DE940945C - Vorrichtung zum Anbau von Dreipunkt-Anbaugeraeten an den Schwingrahmen oder die Anbauschiene eines Schleppers - Google Patents

Vorrichtung zum Anbau von Dreipunkt-Anbaugeraeten an den Schwingrahmen oder die Anbauschiene eines Schleppers

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DE940945C
DE940945C DEP10790A DEP0010790A DE940945C DE 940945 C DE940945 C DE 940945C DE P10790 A DEP10790 A DE P10790A DE P0010790 A DEP0010790 A DE P0010790A DE 940945 C DE940945 C DE 940945C
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B59/00Devices specially adapted for connection between animals or tractors and agricultural machines or implements
    • A01B59/06Devices specially adapted for connection between animals or tractors and agricultural machines or implements for machines mounted on tractors
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    • AHUMAN NECESSITIES
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Description

Zur Verbindung von Pflügen od. dgl. Bodenbearbeitungsgeräten an Schleppern bedient man sich einerseits eines Dreipunktgestänges und andererseits einer Anbauschiene oder eines Schwingrahmens, an dem das Gestell des Gerätes unmittelbar befestigt wird. Diese beiden Befestigungsarten sind durch die Bauart des jeweils zur Verfügung stehenden Schleppers bedingt; je nach der Schlepperbauart benötigt man also zweierlei unterschiedlich ausgebildete Gestelle für die Geräte.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Dreipunkt-Anbaugerät unverändert an den Schwingrahmen oder die Anbauschiene eines Schleppers mit den erforderlichen Bewegungsmöglichkeiten anzulenken. Das wird erfindungsgemäß dadurch erreicht., daß die an den unteren beiden Anlenkpunkten des Anbaugerätes angreifenden, die Verbindung mit der Anbauschiene bzw. mit dem Schwingrahmen herstellenden beiden Lenker mit Bezug auf die lotrechte Ebene in ihrer Winkellage zum Gerät fest- und verstellbar und in der waagerechten Ebene frei beweglich gelagert sind. Die Verwirklichung des Erfindungsgedankens läßt viele Ausführungsmöglichkeiten zu. Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform besteht darin, daß der dritte Anlenkpunkt in einem vorderen Rahmen gehalten wird, der mit dem die beiden unteren Anlenkpunkte
tragenden Teil verbunden ist. Hierbei können die beiden Lenker jeweils an zwei übereinanderliegenden Festpunkten des Rahmens gelenkig angreifen. Die Zwischenschaltung des erwähnten Rahmens gestattet es auch, daß der hintere Teil des Gerätes an dem Rahmen um eine lotrechte Achse schwenkbar gelagert ist, die auch durch den dritten Anlenkpunkt geführt sein kann. Stellschrauben oder ähnliche Stellmittel ermöglichen es, ίο das Gerät um die lotrechte Achse in seiner Winkellage zu dem Rahmen einzustellen, wodurch eine Breitenverstellung des Gerätes erreicht wird. Um auch die Möglichkeit zu haben, das Gerät erforderlichenfalls zur Lotrechten geneigt einzustellen, besteht eine weitere Ausbildung der Erfindung darin, daß die beiden Lenker unabhängig voneinander in ihrer lotrechten Winkellage zum Gerät verstellbar sind. Ebenfalls ist ,es vorteilhaft, die vorderen Enden der Lenker um die Anlenkpunkte am ao Schlepper seitlich schwenkbar anzulenken und hierzu geeignete Zwischenstücke, z. B. gekreuzte U- oder Zapfenstücke,, zu verwenden; durch die die Lenker mit dem Schwingrahmen oder der Anbauschiene des Schleppers in lotrechter und waagerechter Ebene schwingbar verbunden sind.
Mit der Erfindung wird erreicht, daß die Lagerhaltung von Pflügen für die verschiedenartig ausgebildeten Schlepper vereinfacht wird.
Die'Erfindung ist in der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar zeigt
Abb. ι in perspektivischer Darstellung die Anbauvorrichtung an einem Dreipunktbeetpflug,
Abb. 2 in schemätischer Darstellung eine Draufsicht auf den Pflug in kleinerem Maßstab; Abb. 3 zeigt in perspektivischer Darstellung ein Zwischenstück zum Ankuppeln der Anbauvorrichtung,
Abb. 4 ein weiteres Ausführungsbeispiel für die Lenkeranordnung.
Nach Abb. 1 sind die Grindel 1 und 2 eines Zweischarpfluges in bekannter Weise an einer U-Schiene 3 befestigt und mit einem hochstehenden, zu einem Anlenkpunkt 40 zusammengefaßten Glied 4 zu einem festen Gestell verbunden. Dies stellt die übliche Bauart eines Dreipunkt-Anbaugerätes dar. Zur Verbindung eines solchen Anbaugerätes mit dem Schlepper sind an der U-Schiene 3 entweder unmittelbar oder unter Zwischenschaltung der festen oder beweglichen Schiene 3a die beiden unteren Anlenkpunkte β vorgesehen, während der dritte Anlenkpunkt 4ά durch das hochstehende Glied 4 gebildet wird.
Um auch an einer Anbauschiene oder einem Schwenkrahmen ein derartiges Anbaugerät unverändert anlenken und hierbei gleichzeitig den notwendigen Abstand vom Schleppergestell gewinnen zu können, wird das die beiden unteren Anlenkpunkte 8. tragende Teil 3 bzw. 3a und der obere dritte Anlenkpunkt 4a durch einen Rahmen 5 verbunden.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Schiene 3a in der U-Sc'hiene 3 um die lotrechte Achse 6 drehbar und dementsprechend in Verlängerung der lotrechten Achse 6 der dritte Anlenkpunkt 4ß des hochstehenden Gliedes 4 mit dem Rahmen 5 schwenkbar verbunden. Eine oder zwei Stellschrauben 7 ermöglichen eine Winkelverstellung des Pfluggestelles 1, 2, 3, 4 zum Rahmen 5 und der Schiene 3ß.
Zur Verbindung des so abgeänderten Gerätes mit der Anbauschiene oder dem Schwenkrahmen des Schleppers dienen die beiden Lenker 9, die einerseits an den als · Kugelgelenkpunkte ausgebildeten beiden unteren Anlenkpunkten 8 und andererseits an den ebenfalls als Kugel- oder Kreuzgelenkpunkte ausgebildeten Anlenkpunkten *■
10 des Schleppers angreifen. Um erfindungsgemäß die Winkellage der Lenker 9 mit Bezug auf die lotrechte Ebene zum Gerät fest- und verstellbar zu machen, sind oberhalb jedes Anlenkpunktes 8 am Rahmens gleichartig ausgebildete Anlenkpunkte
11 vorgesehen, an denen Streben 12 angreifen, die mit ihren freien Enden zu den zugeordneten Lenkern 9 geführt und mit diesen durch Bolzen od. dgl. verbunden sind, die durch die Löcher g'a der Lenker 9 und I2a der Streben 12 gesteckt werden. Je nach der erforderlichen Arbeitstiefe des Pfluges werden die verschiedenen Löcher ga des Gestänges 9 benutzt. Die freien Enden der Lenker 9 werden unter Vermittlung des Kreuzgelenlcstückes 13 mit der Anbauschiene oder dem Schwenkrahmen des Schleppers verbunden. In die eine der beiden Streben 12 ist eine Spindel i2ö eingebaut, um die Länge der Strebe 12 verändern zu können. Hierdurch kann eine Feineinstellung der Neigung des Pfluges zur Lotrechten erzielt werden.
Der Rahmen 5 mit den daran angreifenden Lenkern 9 und Streben 12 vermittelt einen reellen Anlenkpunkt des Anbaupfluges mit dem Schlepper und gestattet, wie Abb. 2 zeigt, eine Breitenverstellung und zufolge der Längenveränderlichkeit und Verstellbarkeit der beiden Streben 12 eine Veränderlichkeit der Höhenlage und der Neigung des Pfluges.
Mit der Vorrichtung nach der Erfindung können auch Geräte, bei denen der dritte Anlenkpunkt fehlt, mit dem Schlepper verbunden werden.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Abb. 4 ist mit dem Rahmen 5 und dem unteren Anlenkpunkt 8 ein Zwischenstück 14 verbunden, und zwar, indem auf den Anlenkpunkt 8 ein Kreuzgelenkstück 8α mit lotrechten Zapfen 8Ö aufgeschoben ist. Die Zapfen 8& dienen als Lagerung des Zwischenstückes 14. Der obere Anlenkpunkt ist als gleichachsig mit den Zapfen 86 verlaufendes, am Rahmen 5 angeordnetes Gelenk ausgebildet, an dessen lotrechtem Zapfen na das Zwischenstück 14 gelagert ist, das sich demnach um die Achsen iis und 8& bewegen kann. Der Lenker 9 kann mit dem Zwischenstück 14 in unterschiedlichen Schräg- und Höhenlagen verbunden werden, wozu das. die Löcher i4a tragende Zwischenstück i4& sowie die Löcher 14,. der im Kreisbogen angeordneten Lochreihe dienen. Ein Langloch gb dient zum Ausgleich der sich ändernden Entfernung beim Einstellen des Lenkers gb.

Claims (10)

  1. Patentansprüche:
    ι. Vorrichtung zum Anbau von Dreipunkt-Anbaugeräten an den Schwingrahmen oder die Anbauschiene eines Schleppers, dadurch gekennzeichnet, daß die an den unteren beiden Anlenkpunkten (8) angreifenden, die Verbindung mit der Anbauschiene bzw. mit dem Schwingrahmen herstellenden beiden Lenker (9) mit Bezug auf die lotrechte Ebene in ihrer Winkellage zum Gerät (1, 2, 3, 3ß, 4) fest- und verstellbar und in der waagerechten Ebene frei beweglich gelagert sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der dritteAnlenkpunkt(4a) in einem Rahmen (5) gehalten wird, der mit dem die beiden unteren Anlenkpunkte (8) tragenden Teil (3 bzw. 3a) verbunden ist.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Lenker (9) jeweils an zwei übereinanderliegenden Festpunkten (8, 11) des Rahmens (5) gelenkig angreifen.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen ι bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der hintere Teil (3, 3fl) 4) des Gerätes (1, 2) an dem Rahmen (5) um eine lotrechte Achse (6) schwenkbar gelagert ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (6) durch den dritten Anlenkpunkt (4ß) geführt ist.
  6. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Gerät mittels Stellschrauben (7) oder ähnliche Stellmittel um die lotrechte Achse (6) in seiner Winkellage, zu dem Rahmen (5) einstellbar ist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Lenker (9) unabhängig voneinander in ihrer lotrechten Winkellage zum Gerät (1, 2) verstellbar sind.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß nur ein Lenker (9) in seiner lotrechten Winkellage zum Gerät (1, 2) verstellbar ist.
  9. 9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden vorderen Anlenkpunkte der Lenker (9) mittels geeigneter Zwischenstücke, z. B. gekreuzter U- oder Zapfenstücloe (11) mit dem Schwingrahmen oder der Anbauschiene des Schleppers go in lotrechter und waagerechter Ebene schwingbar verbunden sind.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Lenker (9) an einem Zwischenstück (14) in ihrer Höhen- und Winkellage einstellbar gelagert sind, das an dem Rahmen (5) bzw. an den unteren Anlenkpunkten (8). in waagerechter Ebene schwenkbar angelenkt ist.
    Angezogene Druckschriften:
    Britische Patentschriften Nr. 665 663, 665 666, 341.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    © 509 683 3.56
DEP10790A 1953-11-11 1953-11-11 Vorrichtung zum Anbau von Dreipunkt-Anbaugeraeten an den Schwingrahmen oder die Anbauschiene eines Schleppers Expired DE940945C (de)

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