DE1058294B - Schlepperanbaupflug, insbesondere Anbaubeetpflug, der zum Normal- und Grenzpfluegen verwendbar ist - Google Patents

Schlepperanbaupflug, insbesondere Anbaubeetpflug, der zum Normal- und Grenzpfluegen verwendbar ist

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DE1058294B
DE1058294B DEH28677A DEH0028677A DE1058294B DE 1058294 B DE1058294 B DE 1058294B DE H28677 A DEH28677 A DE H28677A DE H0028677 A DEH0028677 A DE H0028677A DE 1058294 B DE1058294 B DE 1058294B
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handlebars
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Ferd Heger & Sohn Landw Maschi
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Ferd Heger & Sohn Landw Maschi
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B15/00Elements, tools, or details of ploughs
    • A01B15/14Frames

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)

Description

Gegenstand der Erfindung ist ein Schlepperanbaupflug, insbesondere ein Anbaubeetpflug, der eine Einrichtung zum Normal- und Grenzpflügen entsprechend der Hauptpatentanmeldung H 27162 III/45 a aufweist, bei welcher die Anschlußmittel für die Lenker des Dreipunktgestänges auf einem gesonderten Anschlußrahmen angeordnet sind, der am Pflugrahmen beweglich, z. B. schwenkbar gelagert und diesem gegenüber in verschiedenen Lagen feststellbar ist.
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verbesserung des Schlepperanbaupfluges gemäß der Hauptpatentanmeldung in bezug auf die Verstellung des Anschlußrahmens zum Pflug, die im wesentlichen darin besteht, daß der Anschluß rahmen am Pflug durch waagerecht schwenkbare Lenker (Parallelogrammlenker) angelenkt ist, mittels welchen der Pflug bei an den Dreipunktlenkern befestigtem Rahmen gegenüber diesem in waagerechter Lage verstellbar ist, worauf er zum Rahmen durch an sich bekannte Feststellmittel, wie Riegel, Spannschrauben, Schraubenspindeln, Klemmen, Streben od. dgl., festgelegt wird, so daß die Lage des Pfluges zum Anschluß rahmen und damit zum Schlepper vom Normalpflügen zum Grenzpflügen durch Verschwenken der Haltestreben veränderbar ist.
Durch die erfindungsgemäße Ausführung ergibt sich der Vorteil gegenüber den bekannten Ausführungen von verstellbaren Schlepperanbaupflügen, daß die Dreipunktlenker von den Anschlußmitteln am Anschlußrahmen beim Stellungswechsel vom Normalpflügen zum Grenzpflügen nicht mehr gelöst werden müssen, sondern es genügt das Lösen und wieder Festmachen der Feststellmittel zwischen Pflug und Anschluß rahmen.
Weitere Kennzeichen der Erfindung sind an Hand der in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispiele beschrieben.
Abb. 1 zeigt im Grundriß einen Schlepperanbaupflug beim Normalpflügen und
Abb. 2 den Pflug verstellt zum Grenzpflügen;
Abb. 3 veranschaulicht in Seitenansicht nach der Linie III-III der Abb. 1 den Anschluß rahmen des Pfluges und
Abb. 4 sowie 5 und 6 in gleicher Darstellung wie Abb. 3 ein abgeändertes Ausführungsbeispiel;
Abb. 7 und 8 zeigen in den Abb. 1 und 2 entsprechenden Darstellungen ein Ausführungsbeispiel über die Ver- und Feststellbarkeit der Lenker zwischen dem Anschluß- und dem Pflugrahmen.
Mit 1 ist der Pflugrahmen bezeichnet, an dem z. B. die drei Pflugschare 2, 3 und 4 befestigt und ein Stützrad 5 in bekannter Weise angeordnet sind. An den Enden der Rahmenteile 1 α und 1 b sind lotrechte Achsen 6 und 7 befestigt, an welchen nach den Eck-
Schlepperanbaupflug,
insbesondere Anbaubeetpflug;
der zum Normal- und Grenzpflügen
verwendbar ist
Zusatz zur Patentanmeldung H 27162 III/45a
(Auslegeschrift 1 034 904)
Anmelder:
Ferd. Heger Sd Sohn
Landw. Maschinenfabrik,
Mistelbach/Zaya (Österreich)
Vertreter: Dr.-Ing. H. Leithäuser, Patentanwalt,
Essen, Bertoldstr. 9
Beanspruchte Priorität:
Österreich vom 12. Oktober 1956
punkten eines Parallelogramms die vier Lenker 8 lagern, die in waagerechter Richtung schwenkbar sind und den Pflugrahmen 1 mit dem Anschluß rahmen 10 über die lotrechten Rahmenachsen 11 verbinden. Der Pflugrahmen 1 oder die Lenker 8 sind zum Anschlußrahmen durch nicht dargestellte, an sich bekannte Verbindungs- bzw. Feststellmittel in jeder Lage gegenseitig festzustellen. :
Am Anschluß rahmen 10 sind die Anschlußmittel, ζ. B. die Zapfen 15, 16 und 17 für die Lenker 18,19 und 20 des nicht dargestellten Dreipunktgestänges vom strichpunktiert angedeuteten Schlepper 21 angeordnet. Die beiden unteren Zapfen 19 und 20 sind erfindungsgemäß die Endzapfen einer an sich bekann·* ten, bei Pflügen verwendeten Kröpfachse 22, die unten am Anschluß rahmen 10 lagert,und mit welcher gleichzeitig die Schräglage des Pfluges in gleichfalls bekannter Weise einstellbar ist. " .':■■■
.Wie aus den Abb. 1 und 2 zu-ersehen ist, kann der Anschluß rahmen 10 mit den Lenkern 18', 19 und 20 des Dreipunktgestänges' beim Umstellen des Pfluges vom Normalpflügen zum Grenzpflügen in Verbindung bleiben und brauchen nicht umgesteckt zu werden, da es genügt, die Lenker 8, die als Parallelog'rammlenker wirksam sind, nach dem Lösen der Fest-
909 528/10«
stellmittel zwischen dem Anschluß rahmen 8 und dem Pflugrahmen 1 oder den Lenkern 8 selbst um z. B. 180° waagerecht zu verschwenken, wodurch der Pflug um.eine Breite gleich der doppelten wirksamen Länge der Lenker 8 seitlich verschiebbar ist, worauf er zum Anschlußrahmen wieder festgelegt werden muß. Diese Verstellmöglichkeit kann selbstverständlich größer sein als für die Verschiebung des Pfluges 1 bis 5 vom iNormalpflügen zum Grenzpflügen notwendig ist, da die Lenker 8 um jeden beliebigen Winkel verstellt werden können, so daß jede Verstellbreite des Pfluges 1 zum Rahmen 10 innerhalb der gesamten Verstellbreite möglich ist.
Das Ausführungsbeispiel eines Schlepperanbaupfluges nach Fig. 4 zeigt dieselbe Wirkungsweise wie dasjenige nach den Abb. 1 bis 3, ist aber konstruktiv verschieden. Für die Verbindung von Pflugrahmen 1 und Anschlußrahmen 24 sind nur drei Haltestreben 25 vorgesehen, wobei unten je eine auf jeder Seite und oben eine in der Mitte am Rahmenholm angeordnet sind, so daß eine Dreipunktanlenkung zwischen Pflugrahmen 1 und Anschluß rahmen gegeben ist, wobei lediglich eine Bewegung in waagerechter Ebene stattfinden kann. Die Haltestreben 25 lagern einerseits auf Zapfen 26 am unteren Holm und einem Zapfen 27 am oberen Holm des Anschlußrahmens 24 und anderseits in drei Lageraugen 28, die auf einer am Pflugrahmen 1 befestigten Brustplatte 29 angeordnet sind.
Auch das Ausführungsbeispiel nach den Abb. 5 und 6 zeigt eine wie oben beschriebene Dreipunktanlenkung des Pflugrahmens durch die Lenker 25 an den Anschlußrahmen 31, auf dessen paarweisen, waagerechten, unteren und oberen Holmen 32 bzw. 33 Achsen 34 befestigt sind, auf welchen die Naben der Lenker 25 lagern, wodurch auch bei einer Dreipunktanlenkung eine stabilere Anlenkung auf beidseits befestigten Achsen am Anschluß rahmen möglich ist.
Die Abb. 7 und 8 zeigen in je einer Entstellung vom Pflug zum Anschluß rahmen ein Ausführungsbeispiel für die Ver- und Feststellbarkeit der Lenker zwischen Pflug und Anschlußrahmen. Auf dem Anschlußrahmen 10 ist eine Konsole 36 zur Lagerung einer mit einer Kurbel 37 versehenen Schraubenspindel 38 angeordnet, die in eine Hülse 39 mit Innengewinde eingreift und auf einem der Lenker, z. B. 8b, schwenkbar gelagert ist. Durch Drehen der Kurbel 37 verstellt die Schraubenspindel 38 die Hülse 39, dl··; die Lenker 8 a, 8 & verschwenkt und dadurch den Pflug gegenüber dem Anschluß rahmen in eine andere Lage bringt, und zwar aus der Stellung des Pfluges beim Normalpflügen gemäß Abb. 7 in die Stellung zum Grenzpflügen gemäß Abb. 8. Die Schraubenspindel 38 hat ein selbsthemmendes Gewinde, so daß nach dem Verstellen der Spindel die Lage zwischen Pflug und Anschluß rahmen beibehalten bleibt und besondere Feststellmittel nicht erforderlich sind. Die Abb. 7 und 8 zeigen auch deutlich, daß eine Verschwenkung der Lenker 8 innerhalb des Bereiches von 180° für eine Stellungsänderung des Pfluges vom Normalzum Grenzpflügen genügt.
Die Erfindung ist auf die dargestellten Ausführungsbeispiele nicht eingeschränkt und kann in ihren Einzelheiten weitgehendst abgeändert werden. So kann die Form des Anschluß rahmens jede beliebige andere Gestalt aufweisen. Die Ausbildung der Lenker 8 und ihre Anordnung am Rahmen und Pflug sowie ihre Gelenke bzw. Lagerungen sowohl am Anschlußrahmen als auch am Pflugrahmen können beliebig ausgebildet sein. Statt der Kröpfachse können am Rahmen unte.n feste Anschlußmittel für die Lenker des Dreipunktgestänges vorgesehen sein, wobei auch eine andere Verstellmöglichkeit für die Schräglage des Pfluges angeordnet sein kann. Die Einrichtung kann für einen Pflug mit einer beliebigen Anzahl von Pflugkörpern verwendet werden.

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Schlepperanbaupflug, insbesondere Anbaubeetpflug, der zum Normal- und Grenzpflügen verwendbar ist, mit Anschlußmitteln für die Lenker des Dreipunktgestänges nach Patentanmeldung Ii 27162 III/45 a, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlußrahmen (10, 24) am Pflugrahmen (1) durch waagerecht schwenkbare Lenker (Parallelogrammlenker 8, 25) angelenkt und mittels an sich bekannter Feststellmittel, wie Riegel, Spannschrauben, Schraubenspindeln, Klemmen, Streben od. dgl., zum Pflug in jeder Lage feststellbar ist.
2. Schlepperanbaupflug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß unten am Anschlußrahmen (10) eine an sich bekannte Kröpfachse (22) für den Anschluß der beiden unteren Dreipunktlenker (19, 20) drehbar gelagert ist.
3. Schlepperanbaupflug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lenker (8, 25) an am Anschlußrahmen befestigten lotrechten Achsen (11), Zapfen (26, 27) oder Lageraugen angelenkt sind.
4. Schlepperanbaupflug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß am hinteren Ende (1 a, 1 b) des Pflugrahmens (1) bzw. der Pflugbrustplatte (29) lotrechte Achsen (6,7), Zapfen, Lageraugen (28) od. dgl. für die Anlenkung der Lenker (8,25) vorgesehen sind.
5. Schlepperanbaupflug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß vier Lenker (8) Pflüg (1 bis 5) und Anschluß rahmen (10) verbinden, die an den Eckpunkten eines Parallelogramms beidseits angelenkt sind.
6. Schlepperanbaupflug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß drei Haltestreben (25) zur Verbindung von Pflug (1 bis 5) und Anschluß rahmen (24) vorgesehen sind, und zwar vorzugsweise unten je eine auf jeder Seite und eine oben in der Mitte des Anschlußrahmens., so daß zwischen diesem und dem Pflug eine Dreipunktanlenkung gegeben ist, die lediglich Bewegungen in waagerechter Ebene zuläßt.
7. Schlepperanbaupflug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Pflugrahmen (1) bzw. mindestens einer der Lenker durch einen selbsthemmenden Schraubentrieb (38, 39) mit dem Anschluß rahmen ver- und feststellbar verbunden ist.
8. Schlepperanbaupflug nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß an einer Konsole (36) des Anschluß rahmens (10) eine mit einer Kurbel (37) versehene Schraubenspindel (38) lagert, die in ein Innengewinde einer Hülse (39) eingreift, welche an einem Lenker (8b) schwenkbar angeordnet ist, so daß durch Verdrehen der Schraubenspindel (38) die Lenker (8) verschwenkt werden und der Pflug seine Lage zum Anschlußrahmen ändert.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEH28677A 1955-11-14 1956-11-28 Schlepperanbaupflug, insbesondere Anbaubeetpflug, der zum Normal- und Grenzpfluegen verwendbar ist Pending DE1058294B (de)

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