DE959770C - Dreipunktaufhaengung fuer Anbaugeraete - Google Patents

Dreipunktaufhaengung fuer Anbaugeraete

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DE959770C
DE959770C DEE10725A DEE0010725A DE959770C DE 959770 C DE959770 C DE 959770C DE E10725 A DEE10725 A DE E10725A DE E0010725 A DEE0010725 A DE E0010725A DE 959770 C DE959770 C DE 959770C
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Germany
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plow
upper link
point
coupling
lever
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Expired
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DEE10725A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Alfred Eggenmueller
Dipl-Ing Rudolf Thaer
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B15/00Elements, tools, or details of ploughs
    • A01B15/20Special adjusting means for tools of ploughs drawn by, or mounted on tractors working on hillsides or slopes
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B59/00Devices specially adapted for connection between animals or tractors and agricultural machines or implements
    • A01B59/06Devices specially adapted for connection between animals or tractors and agricultural machines or implements for machines mounted on tractors
    • A01B59/065Devices specially adapted for connection between animals or tractors and agricultural machines or implements for machines mounted on tractors for ploughs or like implements

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)

Description

Bei der bekannten Dreipunktaufhängung von Anbaugeräten ist das Gerät an dem sogenannten Dreipunktgestänge, bestehend aus zwei unteren Lenkern und einem oberen Lenker, aufgehängt. Die drei Lenker sind sowohl am Schlepper als auch am Gerät mittels Kugelgelenken in senkrechter und waagerechter Richtung schwenkbar angelenkt, so daß das Gerät mit Hilfe eines Krafthebers, dessen Hubarme durch ebenfalls beweglich angelenkte Hubstangen mit den unteren Lenkern verbunden sind, gehoben unld gesenkt werden kann.
Außerdem ist das Gerät durch die Kugelgelenke auch in waagerechter Ebene beweglich und kann sich selbsttätig seitlich in die Fahrtrichtung einstellen.
Bei Anbaupflügen am Dreipunktgestänge hat sich in der Praxis beim Pflügen am Hang der Nachteil herausgestellt, daß der Seitendruck den Pflug seitlich aus der Furche gegen die Wandseite hin hinauszudrücken sucht, besonders dann, wenn nicht so tiefgepflügt wird, oder harter Untergrund verhindert, daß der Pflugkörper genügend Halt an der Wandseite der Pflugfurche findet. Bei Beetpflügen hat man sich damit geholfen, daß der obere Lenker am Gerät nicht genau in der Mittelebene des Schlep- as pers befestigt wird, sondern an einem Querstück, das am oberen Ende der auf dem Gerät aufgebauten Koppel angebracht und mit einer quer zur Fahrtrichtung angeordneten Lochreihe versehen ist, seitlich versetzt angeschraubt wurde.
Diese Ausfuhrung hat den Nachteil, daß sie nur für Beetpflüge und einteilige Geräte verwendbar ist, für Wechsel- oder .Drehpflüge ist diese Vorrichtung nicht verwendbar, weil der Lenker an jedem Furchenende abgeschraubt und umgesetzt werden muß.
Die Erfindung bringt einen technischen Fortschritt dadurch, daß der obere Lenker mit seinem vorderen Ende, wie bekannt, in der Mitte des ίο Schleppers angelenkt ist, mit seinem hinteren Ende aber am Gerät in einer Schnellverstellvorrichtung angelenkt ist. Die Erfindung besteht somit darin, daß der obere Lenker am Gerät seitlich schnell verstellbar und feststellbar angeordnet ist. Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß der obere Lenker am Gerät bei Verwendung zu Dreh- und Wechselpflügen entweder von Hand oder selbsttätig in Verbindung mit der Wendevorrichtung von der einen Seite zur anderen schnell verstellt und während der Arbeit in dieser Stellung festgehalten wird. Ferner ist die Schnellverstellvorrichtung so eingerichtet, daß der obere Lenker am Gerät nach der Wandseite des Gerätes hin von Hand oder selbsttätig seitlich schnell verstellt wird, d. h. für die rechtswendenden Pflugkörper z. B. eines Drehpfluges nach rechts, für die links wendenden nach links.
Für die Schnellverstellvorrichtung sind mehrere Lösungen möglich, von denen einige in den Abbildungen dargestellt sind.
Abb. ι zeigt eine Draufsicht auf einen Schlepper mit Anbaudrehpflug;
Abb. 2 zeigt eine Koppel des Gerätes mit einem durch Handhebel schnell verstellbaren Kupplungspunkt des oberen Lenkers;
Abb. 3 zeigt eine Koppel des Gerätes mit einem durch Handkurbel und Gewinde schnell verstellbaren Kupplungspunkt des oberen Lenkers;
Abb. 4 zeigt eine Koppel des Gerätes mit einer Umstellvorrichtung, die, durch das Drehen z. B. eines Drehpfluges in Tätigkeit gesetzt, den Kupplungspunkt schnell verstellt;
Abb. S zeigt eine Koppel eines Wechselpfluges, dessen Pflughälften mit Hilfe eines Kurbelgetriebes abwechselnd gehoben und gesenkt werden, während der Kupplungspunkt des oberen Lenkers von einer Kurbel aus über einen Winkelhebel schnell verstellt wird;
Abb. 6 zeigt ein perspektivisches Schema einer Umstellvorrichtung für einen Anbauwechselpflug, dessen Pflughälften mittels eines Waagebalkens gewechselt werden, wobei ein Hebel am Waagebalken den schnell verstellbaren Kupplungspunkt des oberen Lenkers trägt;
Abb. 7 zeigt die Umstellvorrichtung für einen Anbauwechselpflug, in Fahrtrichtung gesehen.
Die Dreipunktaufhängung nach der Erfindung besteht im einzelnen aus den unteren Lenkern 1, die am Schlepper 2 angelenkt sind. In den für Anbaudrehpflüge dargestellten Ausführungsbeispielen ist der Anbaudrehpflug 3 an einer in der Koppel 4 angeordneten Lagerung 5 in an sich bekannter Weise dreh- und in den Arbeitsstellungen feststellbar angeordnet. Der obere Lenker 6 ist mit seinem vorderen Ende 7 am Schlepper, wie bekannt, angelenkt und hinten mit seinem Kupplungspunkt 8 an der Schnellverstellvorrichtung beweglich angebracht.
In Abb. ι ist der Kupplungspunkt 8 für die rechtswendenden Pflugkörper nach rechts umgelegt. Wird der Drehpflug gedreht, so wandert der Kupplungspunkt 8 mit dem oberen Lenker 6 in die strichpunktiert gezeichnete Stellung 6', 8'.
Durch die seitlich schräge Lage des oberen Lenkers wird der bei rechtswendenden Pflugkörpern nach links gegen die Furchenwand gerichtete Arbeitsdruck über den Pflugrahmen, die Koppel 5 und den oberen Lenker 6 auf den Schlepper abgestützt, so daß der Pflug in der richtigen Arbeitslage gehalten wird. Durch die Einstellbarkeit der Entfernung des Kupplungspunktes 8 von der Mittelebene des Schleppers und Gerätes ist es möglich, dem oberen Lenker verschieden große Neigung zur Mittelebene des Schleppers zu geben. Die Schräglage des oberen Lenkers zur Schleppermittelachse wirkt sich in mehrfacher Weise aus. Versucht z. B. der rechtswendende Pflug (Abb. 1) nach links auszuweichen, so erhält der obere Lenker einen stärkeren Druck, weil er bei dem Bestreben, sich in die Mittelachse einzustellen, mit dem Kupplungspunkt 8 einen Kreisbogen um den vorderen Anlenkpunkt 7 beschreiben muß. Dieser erhöhte Druck wirkt sich auf das Gerät insofern günstig aus, als der Pflug mehr auf die Sohle gedruckt wird und deshalb sein Bestreben zum Ausweichen abnimmt. Andererseits hindert der größere Sohlendruck die Koppel am Ausweichen nach hinten, so daß, im Grundriß (Abb. 1) gesehen, ein durch eine schräge Stütze am Ausweichen nach links gehindertes Lenkertrapez zu erkennen ist. Je steiler der Hang ist, an dem gepflügt wird, um so größer ist auch das Ausweichbestreben des Pfluges und um so größer muß deshalb die Seitenverstellung des Kupplungspunktes 8 des oberen Lenkers am Gerät sein.Durch die Einstellbarkeit der Seitenentfernung kann das Gerät der Hangneigung so angepaßt werden, daß Schlepper, Lenkerkräfte und die Kräfte am Pflugkörper ins Gleichgewicht kommen und dadurch''der Pflug gerade läuft.
Die verschiedenen Arten der Verstellvorrichtungen können für verschiedene Gegenden und verschiedene Ansprüche gewählt werden. Zur Schnellverstellung dient z. B. ein Hebel 9, der, an einem Stellbogen 10 geführt, den Kupplungspunkt 3 schnell in die Stellung 8' umlegen läßt. Ist der Stellbogen 10 mit Rasten und der Hebel 9 mit einem Riegel versehen, so kann der Kupplungspunkt 8 zur Erreichung des Kräftegleichgewichtes in verschiedenen Stellungen festgehalten werden (Abb. 2).
Eine andere Ausführung (Abb. 3) gestattet, den Kupplungspunkt 8 mit Hilfe einer vom Schleppersitz aus erreichbaren Handkurbel 11 einer Gewindespindel 12 seitlich stufenlos zu verschieben.
Zur Beschleunigung der Arbeit und der Umstellung des Kupplungspunktes 8 wird erfindungs-
gemäß die Schnellverstellvorrichtung mit der Vorrichtung für das Wechseln der Pflüge verbunden. Für Drehpflüge z. B. wird auf die Schwenkachse 13 des Drehpfluges 3 (Abb. 4) ein Exzenter 14 gesetzt, der von einem Ring 15 eines zweiarmigen Schwinghebels 16 umschlossen wird. Der Schwinghebel 16 ist um einen Zapfen 17 schwenkbar und trägt oben den Kupplungspunkt 8 des oberen Lenkers 6. Der Schwinghebel 16 kann verschieden große Winkel wege zurücklegen, je nachdem der Zapfen 17 in seinem Lagebalken 18 mit Hilfe der Lochreihe 19 höher oder tiefer eingestellt wird.
Für Wechselpflüge, die mittels Dreipunktaufhängung am Schlepper angebaut sind (Abb. 5), ist auf der Koppel 4 ein Winkelhebel 20 gelagert, der den Kupplungspunkt 8 am einen Hebelarm trägt und am anderen Hebelarm durch eine Stange 21 mit einer der Kurbel einer Kurbelwelle 22 verbunden ist, die zum wechselweisen Ausheben der Pflughälften dient (Abb. 5).
Eine weitere Dreipunktaufhängung für Wechselpflüge besteht darin, daß an der Koppel 4 (Abb. 6) je eine Pflughälfte 3 in senkrechter Ebene schwenkbar angelenkt ist und am Kopf der Koppel 4 ein Lager 23 für einen Waagebalken 24, an dem mittels Stangen 25 die Pflughälften aufgehängt sind. Auf dem Waagebalken 24 ist über dem Lager 23 ein Hebel 26 befestigt, an dem der obere Lenker 6 im Kupplungspunkt 8 angelenkt ist. Eine hier nicht näher beschriebene Aushebevorrichtung-für das Dreipunktgestänge ist so eingerichtet, daß beim Ausheben und Senken dieser Wraagebalken 24 geschwenkt wird. Durch das Schwenken des Waagebalkens wird der Hebel 26 jeweils nach der Seite der zur Arbeit einzusetzenden Pflughälfte geneigt und der Kupplungspunkt 8 des oberen Lenkers 6 auf die entsprechende Seite schnell verstellt und festgehalten.

Claims (6)

  1. Patentansprüche:
    i, Dreipunktaufhängung für Anbaupflüge u. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß der obere Lenker des Dreipunktgestänges am Arbeitsgerät seitlich schnell verstellbar und feststellbar angeordnet ist.
  2. 2. Dreipunktaufhängung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Lenker am Arbeitsgerät bei Verwendung an Drehpflügen und Wechselpflügen entweder von Hand oder selbsttätig in Verbindung mit der Wechselvorrichtung von der einen Seite zur anderen schnell verstellbar und während der Arbeit in dieser Stellung festgehalten ist.
  3. 3. Dreipunktaufhängung nach den Ansprüchen ι und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Lenker am Gerät nach der Wendeseite des Gerätes hin von Hand oder selbsttätig seitlich schnell verstellbar ist, d. h. für die rechtswendenden Pflugkörper z. B. eines Drehpfluges nach rechts, für die linkswendenden nach links.
  4. 4. Dreipunktaufhängung nach den Ansprüchen ι bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Lenker (6) an einer an der auf dem Geräterahmen aufgebauten Koppel (2) angebrachten Querführung mit Gewinde (12) und Handkurbel (11) oder mit Handhebel (9) schnell verstellbar und in der gewünschten Stellung festgehalten ist.
  5. 5. Dreipunktaufhängung nach den Ansprüchen ι bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Lenker (6) an einer an der auf dem Geräterahmen aufgebauten Koppel (2) angebrachten Querführung entlang schnell verstellbar ist, indem er mit Hilfe einer an einem Hebel (16) angebrachten Gabel (8) oder sonstigen Mitnehmer quer verstellt wird, wenn der Hebel bei der Wendung z. B. eines Drehpfluges mit Hilfe einer an der Wendeachse des Pfluges angebrachten Kurbel (15) seitlich bewegt wird.
  6. 6. Dreipunktaufhängung nach den Ansprüchen ι bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Lenker (6) in einem an der auf dem Geräterahmen aufgebauten Koppel (2) drehbar gelagerten Winkelhebel (20) drehbar gelagert ist, der durch eine Stange (21) mit einem mit der Kurbelwelle (22) des Wechselpfluges drehbaren Hebel so verbunden ist, daß beim Wechsein der Pflüge der Kupplungspunkt des oberen Lenkers nach rechts wandert, wenn die rechtswendenden Pflugkörper eingesetzt werden und umgekehrt.
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen
    ® 609 617/5» 8.56 (609 835 3.57)
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