DE937381C - Vorrichtung zur Verstellung der Arbeitsbreite von Beet- oder Drehpfluegen mit Dreipunkt-Aufhaengung - Google Patents

Vorrichtung zur Verstellung der Arbeitsbreite von Beet- oder Drehpfluegen mit Dreipunkt-Aufhaengung

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DE937381C
DE937381C DE1953P0010387 DEP0010387A DE937381C DE 937381 C DE937381 C DE 937381C DE 1953P0010387 DE1953P0010387 DE 1953P0010387 DE P0010387 A DEP0010387 A DE P0010387A DE 937381 C DE937381 C DE 937381C
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cross rail
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Lemken GmbH and Co KG
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Lemken GmbH and Co KG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B63/00Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements
    • A01B63/02Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements for implements mounted on tractors
    • A01B63/023Lateral adjustment of their tools

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Agricultural Machines (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)

Description

Bei Beet- oder Drehpflügen mit Dreipunkt-Aufhängung ist das Gerättraggestell mit dem Schleppergestell mittels eines Gestänges verbunden, das zwei untere und einen oberen Lenker mit entsprechenden Anlenkpunkten für das Gerättraggestell vorsieht. Die Anlenkpunkte der beiden unteren Lenker sind durch eine etwa waagerecht verlaufende Ouerschiene verbunden, auf der das Gerättraggestell aufliegt, während das Gestänge für den dritten oberen Punkt unmittelbar an dem Gerättraggestell angreift. Um bei solchen Geräten eine Breitenverstellung zu erzielen, ist es bekannt, die Querschiene an ihren Enden mit kurzen, um i8o° versetzten Kurbelarmen zu versehen. Beim Verdrehen der Querschiene und damit der Kurbelarme wird die Ouerschiene in ihrer Lage zum Schleppergestell schräg gestellt. Sie steht also nicht mehr rechtwinklig zur Fahrtrichtung, wodurch bewirkt wird, daß das Arbeitsgerät so weit seitlich wandert, bis die Querschiene wieder rechtwinklig zur Fahrtrichtung eingestellt ist.
Diese Einrichtung hat den Nachteil, daß sich die Schiene auch in der lotrechten Ebene verstellt und somit eine unerwünschte Neigungsverstellung des
Arbeitsgerätes mit jeder Breitenverstellung verbunden ist.
Bei einem Drehpflug mit Dreipunkt-Aufhängung ist es ferner bekannt, mit der Drehachse ein Bogenstück zu verbinden, dessen Mittelpunkt ein nach hinten in der Nähe des Pfluges gelegener Kugelzapfen der Drehachse des Pfluges ist. Der Grindel des Pfluges hat ein zweites Bogenstück mit dem gleichen Mittelpunkt, das mit dem erstgenannten ίο Bogenstück durch lösbare Schrauben verbunden ist und gegenüber diesem verstellt werden kann. Diese Einrichtung nimmt also an der Drehbewegung des Pfluges teil und ist nicht zu einem Ausgleich von Breitenunterschieden bei Drehpflügen geeignet, weil sie zufolge der Schwenkfahrt des Schleppfahrzeuges am Furchenende gleichmäßig auf beide Pflugseiten wirkt.
Gegenüber diesen bekannten Einrichtungen besteht die Erfindung darin, daß das Arbeitsgerät mit ao einem Querstück verbunden ist, das an der die Anlenkpunkte der beiden unteren Lenker verbindenden Schiene in waagerechter Ebene geführt und um eine durch die Schiene und das Querstück gelegte lotrechte Achse winkelverstellbar ist. Zur Winkelverstellbarkeit des Querstückes können beiderseits der Verstellachse zwischen dem Querstück und der Schiene Verstellglieder angeordnet sein, die gegen feste Punkte der Schiene bzw. des Querstückes zur Anlage kommen. Ferner ist es möglich, daß einseitig am Gerät ein durch eine Spindel bewegbarer Schwenkhebel gelagert ist, der durch einen Lenker mit dem einen Ende der Querschiene verbunden ist.
Mit der Erfindung wird in einfacher Weise eine Verstellung der Arbeitsbreite von Beet- oder Drehpflügen mit Dreipunkt-Aufhängung erreicht, wobei die auftretenden Kräfte sicher auf die Querschiene übertragen werden. Die Querschiene dient hierbei als Führung für das Gerättraggestell. Die Erfindung ist in der Zeichnung, die weitere Einzelheiten der Erfindung zeigt, in einem Ausführungsbeispiel dargestellt.
Abb. r zeigt in schematischer Darstellung das Gerättraggestell für den Beet- oder Drehpflug in Seitenansicht,
Abb. 2 die Draufsicht zu Abb. 1. Von dem Schleppergestell 1 führen zwei untere Gestänge 2 in bekannter Weise zu den Endpunkten einer Querschiene 3. Das Gerättraggestell 4 ist als Ouerstück ausgebildet, das in seinem unteren Teil U-förmigen Querschnitt hat und mit den in Arbeitsrichtung weisenden waagerechten Flanschen die Querschiene 3 umgreift, so daß es von der Querschiene geführt wird. Am oberen Teil des Gerättraggestells greift das Gestänge 5 an, das zu dem Schleppergestell 1 geführt ist. Mit dem Gerättraggestell 4 ist die Drehachse 6 eines Drehpfluges verbunden. Die Höheneinstellung der Gestänge 2 . erfolgt durch einen Kraftheber 7, dessen Hebearm ya durch ein Gestänge 8 mit den beiden unteren Gestängen 2 verbunden ist. Als Verbindung zwischen dem Gerättraggestell 4 und der Querschiene 3 dient ein lotrechter Zapfen 9, um den sich das Gerättraggestell 4 und damit das Arbeitsgerät bei der Breitenverstellung verdreht.
Um die Breitenverstellung bewirken zu können, ist auf der mit dem Gerättraggestell 4 fest verbundenen Achse 10, auf der der Schwenkhebel 11 für das Pflugrad 12 sitzt, ein Schwenkhebel 13 drehbar gelagert, an dessen freiem Ende eine Spindel 14 angreift. Durch Drehen der Spindel 14 kann der Schwenkhebel 13 um die Achse 10 verschwenkt werden. An dem Schwenkhebel 13 ist das eine Ende eines Lenkers 15 angelenkt, dessen anderes Ende unter Vermittlung des waagerechten Gelenkbolzens 16 mit einem Haltestück 17 verbunden ist, das zu der Querschiene 3 geführt ist und mit dieser durch den lötrechten Gelenkzapfen i8.verbunden ist. Die durch die Spindel 14 bewirkte Verstellung des Schwenkhobels 13 erzwingt also eine Verschwenkung des Gerät-Traggestells 4 gegenüber der Querschiene 3 um den Zapfen 9, so daß das Arbeitsgerät zur Breitenverstellung seitlich auswandert.
Die Verschwenkung des Gerättraggestells 4 um den Zapfen 9 kann, wie in Abb. 2 dargestellt, auch dadurch erreicht werden, daß im unteren Teil des Gerättraggestells 4 Zwischenstücke 19 vorgesehen sind, die Stellschrauben 20 aufnehmen, mit deren Hilfe die Verstellung des Gerättraggestells gegen- go über der Querschiene 3 vorgenommen werden kann.

Claims (6)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Vorrichtung zur Verstellung der Arbeitsbreite von Beet- oder Drehpflügen mit Dreipunkt-Aufhängung, bei der das Arbeitsgerät gegenüber der die Anlenkpunkte der unteren Lenker verbindenden Querschiene um eine lotrechte Achse verstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Arbeitsgerät mit einem als Querstück ausgebildeten Gerättraggestell (4) verbunden ist, das an der Querschiene (3) in waagerechter Ebene geführt und um eine durch die Schiene (3) und das Querstück (4) gelegte lotrechte Achse (9) winkelverstellbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Winkelverstellbarkeit des Querstückes (4) beiderseits der Verstellachse zwischen dem Querstück (4) und der Schiene (3) Verstellglieder (19, 20) angeordnet sind, die gegen feste Punkte der Schiene (3) bzw. des Querstückes (4) zur Anlage kommen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß einseitig am Gerät ein durch eine Spindel (14) bewegbarer Schwenkhebel (13) gelagert ist, der durch einen Lenker (15) mit dem einen Ende der Querschiene (3) verbunden ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Querschiene (3) ein leicht abnehmbares Haltestück (17) verbunden ist, an dem der Lenker (15) angreift.
5· Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß für die Lagerung des Schwenkhebels (13) am Gerättraggestell (4) das freie Ende der Schwenkachse (10) des Pfluglaufrades (12) benutzt wird.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Querstück (4) U-förmigen Querschnitt hat und die in Arbeitsrichtung weisenden waagerechten Flansche die Querschiene (3) umgreifen.
Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 875 583; französische Patentschrift Nr. 1 on 520; USA.-Patenschrift Nr. 2 620 718.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 509 612 12.55
DE1953P0010387 1953-09-01 1953-09-01 Vorrichtung zur Verstellung der Arbeitsbreite von Beet- oder Drehpfluegen mit Dreipunkt-Aufhaengung Expired DE937381C (de)

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