DE1068933B - Vorrichtung zum Ankuppeln von Anbaugeräten an die Dreipunktkupplun'g von Ackerschleppern - Google Patents

Vorrichtung zum Ankuppeln von Anbaugeräten an die Dreipunktkupplun'g von Ackerschleppern

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DE1068933B
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DE
Germany
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tractor
auxiliary
lift
auxiliary jack
coupling
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Pending
Application number
DENDAT1068933D
Other languages
English (en)
Inventor
Coventry Warwickshire Horace Frederick Howell (Großbritannien)
Original Assignee
Massey-Ferguson (Great Britain) Limited, Stretlord, Manchester, Lancashire (Großbritannien); Verir.: Dipl-Ing. F. Thielecke, Pat.-Anw., Braunschweig
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B59/00Devices specially adapted for connection between animals or tractors and agricultural machines or implements
    • A01B59/06Devices specially adapted for connection between animals or tractors and agricultural machines or implements for machines mounted on tractors
    • A01B59/066Devices specially adapted for connection between animals or tractors and agricultural machines or implements for machines mounted on tractors of the type comprising at least two lower arms and one upper arm generally arranged in a triangle (e.g. three-point hitches)
    • A01B59/067Devices specially adapted for connection between animals or tractors and agricultural machines or implements for machines mounted on tractors of the type comprising at least two lower arms and one upper arm generally arranged in a triangle (e.g. three-point hitches) the lower arms being lifted or lowered by power actuator means internally incorporated in the tractor

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  • Lifting Devices For Agricultural Implements (AREA)

Description

DEUTSCHES
Kf, ate, J? Paf. BI. v. X;x c Z
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ankuppeln von Anbaugeräten, besonders solchen von besonders großem Umfang oder und höherem Gewicht, wie z. B. Transportvorrichtungen für Rüben oder andere Güter, an das Hubgestänge der Dreipunktkupplung von Ackerschleppern.
Wenn man ein Anbaugerät an einen Schlepper mit der bekannten Dreipunktkupplung ankuppelt, so verbindet man das Gerät zuerst mit den unteren Lenkern des Hubgestänges, und danach kippt man es von Hand um die Verbindungsstelle, um den oberen Lenker mit dem Gerät zu verbinden.
Dies ist eine verhältnismäßig einfache Sache bei hinlänglich kleinen und leichten Geräten; wenn aber das Anbaugerät groß und schwer ist, so wird es schwierig oder gar unmöglich, es wie erwähnt von Hand anzuheben und zu kippen: daher hat sich die Erfindung als Ziel gesetzt, für diesen Zweck eine mit Kraft betriebene Vorrichtung zu schaffen.
Das Gewicht des Anbaugerätes kann größer sein als es die Schlepperhydraulik auf normale Weise zu heben vermag; daher besteht eine weitere Aufgabe der Erfindung darin, eine mit Kraft betriebene Vorrichtung zu schaffen, die auch beim Heben eines solchen Gerätes mitzuhelfen vermag.
Es ist bekannt, in das Gelenkviereck einer gewöhnlichen Dreipunktaufhängung einen weiteren hydraulischen Zylinder einzuschalten, wobei dieser hydraulische Zylinder entweder im Zuge des oberen Lenkers liegt oder eine Diagonale des Gelenkvierecks bildet. Die erstgenannte Konstruktion ist benutzt worden, um durch Einwirken der Hydraulik beim jedesmaligen automatischen Ansprechen der Steuervorrichtung eine raschere Verstellung in dem gewünschten Sinne zu erreichen. Die zweite Konstruktion, nämlich eine diagonale Anordnung des zusätzlichen hydraulischen Zylinders, ist dazu benutzt worden, vermittels einer am Boden laufenden Tastrolle über elektrische Kontakte und einen elektrisch gesteuerten Hilfskolben die Stellung des Ackergerätes um kleine Beträge zu berichtigen. Auch nach der Erfindung wird außer dem hydraulischen Antrieb der gewöhnlichen Aufhängung noch ein hydraulischer Hilfszylinder innerhalb des Gestänges benutzt.
Die Erfindung ist nämlich eine Vorrichtung zum Ankuppeln eines Anbaugerätes an das Hubgestänge der Dreipunktkupplung eines Ackerschleppers, wobei ein hydraulischer Hilfsheber zwischen Gerät und Schlepperhydraulik eingeschaltet werden kann, um das Gerät um seine Verbindungsstelle mit den unteren Lenkern des Hubgestänges zu kippen und es so in die richtige Lage für seine Befestigung an dem oberen Lenker zu bringen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist weiter da-Vorrichtung zum Ankuppeln
von Anbaugeräten
an die Dreipunktkupplung
von Ackerschleppern
Anmelder:
Massey-Ferguson (Great Britain) Limited, Stretford, Manchester, Lancashire
(Großbritannien)
Vertreter: Dipl.-Ing. F. Thieleke, Patentanwalt,
Braunschweig, Wendentorwall 1 a
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 19. September 1957
Horace Frederick Howell, Coventry, Warwickshire
(Großbritannien),
ist als Erfinder genannt worden
durch gekennzeichnet, daß der hydraulische Hilfsheber in einem Getriebe aus Zylinder und Kolben besteht, das zwischen den Schlepper und das Anbaugerät in der Weise eingeschaltet werden kann, daß es betätigt werden kann, um das Gerät, wenn es mit den unteren Lenkern der Dreipunktkupplung verbunden ist, anzuheben und in eine Lage zu kippen, in der es mit dem oberen Lenker der Kupplung verbunden werden kann.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist weiter gekennzeichnet durch eine Verbindungsleitung für das hydraulische Druckmedium zwischen der Schlepperhydraulik und dem Zylinder des Hilfshebers und durch ein umsteuerbares Ventil, durch dessen Betätigung entweder der Hilfsheber allein oder der Kraftheber des Schleppers gemeinsam mit dem Hilfsheber in Betrieb gesetzt wird, so daß der Hilfsheber entweder benutzt wird, um das Gerät, wenn es mit den unteren Lenkern der Dreipunktkupplung verbunden ist, in eine Stellung zu kippen, in der es mit dem oberen Lenker verbunden werden kann, oder um die Hubkraft der Schlepperhydraulik zu verstärken.
Der Hilfsheber ist von der Schlepperhydraulik aus zu betätigen, und in diesem Fall wird in dem hydraulischen Stromkreis ein Ventil gespeist, das betätigt werden kann, um entweder den Hilfsheber allein oder
909 648/101
den Hilfsheber in Parallelschaltung mit dem Kraftheber des Schleppers in Tätigkeit zu setzen.
Der Hilfsheber kann aus einer ersten Stellung zum Kippen in eine zweite Stellung am Gerät umgelegt werden, in der er, wenn er in Parallelschaltung mit dem Kraftheber des Schleppers mit Druckmedium gespeist wird, dazu dient, die Hubkraft des Krafthebers zu verstärken.
Die Erfindung, die im folgenden an Hand eines Ausführungsbeispiels beschrieben wird, ist durch die sehematischen Zeichnungen veranschaulicht.
Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht des Anbaugerätes und des hinteren Endes des Schleppers mit den unteren Lenkern der Dreipunktkupplung, die mit dem Gerät bereits verbunden sind;
Fig. 2 zeigt in einer ähnlichen Ansicht das Gerät gekippt und bereit zum Anschluß an den oberen Lenker des Hubgestänges;
Fig. 3 zeigt das Gerät auch mit dem oberen Lenker der Dreipunktkupplung verbunden und den Hilfsheber so eingebaut, daß er die Hubkraft des Hauptkrafthebers des Schleppers zu verstärken vermag;
Fig. 4 zeigt vergrößert im einzelnen in Draufsicht den Anschluß des Hilfshebers an den Schlepper und an das Gerät.
Fig. 5 zeigt eine Vorderansicht des Rahmens einer Rübenerntevorrichtung, an der die Erfindung angebracht werden kann.
In den Darstellungen der Fig. 1 bis 3 ist schematisch das hintere Ende eines Schleppers T und ein schweres Gerät 5 gezeigt, das an den Schlepper angekuppelt werden soll. Hinten am Schleppergehäuse 10 ist die bekannte Dreipunktkupplung mit den unteren Lenkern 11 und dem oberen Lenker 12 angelenkt. Die unteren Lenker 11 können durch Koppeln 13 gehoben oder gesenkt werden, die an Kurbel armen 14 auf einer Querwelle 15 angelenkt sind. Die Querwelle kann durch den nicht gezeichneten Stößel des hydraulischen Krafthebers gedreht werden.
In Fig. 1 ist der Schlepper T in seiner richtigen Stellung gegenüber dem Anbaugerät 5 gezeigt, und die unteren Lenker 11 sind an Zapfen 18 angelenkt, die an Knaggen 19 sitzen, die aus dem Gerät S vorstehen. Um das Gerät S mit dem oberen Lenker 12 zu verbinden, ist es notwendig, das Gerät um seine Verbindungsstelle mit den unteren Lenkern 11 zu kippen, und zu diesem Zweck ist ein hydraulischer Hilfsheber 20 zwischen den SchlepperT und das Gerät.!? eingeschaltet. Der Hilfsheber 20 besteht aus einem Zylinder 21 mit einem gegabelten Ende 22 (Fig. 4), das gelenkig mit einer Knagge 23 an einem Kupplungsstück 24 verbunden ist, um sich um eine senkrechte Achse zu drehen, und das Kupplungsstück 24 ist seinerseits an einer Rundstange 25 angelenkt, die in zwei parallelen Rippen 26 (Fig. 1) des Schlepper-Hinterachsgehäuses gehalten wird, so daß es um eine waagerechte Achse schwingen kann. Auf diese Weise steht der Zylinder 21 mit dem Schlepper T in einer Kreuzgelenkverbindung. Das Kolbenende 27 des Hilfshebers 20 steht mit dem Gerät .S* durch ein Kugelgelenk 28 und einen Bolzen 29 ebenfalls in Kreuzgelenkverbindung.
Der Hilfsheber 20 ist einfachwirkend und arbeitet durch Zusammenziehen; er wird aus der Schlepperhydraulik durch ein nicht gezeichnetes Ventil mit Drucköl gespeist. Das Ventil ist in zwei Stellungen zu verstellen: in der ersten wird der Kraftheber des Schleppers von der ölzufuhr abgetrennt, so daß nur der Hilfsheber 20 betriebsfähig bleibt, und in der zweiten Stellung des Ventils werden der Hauptkraftheber des Schleppers und der H'fTfsheber in Parallelschaltung gespeist. Die normale Förderung hydraulischen Druckmediums aus der Schlepperpumpe wird in bekannter Weise durch einen nicht gezeichneten Steuerhebel am Schlepper gesteuert.
In dem in Fig. 1 bis 3 dargestellten Beispiel läßt sich der obere Lenker 12 an einen Bolzen anschließen, dessen Achse annähernd dieselbe wie die des Bolzens 29 ist: daher ist es notwendig, das Gerät 5" im Gegensinn des Uhrzeigers zu kippen, um es an den Lenker 12 anzuschließen. Zu diesem Zweck stellt man das Ventil in die Stellung, in der es den Hauptkraftheber des Schleppers abtrennt, und danach bewegt man den Steuerhebel so, daß dem Hilfsheber 20 Drucköl zugeführt wird. Der Hilfsheber zieht sich daraufhin zusammen und kippt das Gerät 5", bis man es mit dem oberen Lenker 12 verbinden kann: diese Stellung ist in Fig. 2 gezeigt.
Danach wird die Verbindung des Hilfshebers mit dem Gerät S gelöst und der Hilfsheber mit einem Bolzen verbunden, dessen Achse annähernd dieselbe wie die des Gelenks 18 ist (Fig. 3). Das Ventil wird umgesteuert, so daß es nun den Hauptkraftheber und den Hilfsheber 20 in Parallelschaltung speist. Durch Betätigen des Steuerhebels unterstützt nun der Hilfsheber den Schlepperkraftheber beim Heben des Gerätes 5\
Aus einem Studium der Geometrie des Ganzen erkennt man, daß in der gesenkten Lage, wo die unteren Lenker 11 ungefähr waagerecht liegen, die Hubeinrichtung des Schleppers die kleinste Kraftübersetzung aufweist; beim Heben einer gegebenen Last nimmt also der im Kraftheber erforderliche Druck allmählich ab. Das Moment einer gegebenen Kraft, das der Hilfsheber 20 um die Anlenkstelle 33 der unteren Lenker am Schlepper T ausübt, nimmt aber allmählich ab. Diese beiden Wirkungen streben also danach, einander aufzuheben, und durch geeignete Dimensionierung des Hilfshebers 20 und des Hauptkrafthebers ist es möglich, eine Vorrichtung zu schaffen, in der der Druck über den ganzen Bereich des Hubbogens praktisch konstant ist.
Fig. 5 zeigt in Vorderansicht den Rahmen einer Rübenerntevorrichtung als Beispiel eines schweren Anbaugerätes mit Anwendung der Erfindung. Ein Vorderrahmen mit Seitenteilen 38 und rohrförmigen Querholmen 39 und 40 trägt die erforderlichen Teile zum Anschließen der Schlepperlenker 11 und 12 und des Hilfshebers 20 an das Gerat 5.
Eine nach außen vorstehende Büchse41 an dem einen Seitenteil 38 trägt einen Bolzen 42, der durch einen Querstift 43 festgehalten wird und zur Lagerung des einen unteren Lenkers 11 dient. An dem gegenüberliegenden Seitenteil 38 ist ebenfalls eine Büchse44 angeschweißt, die einen in seiner Mitte gelagerten und durch einen Querstift 46 festgehaltenen Bolzen 45 trägt. Beide Enden des Bolzens 45 stehen über die Büchse 44 hinaus vor; sein inneres Ende47 dient zum Anschluß des Hilfshebers 20, wenn das Gerät in Benutzung ist und der Hilfsheber 20 dazu verwendet werden soll, den Schlepperkraftheber zu unterstützen, während an das äußere Ende 48 des Bolzens 45 der zweite untere Lenker. 11 angeschlossen wird.
Der obere Lenker 12 wird mit dem Gerät mittels zweier paralleler Platten49 verbunden; diese sind in der Mitte des oberen Querrohres 39 an dieses angeschweißt und haben nahe ihren oberen Enden Bohrungen 50 für die Aufnahme eines Verbindungsbolzens, der durch die Bohrungen 50 und den oberen Lenker 12 hindurchgeht.
Der Anschluß des Hilfshebers 20 beim Heben des Gerätes geschieht durch einen U-förmigen Bock 53, in den das Kugelgelenk 28 des Hilfshebers 20 eingebettet
und durch den Bolzen 29 festgelegt sein kann, der durch das Kugelgelenk 28 und Löcher 54 in dem Bock 53 hindurchgeht.
Bauliche Abänderungen können vielfach vorgenommen werden, ohne den Schutzumfang der Erfindung, wie er durch die Ansprüche umrissen wird, zu überschreiten.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Ankuppeln von Anbaugeräten an die Dreipunktkupplung von Ackerschleppern, gekennzeichnet durch einen hydraulischen Hilfsheber (20), der zwischen Schlepper (T) und Gerät (S) eingeschaltet werden kann, um das Gerät um seine Verbindungsstelle (18) mit den unteren Lenkern (11) des Hubgestänges der Dreipunktkupplung zu kippen und es so in die richtige Lage zu seiner Befestigung an dem oberen Lenker (12) zu bringen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der hydraulische Hilfsheber (20) in einem Getriebe aus Zylinder (21) und Kolben (27) besteht, das zwischen den Schlepper (T) und das Anbaugerät (S) in der Weise eingeschaltet werden kann, daß es betätigt werden kann, um das Gerät, wenn es mit den unteren Lenkern (11) der Dreipunktkupplung verbunden ist, anzuheben und in eine Lage zu kippen, in der es mit dem oberen Lenker (12) der Kupplung verbunden werden kann.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet, durch eine Verbindungsleitung für das hydraulische Druckmedium zwischen der Schlepperhydraulik und dem Zylinder (21) des Hilfshebers (20) und ein umsteuerbares Ventil, durch dessen Betätigung entweder der Hilfsheber allein oder der Kraftheber des Schleppers gemeinsam mit dem Hilfsheber in Betrieb gesetzt wird, so daß der Hilfsheber entweder benutzt wird, um das Gerät, wenn es mit den unteren Lenkern (11) des Hubgestänges verbunden ist, in eine Stellung zu kippen, in der es mit dem oberen Lenker (12) verbunden werden kann, oder um die Hubkraft der Schlepperhydraulik am Hubgestänge zu verstärken.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfsheber (20) von der Schlepperhydraulik aus zu betätigen ist und in diesem Fall in dem hydraulischen Stromkreis ein Ventil gespeist wird, das betätigt werden kann, um entweder den Hilfsheber allein oder den Hilfsheber in Parallelschaltung mit dem Kraftheber des Schleppers in Tätigkeit zu setzen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfsheber (20) aus einer ersten Stellung zum Kippen in eine zweite Stellung am Gerät umgelegt werden kann, in der er, wenn er in Parallelschaltung mit dem Kraftheber des Schleppers mit Druckmedium gespeist wird, dazu dient, die Hubkraft des Krafthebers zu verstärken.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Französische Patentschrift Nr. 916 366;
USA.-Patentschrift Nr. 2 755 721.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
t 909 648/101 11.59
DENDAT1068933D 1957-09-19 Vorrichtung zum Ankuppeln von Anbaugeräten an die Dreipunktkupplun'g von Ackerschleppern Pending DE1068933B (de)

Applications Claiming Priority (1)

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FR1202655A (fr) 1960-01-12
GB897296A (en) 1962-05-23

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