DE8701093U1 - Traggestell für eine landwirtschaftliche Maschine - Google Patents

Traggestell für eine landwirtschaftliche Maschine

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DE8701093U1 DE8701093U DE8701093U DE8701093U1 DE 8701093 U1 DE8701093 U1 DE 8701093U1 DE 8701093 U DE8701093 U DE 8701093U DE 8701093 U DE8701093 U DE 8701093U DE 8701093 U1 DE8701093 U1 DE 8701093U1
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Description

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Traggestell für eine landwirtschaftliche Maschine
Die Erfindung betrifft ein Traggestell für eine landwirtschaftliche Maschine, insbesondere ein für den Frontanbau an einem Schlepper vorgesehenes Mähwerk mit den im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Gättungsmerkmälen. 5
Vorstehend bezeichnetes Traggestell dient zur Bodenanpassung eines Mähwerkes im Frontanbau bei der Mäharbeit von landwirtschaftlichem Erntegut od. dgl.
IP Eine Anpassung einer an der Frontseite eines Schleppers aufgehängten Mähmaschine an die Bodenunebenheiten erfolgt am günstigsten, wenn eine Verbindung aus Lenkerparallelogrammen zwischen dem Mähwerk Und der Anhänge- und Aushebevorrichtung des Schleppers vorgesehen wird.
Eine bekannte Ausführungsform (DE-OS 30 22 742) eines Traggestells weist nun zwei Rahmen auf, wobei der eine mit der vorderen Anhänge- und Aushebevorrichtung eines Schleppers und der andere mit einer landwirtschaftlichen Maschine, insbesondere mit einem Mähwerk, verbunden ist. Die beiden Rahmen sind miteinander über Lenkerparallelogramme verbunden, dessen Lenker sich in Fahrtrichtung der Maschine gesehen nach vorne und oben erstrecken.
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Die unteren Enden der Lenker sind mit dem mit der landwirtschaftlichen Maschine fest verbundenen Rahmen verbunden, während die oberen Enden der Lenker mit dem Rahmen verbunden sind, der an der vorderen Anhänge- und Aushebevorrichtung des Schleppers angehängt ist. Die Gelenke an den Lenkern können zU einer optimalen Bodenanpassung als Kugelgelenke ausgebildet Söin. Durch die Art der Lsnkciränoirdnung wird die als Mshwork ausgebildete landwirtschaftliche Maschine bei der Mäharbeit ziehend über den Erdboden bewegt und folgt hierdurch den Bodenunebenheiten ohne die Grasnarbe zu beschädigen.
Die Auslenkung des Mähwerkes in vertikaler Richtung zwischen dem unteren und oberen Rahmen wird durch die Lenkerparallelogramme bestimmt und ist zur Aushubhöhe der Anhänge- und Aushebevorrichtung eines Schleppers relativ groß. Der Abstand zwischen den beiden Rahmen stellt sich beim Ausheben des Mähwerkes auf Grund der Schwerkraft immer auf seinen Maximalwert ein und mindert deshalb die Bodenfreiheit der gesamten Einheit um diesen Wert. Da jedoch die Aushubhöhe einer Anhänge- und Aushebevorrichtung begrenzt ist, entsteht hier ein erheblicher Nachteil bezüglich der Bodenfreiheit bei ausgehobenem Mähwerk. Da die Aushubhöhe einer Anhänge- und Aushebevorrichtung an der Frontseite von Schleppern keiner Norm unterliegt, ist es jedem Schlepperhersteller überlassen, nach eigener Wahl hier Konstruktionsausführungen anzubieten.
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Ferner werden heute Schlepper bereits mit einer Vord>araöhsfederung ausgerüstet, wobei sich der Federweg dieser Achsaufhängung ebenfalls negativ auf die Aushubhöhe der Anhänge- und Aushebevorrichtung auswirkt.
Bei einem angehängten Mähwerk ist jedoch zwischen dem eigentlichen Mähteil, dem Mähbalken und dem Traggestell ein Durchlaß für das zu mähende Erntegut erforderlich, Aus diesem Gründe muß der Abstand des Traggestells vom Erdboden um den Betrag der Höhe des Durchlasses höher liegen.
Bei Versuchen in der Praxis zeigte sich, daß bei bestimmten Schleppertypen mit geringer Aushubhöhe der Anhänge- und Aushebevorrichtung Mähwerke der vorstehenden Art nicht einmal so weit ausgehoben werden konnten, daß mit diesen in der äusgehobenen Stellung des Traggesteils ein gemähtes Schwad ohne eine Berührung desselben überfähren werden konnte.
j Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Traggestell in
einfacher Ausbildung zu schaffen, bei dem unter Beibehältung der bekannten Vorteile einer Aufhängung mit einem Lenker-Parallelogramm die Bodenfreiheit der landwirtschaftlichen Maschine, hier insbesondere bei einem für den Frontanbau vorgesehenes Mähwerk, in ausgehobenem Zustand erheblich verbessert wird.
Das Traggestell erfindungsgemäßer Ausbildung löst die gestellte Aufgabe mit den Merkmalen des kennzeichnenden Teils des Anspruches 1.
Hinsichtlich der weiteren Ausgestaltung und Konstruktionsmerkmale wird auf die Ansprüche 2 bis 9 hingewiesen. Gemäß der Erfindung ergibt sich durch die Aufhebung des Pendelweges zwischen dem unteren und oberen Rahmen über eine mit Druckmittel beaufschlagbare Kolben-Zylinderanordnung bei gleichzeitiger Annäherung des Mähwerkes in vertikaler Richtung an den oberen Rahmen eine Bodenfreiheit zwischen dem Mähbalken und dem Erdboden, die der Höhe des Pendelweges entspricht. Die Bodenfreiheit, die auf Grund des Aushebens des Mähwerkes über das Traggestell mit der Anhänge- und Aushebevorrichtung eines Schleppers erreicht wird, vergrößert sich demnach noch um die Höhe des Pendelweges des Lenkerparallelogramms in vertikaler Richtung, so daß das Mähwerk, am Schlepper hängend, beim Transport oder beim Wenden an den Enden des Feldes oder der Wiese mit ausreichender Bodenfreiheit bewegt werden kann.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels unter Hinweis auf die Zeichnungen. In den Zeichnungen zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Mähwerkes für den
Frontanbau, gekoppelt über ein Traggestell gemäß der Erfindung an eine Anhänge- und Aushebevorrichtung eines Schleppers;
Fig. 2 eine Seitenansicht eines Mähwerkes für den
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Frontanbau gemäß Fig. 1 in vergrößerter Darstellung, wobei das Mähwerk am Traggestell die obere Position erreicht hat und die Anhänge- und Aushebevorrichtung noch angehoben werden kann;
Fig. 3 eine Seitenansicht ähnlich Fig. 2 bei Stellung des Mähwerkes in der unteren Position zum Schlepper in einer Bodenvertiefung.
Fig. 1 zeigt eine mögliche Ausführungsform eines Schleppers und einer landwirtschaftlichen Maschine, insbesondere ein für den Frontanbau an einem Schlepper 1 vorgesehenes Mähwerk 2, das mit einem Traggestell 3 an der Anhänge- und Aushebevorrichtung 4 eines Schleppers 1 gekoppelt ist. Schlepper, Mähwerke und Traggestelle dieser Art sind für sich bekannt. Das erfindungsgemäße Traggestell 3 zeichnet sich deshalb durch eine besondere Ausführungsform aus.
Das Mähwerk 2 ist als Scheibenmähwerk ausgebildet und weist einen Schneidbalken 5 auf, der je nach Arbeitsbreite mit zwei oder mehreren Mähscheiben 6 bestückt ist. Angetrieben werden die Mähscheiben 6 vom Schlepper 1 aus über eine nicht dargestellte Gelenkwelle, die eine ebenfalls nicht dargestellte Keilriemenscheibe über Keilriemen 7 eine weitere Keilriemenscheibe 8 am Hauptgetriebe 9 atitreibti
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Das Hauptgetriebe 9 ist bereits am Rahmen 10 des Traggestells 3 befestigt, wobei die Befestigung aus einer Flanschverbindung 11 mit einem als Rohr 12 ausgebildeten Verbindungselement zwischen dem Rahmen 10 und dem Schneidbalken 5 besteht. Vom Hauptgetriebe 9 werden die einzelnen Mähscheiben 6 über eine durch das Rohr 12 geführte in diesem gelagerte Welle 13 und zugehörige, ineinandergreifende Stirnräder 14, 15, 16 angetrieben. Eine zweite Verbindung zwischen dem Rahmen 10 des Traggestells 3 und dem Schneidbalken 5 erfolgt auf der dem Rohr 12 quer zur Fahrtrichtung A gegenüberliegenden Seite durch ein mit Schraubverbindungen versehenes, gebogenes Rohr 17.
Das in seiner Gesamtheit mit 3 bezeichnete Traggestell besteht nun aus dem an Jem Mähwerk 2 befestigten oder einen Teil des Mähwerkes 2 selbst bildenden Rahmen 10 und einem diesen Rahmen 10 in Fahrtrichtung A übergreifenden weiteren Rahmen 18. Schlepperseitig ist dieser Rahmen 18 in den Figuren mit einem Kopplungsdreieck (Weiste-Dreieck) 18' ausgebildet, so daß dieser mit dem zugehörigen Kopplungsdreieck 41 der Anhänge- und Aushebevorrichtung 4 ohne viel Zeitaufwand gekoppelt werden kann. Es besteht hier jedoch ebenfalls die Möglichkeit, den Rahmen 18 derart auszubilden, daß mit Steckbolzen, in der Art einer Dreipunkthydraulik, eine Verbindung herstellbar ist. Der von dem Kopplungsdreieck 18' sich in Fahrtrichtung A nach vorne erstreckende Teil des Rahmens 18 besteht aus zwei im
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Abstand parallel ausgebildeten, jedoch in der Zeichnungsebene deckungsgleich angeordneten Kragarmen 19, 20, die das Mähwerk 2 von oben übergreifen und deren vorderer Teil 19', 20' nach vorne und unten abgewinkelt ist und etwa in den Abwinkelungen 21 über eine Quertraverse 22 miteinander verbunden ist. An den Enden des vorderen Teils 19*, 20' der Kragarme 19, 20 befinden sich jeweils nach außen gerichtete und fest, zum Beispiel durch Verschweißung, mit diesen verbundene Aufhängebolzen 23, 24 mit einem Schaft für die Aufnahme eines Kugelauges 25, 26, welches sich an Lenkern 27, 28 befinden, die wiederum anderends in Führungsbügeln 29, 30 mit Querbolzen 29', 30' am Rahmen 10 drehbar befestigt sind. Die Lenker 27, 28 bilden die eigentlichen Zugarme am Rahmen 10 und dem Mähwerk 2. Auf der Quertraverse 22 ist etwa in der Mitte eine nach vorne und oben gerichtete Aufnahmekonsole 31 für einen weiteren in seiner Länge einstellbarer Lenker 32 aufgeschweißt. Mittels eines arretierbaren Querbolzer/s 33 wird der Lenker 32 in einer Bohrung in der Aufnahmekonsole 31 drehbeweglich aufgenommen. In der gleichen vertikalen Ebene, in der sich der Lenker 32 befindet, ist am Rahmen 10 eine in Fahrtrichtung gesehen nach oben und hinten ausgerichtete zweite Aufnahmekonsole 34 fest angebracht, mit deren nicht befestigtem Ende der Lenker 32 in einer Bohrung mit einem weiteren Querbeizen 35 drehbeweglich in Form eines Kniegelenkes verbunden ist. Es entsteht so ein Lenkerparallelogramm 36, weiches von den eigentlichen beweg-
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lichen Lenkern 27, 28 und 32 und dem aus den vorderen Teilen 191, 20' der Kragarme 19, 20 und der mit der Quertraverse 22 fest verbundenen Aüfnähmekönsöle 31 zusammengesetzten, ersten starren Lenker 37 sowie von der Aufnahmekonsole 34 als zweiter starrer Lenker 38 gebildet wird.
Über das Lenkerparallelogramm 36 ist das Mähwerk 2 am Rahmen 18 aufgehängt und kann sich gegenüber dem Rahmen 18 im Bereich der Beweglichkeit des Lenkerparallelogramms 36 dem Erdboden bei der Mäharbeit anpassen. Der Höhenunterschied entspricht etwa dem Maß B in Fig. 2.
Beim Anheben der Anhänge- und AusVi&bevorrichtung 4 stellt sich auf Grund der Schwerkraft der untere Rahmen 10 mit dem Mähwerk 2 in eine Position, wie sie in Fig. 3 dargestellt ist. Es entsteht also beim Ausheben der Anhänge- und Aushebevorrichtung 4 ein Verlust an Bodenfreiheit, die dem Maß B in Fig. 2 entspricht.
Erfindungsgemäß wird nun dem Lenkerparallelogramm 36 eine mit Druckmittel beaufschlagbare Kolben-Zylinderanordnung 39 zugeordnet, die vorzugsweise als Hydraulikzylinder 40 ausgebildet ist. Die Kolben-Zylinderanordnung 39 ist kolbenseitig mit der Aufn^hmeöse 41 in einem Führungsbügel 42 an der Quertravet'se 22 mit einem Querbolzen 43 drehbeweglich aufgehängt. Zylinderseitig erfolgt die Befestigung der Kolben-ZyÜnderanordnung 39 mittels eines weiteren Führungsbügels 44, der mit dem Rahmen 10 bzw. mit dem Mähwerk 2 verbunden ist.
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Die Aufnahmebohrung des Zylinderteils wird in den Führungsbügel 44 eingeführt und mit einem Querbölzen 45 drehbeweglich gesichert. Die Aufnahmebohrung 46 des Führungsbügels 44 am Rahmen 10 ist vorzugsweise als Langloch 47 ausgebildet, so daß sich das Diagonalmaß des Lenkerparallelogramms 36 geringfügig verändern kann, ohne daß die Kolben-Zylinderanordnung eine Längenänderung erfährt. Das hat den Vorteil, daß bei geringfügigen Bodenunebenheiten in der Arbeitsstellung des Mähwerkes 2 die Kolben-Zylinderanordnung 39 nicht ständig ein- und ausfahren muß. Die Lebensdauer z.B. bei einem Hydraulikzylinder 40 wird hierdurch verlängert.
Die Kolben-Zylinderanordnung 39 kann über eine in den Figuren nur in abgebrochener Form dargestellte Versorgungsleitung 48 mit Druckmittel beaufschlagt werden. Der Hydraulikzylinder 40, der vorzugsweise die Kolben-Zylinderanordnung 39 bildet, wird von seiner Lage her derart angeordnet, daß seine Kraftrichtungslinie C in der vertikalen Fahrtrichtungsebene des Schleppers 1 liegt und bei einer Beaufschlagung mit Druckmittel eine Verkürzung des Diagonalmasses des Lenkerparallelogramms 36 bewirkt. Es wird hierbei eine vertikale Fahrtrichtungsebene gewählt, die im Bereich des Schwerpunktes des Rahmens 10 mit Mähwerk 2 liegt. Das Mähwerk 2 wird jedoch im Normalfall so an dem Rahmen 10 angeordnet, daß der Schwerpunktbereich in einer vertikalen Fahrtrichtungsebene zwischen den beiden Kragarmen 19 und 20 liegt. In Blickrichtung zur Zeichnungsebene liegt
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der Hydraulikzylinder 40 dann mit seinem größten Teil in dem vorv den Lenkern 27, 28 f 32, 37/ 38 gebildeten Raum des Lenkerparailelogramms 36.
Damit beim überführen des Mähwerks 2 von einer Arbeitsstellung in eine Transport- und/oder Wendestellung immer zunächst das Mähwerk 2, insbesondere sein Schneidbalken 5, vom Erdboden angehoben wird und so eine Beschädigung der Grasnarbe unterbleibt/ wird die Versorgungsleitung 48 des Hydraulikzylinders 40 mit der Versorgungsleitung (nicht dargestellt) der Anhänge- und Aushebevorrichtung 4 gekoppelt. Dieses erfolgt beispielsweise durch den Einbau eines T-Stückes in die Versorgungsleitung der Anhänge- und Aushebevorrichtung 4 eines Schleppers 1. Konstruktiv sind nun die Kolbenflächen des Hydraulikzylinders 40 der Kolben-Zylinderanordnung 35 und der Hubzylinder der Anhänge- und Aushebevorrichtung von ihrer Große her unterschiedlich ausgewählt, so daß gewährleistet ist, daß bei einer Beaufschlagung mit Druckmittel zunächst der Hydraulikzylinder 40 voll einfährt und den Rahmen 10 mit dem Mähwerk 2 gegenüber dem Rahmen 18 anhebt und erst danach die Anhänge- und Aushebevorrichtung 4 ausgehoben wird. Beim Überführen von einer Transport- und Wendestellung in eine Arbeitsstellung ist es dann umgekehrt. Zunächst senkt die Anhänge- und Aushebevorrichtung 4 den Rahmen 18 zusammen mit dem Rahmen 10 und dem Mähwerk 2 ab, bis durch eine in ihrer Länge einstellbare Begrenzungskette oder durch einstellbare Anschläge eine von
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der Bedienungsperson vorherbestimmte Lage erreicht winri* Erst danach setzt der Hydraulikzylinder 40 das Mähwerk 2 durch die Beweglichkeit des Lenkerparallelogramms auf dem Erdboden ab.
j Der Druckmittelkreis wird von der Bedienungsperson über ein
5 Ventil am Schlepper 1 während der Mäharbeit so eingestellt, daß das System drucklos ist und sich der Kolben im Zylinder (äes Hydraulikzylinders 40 frei bewegen kann (in der Praxis als -öchwimmstellung bekannt) .
Letztere Bewegungsabläufe ermöglichen es, daß der Schneidbalken 5 des Mähwerkes 2 beim Anheben oder Absenken eine Relativbewegung zum Schlepper 1 ausführen kann, ohne daß dieser mit dem Erdboden Kontakt hat. Eine Relativbewegung entsteht einmal durch die Anhänge- und Aushebevorrichtung 4, die nicht in jeder Phase parallel zum Erdboden aushebt und über das Lenker-Parallelogramm 36.
Eine Anordnung des Hydraulikzylinders 40 im Bereich des Schwerpunktes des Mähwerkes 2 am Rahmen 10 hat den Voriail, daß das Mähwerk 2 in seiner längsten Abmessung (quer zur Fahrtrichtung A) parallel zum Erdboden ausgehoben wird und hierdurch seine optimale Bodenfreiheit erreicht.
Wenngleich die Art der Kopplung der Versorgungsleitungen eine einfache und sichere Bedienung gewährleistet, besteht jedoch die Möglichkeit beim Vorhandensein von mehreren Hydraulik-
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kreisen am Schlepper 1, die Kolben-Zylinderanordnung 39 und die Anhänge- und Aushebevorrichtung 4 getrennt zu betätigen. Die Reihenfolge der Bedienungsschritte ist dann von der Bedienungsperson vorzunehmen. Insgesamt gesehen hat das Mähwerk bei der Arbeit sämtliche Vorteile, wie sie in der DE-OS 30 22 742 genannt sind, erhält jedoch eine bedeutend größere Bodenfreiheit.

Claims (9)

  1. Maschinenfabriken Bernard Krone GmbH
    Heinrich-Krone-StraSe 10
    4441 Spelle
    Maschinenfabriken Bernard Krone GmbH Telefon Spelle (05977) 810
    Heinnch-Krone-StraSe 10 · D-4441 Spelle Telefon Werfte (0 59 51) 8 23
    Telex Spelle 981 648, Werlte 98896 Geschäftsführer Bernard und Heinz Krone, Hubert Focks
    Handelsregister Amtsgericht Lingen HRB 2024 Stammkapital: 30 Mio. DM
    Ihre Zeichen/Ihre Nachricht vom Unser Zeichen/Datum für Rückfragen zuständig/Telefon
    TB-Has/Mt 22. Januar 1987
    Ansprüche
    1. Traggestell für eine landwirtschaftliche Maschine/ insbesondere ein für den Frontanbau an einem Schlepper vorgesehenes Mähwerk, welches bei der Mäharbeit ziehend über den Erdboder bewegt wird, mit einem ersten Rahmen zur Ankoppelung an der Anhänge- und Aushebevorrichtung eines Schleppers, wobei dieser Rahmen über wenigsten,? ein Lenkerparallelogramm mit einem zweiten Rahmen gelenkig verbunden ist, der wiederum mit der landwirtschaftlichen Maschine als Trag- und/oder Führungsteil verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß zur parallelen Anhebung bzw. Absenkung, des Rahmens (10) zum Rahmen (18) dem Lenkerparallelogramm (36) eine mit Druckmittel beaufschlagbare Kolben-Zylinderanordnung (39) zugeordnet ist.
    - 2 -
    Dresdner Bank AG, Ungen (BLZ 26580070) KUvNr.8440694 Volksbank Spelle eG (BLZ 28069994) Kto.-Nr. 100110800
    Oldenbg, Landesb, AG, Ungen (BLZ 26620010) Kto.-Nr, 6221910000 Postscheckkonto Hannover (BLZ 25010030) Nr. 53529-305 Kreissparkasse Spelle (BLZ 26650001) KtOrNr. 14002 778
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  2. 2. Traggestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraftrichtungslinie (C) der Kolben-Zylinderanordnung (39) in der vertikalen Fahrtrichtungsebene des Schleppers (1) liegt und die Kolben-Zylinderanordnung (39) in dem von den einzelnen Lenkern (27, 28, 32, 37, 38) des Lenkerparallelogramms (36) gebildeten Raum angeordnet ist.
  3. 3. Traggestell nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurrh gekennzeichnet, daß die Kolben-Zylinderanordriung (39) im Schwerpunktbereich des Rahmens (IG) mit Mähwerk (2) drehbeweglich befestigt ist.
  4. 4. Traggestell nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Kolben-Zylinderanordnung (39) aus einem Hydraulikzylinder (40) besteht.
  5. 5. Traggestell nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Druckmittelversorgung der Kolben-Zylinderanordnung (39) mit der Druckmittelversorgung der Anhänge- und Aushebevorrichtung (4) eines Schleppers (1) gekoppelt ist.
  6. 6. Traggestell nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolben-Zylinderanordnung (39) und der oder die Hubzylinder der Anhänge- und Aushebevorrichtung (4) eines Schleppers (1) gleichzeitig mit Druckmittel beaufschlagt werden.
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  7. 7. Traggestell nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet/ daß die Kolbenflächen der Kölben-Zylinderanordnung (39) und der Hubzylinder der Anhänge- und Aushebevorrichtung (4) von ihrer Größe her derart ausgewählt sind, daß bei der Beaufschlagung mit Druckmittel beim Anheben zunächst über die Kolben-Zylinderanordnung (39) in Verbindung mit dem Lenkerparallelogramm (36) der Rahmen (10) mit dem Mähwerk (2) Und dann die Anhänge- und Aushebevorrichtung (4) am Schlepper (1) ausgehoben wird, wobei beim Absenken die Reihenfolge umgekehrt ist.
  8. 8. Traggestell nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß bei zwei seitlich nach links und nach rechts versetzt und parallel zur vertikalen Längsmittelebene der Anhänge- und Aushebevorrichtung (4) ausgerichtete Lenkerparallelogramme (36) die Kolben-Zylinderanordnung (39) in einer Ebene zwischen den beiden Lenkerparallelogrammen, jedoch ebenfalls im Schwerpunktbereich des Mähwerkes (2), angeordnet ist.
  9. 9. Traggestell nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß im gelenkigen Aufnahmebereich (Führungsbügel 42 und/oder 44) der Kolben-Zylinderanordnung (39) mit dem Lenkerparallelogramm (36) und/oder mit dem Rahmen
    (10) ein Querbolzen (43, 45) in einem Langloch begrenzt geführt ist.
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