung 139 (Figuren
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5 und 6) vorgesehen, die in der Bohrung 128 ausmündet und mit Abstand zu dieser an eine Bohrung 140 anschließt, deren Mittellinie parallel zur Mittellinie 110 verläuft (Figur 6). Die Bohrung 140 mündet auf eine koaxiale, im Durchmesser mehrfach größere Bohrung 141 aus, die in der vom Abschlußstück 23 abgewandten Stirnfläche der Kappe 119 ausläuft und ein Gewinde 142 zur Aufnahme einer Führung 143 aufweist. In diese ist ein Stellglied 144 eingeschraubt, das einen ringförmigen, zylindrischen Hals 145 aufweist, der in Richtung auf die Bohrung 140 offen ist und mit dieser in offener Verbindung steht. Der Hals 145 trägt einen Stellknopf 146 mit einer Skaleneinteilung, auf der der Grenzwert des Flüssigkeitsdruckes bzw. der Kraft markiert ist, bei dem bzw. bei der sich das Ventil 149 öffnet. Dieses umfaßt eine im Hals 145 angeordnete Druckfeder 147, die an ihrem einen Ende an der Innenseite des Stellknopfes 146 anliegt und an.ihrem anderen Ende den Stiel 148 des konisch auslaufenden Ventilkopfes 150 umfaßt, der im Normalbetrieb am Übergang zwischen den Bohrungen 14O und anliegt und diese somit trennt. Die Bohrung 141 steht durch eine Bohrung 151 mit dem Raum 124 in Verbindung (Figur 7).
Figur 5 zeigt, daß die Abschlußkappe 119 eine Bohrung 152 aufweist, die auf einen' Raum 153 ausmündet. An diesen schließt eine Bohrung 154 an, die durch einen Kanal 155 und ein Zwischenstück 156 mit einem Druckmeßgerät 157 in Verbindung steht. An der Kappe 119 ist ein überlaufbehälter 158 befestigt. Dieser ist über eine Leitung 159 und ein zwischengeschaltetes Sperrglied 16O an die Bohrung 154 angeschlossen. Der Behälter 158 weist einen Kolben 161 mit einer Führungsstange 162 auf, die durch eine im Behälterdeckel 16.3 vorgesehene Öffnung ragt. Zwischen dem Deckel 163 und dem Kolben
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161 ist eine leichte Druckfeder 164 angeordnet. Ferner ist im Deckel 163 eine Öffnung 165 vorgesehen, über die der Raum zwischen Deckel 163 und Kolben 161 an die Atmosphäre angeschlossen ist.
Für den Betrieb sind die Räume 109 und 108 im Zylindergehäuse 111 beiderseits des Kolbens 112, der Raum 124, die Bohrung 127, ein Teil der Bohrung 126, die Bohrung 128, die Leitung 129, die Bohrungen 132 und 133 und die Bohrungen 139, 140, 141, 151, 152, 154 und 155 völlig mit flüssigem Druckmittel, insbesondere Hydrauliköl gefüllt und bilden ein in sich geschlossenes System.
Ausgehend von der vorstehend beschriebenen Anordnung der als Oberlenker eingesetzten Kupplungsstange 99 zwischen Schlepper und landwirtschaftlichem, an die Hebevorrichtung des Schleppers angeschlossenen Gerät ist im normalen Betrieb über die Stellschraube 136 die Verbindung zwischen den Bohrungen 127 und 128 (in Figur 5 dargestellte Stellung) abgeschlossen und der Kopf 15P des Ventiles 149 über die Druckfeder 147 (Figur 7) in ein Ende der Bohrung 140 hineingedrückt. Die Belastung, mit der der Kopf 150 dabei in die Bohrung 140 gedruckt wird, läßt sich über den Stellknopf 146 einstellen.
Ähnlich wie bei der vorhergehenden Ausführungsform wird im Regelfall über das Gerät eine Zugkraft auf die Kupplungsstange 99 ausgeübt, so daß der Kolben 112 über die Stange in Richtung des Pfeiles 166 belastet ist und sich in bezug auf das Zylindergehäuse 111 entsprechend zu bewegen sucht. Je nach Gewicht des Gerätes einschließlich eingefülltem
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Streugut wird bei geschlossenem Sperrglied 160 und bei geöffnetem Sperrglied 167 - durch dieses ist die Bohrung 154 absperrbar - über das Druckmeßgerät 157 ein bestimmter Wert' zum Beispiel in Kilopond angezeigt. Die Feder 147 hält das Ventil 149 in dieser Arbeitsstellung geschlossen.
Der Kolben 112 kann bezogen auf das Zylindergehäuse 111 zur Änderung der Länge der Kupplungsstange des weiteren auch verschoben werden. Dazu werden die Sperrglieder 160 und 136 geöffnet. Die Räume 108 und 109 und der Überlaufbehälter 158 stehen dann untereinander in offener Verbindung. Der Kolben 112 kann dementsprechend im Zylindergehäuse 111 frei verschoben werden, wobei sich das Volumen der beiderseits des Kolbens 112 liegenden Räume 108 und 109 verändert und aus dem einen der Räume verdrängte, überschüssige Flüssigkeit durch die Leitung 129 in den anderen Raum abfließt. Entsprechend der unterschiedlichen Volumenänderung muß dabei je nach Verschieberichtung zusätzlich Flüssigkeit entweder zu oder abgeführt v/erden, was durch Über schieben in den Überlaufbehälter 158 oder durch Entnahme aus diesem erreicht wird. Nach Verstellung des Kolbens 112 im Zylindergehäuse 111 werden die Sperrglieder 136 und 16O wiederum verschlossen, so daß die Kupplungsstange wiederum auf eine fixierte Länge festgelegt ist.
Wenn das aufgesattelte Gerät zu schwer ist und das Druckmeß— gerät 157 dementsprechend überlastet würde, dann kann dieses durch Schließen des Sperrgliedes 167 abgeschaltet werden.
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Das Ventil 149 kann als Überlastsicherung dienen, die anspricht, wenn beispielsweise beim Manövrieren mit der Rückseite des Streuers gegen ein Hindernis gestoßen wird. In diesem Falle wird auf den Kolben eine entgegengesetzt zum Pfeil 166 gerichtete Kraft ausgeübt und dementsprechend die Flüssigkeit im Raum 108 unter Druck gesetzt. Dies hat zur Folge, daß der Ventilkopf 150 entgegen dem Druck der Feder 147 öffnet. Es ist dann ein Kurzschlußweg gegeben und es kann auf diesem Kurzschlußweg Flüssigkeit aus dem Raum 108 in den Raum 1O9 überströmen. Dabei kann in dem Raum 109 infolge des wegen der Kolbenstange 113 kleineren Querschnittes desselben nicht die gesamte aus dem Raum 108 verdrängte Flüssigkeit aufgenommen v/erden. Es muß deshalb ein Flüssig— keitsanteil in den Überlaufbehälter 158 abströmen können, was dadurch erreicht wird, daß das Sperrglied 160 von einer Feder 17O beaufschlagt ist, deren Spannung so gewählt ist, daß zwar unter normalen Betriebsbedxngungen die Schließlage gehalten wird, bei extremen Belastungen der vorgeschilderten Art die Feder aber überdrückt wird. Über die Stellknöpfe bzw. 171 sind für die Federn 147 und 17O die gewünschten Vorspannungen einstellbar. Eine Sicherungseinrichtung gemäß Figur 7 mit dem Ventil 149 kann auch in Verbindung mit einer Kupplungsstange gemäß Figuren 1 bis 4 erfolgreich eingesetzt werden, bei der eine Hilfskolbenstange gegeben ist. In diesem Falle ist kein Überlaufbehälter vorhanden und die Spannung der Feder 147 kann dabei unabhängig von der Spannung der Feder 170 des Sperrgliedes 160 gewählt v/erden.
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Claims (40)

  1. §. Hai 1979
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    C. van der LeIy N. V.
    Weverskade 10
    NL 3155 ZG Maasland
    Patentansprüche
    ** 1. ] Anbauvorrichtung mit einer Kupplungsstange für ein an die >—' Hebevorrichtung eines Schleppers anzuschließendes Arbeitsgerät, insbesondere ein Streugerät, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsstange (12, 99) aus mindestens zwei Teilen (20 und 21, 22 bzw. 112 und 113) besteht, die über ein Druckmittel beweglich miteinander verbunden sind und daß eine Anzeigevorrichtung (Druckmeßgerät 40, 157) für den beim Betrieb oder beim Anheben gemessenen Druck des Druckmittels vorgesehen ist.
  2. 2. Anbauvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Teile der Kupplungsstange durch einen Kolben (21) und einen Zylinder (20) gebildet sind.
  3. 3. Anbauvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckmittel mindestens zwischen dem Kolben und einer das Zylindergehäuse abschließenden Kappe (32) vorgesehen ist, durch die eine mit dem Kolben verbundene Kolbenstange (22) verschiebbar ist.
  4. 4. Anbauvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschlußkappe (32) lösbar am Zylindergehäuse (20) angeordnet ist.
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  5. 5. Anbauvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein flüssiges Druckmittel
    zwischen dem Kolben (21) und der Abschlußkappe (32) im
    Zylindergehäuse vorgesehen ist.
  6. 6. Anbauvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Druckmittel Öl vorgesehen ist.
  7. 7. Anbauvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckmittel mit einem der Anzeigevorrichtung zugeordneten Druckmeßgerät in Verbindung steht.
  8. 8. Anbauvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckmeßgerät den Meßwert in Kilopond anzeigt.
  9. 9. Anbauvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Skala des Druckmeßgerätes eine Zehner. - teilung
    aufweist.
  10. 10. Anbauvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Skaleneinteilung des Druckmeßgerätes Werte zwischen 0 und 500 Kilopond anzeigt.
  11. 11. Anbauvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckmeßgerät durch die
    Abschlußkappe (32) mit dem Druckmittel in Verbindung steht.
    — 3 —
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  12. 12. Anbauvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckmeßgerät (40) an den Raum zwischen Abschlußkappe (32) und Kolben (21) außerhalb des Zylindergehäuses (20) angeschlossen ist.
  13. 13.Anbauvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitung (41, 42) zwischen Zylinderraum und Druckmeßgerät durch ein in ihr angeordnetes Stellglied (45) absperrbar ist.
  14. 14. Anbauvorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellglied (45) zumindest zwei verschiedene Öffnungsstellungen aufweist.
  15. 15. Anbauvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Druckmeßgerät und dem das Druckmittel enthaltenden Raum zur Minderung von Druckstößen ein Dämpfer (Stellglied 45) vorgesehen ist.
  16. 16. Anbauvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Kupplungsstange (12) durch Verstellung ihrer beiden Teile (20, 21) gegeneinander veränderbar ist und daß zumindest zwei verschiedene Arbeitslängen für die Kupplungsstange einstellbar sind.
  17. 17. Anbauvorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckmittelraum zwischen der Abschlußkappe und dem Kolben mit einem Ausgleichsvolumen in Verbindung steht, aus dem Druckmittel zu bzw. in den Druckmittel abführbar ist.
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  18. 18. Anbauvorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Ausgleichsvolumen (zum Beispiel Überlaufbehälter 158) und dem Druckmittelbehälter ein Sperrglied (z. B. 16O) vorgesehen ist.
  19. 19. Anbauvorrichtung nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgleichsvolumen durch den Zylinderraum (50 bzw. 108) auf der der Abschlußkappe (32) gegenüberliegenden Seite des Kolbens (21 bzw. 112) gebildet ist.
  20. 20. Anbauvorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Räumen beiderseits des Kolbens (21) ein Verbindungskanal (Leitung 51) vorgesehen ist, der wenigstens teilweise außerhalb des Zylindergehäuses liegt.
  21. 21. Anbauvorrichtung nach einem der Ansprüche 17 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß in der Verbindung zwischen den beiderseits des Kolbens liegenden Räumen ein Sperrglied (57 bzw. 137, 138) vorgesehen ist.
  22. 22. Anbauvorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrglied in der Abschlußkappe angeordnet ist.
  23. 23. Anbauvorrichtung nach einem der Ansprüche 17 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungskanal (51 bzw. 129) auf der der Abschlußkappe (32 bzw. 119) zugewandten Seite des Kolbens durch die Abschlußkappe in den Zylinderraum mündet.
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  24. 24. Anbauvorrichtung nach einem der Ansprüche 17 bis 23, da-
    urc gekennzeichnet, daß zwischen dem Druckmittelraum
    und dem Ausgleichsvolumen eine Überlastsicherung (149)
    vorgesehen ist.
  25. 25. Anbauvorrichtung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Überlastsicherung (Sperrglied 64, Ventil 149) zwischen den Zylinderräumen (43, 50 bzw. 108, 109) beiderseits des Kolbens vorgesehen ist.
  26. 26. Anbauvorrichtung nach Anspruch 24 oder 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Überlastsicherung ein bei Überlastung
    öffnendes Sperrglied aufweist.
  27. 27. Anbauvorrichtung nach Anspruch 25 oder 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Überlastsicherung (60 bis 64) v/enigstens teilweise innerhalb des Kolbens liegt.
  28. 28. Anbauvorrichtung nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß die Überlastsicherung (60 bis 64) wenigstens teilweise in der Kolbenstange (22) angebracht ist.
  29. 29. Anbauvorrichtung nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß das der Überlastsicherung zugeordnete Sperrglied sich
    quer zur Längsrichtung der Kolbenstange erstreckt.
  30. 30. Anbauvorrichtung nach einem der Ansprüche 19 bis 29, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (21) mit einer Hilfskolbenstange (29) verbunden ist, die fluchtend zur Kolbenstange (22) verläuft und einen zu dieser gleichen Durchmesser aufweist und daß die Hilfskolbenstange durch eine
    Stütze in einem Ende des Zylindergehäuses geführt ist, das mit der Atmosphäre in Verbindung steht.
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  31. 31. Anbauvorrichtung nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, daß das Zylindergehäuse an dem der Zylinderkappe (32) gegenüberliegenden Ende mit einem Abschlußstück (23) versehen ist, in dem eine Öffnung (34) vorgesehen ist, über die die als Stütze für die Hilfskolbenstange dienende Führungsbohrung mit der Atmosphäre verbunden ist.
  32. 32. Anbauvorrichtung nach einem der Ansprüche 17 bis 31, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckmittelraum mit einem außerhalb des Zylindergehäuses liegenden Ausgleichsvoluraen (Überlaufbehälter 158) verbunden ist.
  33. 33. Anbauvorrichtung nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgleichsvolumen durch Anschlußkanäle (152, 154) in der Abschlußkappe (119) mit dem Druckmittelraum (109) in Verbindung steht.
  34. 34. Anbauvorrichtung nach Anspruch 33, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgleichsvolumen durch einen Kanal (159) mit dem Verbindungskanal (154) zwischen dem Druckmittelraum und dem Druckmeßgerät in Verbindung steht.
  35. 35. Anbauvorrichtung nach einem der Ansprüche 29 bis 31, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen dem Aus— gleichsvolumen und dem Kanal zwischen Druckmeßgerät und Druckmittelraum durch ein Sperrglied (160) absperrbar ist.
  36. 36. Anbauvorrichtung nach einem der Ansprüche 17 bis 35, dadurch gekennzeichnet, daß in der Verbindung zwischen den Druckmittelräumen beiderseits des Kolbens eine einstellbare Überlastsicherung (149) angebracht ist, die bei ent-
    809847/0753 " 7 "
    gegengesetzt zu den durch die Gerätebelastung sich ergebenden Belastungen der Teile wirksam ist.
  37. 37. Anbauvorrichtung nach Anspruch 36, dadurch gekennzeichnet, daß die Überlastsicherung ein Sicherheitsventil (149) enthält, das mit dem Verbindungskanal (129) zwischen den Zylinderräumen beiderseits des Kolbens in Verbindung steht.
  38. 38. Anbauvorrichtung nach Anspruch 36 oder 37, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherheitsventil (149) sich wenigstens nahezu parallel zur Kolbenstange erstreckt.
  39. 39. Anbauvorrichtung nach einem der Ansprüche 33 bis 35, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherheitsventil eine Feder (147) umfaßt, deren Spannung einstellbar ist und durch die der Ventilkopf in Richtung auf seinen Sitz belastet ist.
  40. 40. Anbauvorrichtung mit einer Kupplungsstange für ein an die Hebevorrichtung eines Schleppers anzuschließendes Arbeitsgerät, insbesondere Streugerät, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsstange (12) aus zumindest zwei Teilen (20, 21) besteht, die über ein Druckmittel beweglich gegeneinander abgestützt sind, daß eine Anzeigevorrichtung für den beim Betrieb oder beim Anheben gemessenen Druck des Druckmittels vorgesehen ist und daß die beiden Teile der Kupplungsstange in verschiedenen Lagen zueinander einstellbar sind und zumindest eine Einstellage aufweisen, in der sie gegeneinander fixiert sind und in der zwischen den Teilen eine Überlastsicherung (60 — 64 bzw. 149) wirksam ist.
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