DE2846236A1 - Zugvorrichtung fuer landwirtschaftliche geraete - Google Patents

Zugvorrichtung fuer landwirtschaftliche geraete

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DE2846236A1
DE2846236A1 DE19782846236 DE2846236A DE2846236A1 DE 2846236 A1 DE2846236 A1 DE 2846236A1 DE 19782846236 DE19782846236 DE 19782846236 DE 2846236 A DE2846236 A DE 2846236A DE 2846236 A1 DE2846236 A1 DE 2846236A1
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Withdrawn
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DE19782846236
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English (en)
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Alf Helmer Andersson
Lars Hakan Andersson
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YSTADS GJUTERI MEK VERK
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YSTADS GJUTERI MEK VERK
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B73/00Means or arrangements to facilitate transportation of agricultural machines or implements, e.g. folding frames to reduce overall width
    • A01B73/02Folding frames
    • A01B73/06Folding frames foldable about a vertical axis
    • A01B73/067Folding frames foldable about a vertical axis to a position essentially rearward of the axis, in relation to the direction of travel

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Agricultural Machines (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)
  • Harvester Elements (AREA)
  • Transplanting Machines (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Zugvorrichtung für aus mehreren Geräteeinheiten bestehende, landwirtschaftliche Geräte, welche Vorrichtung an eine Zugmaschine gekoppelt wird und die Geräteeinheiten in einer solchen Weise trägt, dass diese in der Arbeitelage der Vorrichtung eine herabgesenkte Lage einnehmen und zusammen eine grosse Breite decken und in der Transportlage der Vorrichtung eine angehobene Lage einnehmen und zusammen eine geringe Breite decken. Die Zugvorrichtung besitzt einen Tragrahmen, der von Rädem getragen ist und ein Zugglied aufweist, mit dem die Vorrichtung an die Zugmaschine gekoppelt wird.
Wenn eine Zugvorrichtung dieser Art zum Tragen mehrerer Ringelwalzen benutzt wird, ist es wünschenswert, dass die Walzen in der Arbeitslage der Vorrichtung zusammen eine möglichst grosse Arbeitsbreite aufweisen. Ferner ist es wünschenswert, dass die Walzen beim Transport der Vorrichtung zwischen verschiedenen Arbeitsplätzen eine geringe Breite aufweisen und nicht gegen die Unterlage, beispielsweise eine Fahrbahn, anliegen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Zugvorrichtung für landwirtschaftliche Geräte zu schaffen, die in einfacher Weise aus der Transportlage in die Arbeitslage umgestellt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsmässig durch die in den Patentansprüchen genannten Merkmale gelöst.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschriegen. Es zeigen
Fig. 1 die erfindungsmässige Zugvorrichtung in perspektivischer Ansicht in der Arbeitslage,
Fig. 2 und 3 in Draufsicht bzw. Seitenansicht die Zugvorrichtung in der Arbeitslage, wobei Fig. 2 nur den linken Teil der Vorrichtung
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- 6 darstellt, und
Fig. 4 und 5 in Draufsicht bzw. Seitenansicht die erfindungsmässige Zugvorrichtung in der Transportlage.
Die in der Zeichnung dargestellte Zugvorrichtung trägt drei Geräteeinheiten I7 la, die im dargestellten Ausführungsbeispiel aus Ringelwalzen bestehen, und ist mittels eines Zuggliedes 3 an eine Zugmaschine 2 gekoppelt. Die Zugvorrichtung hat einen hauptsächlich waagerechten Tragrahmen 4 in Form eines U, dessen Schenkel sich nach hinten in der Längsrichtung der Zugvorrichtung erstrecken, und dessen Steg sich in der Breitenrichtung der Zugvorrichtung erstreckt und mit dem Zugglied 3 verbunden ist. Jeder Schenkel trägt an seinem hinteren Ende einen Träger 5, der um eine hauptsächlich senkrechte Achse 6 schwenkbar mit dem Tragrahmen 4 verbunden ist. Die Schenkel des Tragrahmens 4 tragen ein Hebelglied 7 in Form eines U, dessen Schenkel um eine sich hauptsächlich in der Breitenrichtung der Zugvorrichtung erstreckende Achse 8 schwenkbar mit den Schenkeln des Tragrahmens 4 verbunden sind. Die Schenkel des Hebelgliedes 7 tragen an ihrem unteren Ende je ein Rad
Das Hebelglied 7 ist aus einer ersten Lage, die die Arbeitslage der Zugvorrichtung darstellt (Fig. 1, 2 und 3) und in der die Räder 9 vor der Schwenkachse 8 des Hebelgliedes 7 liegen und die Schenkel des Hebelgliedes 7 mit den Schenkeln des Tragrahmens 4 einen Winkel von etwa 40 einschliessen, in eine zweite Lage schwenkbar, die die Transportlage der Zugvorrichtung darstellt (Fig. 4 und 5) und in der die Räder 9 hinter der Schwenkachse 8 des Hebelgliedes 7 liegen und die Schenkel des Hebelgliedes 7 mit den Schenkeln des Tragrahmens 4 einen Winkel von etwa 60 einschliessen. Der Tragrahmen 4 be-
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findet sich also in der Transportlage in einem grösseren Abstand vom Boden als in der Arbeitslage. Die obengenannten Winkel brauchen natürlich nicht unbedingt die angebenen Werte zu haben. Damit sich aber der Tragrahmen 4 in der Transportlage in einem grösseren Abstand vom Boden als in der Arbeitslage befindet, muss der Winkel in der Arbeitslage kleiner sein als in der Transportlage.
Jeder der Schenkel des Hebelgliedes 7 ist mittels einer ■ Strebe 10 mit einem Träger 5 verbunden. Jede Strebe ist an ihren Enden mit dem unteren Ende des Schenkels des Hebelgliedes 7 bzw. mit dem Träger 5 über ein Kugelgelenk 11 verbunden, derart, dass sich der Träger hauptsächlich in der Breitenrichtung der Zugvorrichtung erstreckt, wenn sich das Hebelglied 7 in seiner ersten Lage befindet, während er sich in der Längsrichtung der Zugvorrichtung erstreckt, wenn sich das Hebelglied 7 in seiner zweiten Lage befindet.
Jeder Träger 5 trägt ein Gestell 12, welches eine Geräteeinheit 1 trägt und um eine zum Träger hauptsächlich parallele Achse 13 schwenkbar mit dem Träger verbunden ist. Das Gestell 12 ist mit der Achse 13 durch Bügel 14 verbunden, die dem Gestell 12 im Verhältnis zur Achse 13 eine gewisse lineare Bewegungsfreiheit verleihen. Das Gestell 12 hat ferner zwei schräg nach hinten und oben gerichtete Arme 15 zum Schwenken des Gestells 12 und der Geräteeinheit 1 um die Achse 13.
Jeder Träger 5 trägt ausserdem ein Hebeglied 16, das um eine zum Träger hauptsächlich parallele Achse mit Hilfe von Schwenkzapfen 18 schwenkbar mit dem Träger 5 verbunden ist. Das Hebeglied 16 besteht aus einer im Verhältnis zum Träger 5 schräg verlaufenden Stange 19 und zwei starr mit der Stange 19 verbundenen Armen 20, die sich hauptsächlich senkrecht zum Träger 5 erstrek-
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ken land auf denen die Schwenkzapfen 18 befestigt sind. Die Arme 20 sind mit den Armen 15 des Gestells 12 mit Hilfe von Seilen oder Ketten 21 verbunden, damit das Gestell 12 um die Achse 13 geschwenkt v/erden kann. 5
Die Stangen 19 liegen gegen je einen Vorsprung 22 am Hebelglied 7 an und sind um diese Vorsprünge drehbar. Die Vorsprünge 22 wirken als Hebel zum Schwenken des Hebegliedes 16 um dessen Achse. Jeder Vorsprung 22 ist derart am Hebelglied 7 angeordnet, dass er in der ersten Lage des Hebelgliedes 7 hauptsächlich horizontal und in der zweiten Lage des Hebelgliedes hauptsächlich vertikal ist. Das Hebeglied 16 ist derart mittels des Vorsprungs 22 schwenkbar und derart an-das Gestell 12 gekoppelt, dass sich seine Arme 20 hauptsächlich horizontal erstrecken und sich das Gestell 12 und die Geräteeinheit 1 in herabgesenkter Lage befinden, wenn das Hebelglied 7 die erste Lage einnimmt, und dass sich die Arme 20 des Gestells hauptsächlich vertikal erstrecken und das Gestell 12 und die Geräteeinheiten 1 in hochgeschwenkter Lage halten, wenn sich das Hebelglied 7 in der zweiten Lage befindet.
Der Steg des Tragrahmens 4 trägt ein Gestell 12a, welches eine Geräteeinheit la trägt und um eine zum Steg hauptsächlich parallele Achse 13a schwenkbar mit dem Tragrahmen 4 verbunden ist. Das Gestell 12a ist mit der Achse 13a über Bügel 14a verbunden, die dem Gestell 12a im Verhältnis zur Achse 13a eine gewisse lineare Bewegungsfreiheit verleihen. Wie die Gestelle 12 hat das Gestell 12a zwei schräg nach hinten und oben gerichtete Arme 15a zum Schwenken des Gestells 12a und der Geräteeinheit la um die Achse 13a.
Der Steg des Tragrahmens 4 trägt ferner ein Hebeglied 16a, das um eine zum Steg hauptsächlich parallele Achse schwenkbar mit dem Tragrahmen 4 über Schwenkzapfen 18a
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verbunden ist. Das Hebeglied 16a besteht aus einer zum Steg des Tragrahmens 4 parallelen Stange 19a und zwei mit der Stange 19a starr verbundenen und sich senkrecht zur Stange erstreckenden Armen 20a, die mit den Armen 15a des Gestells 12a über Seile oder Ketten 21a verbunden sind, damit das Gestell 12a um die Achse 13a geschwenkt werden kann.
Das Hebeglied 16a ist teils mit dem Hebelglied 7 (mittels eines Gestänges 23 und teils mit dem Gestell 12a verbunden, derart, dass sich die Arme 20a des Hebegliedes 16a hauptsächlich waagerecht erstrecken und sich das Gestell 12a und die Geräteeinheit la in herabgesenkter Lage befinden, wenn das 'Hebelglied 7 die erste Lage einnimmt, und dass sich die Arme 2 0a hauptsächlich vertikal erstrecken und das Gestell 12a die Geräteeinheit la in hochgeschwenkter Lage halten, wenn das Hebelglied 7 die zweite Lage einnimmt.
Das Hebelglied 7 ist mittels einer an jedem Schenkel ■ des Tragrahmens 4 angelenkten Kolben-Zylindereinheit 24 schwenkbar, und diese Kolben-Zylindereinheit 24 wird mittels eines Leitungssystems 25 (nur in Fig. 4 und 5 gezeigt) von der Zugmaschine 2 aus gesteuert. Der Kolben 26 der Einheit 24 ist am unteren Teil des Hebelgliedes 7 angelenkt.
Falls die Kolben 26 der Kolben-Zylindereinheiten 24 in der in Fig. 1, 2 und 3 gezeigten Arbeitslage hinausgeschoben werden, wird der untere Teil des Hebelgliedes 7 zurückgedrückt, wobei die Vorsprünge 4 die Hebeglieder 16 in einer solchen Weise um deren Achsen schwenken, dass die Arme 20 über die Ketten 21 und die Arme 15 die Gestelle 12 und die Geräteeinheiten 1 hochschwenken. Gleichzeitig schwenken die Streben 10 die Träger 5 und somit die Hebeglieder 16, die Gestelle 12 und die Geräteeinheiten 1 nach innen und hinten, wobei die
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Stangen 19 um die Vorsprünge 22 gedreht v/erden. Ueber das Gestänge 22 wird gleichzeitig das Hebeglied 16a in einer solchen Weise geschwenkt, dass die Arme 20a über die Ketten 21a und die Arme 15a das Gestell 12a und die Geräteeinheit la hochschwenken.
Beim Hinausschieben der Kolben 26 wird der Tragrahmen
4 zunächst von den Rädern 9 und den Schenkeln des Hebelgliedes 7 um ein gewisses Stück gehoben, wonach der Rahmen - wenn die Schenkel des Hebelgliedes 7 die Lotlinie passiert haben - wieder um ein etwas kürzeres Stück hinabgesenkt wird, so dass er sich in der Transportlage in einem grösseren Abstand vom Boden als in der Arbeitslage befindet. Während des Umstellens aus der Arbeitslage in die Transportlage wird der Schwerpunkt der Zugvorrichtung in einer solchen Weise nach hinten verschoben, dass er während eines gewissen Teils der Umstellbewegung etwas hinter den Rädern 9 zu liegen kommt. Hierdurch kann das Zugglied 3 während dieses Teils der ümstellbewegung in einfacher Weise von der Zugmaschine . 2 gelöst werden. In den Arbeits- und Transportlagen liegt der Schwerpunkt der Zugvorrichtung infolge der Stellung der Räder 9 in diesen Lagen vor den Rädern 9.
Sämtliche Schwenk- und Drehbewegungen werden somit von den Kolben-Zylindereinheiten 24 bewerkstelligt und erfolgen gleichzeitig. Die im Verhältnis zu einander beweglichen Teile der Zugvorrichtung sind jedoch derart miteinander verbunden, dass das Hoch- und Niederschwenken der Geräteeinheiten 1, la zu Beginn der Umstellung " aus der Arbeitslage in die Transportlage bzw. am Ende der Umstellung aus der Transportlage in die Arbeitslage rasch erfolgt, während das Schwenken der Träger
5 nach innen und rückwärts und nach aussen und vorwärts am Ende der Umstellung aus der Arbeitslage in die Transportlage·bzw. zu Beginn der Umstellung aus der Transportlage in die Arbeitslage rasch erfolgt. Hier-
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durch ist eine Umstellung während der Fahrt möglich, da die Geräteeinheiten 1 infolge dieser Bewegungsordnung den Boden verlassen bzw. sich darauf absetzen,
wenn sich die Träger 5 hauptsächlich in der Breitenrichtung der Zugvorrichtung erstrecken und die Geräteeinheiten somit richtig orientiert sind.
Wenn die Kolben 26 der Kolben-Zylindereinheiten 24 in der in Fig. 4 und 5 gezeigten Transportlage eingezogen werden, erfolgt eine Umstellung aus der Transportlage in die Arbeitslage, wobei die oben beschriebenen Bewegungen in entgegengesetzter Richtung erfolgen.
Uta einen Verschleiss der Stangen 19 und der Vorsprünge 22 beim Drehen der Stangen um die Vorsprünge zu vermeiden, können die Vorsprünge zv/eckmässigerweise mit geeigneten Rollgliedern versehen werden.
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Claims (7)

1846236
YSTADS GJUTERI & MEK. VERKSTADS AB Gjuterigatan 5
S-271 OO YSTAD
Schweden
Zugvorrichtung für landwirtschaftliche Geräte
Patentansprüche:
'Iy Zugvorrichtung für aus mehreren Geräteeinheiten (1, la) bestehende, landwirtschaftliche Geräte, welche Vorrichtung an eine Zugmaschine (2) gekoppelt wird und die Geräteeinheiten in einer solchen Weise trägt, dass diese in der Arbeitslage der Vorrichtung eine herabgesenkte Lage einnehmen und zusammen eine grosse Breite decken und in der Transportlage der Vorrichtung eine angehobene Lage einnehmen und zusammen eine geringe Breite decken, wobei die Vorrichtung einen Tragrahmen (4) besitzt,der von Rädern (9) getragen ist und ein Zugglied (3) aufweist, mit dem die Vorrichtung an die Zugmaschine gekoppelt wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung zumindest einen um eine hauptsächlich senkrechte Achse (6) schwenkbar mit dem Tragrahmen (4) verbundenen Träger (5) und ein Hebelglied (7) besitzt, das um eine sich hauptsächlich in der Breitenrichtung der Vorrichtung erstreckende Achse (8) schwenkbar mit dem Tragrahmen (4) verbunden ist, dass jeder Träger (5) teils ein Gestell (12), das um eine zum Träger (5) hauptsächlieh parallele Achse (13) schwenkbar mit dem Träger (5)
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verbunden ist und zumindest eine Geräteeinheit (1) trägt, und teils ein Hebeglied (16) aufweist, das um eine zum Träger (5) hauptsächlich parallele Achse schwenkbar mit dem Träger (5) verbunden ist und bei Schwenkung um diese Achse das Gestell C12) um dessen Achse schwenkt, dass jeder Träger (5) derart an den einen Hebel des Hebelgliedes (7) gekoppelt ist, dass dieser Hebel beim Schwenken des Hebelgliedes (7) um dessen Achse (8) den Träger (5) um dessen Achse (6) schwenkt, dass das Hebeglied (16) derart an den anderen Hebel des Hebelgliedes (7) gekoppelt ist, dass dieser beim Schwenken des Hebelgliedes (7) um dessen Achse (8) das Hebeglied (16) um dessen Achse schwenkt, und dass das Hebelglied (7) schwenkbar ist zwischen einer ersten Lage, die die Arbeitslage der Vorrichtung darstellt und in der sich jeder Träger (5) und jedes Gestell (12) hauptsächlich in der Breitenrichtung der Vorrichtung erstrecken und sich jedes Hebeglied (16) und jedes Gestell (12) in herabgesenkter Lage befinden, und einer zweiten Lage, die die Transportlage der Vorrichtung darstellt und in der sich jeder Träger (5) und jedes Gestell (12) hauptsächlich in der Längsrichtung der Vorrichtung erstrecken und sich jedes Hebeglied (16) und jedes Gestell (12) in hochgeschwenkter Lage befinden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,.dadurch gekennzeichnet, dass jeder Träger (5) mit dem einen Hebel des Hebelgliedes (7) mittels einer Strebe (10) verbunden ist, deren Enden mittels Kugelgelenke (11) mit dem Hebelglied (7) bzw. dem Träger (5) verbunden sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g ekennzeichnet, dass die Räder (9) der Vorrichtung am Hebelglied (7) montiert sind, und dass die Schwenkbewegung des Hebelgliedes eine solche ist,
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dass der senkrechte Abstand der Räder (9) vom Tragrahmen (4) in der ersten Lage des Hebelgliedes (7) kleiner ist als in dessen zweiter Lage.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragrahmen (4) an seinem Vorderende teils ein Gestell (12a), das um eine sich hauptsächlich in der Breitenrichtung der Vorrichtung erstreckende Achse (13a) schwenkbar mit dem Tragrahmen (4) verbunden ist und zumindest eine Geräteeinheit (la) trägt, und teils ein Hebeglied (16a) aufweist, das um eine sich hauptsächlich in der Breitenrichtung der Vorrichtung erstreckende Achse schwenkbar mit dem Tragrahmen (4) verbunden ist und beim Schwenken um diese Achse das Gestell (12a) um dessen Achse (13a) schwenkt, und dass dieses Hebeglied (16a) derart mit dem Hebelglied (7) verbunden ist, dass es sich zusammen mit dem Gestell (12a) in herabgesenkter Lage befindet, wenn sich das Hebelglied (7) in seiner ersten Lage befindet, und in hochgeschwenkter Lage, wenn sich das Hebelglied (7) in seiner anderen Lage befindet.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragrahmen
(4) in Form eines ü ist, dessen Schenkel sich in Längsrichtung der Vorrichtung rückwärts erstrecken und am hinteren Ende je einen Träger (5) tragen.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Hebelglied
(7) die Form eines U hat, dessen Schenkel schwenkbar mit dem Tragrahmen (4) verbunden sind und die Räder (9) der Vorrichtung tragen.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn zeichnet, dass das Hebelglied (7) mittels zumindest einer am Tragrahmen (4) befestigten
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Kolben-Zylindereinheit (24) schwenkbar ist.
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ORIGINAL INSPECTED
DE19782846236 1977-10-27 1978-10-24 Zugvorrichtung fuer landwirtschaftliche geraete Withdrawn DE2846236A1 (de)

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DK (1) DK474378A (de)
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GB (1) GB2006592B (de)
NL (1) NL7810764A (de)
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