DE8814992U1 - Bodenbearbeitungsgerät - Google Patents

Bodenbearbeitungsgerät

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DE8814992U1
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soil
soil cultivation
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tractor
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B59/00Devices specially adapted for connection between animals or tractors and agricultural machines or implements
    • A01B59/06Devices specially adapted for connection between animals or tractors and agricultural machines or implements for machines mounted on tractors
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
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Description

1. Dezesber 1988
Ni/Eo 88 156 PN
Hebewerk Heinrich Clausing, D-4515 Bad &Bgr;···&eegr; 1
&iacgr;&ogr;
»odenbearbe t tungsger1t
Beichre ibung
Die Erfindung bezieht eich auf ein Bodenbearbeitungsgerät ait einer Bodenwalze, insbesondere zum Frontanbau an eines Dreipunktgeitlnge eines Schleppers.
Es ist bei der Bodenbearbeitung vielfach erforderlich, den von eine· Schlepper zu befahrenden und von de· Schlepper folgenden Gerlten zu bearbeitenden Boden in gewünschtes NaBe anzudrücken oder zu verdichten. Dies ist insbesondere dann wünschenswert, wenn der Ackerboden in eines vorgeschalteten Arbeitsgang aufgelockert wurde. Der Boden wird zwar durch die Rider des Schleppers selbst in gewisses Na0e verdichtet, diese Verdichtung erstreckt sich jedoch nicht auf die gesaste Arbeitsbreite des Schleppers und ist vielfach, insbesondere bei Verwendung schsaler Schlepperreifen zu stark. Aus dieses Grunde verbietet es sich für viele Anwendungszwecke, das Andrücken oder Verdichten den Bodens durch eine Walze vorzunehmen, welche direkt des Schlepper folgt, da dann bereits ausgeprägte Schlepperspuren in des Ackerboden vorhanden sind.
Bei den aus dea Stand der Technik bekannten Geraten ist es vielfach nur Möglich, diese Bit ihre· Eigengewicht zu belasten, welches sehr hoch sein buB, üb eine ausreichende Verdichtung des Bodens zu bewirken. Weiterhin erweist es sich als nachteilig, daß Frontkraftheber Bit doppelt wirkender Hydraulik nicht geeignet sind, Frontgeräte voB Schlepper her zu belasten, da für die Bedienungsperson der hydraulisch Druck nicht wählbar bzw. einstellbar ist. Die Bedienungsperson au0 näalich nach jede« Neueinsatz des Bodenbearbeitungsgerätes die Stellung des Prontgerätes nach Augenaaß wieder neu einstellen oder einjustieren, was vielfach nur durch Ausprobieren oder Versuchsfahrten Möglich ist. Dabei besteht die Gefahr, da8 der Schlepper zu stark auf das Frontge-
1» rät aufgestützt wird, so d*0 die Leckflhigkeit des Schleppers verlorengeht.
Weiterhin erweist es sich als nachteilig, da0 bekannte Schlepper, welche lediglich ein einfachwirkendes Auehubgestänge aufweisen nicht in der Lag« sind, zur BeIastung eines Frontgerätes einen nach unten gerichteten Druck auszuüben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Bodenbearbeitungsgerät der eingangs genannten Art tu schaffen, welches bei einfachem Aufbau und einfacher Bedienbarkeit ein gezieltes Andrucken oder Verdichten des Ackerbodens vor eines Schlepper ermöglicht und alt welche« eine Entlastung der Voderrlder des Schleppers Möglich 1st.
Die Aufgabe wird erfindungsgealj dadurch gelöst, dal
ein Tür« alt eine* Dreipunktgestänge verbunden ist, an »relehei ein Rahien gelagert ist, welcher die Bodenwal2© trägt, und daß zum Heben und/oder Senken des Rahaens
ein Stellzylinder ia Bereich zwischen des Rahaen und dea Dreipunktgestänge angeordnet ist.
Das erfindungsgeaäle Bodenbearbeitungsgerät zeichnet sich durch eine Reihe erheblicher Vorteile aus. Es ist näalich Möglich, Mittels des Stellzylinders die Bodenwalze mit einer vorgegebenen Kraft auf den Boden zu drucken, ua auf diese Heise das MaH der Verfestigung des Bodens exakt einzustellen. Weiterhin ist es erfindungsgeaäB Möglich, die Vorderräder des Schleppers zu-Bindest zua Teil zu entlasten, so dal ein Teil des Gewichts des Schleppers zua Andrücken der Bodenwalze verwendet werden kann. Dadurch ist es auch Möglich, die Verfestigung durch die Vorderräder des Schleppers zu verringern, üb die Ausbildung OberBaBig stark verdichteter Fahrspuren zu verhindern. Ein weiterer Vorteil des erfindungsgeMälen Bodenbearbeitungsgerätes besteht darin, daß, da das Eigengewicht des Schleppers zum Andrücken der Bodenwalze ausgenutzt werden kann, diese selbst kein Qberaälig hohes Eigengewicht aufweisen au0.
Dadurch wird der Transport der Bodenwalze ia nichtbenutzten Zustand erheblich vereinfacht.
Erfindungsgeaäl ist vorgesehen, dal die Unterlenker des Aulengestänges bzw. des Dreipunktgestänges, bezogen auf die Arbeitsstellung des Bodenbearbeitungsgerätes, annähemd in ihren Bndlagen an diesea angelenkt sind. Es werden soait erfindungsgeaäl die Endlagen des Schlep· per-Aushubgestänges zur Eraöglichung einer vertikalen Abstützung des Prontgerätes verwendet. Dabei 1st erfindungsgeaäl vorgesehen, dal die Anschlüsse für das Hub· gestänge des Schleppers aa Gerät relativ hoch angebracht werden, so dal das Bodenbearbeitungsgerät in der Höchststellung arbeiten kann. Alternativ dazu können, wie bereits erwähnt, die AnschluBpunkte so tief gesetzt
werden, daB sich in der tiefsten Endlage des Hubgestänges für dieses Hubgestänge eine solche Pollage ergibt, daB sich der Schlepper auf das Gerät aufstutzen kann.
In einer besonders vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daB der obere Lenker des Dreipunktgestänges über einen gelenkig gelagerten Ära Bit de· Tun verbunden ist und daB der Stellzylinder Bit eines Ende aa ArB gelagert ist. Dabei erweist es sich insbesondere als vorteilhaft, wenn sich der Ar« von de« Rahaen aus nach oben erstreckt und die Unterlenker des Dreipunktgestänges an eine· oberen Bereich des Turas bzw. relativ hoch aa Gerlt gelagert bzw. angelenkt sind. Bei diesen Ausgestaltungsforaen ist es aöglich. das Dreipunktgestlnge des Schleppers bei der Arbeit in einea angehobenen Zustand zu halten oder ganz hochzufahren.
Ua das erfindungsgealle Bodenbearbeitungsgerät universell verwenden zu können, kann es günstig sein, wenn der Tura zua Heckanbau an einen Schlepper an seinen unteren Bereich ait einer Lagerung für die Unterlenker eines Dreipunktgestänges und an seinea oberen Bereich ait einea Aufsatz zur Anordnung des Oberlenkers des Dreipunktgestänges versehen ist. Bei dieser Ausgestaltungsfora ist es aöglich, ohne weitere Uabauten das Dreipunktgestänge, welches aa Heck der Schleppers vorgesehen ist, zur Lagerung des Bodenbearbeitungsgerätes zu verwenden.
Ua eine universelle Anpassung des erfindungsgeaäBen Bodenbearbeitungsgerätes an verschiedenste Ausgestaltungsforaen von Schleppern und Dreipunktgestängen zu trltichtern, kann #· »ich als gOnstig erweisfn, wenn die Anlenkpunkte des Lenkers des Dreipunktgestänges
ti &igr; · · ·
-&khgr;
einstellbar ausgebildet sind, beispielsweise in For· von Reihen von Befestigungsausnehaungen, in welchen wahlweise Bolzen oder Achsen befestigt werden können.
' Weiterhin ist es erfindungsgeaäB Möglich, den Schwcink-
'i 5 winkel des Araes durch einen Anschlag zu begrenzen, ua &ngr; bei eine· aehrfachen Anheben und Absenken des Bodembe-
arbeitungsgeräte« stets eine Einstellung in die gleiche
Arbeitstage zu ermöglichen. Der Anschlag kann auch ein-'' stellbar ausgebildet sein.
In einer weiteren, besonders günstigen Ausgest£)tungsfora der Erfindung ist vorgesehen, da0 der Rahaem ua eine horizontale Achse verschwenkbar aa Tura gelagert
&zgr; ist. Bei dieser Ausgestaltungefora ist es aöglich, den
Tura aittels des Dreipunktgestlnges in gewünschter
t 15 Veise anzuheben bzw. abzusenken und unabhlngig davon den Rahaen, welcher die Bodenwalze trlgt, zu verschwenken. Durch die Höhenverinderung des Turas ist es möglich, das Bodenbearbeitungsgerlt anzuheben bzw. abzusenken, während die Verschwenkung des Rahaens die Einstellung der AnpreBkraft eraöglicht. Diese Ausgestal-
'; tungsfora gestattet es, di« Anprelkraft.d. h. den Verdichtungsgrad des Bodens bei abgesenktea Bodenbearbeitungsgerät zu verändern bzw. einzujustieren.
Bevorzugterweise ist die horizontale Schwenkachse aa unteren Bereich des Rahaens und/oder des Turas angeordnet, ua, verbunden alt einer oberen Anordnung des Stellzylinders, besonders gute Hebelverhältnlsse zur Einjustierung zur Verfugung zu haben.
Der obere und die unteren Lenker des Dreipunktgestänges , 30 bilden, wie aus der Getriebelehr· bekannt, la Schnittpunkt ihrer Verlängerungen einen Pol. Ua zu erreichen,
da0 die durch den Boden auf die Bodenwalze aufgebrachten Kräfte derartig relativ zu dea Pol wirken, daß das Gerät in seiner eingestellten Tiefstlage verbleibt, kann es sich erfindungsgeaäß als besonders günstig erweisen, daß der durch das Oreipunktgestänge gebildete Pol la Bereich zwischen den Schlepper und der vertikalen Projektion der Drehachse der Bodenwalze angeordnet ist. Dabei kann der Pol auch direkt unterhalb der Drehachse der Bodenwaise, nicht jedoch vor dieser zu liegen koaaen. Bei dieser Ausgestaitungsfora wird bei einea Absenken der unbelasteten Bodenwaise zunächst die richtige Pollage sichergestellt. Nachfolgend wird die Bodenwalze aittels de· Stellzylinders gegen den zu verdichtenden Boden gedruckt.
Insbesondere bei der letztgenannten Auegestaltungefora kann es sich erfindungsgeaäl als besonders günstig erweisen, wenn die Unterlenker de· Dreipunktgestells aa unteren Bereich und der Oberlenker aa aittleren Bereich des Turas gelagert sind. Dadurch 1st es aOgllch, die Lenker des Dreipunktgestell· in eine aöglichst tiefe Lage abzusenken, wenn sich das Bodenbearbeitungsgerät in der Arbeitestellung befindet, ua einerseits die richtige Pollage zu verwirklichen und andererseits ein Abheben ia nichtgebrauchten Zustand zu erleichtern, da dieses Abheben durch eine Bewegung des Dreipunktgestänges und nur in zweiter Linie durch Betätigung des Stellzylinders erfolgen kann.
Ua beia Ausheben des Bodenbearbeitungsgerätes eine zu starke Kippung zu vermeiden, welche die Gesaataushubhöhe ungunstig reduzieren kann, kann es sich als günstig erweisen, die Lage des Oberlenkers des Dreipunktgestänges vor den Anheben zu verändern. Dies kann erfindungsgeaäß dadurch erfolgen, daß der Oberlenker aa
;-. 7 «■
einen Ende eines senkrecht aa Türe gelagerten Doppelhebels gelagert ist, an dessen andere· Ende der Stellzylinder abgestutzt ist, dessen anderes Ende an eine« StUtzara gelagert ist, welcher wiederum schwenkbar an de« oberen Bereich des Turas angeordnet ist und über eine gelenkig gelagerte Strebe aa Rahaen abgestutzt 1st. Zua Ausheben des Bodenbearbeitungsgerätes wird zunächst der Stellzylinder betätigt. Durch den doppelaraigen Hebel erfolgt eine Verlagerung des Anlenkpunkies des Oberlenkers, bevor die Bodenbeärbeiiüngsitalze angehoben wird. In uagekehrter Weise erfolgt zunächst ein Absenken des Dreipunktgestänges des Schleppers, wobei die Bodenbearbeitungswalze zunächst höchstens bis zur belastungslosen Auflage auf den Erdboden abgesenkt wird. Erst dann erfolgt, durch Betätigung des Stellzylinders, eine Verlagerung des Anlenkpunktes des Oberlenkers durch die Verschwenkung des Doppelhebels, woraufhin die Bodenwalze gegen den Erdboden gepreßt wird.
Weiterhin ist es erfindungsgeaäB vorteilhaft, wenn der Schwenkhebel des StOtzaras durch einen oberen und einen unteren Anschlag begrenzt ist, wobei die beiden Anschläge verstellbar ausgebildet sein können. Auch der Schwenkwinkel des Doppelhebels kann durch einen Anschlag begrenzt sein, welcher ebenfalls einstellbar ausgebildet werden kann, ua das Bodenbearbeitungsgerät jeweils in optiaaler Weise an unterschiedliche Schlepper und Dreipunktgestänge, auch hinsichtlich einer optiaalen Pollage anpassen zu können.
Bei den letztbeschriebenen Bodenbearbeitungsgeräten ist es soait erforderlich, zua Absenken des Bodenbearbeitungsgerätes und zua Andrücken der Bodenwalze zunächst die Unterlenker des Schleppers in eine Tiefstlage zu bringen, so daß die nachfolgend aufgebrachten Vertikal-
kräfte auf diesen abettltzbar sind. Dabei kann es unter ungünstigen Bedingungen Möglich sein, daß die Unterlenker oder der Tür· so tief abgesenkt werden, daß diese ■At dea Erdreich in Berührung koaaen. Dies kann durch eine Begrenzung der untersten Lage der Unterlenker vermieden werden, beispielsweise dadurch, da0 zwischen den Unterlenkern und dea Schlepper Ketten vorgesehen sind, deren Länge Jeweils einstellbar 1st. Weiterhin ist es ■öglich, ein zu tiefes Absenken der Unterlenker dadurch
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IW cu TtInIUVIi1 u·? sin &Bgr;&ngr;&idiagr;&EEgr;&ngr;&ugr;&igr;&mgr;&EEgr;&idiagr;&idiagr;&igr; u«i &bgr;»&igr;&igr;&igr;&agr;&mgr;|/&bgr;&igr; g anteil Lagesensoren das Erreichen oder überschreiten einer Tiefstlage Übermittelt wird, üb die Hyraulikversorgung des den Türe absenkenden Hydraulikzylinders zu unterbrechen.
In Abhängigkeit von des gewühlten Ausfuhrungsbeispiel kann der Stellzylinder doppeltwirkend oder einfachwirkend ausgebildet sein.
Ua der Bedienungsperson ein exaktes Einstellen des Bodenbearbeitungsgerätes auch dann zu eraOglichen, wenn die Bodenwalze aehrfach angehoben und abgesenkt wurde, ua insbesondere einen konstanten Auflagedruck der Uj= denwalze sicherzustellen, ist es erfindungsgeaäft Möglich, in der Hydraulikfluidzuleitung zu dea Stellzylinder ein Druckbegrenzungsventil, welches voreinstellbar ist, anzuordnen. Zusltzlich oder alternativ dazu kann in der Hydraulikfluidleitung auch eine optische Druckanzeige in Fora eines Hanoaeters vorgesehen sein.
Ua beia Auftreffen auf Bodenunebenheiten, Hindernisse oder ähnliches eine annähernd gleichbleibende Bodenbelastung durch die Bodenwalze sicherzustellen, ist es weiterhin erfindungsgeaäB gunstig, la Bereich der Hydraulikfluid-Zuleitung einen Druckspeicher vorzuse-
hen. Alternativ dazu ist es auch Möglich, an eines Ende des Stellzylinders eine Druckfeder anzuordnen, welche ebenfalls eine Ausweichbarkeit oder einen konstanten Auflagedruck bewirkt.
5 Da durch die Bodenwalze die Lenkbarkeit des Schleppers nicht beeinträchtigt werden soll, ist erfindungegeaä0 vorgesehen, da0 die Bodentealze lenkbar ausgebildet ist, d. h. das Bodenbearbeitungsgerät Lenkbewegungen des Schleppers folgt und Kurvenfahrten zuläßt. Dazu ist die
I 10 Bodenwalze lenkbar aa Rahaen gelagert, beispielsweise
I unter Verwendung eines zusätzlichen Zwischenrahaens, &psgr;.
II welcher ua eine vertikale Achse relativ zu dea Rahaen
;; schwenkbar ist.
&iacgr; Die Bodenwalze kann erfindungsgeaä0 beispielsweise in
:; 15 Fora eines Untergrundpackers ausgebildet sein, es ist
I jedoch auch aöglich, aehrere nebeneinander angeordnete
l? guaaibereifte Räder zu verwenden.
< Ia folgenden wird die Erfindung anhand von AusfOhrungs-
beispielen in Verbindung ait der Zeichnunq beschrieben. 20 Dabei zeigt:
; Fig. 1 eine scheaatische Seitenansicht eines erste &igr;
AusfOhrungsbeispiels des erfindungsgeaä0en Bodenbearbeitungsgerätes;
, Fig. 2 eine Teil-Seitenansicht einer Variante der in
" 25 Fig. 1 gezeigten, die Bodenwalze tragenden
Rahaens;
Fig. 3 eine Draufsicht auf einen Teilbereich des in Fig. 2 gezeigten Ausfuhrungsbeispiels;
,« &iacgr;&ogr;···» &Igr;
Fig. 4 eine Teil-Seitenansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels des erfindungsgeeäßen Bodenbearbeitungsgerätes ;
Fig. 5 eine Draufsicht auf die in Fig. 4 gezeigte
Anordnung;
Fig. 6 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines erfindungsgeaäBen Bodenbearbeitungsgerätes; und
Fig. 7 eine weitere Variante des in Fig. 6 gezeigten
Ausführungsbeispiels.
Das erfindungsgealBe Bodenbearbeitungsgerlt uafa0t eine Bodenwalze 1, welche ua eine horizontale Achs· 14 drehbar an eines Rahaen 5 gelagert ist. 0er Rahaen 5 ist Über ein DreipunktgeetXnge 3 an der Frontseite eines Schleppers 2 gelagert, wobei ein oberer Lenker 7 und untere Lenker 9 des Dreipunktgestlnges 3 unmittelbar oder Mittelbar an eine« Tür« 4 angelenkt sind, welcher ■it des Rahaen 5 verbunden ist.
ErfindungsgealB ist la Bereich zwischen dea Rahaen S und dea Dreipunktgestlnge 3 ein Stellzylinder 6 vorgesehen, ait Hilf« dessen die Bodenwalz· 1 g«g«n den Brdboden gedruckt werden kann.
Bei dea in Pie 1 gezeigten AusfUhrungsb«ispiel ist aa oberen Bereich des Turas 4, welcher einstückig alt d«a Rahaen S verbunden ist, «in Ära 8 schwenkbar gelagert, an dessen aittlerea Bereich der Stellzylinder 6 schwenkbar angelenkt ist. Der obere Lenker 7 des Dreipunktgestells 3 ist ait dea oberen Ende des Ares &bgr; gelenkig verbunden.
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Ub eine Einstellbarkeit an verschiedene Schlepperbauforaen zu ermöglichen, weist der Ära 8 mehrere Anlenkpunkte 25 auf, welche in Fora einer Reihe von Ausnehmungen ausgebildet sind.
Ab Bittleren Bereich des Turas 4 sind Laschen 2,6 befestigt, welche aehrere Anlenkpunkte 27 aufweist, an denen jeweils eine Schwenkachse 28 angeordnet werden kann, ua welche die unteren Lenker 9 verschwenkbar sind.
Oa* untere Ende des Stellzylinders 6, welcher in Üblicher «eise einen Zylinderkörper und eine Kolbenstange uafait, ist aittels einer Druckfeder 23 aa Rahaen 5 gelagert, üb beia Oberfahren von Bodenunebenheiten einen ia wesentlichen gleichbleibenden AnpreBdruck sicherzustellen.
Die Bodenwalze 1 ist jeweils an eine· Querrahaen 30 gelagert, welcher, wie ia einzelnen noch beschrieben werden wird, lenkbar an dea Rahaen 5 befestigt ist,, so daB die Bodenwalze 1 Kurvenfahrten des Schleppers eraöglicht.
Wie in gestrichelten Linien in Pig. I dargestellt, wird der Rahaen i zusaaaen ait der Bodenwalze 1 durch Betätigung des Stellzylinders 6 in die Transportittellung angehoben bzw. abgesenkt, ua die Belastung des Bodens durch die Bodenwalze einzustellen.
In zuaindest einer Hydraulikzuleitung zu dea Stellzylinder 6 ist ein Druckbegrenzungsventil 21 vorgesehen. Weiterhin kann eine Druekanzeige 22 in Fora einiis Nanoaeters angeschlossen sein. Diese beiden Gerlte «raöglichen ei der Bedienungsperson, die Bodenwalze 1 Jeweils
X X
■it einer reproduzierbaren Kraft gegen den Erdboden zu drucken bzw. diese Kraft zu Überwachen.
In Fig. 2 ist ein Ausftthrungsbeitpiel des Rahaens 5 und des Turas 4 dargestellt, bei welches aa oberen Bereich des Turas 4 ein Aufsatz 11 vorgesehen ist, welcher alt ■ehreren Ausnehmungen versehen ist. Aa unteren Bereich des Turas 4 ist eine Lageruag 10 vorgesehen, Mittels welcher Unterlenker eines Dreipunktgestänges angekoppelt werden können. An dea Aufsatz 11 ist ein Oberlenker befestigbar. Bei der gezeigten Ausftthrungsfora kann der erfindungsgealBe Rahaen S zusaaaen ait der Bodenwalze 1 und dea Tura 4 auch aa Heckbereich eines Schleppers gelagert werden, andererseits auch ait erfindungsgeaMBen Teilen 6 und 8 gealB der Fig.l versehen werden.
Die Mg. 3 zeigt eine Draufsicht auf die in Fig. 2 gezeigte Ausoestaltungsfora, aus welcher insbesondere ersichtlich ist, da0 die Bodenwalze 1 aus aehreren guaaibereiften Rldern aufgebaut ist, welche an dea Querrah· aen 30 gelagert sind.
Ua Kurvenfahrten der Bodenwalze zu eraöglichen, ist aa vorderen Bereich der Bodenbearbeitungsaaschine, wie in Fig. 3 dargestellt, ein Kugelgelenk 31 vorgesehen, ua welches der Querrahaen 30 relativ zu dea Rahaen 3 verschwenkbar ist. Die Rückseite des Querrahaens 30 ist Über Rollen 32 an dea Tura 4 gefuhrt.
In den Fig. 4 und 3 ist, in ähnlicher Ansicht wie in den Fig. 2 und 3, ein weiteres Ausfuhrungsbeispiel eines Teils des erfindungegeaI0en Bodenbearbeitungsgerät tee dargestellt. Zur BraOglichung von Kurvenfahrten sind zwei vertikale delenke 35 vorgesehen, an weichen
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Arae 34 drehbar an des Rahaen 5 gelagert sind. Die Bodenwalze 1 ist soait in For« einer Nachlaufwalze ausgebildet und weist bei des gezeigten Ausfuhrungsbeispiel zwei Paare von jeweils zwei guaaibereiften Räder auf. Der Türe A ist bei diese· Ausfuhrungsbeispiel is wesentlichen in Fora eines Querholas ausgebildet, an welchea die Laschen 26 befestigt sind, welche, wie in Fig. 1 gezeigt, alt de· Dreipunktgestänge 3 verbindbar sind. Der Türe 4 ist relativ hoch angeordnet, üb die Arbeitslage in der Höchststellung des Dreipunktgestänges zu ermöglichen. Auch bei dieses Ausfahrungebeispiel kann der Türe ait Anschlüssen fflr die Heckhydraulik dines Schleppers versehen «ein.
In Fig. 6 ist ein weiteres Ausfuhrungsbeispiel des erfindungsgeaäpen Bodenbearbeitungsgerätes dargestellt. Teile, welche ait den in den Fig. 1 bis S gezeigten Ausfuhrungsbeispielen Ube/einstlasen, wurden Bit gleichen Bezugsziffern versehen, so dafi eine nochaal ige Beschreibung nicht erforderlich erscheint.
Zti Bei des in Fig. 6 gezeigten Ausfuhrungsbeispiel sine* die Lenker 7, 9 des Dreipunktgestänges 3 in der Arbeitsstellung weifestaOglich abgesenkt. Das freie Ende des unteren Lenkers 9 ist soait aa unteren Bereich dts Turns 4 angclenkt, während der obere Lenker 7 gelenkig alt dea aittieren Bereich des Turas 4 verbunden ist. Der Stellzylinder 6 ist aa oberen Bereich des Turas 4 angelenkt.
Der Rahaen 5 ist bei dieses AusfUhrungsbeispiel getrennt von dea Tura 4 ausgebildet und Über eine hovi· zontale Achse 12 relativ su dieses verschwenkbar. Diese Ausgestaltung ist auch bei dea AusfUht-ungsbeisplel nach
Fig.l aöglich.
Ua bei diese· AusfUhrungsbeispiel zu erreichen, daß der Turn 4 durch das Dreipunktgestänge 3 unabhängig von einer Bodenbelastung der Bodenwalze 1 abgesenkt werden kann, ist der durch die Verlängerungen der Lenker 7, 9 gebildete Pol 13 in eine· Bereich zwischen der vertikalen Projektion der Drehachse 14 der Bodenwaise 1 und de· Schlepper 2, 1· 0ren2fall senkrecht unter der Achse 14 ingeordnet.
Sis ir. Pi«. 6 weiterhin sesei«*, kann in der Hydreuiikzuleitung zu dea Stellzylinder 6 weiterhin ein Druckspeicher 24 vorgesehen sein, ua unterschiedliche Belastungen der Bodenwalze bei· überfahren von Bödenunebenheiten auszugleichen.
Die Fig. 7 zeigt ein weiteres AusfUhrungsbeispiel, welches in seine· grundsätzlichen Aufbau dea AusfUhrungsbeispiel geaäB Fig. 6 entspricht. Gleiche Teile wurden auch hier ait gleichen Bezugsziffern versehen.
Die Lenkbarkeit der Bodenwalze 1 relativ zu des Rahaen 4 entspricht de· in den Fig. 4 und 5 gezeigten Ausftlhrunssbeispisi.
Bei dea in Fig. 7 dargestellten AusfUhrungsbeispiel ist der Anlenkpunkt des oberen Lenkers 7 des Dreipunktgestänges an eine· Doppelhebel IS vorgesehen, dessen aittlerer Bereich an dea Tura 4 schwenkbar gelagert ist. An dea anderen Ende des Doppelhebels 15 ist der Stellzylinder 6 gelenkig gelagert. Das obere Ende des Stellzylinders 6 ist gelenkig ait eine· StUtzara 16 verbunden, dessen eines Ende aa oberen Ende des Turas 4 angelenkt ist und dessen anderes Ende gelenkig Bit einer Strebe 17 verbunden ist. Das untere Ende der Strebe 17 ist an de· Rahaen 5 angelenkt.
Il «I
Weiterhin sind an dea Türe 4 ein oberer und ein unterer Anschlag 18, 19 vorgesehen, ua die Schwenkbewegung des Stutzares 16 zu begrenzen. Ib Mittleren Bereich trägt der Tür· 4 einen Anschlag 20, durch welchen die Abwärtsbewegung des Doppelhebels 15 begrenzt und Mithin die Lage der Oberlenkers 7 gezielt eingestellt werden kann.Die Abfederung 23 geaä0 Pig.l kann bei allen AusfUhrungsforaen vorteilhaft sein.
Wenn das BodenbearbeitungsgerHt ausgehoben werden soll,
wird zunächst der Stellzylinder 6 ausgefahren. Dadurch wird der Doppelhebel IS verschwenkt, so daB der Anlenkpunkt 33 des oberen Lenkers 7 in die Stellung 35* verschwenkt wird. Gleichzeitig wird der Stützara 16 gegen den Anschlag 18 verschwenkt. Dabei wird die Bodenbearbeitungswalze 1 etwas relativ zu den Tür« 4 angehoben. Nachfolgend kann das gesaate Bodenbearbeitungsgerät aittels des Schlepperhubgestänges und des Hydraulikzylinders 29 ausgehoben werden. Wenn das Gerät zua Einsatz gebracht werden soll, wird zunächst das Dreipunktgestänge 3 des Schleppers 2 in seine Tiefstlage verfahren, wobei die Bodenwalze 1 höchstens bis zur belastungslosen Auflage auf die Erdoberfläche abgesenkt wird. Anschließend wird der Stellzylinder 6 eingefahren, wodurch der Anlenkpunkt 35 des Oberlenkers 7 abgesenkt wird, da der Doppelhebel 15 gegen den Anschlag 20 verschwenkt wird. Bei einea weiteren Zusaaaenziehen des Stellzylinders 6 wird der StUtzara 16 verschwenkt und gegen den Anschlag 19 gelegt, unter Andrücken der Bodenwalze 1 gegen den Ackerboden.
Zur Begrenzung des Schwenkweges des Doppelhebels 15 ist es auch aöglich, unterschiedliche Längeneinstellbarkeiten des Stellzylinders 6 vorzusehen.
Erfindungsgeaäß sind soait jeweils die Unterlenker des Aushubgestänges oder Dreipunktgestänges so an des Bodenbearbeitungsgerät angelegt, daß sich, wie in den Figuien 1 und 4 gezeigt eine relativ hohe Ankoppelung bzw. geaäß den in den Figuren 6 und 7 gezeigten Ausführungsbeispielen eine relativ tiefe Ankoppelung ergibt.
Die Erfindung ist nicht auf die gezeigten AusfUhrungsbeispiele beschränkt, vielmehr ergeben sich für den Fachaann !■ Rahaen der Erfindung vielfältige AusgestaltungsBÖglichkeiten.
»ti III ·

Claims (23)

&bull; &bull;&bull;■&bull;II &igr;* ·· RICHARD SCHLEE Dipi-ing. PATENTANWÄLTE ARNEMISSLING Dipl.-Ing. &bgr; (0641) 71019. 63 Giessen
1. Dezeaber 1988
Hi/Ko 88 156 KH
Rabewerk Heinrich Clausing, D-4515 Bad Eisen 1
Bogenbearbaltunasgerlt
Patentansprach·
1. Podenbearbeitungsgerlt alt einer Bodenwalze (1), insbesondere jua Frontanbau an einen Aushubgestänge eines Schleppen (2), dadurch gekennzeichnet, da0 ein Tura (4) alt des) Aushubgestlnge (3) verbunden ist, an weichest ein Rahaen <5) gelagert ist, welcher die Bodenwalze (1) trägt, und daB zu· Heben und/oder Senken des Rahaens (S) ein Stellzylinder <6) la Bereich zwischen den Rahaen (5) und dea Aushubgestlnge (3) angeordnet ist.
2. Bodenbearbeitungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daB die Unterlenker des Aushubgestinges bezüglich der Arbeitsstellung annlhernd in ihre» Endlagen an dea Bodenbearbeitungsgerät angelenkt sind.
3. Bodenbearbeitungsgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dal die Anschlu0punkte der Unterlenker aa oberen Bereich des Bodenbearbeitungsgerätes angeordnet sind.
,<■
4. Bodenbearbeitungsgerät nach Anspruch 2, dadurch ge-
! kennzeichnet, daß die AnschluBpunkte der Unterlenker an
·* unteren Bereich des Bodenbearbeitungsgerätes angeordnet
sind.
b
5. Bodenbearbeitungsgerät nach eine· der Ansprüche 1, 3 ; dadurch gekennzeichnet, daß der obere Lenker (7) des
Aushubgestänges (3) über einen gelenkig gelagerten Ar· (8) ait de« Tür· (4) verbunden ist und daß der Stellzylinder (6) ait eines Ende aa Are (8) gelagert ist (Fig. 1, 4).
6. Bodenbearbeitungsgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß eich der Ära (8) von des Rahaen <5> aus nach oben erstreckt und daß die Unterlenker (9) des Oreipunktgestänges (3) an eines oberen Bereich des
Turas (4) gelagert sind (Pig. I).
7. Bodenbearbeitungsgerät nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Tura (4) zua Heckanbau an einea Schlepper (2) an seinea unteren Bereich alt einer Lagerung (10) für die Unterlenker eines Dreipunktgestänges und an seinea oberen Bereich alt elnea Aufsatz (11) zur Anordnung de· Oberlenkers de* Dreipunktgestln· ge· versehen ist (Pig. 2).
8. Bodenbearbeitungsgerät nach einea der Ansprach· 1 bis 7. dadurch gekennzeichnet, dal die Anlenkpunkte der Lenker (7, 9) des Oreipunktgestänges einstellbar ausgebildet aind.
9. Bodenbearbeitungegerät nach einea der Ansprüche 2 bis 8. dadurch gekennzeichnet, dal der SchMenkwlnkel des Aras (8) durch einen Anschlag begrenzt ist.
10. Bodenbearbeitungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahaen (3) ua eine horizontale Achse (12) verschwenkbar as Türe (4) gelagert ist.
11. Bodenbearbeitungsgerät nach Anspruch 10, dadurch S gekennzeichnet, da0 dl« Achse (12) a· unteren Bereich des Rahaens (5) und/oder des turas (4) angeordnet ist.
12. Bodenbearbeitungsgerät nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dap in der Arbeit·!teilung der durch das Aushubgestänge (3) gebildete Pol (13) la Bereich zwischen dea Schlepper (2) und der vertikalen Projektion der Drehachse (14) der Bodenwalze (1) angeordnet ist.
13. Bodenbearbeitungsgerät nach einea der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daB die Unterlenker (9) des Auehubgestänges (3) aa unteren Bereich und der Oberlenker (7) aa aittleren Bereich des Turas (4) gelagert sind.
14. Bodenbearbeitungsgerät nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dap der oberlenker (7) so angeordnet ist, daß dieser in der Arbeitsstellung eine tiefe Lage einniaat und fllr den Aushubvorgang in eine höhere Lage verschwenkbar ist.
15. Bodenbearbeitungsgerät nach Anspruch 13 oder 14. dadurch gekennzeichnet, daB der Oberlenker (7) aa einen Ende eines schwenkbar aa Tura (4) gelagerten Doppelhebels (15) gelagert ist, an dessen andere« Ende der Stellzylinder (6) abgestützt ist, dessen anderes Ende an einea Sttitzara (16) gelagert ist, welcher schwenkbar an oberen Bereich des Turas (4) angeordnet ist und Ober eine gelenkig gelagerte Strebe (17) aa Rahaen (5) abgestützt ist (Fig. 7).
16. Bodenbearbeitungsgerät nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkwinkel des StUtzarns (16) durch einen oberen (18) und einen unteren (19) Anschlag begrenzt ist.
17. BodenbearbeitungsgerMt nach Anspruch 13 oder 16, dadurch gekennzeichnet, da0 der Schwenkwinkel dej Doppe !hebel &bgr; (13) durch einen Anschlag (20) begrenzt 1st.
ie. Bodenbearbeitungsgerät nach eineä der Ansprüche i bis 17, dadurch gekennzeichnet, daB der Stellzylinder (6) doppelt wirkend ausgebildet 1st.
19. BodenbearbeitungsgerMt nach einen der Ansprüche l bis 18, dadurch gekennzeichnet, dap in zumindest einer Hydrauiikfluid-Zuleitung zu de« Stellzylinder (6) ein Druckbegrenzungsventil (21) angeordnet ist.
20. BodenbearbeitungsgerMt nach eine· der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daB in zumindest einer Hydraulikzuleitung zu des Stellzylinder (6) eine optische Druckanzeige (22) vorgesehen ist.
21. BodenbearbeitungsgerMt nach eines) der Ansprüche l bis 19, dadurch gekennzeichnet, daB in zumindest einer Hydrauiikfluid-Zuleitung zu desj Stellzylinder (6) ein Druckspeicher (24) vorgesehen ist.
22. BodenbearbeitungsgerMt nach eine· der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daS ein Endbereich des Stellzylinders (6) Ober eine Druckfeder (23) abgestützt ist.
23. BodenbearbeitungsgerMt nach eine« der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daB die Bodenwalze (1) lenkbar aa Rahaen (5) gelagert ist.
2&iacgr; . Bodenbearbeitungsgerät nach eine· der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daB dl«) Bodenwalze (1) aus Mehreren guaaibereiften Rädern aufgebaut ist.
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