DE3734521A1 - Frontreifenpacker fuer traktoren zum verfestigen des ackerbodens zwischen den traktorraedern - Google Patents
Frontreifenpacker fuer traktoren zum verfestigen des ackerbodens zwischen den traktorraedernInfo
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- A01B—SOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
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- A01B29/04—Rollers with non-smooth surface formed of rotatably-mounted rings or discs or with projections or ribs on the roller body; Land packers
- A01B29/041—Rollers with non-smooth surface formed of rotatably-mounted rings or discs or with projections or ribs on the roller body; Land packers of "Cambridge"-type, i.e. the soil-pressing rings being stacked on a shaft
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- A01B—SOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
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- A01B59/04—Devices specially adapted for connection between animals or tractors and agricultural machines or implements for machines pulled or pushed by a tractor
- A01B59/048—Devices specially adapted for connection between animals or tractors and agricultural machines or implements for machines pulled or pushed by a tractor having pulling or pushing means arranged on the front part of the tractor
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Frontreifenpacker
nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Derartige Frontreifenpacker sind im Stand der Technik in den
unterschiedlichsten Ausführungsformen bekannt. Sie dienen
dazu, den Bereich unter dem Traktor zwischen den vorhandenen
Rädern abzuwalzen, d.h. Spurrillen der Traktorreifen mög
lichst zu nivellieren. Hierzu sind Gußeisenwalzen, Ring
packer und dergleichen eingesetzt worden, mit denen es
jedoch nicht möglich war, den Traktorhinterreifen ver
gleichbare Walzdrücke zu erzeugen. Bei den bekannten Front
reifenpackern sind die Räder auf einer Achse in einem starren
Rahmen angeordnet. Der gesamte Rahmen wird vorn gezogen und
muß bei Lenkbewegungen mit allen vier Rädern mitschwenken.
Diese sogenannten Starrahmenpacker besitzen durch ihren
ungünstigen Auf- und Anbau einen in die Erde gerichteten
Schub- bzw. Druckpunkt, welcher zu einem erhöhten Rollwider
stand führt. Nachteilig hat sich ferner bemerkbar gemacht,
daß aufgrund des minimalen Rahmenspiels eine äußerst schlechte
Lenkbarkeit gegeben ist.
Weitere Nachteile anderer Frontreifenpacker sind:
Sie haben keinen verstellbaren Sturz in Fahrtrichtung mit
Lastschubeffekt.
Sie haben keinen verstellbaren Zugpunkt mit 45-75° aus
dem Boden herausziehend.
Sie haben nur eine einzige Anbaumöglichkeit, wobei einige
sogar den Frontanbau weiterer Frontgeräte blockieren.
Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zu
grunde, den eingangs genannten Frontreifenpacker derart zu
verbessern, daß er die geschilderten Nachteile vermeidet.
Ziel der vorliegenden Erfindung ist es also, einen im wesent
lichen gleichmäßigen Walzdruck auf den Ackerboden über die
gesamte Traktorarbeitsbreite zu erzielen und gleichzeitig
bei geringerem Rollwiderstand eine leichtere Lenkung sicher
zustellen.
Diese Aufgabe wird durch den im Anspruch 1 gekennzeichneten
Frontreifenpacker gelöst.
Von besonderer erfindungsgemäßer Bedeutung ist also der bzw.
die Drehstempel, den man auch als Drehschemel bezeichnen
könnte, dessen unteres Ende vor der Radachse in Fahrtrichtung
zur Erzielung eines Sturzes angeordnet ist, welcher die
Schwenkbarkeit eines Radpaares ermöglicht. Der Drehstempel
sturz in Fahrtrichtung ergibt einen dynamischen Lastpunkt
hinter dem statischen Zugpunkt und somit einen Lastschub
effekt.
Das untere Ende des Drehstempels ist mindestens um 45° bis
max. 75° höher vor der Radachse und ergibt somit einen
statischen Zugpunkt aus dem Boden heraus. Bei zwei Rädern
reicht ein Drehstempel aus, während üblicherweise bei zwei
Radpaaren, d.h. vier Räder, zwei Drehstempel verwendet
werden. Vier Räder reichen normalerweise aus, um die freie
Fläche zwischen den Traktorrädern abzudecken. Sollte
letzteres nicht der Fall sein, können jedoch auch mehr als
vier Räder nebeneinander eingesetzt werden. Die Radpaare
schwenken parallel, so daß sich der Lenkradius verkürzt.
Dadurch, daß die Drehstempel vor die Achse gesetzt sind und
einen Nachlaufeffekt in Fahrtrichtung bekommen, tritt eine
gewisse Selbstausrichtung in Fahrtrichtung ein. Die Dreh
stempel sind oberhalb der Räder in einem stabilen Haupt
rahmen eingebaut, um Knickmomente in allen Richtungen aufzu
fangen. Dieser Hauptrahmen ist durch einen Frontrahmen
stabilisiert, welcher seitlich verstellbare Anschläge zur
Begrenzung der Bewegung einer Lenkstange aufweist. Hierdurch
wird ein vollständiges Umschlagen verhindert. Die Lenkstange
verläuft parallel zum Rahmen und ist über Halterungen mit
den Drehstempeln verbunden. Parallel hinter dem Hauptrahmen
ist ein Pendelrahmen vorgesehen, der um seine Mittelachse
schwenkbar ist und nach hinten ausgerichtete Befestigungs
vorrichtungen für das Verbindungsgestänge aufweist. Der
Pendelrahmen läßt gewisse Seitenbewegungen zur Traktorachse
zu. Ferner ist mittig auf dem Hauptrahmen ein Mittelholm mit
Federkopfplatte vorgesehen, die über eine Dämpfungsvor
richtung mit einer Oberlenkerspindel verbunden ist. Über
diese Oberlenkerspindel und Bauart nach Anspruch 1, die auch
als Zweiwegespindel bezeichnet werden kann, lassen sich die
unterschiedlichsten Anbaumöglichkeiten realisieren. Der
erfindungsgemäße Frontreifenpacker ist damit so aufgebaut,
daß er an alle vorhandenen Fronttechniken anbaubar ist, an
Frontlader, Standardfrontdreipunktanbau, reversiebare Front
dreipunkt und vorn unter dem Traktor die ganze Vorderlenk
achse ersetzend.
Die Oberlenkerspindel macht die Vertikalstellung des Front
reifenpackers bei unterschiedlichen Anbauhöhen regulierbar.
Weitere Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung
gehen aus den vorliegenden Unteransprüchen und der nach
folgenden Beschreibung hervor. Im folgenden werden mehrere
bevorzugte Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnungen näher
erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 Schemaskizze des Bodendruckes
- a) zweier Traktorreifen
- b) zweier Zwillingsreifen
- c) des erfindungsgemäßen Reifenpackers mit vier Rädern bzw. Reifen;
Fig. 2 Schemaskizzen des
- a) erfindungsgemäßen Frontreifenpackers und
- b) seiner Anbauweise an einem Frontlader mit Gabel
- c) erfindungsgemäßen Frontreifenpacker mit zusätzlichem Verbindungsgestänge und
- d) seine Anbauweise an einem üblichen Traktor
- e) erfindungsgemäß mit noch weiterem zu sätzlichen Verbindungsgestänge und
- f) seine Anbauweise an einem Traktor mit sog. Frontdreipunkt;
- g) Anbau vorn unter einem Traktor dessen Vorderlenkachse ersetzend;
Fig. 3 eine Querschnittsdarstellung des er
findungsgemäßen Frontfreifenpackers;
Fig. 4 eine Draufsicht auf den in Fig. 3 darge
stellten Frontreifenpacker
und
Fig. 5 eine noch weitere Ausführungsform des er
erfindungsgemäßen Frontreifenpackers mit
hydraulischer Lenkung.
Die Fig. 1a bis c geben in schematischer Weise Aufschluß
über den Sinn und Zweck der Erfindung. Die Fig. 1a und b
zeigen, daß bei Breit- und Zwillingsreifen der dazwischen
liegende Bereich A nicht abgesenkt ist, so daß Bodenun
ebenheiten bzw. unerwünschte Spurrillen im Boden verbleiben.
Bei Einsatz des erfindungsgemäßen Frontreifenpackers wird
dieser Bereich hingegen in einer solchen Weise nivelliert,
daß über die gesamte Traktorarbeitsbreite der Ackerboden
gleichmäßig verdichtet bzw. abgewalzt wird (vgl. Fig. 1c).
Die Fig. 2a bis g zeigen den Anbau des erfindungsgemäßen
Frontreifenpackers gemäß Fig. 2a an unterschiedlich aufge
baute landwirtschaftliche Zuggeräte, wie Frontlader, Traktoren
und dergleichen. Das konstruktive Grundprinzip des Frontreifen
packers bleibt in allen Fällen erhalten; es werden lediglich
die Verbindungsgestänge den erforderlichen Gegebenheiten
angepaßt. Die einfachste Anbaumöglichkeit ist die an einen
Traktorfrontlader (vgl. Fig. 2b) über die Befestigungsösen
15 am Pendelrahmen 18 und die Oberlenkerspindel 10
selbst. Gerade die besondere Lenkfähigkeit des erfindungs
gemäßen Frontreifenpackers macht diese Anbauweise weit vor
dem Traktor möglich.
Weitere Anbaumöglichkeiten zeigen die Fig. 2d bis f, bei der
zusätzlich ein Zweiwegehydraulikzylinder für Hub und Druck
bzw. Zug eingesetzt wird, wobei wiederum die Fangösen 15
zwei Befestigungspunkte und die Oberlenkerspindel 10 den
dritten Befestigungspunkt darstellen (Frontdreipunkt). Auf
diese Art und Weise ist der erfindungsgemäße Frontreifen
packer dicht am Traktor selbst angeordnet und besitzt einen
geringen Mitlenkradius bei günstigem Lastanhebungsver
hältnis. Fig 2g zeigt die Anbaumöglichkeit direkt vorn
unter einem Traktor, dessen Vorderlenkachse ersetzend.
Die Fig. 3 und 4 zeigen nun wie der erfindungsgemäße
Frontreifenpacker im Detail aufgebaut ist. Es sind vier
Räder 39 vorgesehen, von denen jeweils ein Paar auf einer
kurzen Achse 5 angeordnet ist. Die Radachse 5 umfaßt Rad
lager mit Achsstumpen, vor denen ein Drehstempel 4 ange
ordnet ist, so daß ein selbstausrichtender Nachlaufeffekt
der Räder 39 in Fahrtrichtung des Traktors und somit dessen
Lenkbewegung folgend auftritt. Für jedes Radpaar ist ein
Drehstempel 4 vorgesehen. Die Drehstempel 4 sind an ihrem
oberen Ende jeweils im Endbereich eines Doppel-Eisenrahmens
2 verankert, der als Hauptträger dient und in Verbindung mit
einem Frontrahmen 3 steht. Die Drehstempel 4 sind mit Sturz
in Fahrtrichtung angeordnet, was eine dynamische Last hinter
dem statischen Zugpunkt erzeugt und somit einen Last
schubeffekt bewirkt. Die Radachse ist um mindestens 45° nach
unten versetzt hinter dem Drehstempel angeordnet und erzeugt
somit einen Zugpunkt um mindestens 45° nach oben, der durch
die Spindel 10 noch bis zu 75° verstellbar ist. Damit ent
steht trotz Last oder Druck ein Radzug aus dem Boden heraus.
Die Vorteile sind, daß beides, Sturz und schräger Nachlauf
einen beruhigenden Radlauf neu, weniger Rollwiderstand,
leichtere Lenkbarkeit auch unter schwerer Last, kein bleiern
der Räder bewirken, sondern einen ruhigeren Geradeauslauf
auch bei unebenen Boden sicherstellen. Die Spindelverstell
barkeit des Sturzes ergibt auch eine Anpassbarkeit an ver
schiedene Traktorhöhen. Da die Radachse 5 mit ihrem Radlager
und den Achsstumpen hinter den Drehstempel 4 angeordnet
sind, bewirken sie einen selbstausrichtenden Nachlaufeffekt
der Räder in Fahrtrichtung des Traktors und folgen dessen
Lenkbewegungen. Bei zwei Radpaaren sind zwei Drehstempel 4
vorhanden, die eine Lenkstangenverbindung 6 mit Justierung
besitzen, so daß eine Einstellung aufspreizmöglich ist, was
wiederum zur Laufberuhigung, insbesondere bei unebener
Bodenoberfläche beiträgt. Der maximale Lenkradius ist über
die verstellbaren Seitenanschläge 7 begrenzbar. Die Lenk
stange 6 ist selbst mit dem Drehstempel über Halterungsarme
21 verbunden. Parallel zum Rahmen 2 ist nach hinten ein
Pendelrahmen 18 vorgesehen, der um seine durch den Rahmen 2
hindurchgehende Mittelachse 30 schwenkbar gelagert ist und
nach hinten ausgerichtete Befestigungsösen 15 für das Ver
bindungsgestänge zum Traktor hin aufweist. Mittig auf dem
Rahmen 2 erstreckt sich nach oben hin ein Mittelholm 8, der
über eine weitere Verstrebung 23 mit dem Frontrahmen 3
verbunden ist. An seinem oberen Ende ist ein beweglicher
Federkopf 9 mit Federplatte 11 und mit einer vorspannbaren
Feder 12 angebaut. An der Federplatte ist die Oberlenker
spindel befestigt, die ihrerseits mit dem Traktorverbindungs
rahmen 1 in Verbindung steht, welcher über die Befestigungs
ösen 15 mit dem Pendelrahmen verbunden ist. Die Dämpfungs
vorrichtung 11, 12 sorgt für eine gewisse Pufferwirkung bei
plötzlich auftretenden Bodenhinderissen, wie z.B. größere
Steine und dergleichen.
In Fig. 5 ist noch eine weitere Ausführungsform des er
findungsgemäßen Frontreifenpackers gezeigt, die zusätzlich
einen Hydraulikzylinder 19 zwischen Hauptrahmen 2 und
Lenkstange 6 einsetzt. Diese Ausführungsform dient zur
Lenkverbesserung in Fällen von zu starker Lastübertragung
von der Traktorlenkachse auf den erfindungsgemäßen Front
reifenpacker und auch zur Nutzung in Hanglagen, wodurch die
Traktorgesamtlast gleichmäßig auf die Traktorhinterräder
und den Frontreifenpacker verteilt wird. Man erhält so
erfindungsgemäß einen hervorragend gleichmäßigen Walzdruck
über die gesamte Arbeitsbreite, unabhängig davon, ob der
Traktor hinten nur Einzelbreitreifen oder Zwillingsreifen
besitzt.
Ein weiterer Vorteil liegt darin, daß der Frontrahmen 3 als
Zusatzlasthalter dient und als offener Behälter ausgebildet
ist und so als Steinsammelkiste verwendet werden kann.
Claims (6)
1. Frontreifenpacker für Traktoren zum Verfestigen des
Ackerbodens zwischen den Traktorrädern mit zwei oder
mehreren in einem Rahmen angeordneten Rädern, der über ein
Verbindungsgestänge mit einem Traktor verbindbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (2) mit den Rädern
(16) über einen oder zwei Drehstempel (4) verbunden ist,
welche(r) einen in Fahrtrichtung verlaufenden Sturz auf
weisen, wobei die Radachse (5) um mindestens 45° nach unten
versetzt mit Lastschubeffekt hinter dem unteren Ende des
bzw. der Drehstempel (4) angeordnet ist und daß der Rahmen
(2) durch einen Frontrahmen (3) stabilisiert ist, welcher
seitlich verstellbare Anschläge (7) zur Begrenzung der
Bewegung einer Lenkstange (6) aufweist, die parallel vor
oder hinter dem Rahmen (2) verläuft und über Halterungsarme
(21) mit den Drehstempeln (4) verbunden ist, und daß parallel
hinter dem Rahmen (2) ein Pendelrahmen (18) vorgesehen ist,
der um seine durch den Rahmen (2) hindurchgehende Mittel
achse (30) schwenkbar gelagert ist und nach hinten ausge
richtete Befestigungsösen (15) für das Verbindungsgestänge
aufweist, und daß mittig auf dem Rahmen (2) nach oben hin
ein Mittelholm (8) mit Federkopfplatte (9) befestigt ist,
die über eine Dämpfungsvorrichtung (11, 12) mit einer Ober
lenkerspindel (10) verbunden ist.
2. Frontreifenpacker nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Hydraulikzylinder (19) zwischen dem
Hauptrahmen (2) und der Lenkstange (6) vorgesehen sind.
3. Frontreifenpacker nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Frontrahmen (3) als offener Behälter
ausgebildet ist.
4. Frontreifenpacker nach einem oder mehreren der
vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der
Sturz in Drehstempel (4) einen Lastschubeffekt auf den
Radlauf erzeugt.
5. Frontreifenpacker nach einem oder mehreren der
vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß durch den um mindestens 45° nach unten versetzten
Achsnachlauf ein Zugpunkt oberhalb vor der Achse (5) ent
steht, der mittels der Spindel (10) von 45 auf 75° ver
stellbar ist.
6. Frontreifenpacker nach einem oder mehreren der
vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch mindestens
4 verschiedene Traktoranbaumöglichkeiten, insbesondere Front
laderanbau, Standardfrontdreipunktanbau, reversiebare Front
dreipunkt und vorn unter dem Traktor die ganze Vorderlenk
achse ersetzend.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873734521 DE3734521A1 (de) | 1987-10-13 | 1987-10-13 | Frontreifenpacker fuer traktoren zum verfestigen des ackerbodens zwischen den traktorraedern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873734521 DE3734521A1 (de) | 1987-10-13 | 1987-10-13 | Frontreifenpacker fuer traktoren zum verfestigen des ackerbodens zwischen den traktorraedern |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3734521A1 true DE3734521A1 (de) | 1989-06-01 |
Family
ID=6338180
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873734521 Ceased DE3734521A1 (de) | 1987-10-13 | 1987-10-13 | Frontreifenpacker fuer traktoren zum verfestigen des ackerbodens zwischen den traktorraedern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3734521A1 (de) |
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- 1987-10-13 DE DE19873734521 patent/DE3734521A1/de not_active Ceased
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