DE29815637U1 - Ackerwalze - Google Patents
AckerwalzeInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01B—SOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
- A01B73/00—Means or arrangements to facilitate transportation of agricultural machines or implements, e.g. folding frames to reduce overall width
- A01B73/02—Folding frames
- A01B73/06—Folding frames foldable about a vertical axis
- A01B73/065—Folding frames foldable about a vertical axis to a position essentially forward of the axis, in relation to the direction of travel
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01B—SOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
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Description
2-32.001 DE
Aktenzeichen: 298 15 637.7 26. April 1999
89249 Oberwaldbach
Die Erfindung betrifft eine Ackerwalze zur Bodenbearbeitung mit mindestens drei
Teilwalzen, die in Arbeitsstellung nebeneinander angeordnet sind und von denen in Transportstellung die beiden äußeren um je einen der mittleren Walze benachbarten
Drehpunkt parallel zur Fahrtrichtung geschwenkt sind, wobei jede Walze von einem zu ihrer Längsachse parallelen Rahmen getragen ist, welche Rahmen
um ihre gemeinsame Längsachse schwenkbar gelagert sind, und wobei die gesamte Walzenanordnung auf zwei gleichachsig im gegenseitigen Abstand
angeordneten Laufrädem gelagert ist, und wobei schließlich das Schwenken der
Rahmen aus der Transport- in die Arbeitsstellung, das Schwenken der Rahmen um ihre gemeinsame Längsachse und ein Anheben bzw. Absenken der Laufräder
durch linear wirkende Antriebseinheiten, vorzugsweise Hydraulikzylinder erfolgt.
Bei einer bekannten derartigen Ackerwalze (EP 0 334 880 B1) sind die Laufräder
fest an den Rahmen der beiden äußeren Teilwalzen angebracht. Das hat zur Folge, daß beim Ausschwenken der äußeren Teilwalzen aus der Transport- in die
Arbeitsstellung die Laufräder mit hohen Seitenkräften über den Boden geschleift
werden.
Bei einer anderen bekannten Ausführung (EP 0 519 908 B1) sind die Laufräder
an auskragenden Stützen gelagert, die fest mit dem Rahmen der Mittelwalze verbunden sind. Da hierbei nur ein begrenzter Abstand der Laufradachse vom
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Mittelrahmen eingehalten werden kann, liegen die Räder in Transportstellung
gegenüber dem Gesamtschwerpunkt der Ackerwalze deutlich nach vorne zu einem Zugfahrzeug versetzt, so daß an der Kupplungsstelle mit diesem Fahrzeug
eine hohe nach oben gerichtete Kraft auftreten kann, die die angetriebene Hinterachse des Fahrzeugs entlastet. Hinzu kommt eine Sichtbehinderung des
Fahrers in Arbeitsstellung durch die nach oben geschwenkten Räder.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Ackerwalze der genannten
Gattung zu schaffen, die durch eine günstige Position der Laufräder einen tiefliegenden Schwerpunkt der Walze bei Vermeidung ungünstiger Kräfte auf die
Kupplung mit dem Zugfahrzeug sicherstellt, ohne daß in Arbeitsstellung eine Sichtbehinderung des Fahrers des Zugfahrzeuigs auftritt oder daß bei der
Umstellung von der Transport- auf die Arbeitsstellung ungünstige Seitenkräfte bodenberührender Teile auftreten.
Dieses Ziel erreicht die Erfindung dadurch, daß
a) ein gemeinsames Fahrgestell an seinem in Fahrtrichtung vorderen Ende eine
Deichsel zum Ankuppeln an eine Zugmaschine und
b) an seinem hinteren Ende eine Lagerung für das Schwenken des Rahmens für
die mittlere Walze aufweist,
c) zwischen Deichsel und Mittelrahmen am Fahrgestell auf einer gemeinsamen
Achse die beiden Laufräder angeordnet sind, die gegenüber dem Fahrgestell anheb- und absenkbar gelagert sind,
d) die Achse mittels Lenkern schwenkbar mit dem Fahrgestell verbunden ist,
e) am Mittelrahmen radial vorstehende Hebel angeordnet sind, an welche Längslenker
angelenkt sind, die andemends gelenkig mit den Lenkern, die die Achse
der Laufräder tragen, verbunden sind.
Die Erfindung ist nicht beschränkt auf eine Ausführung, bei der an einem
Mittelrahmen nur zwei Seitenrahmen angeordnet sind. Es sind vielmehr auch Ausführungen denkbar, bei denen an den Seitenrahmen weitere Seitenrahmen in
gleicher Weise angelenkt sind.
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Durch die Kombination dieser Merkmale werden die Nachteile der bekannten
Ausführungen vermieden und gleichzeitig erreicht, daß ohne gegenseitige starre Anbindung die Schwenkung des Mittelrahmens einerseits mit dem Anheben bzw.
Absenken der Laufräder andrerseits gekuppelt ist.
Zur gemeinsamen Betätigung dieser beiden Bewegungen kann am Fahrgestell ein
doppeltwirkender Hydraulikzylinder (I) angeordnet sein, der so auf den Mittelrahmen
einwirkt, daß dieser nach Betätigung in der einen Richtung so geschwenkt ist, daß einerseits die Walzen nach unten in Arbeitsstellung geschwenkt
sind und andrerseits durch Einwirkung der am Mittelrahmen vorstehenden Hebel und der damit verbundenen Längslenker die Laufräder in eine obere Lage geschwenkt
sind, in der sie außer Bodenkontakt sind.
Zusätzlich kann am Rahmen ein zweiter doppeltwirkender Hydraulikzylinder (&Pgr;)
angeordnet sein, der in an sich bekannter Weise mittels eines Hebelgetriebes auf
die Seitenrahmen derart einwirkt, daß bei Betätigung des Hydraulikzylinders in der einen Richtung die Seitenrahmen in ihre Arbeitsstellung und bei Betätigung in
der anderen Richtung in die Transportstellung gebracht werden.
Die beiden Hydraulikzylinder (I und II) können dabei parallel in zwei gemeinsame
Hydraulikleitungen von der Druckquelle der Zugmaschine eingeschaltet sein und durch einen gemeinsamen Schalter in den Positionen "Arbeitsstellung", "Ruhestellung"
und "Transportstellung" betätigt werden. Wird dabei die eine Hydraulikleitung mit Druck beaufschlagt, so werden wegen der dort herrschenden geringeren
Reibung zunächst durch den Hydraulikzylinder (E) die beiden seitlichen
Rahmen bis in ihre Arbeitsstellung ausgeschwenkt. Danach wird der Druck im Hydraulikzylinder (I) ansteigen und dadurch die Rahmen gemeinsam um ihre
Längsachse schwenken, damit alle Walzen in Bodenkontakt bringen und gleichzeitig
die Laufräder vom Boden abheben. Wird die andere Hydraulikleitung mit Druck beaufschlagt, so wird dieser Vorgang in umgekehrter Reihenfolge ablaufen,
bis die Transportstellung erreicht ist.
Um sicherzustellen, daß beim Zurückführen aus der Arbeits- in die Transport-
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stellung die richtige Reihenfolge der Bewegungsabläufe eingehalten wird, kann es
zweckmäßig sein, in die Leitung, die zu dem Hydraulikzylinder (&Pgr;) führt, und die
beim Ausschwenken der Seitenrahmen in die Arbeitsstellung Rücklaufleitung und beim Zurückschwenken in die Transportstellung Druckleitung ist, ein Drosselrückschlagventil
zu integrieren. Da so die Druckzufuhr zum Hydraulikzylinder (&Pgr;) gedrosselt wird, ist sichergestellt, daß zunächst der Hydraulikzylinder (I)
wirksam wird, durch den die Rahmen gemeinsam um ihre Längsachse geschwenkt und die Laufräder abgesenkt werden, so daß das Zurückschwenken der seitlichen
Rahmen in die Transportstellung mit Sicherheit erst dann erfolgt, wenn die zugehörigen Walzen außer Bodenkontakt sind.
In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es
zeigen:
Fig. 1 in perspektivischer Darstellung eine Ackerwalze in Transportstellung,
Fig. 2 dieselbe Ackerwalze nach dem Ausschwenken der seitlichen Rahmen, Fig. 3 dieselbe Ackerwalze nach dem Schwenken der Rahmen in Arbeitsstellung
und
Fig. 4 eine Draufsicht auf den Mittelteil der Ackerwalze.
Fig. 4 eine Draufsicht auf den Mittelteil der Ackerwalze.
Die Fig. 1 bis 3 zeigen eine Ackerwalze in unterschiedlichen Betriebszuständen.
Die Ackerwalze enthält drei Teilwalzen, nämlich die mittlere Walze 1 und zwei seitliche Walzen 2. Alle Walzen sind von Rahmen getragen, nämlich die Mittelwalze
1 von dem Mittelrahmen 3 und die Seitenwalzen 2 von den Seitenrahmen 4. Die letzteren sind um den Drehpunkt 5 gegenüber dem Mittelrahmen 3 schwenkbar
gelagert. Der Mittelrahmen 3 ist mittels Lagern 15 derart am Ende eines Fahrgestells 6 gelagert, daß er zusammen mit den Seitenrahmen 4, wenn diese wie
in den Fig. 2 und 3 dargestellt - eine gestreckte Lage einnehmen, um ihre Längsachse geschwenkt werden kann. Am vorderen Ende des Fahrgestells 6 ist
eine Deichsel 7 zum Ankuppeln an eine Zugmaschine vorgesehen.
Das Fahrgestell 6 wird von zwei Laufrädern 8 getragen, die auf einer gemeinsamen
Achse 9 angeordnet sind, welche mittels Lenkern 10 schwenkbar mit dem
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Fahrgestell 6 verbunden ist. Zu ihrer Betätigung sind am Mittelrahmen 3 radial
vorstehende Hebel 11 angeordnet, an welche Längslenker 12 angelenkt sind, die andernends gelenkig mit den Lenkern 10 verbunden sind.
In der in Fig. 1 dargestellten Transportstellung nehmen die Laufräder 8 die gleiche
Position gegenüber dem Fahrgestell 6 ein, wie in der in Fig. 2 gezeigten Zwischenstellung,
in welcher die beiden Seitenrahmen 4 ausgeschwenkt wurden. Zum Übergang von der in Fig. 2 dargestellten Zwischenstellung in die in Fig. 3
gezeigte Arbeitsstellung werden die Rahmen 3 und 4 um ihre Längsachse geschwenkt,
wodurch die Walzen 1 und 2 in eine untere Position gelangen. Dabei
wird gleichzeitig durch Schwenken der Hebel 11 und deren Einwirken auf die Längslenker 12 ein Schwenken der die Achse tragenden Lenker 10 bewirkt,
wodurch die Laufräder 8 aus ihrer ursprünglichen Position nach oben angehoben und damit außer Bodenkontakt gebracht werden.
Diese Betätigungsvorgänge werden bewirkt durch Hydraulikzylinder, wobei ein
erster Zylinder (I) einenends an einer am Fahrgestell 6 angebrachten Stütze 13 und andernends an einem nicht dargestellten Hebel angreift, der vom Mittelrahmen
3 radial auskragt. Wird dieser Hydraulikzylinder (I) mit Druck beaufschlagt,
so wird er - wie bereits oben beschrieben - sowohl die Rahmen 3 und 4 in ihre Arbeitsstellung schwenken, als auch Laufräder 8 anheben.
Das vorhergehende Ausschwenken der Seitenrahmen 4 erfolgt mittels eines
zweiten Hydraulikzylinders (E), der in bekannter Weise auf ein Hebelgetriebe 14 wirkt, dessen Beschreibung im einzelnen sich erübrigt.
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Bezugszeichenliste
1 mittlere Walze
2 seitliche Walze
3 Mittelrahmen
4 Seitenrahmen
5 Drehpunkt
6 Fahrgestell
7 Deichsel
8 Laufräder
9 Achse
10 | Lenker |
11 | Hebel |
12 | Längslenker |
13 | Stütze |
14 | Hebelgetriebe |
15 | Lager |
(I) | Hydraulikzylinder |
(H) | Hydraulikzylinder |
Claims (5)
1. Ackerwalze zur Bodenbearbeitung mit mindestens drei Teilwalzen (1, 2), die
in Arbeitsstellung nebeneinander angeordnet sind und von denen in Transportstellung
die beiden äußeren (2) um je einen der mittleren Walze (1) benachbarten Drehpunkt (5) parallel zur Fahrtrichtung geschwenkt sind, wobei jede
Walze (1, 2) von einem zu ihrer Längsachse parallelen Rahmen (3, 4) getragen ist, welche Rahmen um ihre gemeinsame Längsachse schwenkbar gelagert sind,
und wobei die gesamte Walzenanordnung auf zwei gleichachsig im gegenseitigen Abstand angeordneten Laufrädern gelagert ist, und wobei schließlich das
Schwenken der Rahmen (3, 4) aus der Transport- in die Arbeitsstellung, das Schwenken der Rahmen (3, 4) um ihre gemeinsame Längsachse und ein Anheben
bzw. Absenken der Laufräder (8) durch linear wirkende Antriebseinheiten, vorzugsweise Hydraulikzylinder (I, &Pgr;) erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß
a) ein gemeinsames Fahrgestell (6) an seinem in Fahrtrichtung vorderen Ende
eine Deichsel (7) zum Ankuppeln an eine Zugmaschine und
b) an seinem hinteren Ende eine Lagerung für das Schwenken des Rahmens (3)
für die mittlere Walze (1) aufweist
c) zwischen Deichsel (7) und Mittelrahmen (3) am Fahrgestell (6) auf einer
gemeinsamen Achse (9) die beiden Laufräder (8) angeordnet sind, die gegenüber dem Fahrgestell (6) anheb- und absenkbar gelagert sind,
d) die Achse (9) mittels Lenkern (10) schwenkbar mit dem Fahrgestell (6)
verbunden ist,
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e) am Mittelrahmen (3) radial vorstehende Hebel (11) angeordnet sind, an
welche Längslenker (12) angelenkt sind, die andernends gelenkig mit den Lenkern (10), die die Achse (9) der Laufräder (8) tragen, verbunden sind.
2. Ackerwalze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Fahrgestell (6)
ein doppeltwirkender Hydraulikzylinder (I) angeordnet ist, der so auf den Mittelrahmen
(3) einwirkt, daß dieser nach Betätigung in der einen Richtung so geschwenkt ist, daß einerseits die Walzen (1, 2) nach unten in Arbeitsstellung geschwenkt
sind und andrerseits durch Einwirkung der am Mittelrahmen vorstehenden Hebel (11) und der damit verbundenen Längslenker (12) die Laufräder (8) in
eine obere Lage geschwenkt sind, in der sie außer Bodenkontakt sind.
3. Ackerwalze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Rahmen (3)
ein zweiter doppeltwirkender Hydraulikzylinder (I) angeordnet ist, der in an sich
bekannter Weise mittels eines Hebelgetriebes (14) auf die Seitenrahmen (4) derart einwirkt, daß bei Betätigung des Hydraulikzylinders (H) in der einen
Richtung die. Seitenrahmen (4) in ihre Arbeitsstellung und bei Betätigung in der
anderen Richtung in die Transportstellung gebracht sind.
4. Ackerwalze nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß beide
Hydraulikzylinder (I1 I) parallel in zwei gemeinsame Hydraulikleitungen von der
Druckquelle der Zugmaschine eingeschaltet sind und durch einen gemeinsamen Schalter mit den Stellungen "Arbeitsstellung", "Ruhestellung" und "Transportstellung"
betätigbar sind.
5. Ackerwalze nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in die Leitung, die
zu dem Hydraulikzylinder (&Pgr;) führt, und die beim Ausschwenken der Seitenrahmen
(4) in die Arbeitsstellung Rücklaufleitung, und beim Zurückschwenken in die Transportstellung Druckleitung ist, ein Drosselrückschlagventil integriert ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29815637U DE29815637U1 (de) | 1998-08-31 | 1998-08-31 | Ackerwalze |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29815637U DE29815637U1 (de) | 1998-08-31 | 1998-08-31 | Ackerwalze |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29815637U1 true DE29815637U1 (de) | 1999-06-10 |
Family
ID=8062039
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29815637U Expired - Lifetime DE29815637U1 (de) | 1998-08-31 | 1998-08-31 | Ackerwalze |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29815637U1 (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE9114463U1 (de) | 1991-06-26 | 1992-02-20 | Wilh. Chr. Brix GmbH, 2341 Mohrkirch | Bodenbearbeitungsgerät mit Walzen |
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- 1998-08-31 DE DE29815637U patent/DE29815637U1/de not_active Expired - Lifetime
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---|---|---|---|
R086 | Non-binding declaration of licensing interest | ||
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19990722 |
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R163 | Identified publications notified |
Effective date: 19991102 |
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Effective date: 20020501 |