DE969852C - Geraet zum Pflanzlochen, insbesondere Vielfachgeraet - Google Patents

Geraet zum Pflanzlochen, insbesondere Vielfachgeraet

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DE969852C
DE969852C DEST3348A DEST003348A DE969852C DE 969852 C DE969852 C DE 969852C DE ST3348 A DEST3348 A DE ST3348A DE ST003348 A DEST003348 A DE ST003348A DE 969852 C DE969852 C DE 969852C
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DE
Germany
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holes
lateral direction
chassis
planting
freely movable
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Expired
Application number
DEST3348A
Other languages
English (en)
Inventor
Erich Reuter
Dipl-Ing Walter Wilhelm Stoll
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WALTER WILHELM STOLL DIPL ING
Original Assignee
WALTER WILHELM STOLL DIPL ING
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Publication date
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C5/00Making or covering furrows or holes for sowing, planting or manuring
    • A01C5/04Machines for making or covering holes for sowing or planting

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Agricultural Machines (AREA)

Description

Bei den bekannten Bodenbearbeitungsgeräten, insbesondere bei Pflanzlochgeräten mit Autosteuerung (Achsschenkellenkung) oder Karrensteuerung, sind Vorschare und Pflanzlocher so am Fahrgestell angebracht, daß sie alle Bewegungen des Fahrgestells mitmachen. Hierdurch entstehen folgende Nachteile:
1. bei Autosteuerung: Bei Schwankungen des Fahrgestells infolge Schwankungen der Zugkraft in seitlicher Richtung entstehen zusätzliche Arbeitsfehler dadurch, daß Vorschare und Pflanzlocher nicht in Höhe der Fahrwerkachse, sondern mit beträchtlichem Abstand dahinter angeordnet sind;
2. bei Autosteuerung und bei Karrensteuerung: Am Hang rutscht das Gerät leicht hangabwärts. Hierbei wird die übliche Steuerung nach der Radspur schwierig. Selbst wenn diese noch möglich ist, stellt sich das Gerät schräg zur Fahrtrichtung ein, so daß die Pflanzlöcher nicht mehr in der Spur der Vorschare laufen, sondern eine zweite Spur daneben bilden. Hierdurch kann das Vorschar seinen Zweck —· den Boden für die Pflanzlöcher vorzubereiten — nicht mehr erfüllen. Außerdem werden die Reihenabstände der Pflanzlöcher ungleichmäßig.
Die Erfindung beseitigt diese Mängel dadurch, daß, wenn die Vorschare nahe der Fahrwerkachse anbringbar sind, die Pflanzlocher dem Fahrgestell bzw. den Vorscharen gegenüber in seitlicher Richtung frei beweglich angeordnet werden. Infolge dieser Seitenbeweglichkeit laufen die Pflanzlocher stets in den von den Vorscharen vorbereiteten Furchen. Die Arbeitsfehler sind entsprechend dem geringen Abstand der Vorschare von der Fahrwerkachse klein, und die Reihenabstände der Pflanzlöcher sind entsprechend gleichmäßig.
Wenn die Vorschare nicht sehr nahe an der Fahrwerkachse anbringbar sind, so ist es ratsam, auch diese dem Fahrgestell gegenüber in seitlicher Richtung frei beweglich anzuordnen. Die Vorschare stellen sich dann nicht mit dem Fahrgestell schräg
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zur Zug- bzw. Fahrtrichtung, sondern in Zug- bzw. Fahrtrichtung ein, die seitlich frei beweglichen Pflanzlocher laufen wiederum in der Spur der Vorschare. Hierdurch werden Arbeitsfehler in erheblichem Ausmaß verringert.
Eine weitere Ausführungsmöglichkeit ist dadurch gegeben, daß Vorschare und Pflanzlocher gemeinsam in seitlicher Richtung frei beweglich gemacht werden, wodurch bezüglich Verringerung der Arbeitsfehler angenähert der gleiche Zweck erreicht wird. Die Anordnung »Autosteuerung oder Karrensteuerung in Verbindung mit in seitlicher Richtung frei beweglichen Vorscharen und Pflanzlochern« ist bei normalen Verhältnissen in der Ebene und an
IS leichten Hängen ausreichend.
Bei steileren Hängen ist auch diese Anordnung nicht mehr befriedigend, weil das Abrutschen des Gerätes eine bestimmte Grenze überschreitet.
Um auch hierbei ein einwandfreies Arbeiten zu erzielen, hat man bereits vorgeschlagen, statt der Verwendung von Auto- oder Karrensteuerung die Pflanzlocher selbst quer zu steuern, und man hat zu diesem Zweck die Pflanzlocher am Werkzeugträger oder an Lenkern in seitlicher Richtung frei beweg-Hch angeordnet sowie Spurzeiger am quer steuerbaren Element vorgesehen im Abstand einer Reihenweite von den äußeren Schwenkzapfen, Vorscharen oder Lochern. Hierbei wird nicht mehr das Fahrgestell gesteuert, sondern nur der Werkzeugträger bzw. der Lenker mit den Pflanzlöchern.
Diese Steuerungsart befriedigt aber auch noch nicht, weil hierbei an steileren Hängen ein sehr hoher Kraftaufwand und eine hohe Konzentration der Bedienungsperson notwendig ist.
Die Erfindung beseitigt diesen Mangel dadurch, daß außer der Quersteuerbarkeit der Schwenkzapfen der Pflanzlocher, wobei die letzteren in seitlicher Richtung frei beweglich angeordnet sind und wobei ihnen im Abstand einer Reihenweite von den äußeren Schwenkzapfen, Vorscharen oder Pflanzlochern Spurzeiger zugeordnet sind, das Gerät mit Autooder Karrensteuerung versehen wird. Bei dieser Anordnung wird die Steuerung auch an steileren Hängen leicht durchführbar und kommt schnell zur Wirkung.
Es kann vorgesehen werden, die in seitlicher Richtung freie Beweglichkeit von Vorscharen und Pflanzlochern mit einer Begrenzung für die seitlich freie Beweglichkeit zu versehen.
Weiterhin ist es vorteilhaft, außer der in seitlicher Richtung freien Beweglichkeit insbesondere die Pflanzlocher auch in der Höhe frei beweglich anzuordnen, weil hierdurch ein einwandfreies Abrollen der Pflanzlochspaten auf dem Boden erfolgt und die Markierung der Pflanzlöcher besser wird.
In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise dargestellt.
Fig. ι zeigt eine Seitenansicht; Fig. 2 ist ein Grundriß zu Fig. ι; Fig. 3 und 4 zeigen Grundrisse beim Arbeiten am Hang.
In der Zeichnung ist ein einachsiges Vielfachgerät dargestellt. In Fig. 1 bis 3 sind die Lauf räder 1, 2 auf Achsschenkeln 3, 4 angeordnet. In Fig. 4 ist für die Laufräder 1, 2 eine durchgehende Achse 5 vorgesehen, so daß sich hier Karrensteuerung, bei den Ausführungsformen nach Fig. 1 bis 3 die sogenannte Autosteuerung ergibt. Gesteuert wird mit der Steuerstange 6, welche zwei Handgriffe 7 und 8 aufweist. Am Fahrgestell 9 sind Schwingen 10 bei 11 angelenkt. Die Schwingbarkeit der Schwingen 10 um die Anlenkungsstelle 11 kann lösbar blockiert werden, z. B. durch eine Strebe 12, welche bei 13 an der Schwinge angelenkt ist und mit dem anderen freien Ende durch Einsteckbolzen in eines der Löcher 11 fixiert wird. Es sind mehrere Löcher 11 vorgesehen, um die Schwingen 10 entsprechend der Reihenweite der Lochreihen a, b einzustellen. Der Steuerstange6 ist eine Querstange 14 mittels eines Steckers 15 lösbar zugeordnet, und von den freien Enden der Ouerstange 14 gehen Anschlußlenker 16 zu den Schwingen 10. Die Schwingen 10 sind mit Lagerstellen 17 für die oberen Enden 18 der Stiele 19 der Vorschare 20 versehen. Die oberen Enden der Vorscharstiele dienen also als Schwenkzapfen. Unterhalb dieser Schwenkzapfen ist im Vorscharstiel ein horizontales Lager 21 vorgesehen, um welches der Pflanzlocher 22 zusammen mit dem Tragarm 23 nach oben und unten ausschwingen kann. Die Seitenbeweglichkeit des Pflanzlochwerkzeuges 22, 23 ist durch die Schwenkzapfenlagerung 17, 18 gegeben. In der Zeichnung sind am Ende der Schwingen Lagerstellen 24 angedeutet (Fig. 2 und 3), in welchen mittels eines Steckers 25 (Fig. 1) der Werkzeugträger 26 befestigt werden kann. Dadurch ist bei gelösten Streben 12 eine parallelogrammartig gelenkige Steuerung der Schwingen 10 mittels der Steuerstange 6 möglich.
In Fig. 2 sind Spurzeiger 27 im Lochreihenabstand vom Schwenkzapfen, Vorschar oder Pflanz- too locher angebracht.
Im unteren Teil der Fig. 4, welche eine Ausführungsform mit Karrensteuerung darstellt, ist das Vorschar 20 an einem starr rechtwinklig am Fahrzeugquerträger befestigten Tragarm gehalten, und 1QS der Pflanzlocher ist nur nach oben und unten in der Höhe verschwenkbar am Ende dieses Tragarmes gelagert. Es ist angedeutet, daß der Pflanzlocher beim Arbeiten am Hang sich dann nicht in der Spur des Vorschars befindet, sondern daß die Spur 28 von der Uo Spur 29 des Pflanzlochers in einem Abstand c voneinander verläuft.
In Fig. 4, oberes Beispiel, ist bei verhältnismäßig geringem Abstand des Vorschars 20 von der Fahrwerkachse 5 das Pflanzlochwerkzeug 22 um Lager 11S 18 dem Vorschar und der Fahrwerkachse gegenüber seitlich beweglich angeordnet. Dadurch ist es möglich, daß das Pflanzlochwerkzeug stets in der Spur des Vorschars läuft, wodurch die Arbeitsfehler verringert werden. 1Z°
Wenn die Vorschare nicht nahe an der Fahrwerkachse 5 angeordnet werden können, so kann eine weitere Verbesserung dadurch erreicht werden, daß man auch die Vorschare 20 der Fahrwerkachse 5 gegenüber um in oder möglichst nahe der Fahrwerkachse angebrachte Schwenkzapfen 11 seitenbeweglich an-
ordnet, wie in Fig. 3, obere Darstellung, gezeigt ist. Hierbei sind also nicht nur die Vorschare um Schwenkzapfen 11 dem Fahrgestell gegenüber, sondern außerdem die Pflanzlocher um Schwenkzapfen 18 den Vorscharen gegenüber seitenbeweglich. Hierdurch werden die Arbeitsfehler weiterhin wesentlich verringert.
Es ist auch möglich, Vorschar2O und Pflanzlocher 22 um Schwenkzapfen 11 dem Fahrgestell gegenüber gemeinsam seitenbeweglich anzuordnen, was in Fig. 3, untere Darstellung, dargestellt ist.
Bei den in Fig. 4, obere Darstellung, und Fig. 3, obere und untere Darstellung, gezeigten Ausführungsformen bleiben Vorschar und Pflanzlöcher auch am Hang in einer Spur, selbst wenn das Fahrgestell, um nicht hangabwärts zu rutschen, schräg zur Bewegungsrichtung eingestellt werden muß. Durch die ebenfalls schräg gestellte Schere 39 ist angedeutet, daß auch die Zugvorrichtung, insbeson-
ao dere das Zugtier, sich schräg zur Bewegungsrichtung einstellt und eine schräge Zugwirkung ausübt, um die selbsttätig hangabwärts wirkende Kraft zu kompensieren.
Eine weitere Verbesserung für steilere Hänge bedeutet es, wenn man den Schwenkzapfen 18 Spurzeiger 27 im Abstand einer Lochreihe von Schwenkzapfen, Vorschar oder Pflanzlocher zuordnet, wie in Fig. 3, obere Darstellung, gestrichelt gezeigt ist. Mit Hilfe der Steuerstange 6 kann nunmehr der Spurzeiger 27 stets über der Lochreihe α und damit Vorschar 20 und Pflanzlocher 22 stets im Lochreihenabstand von der Lochreihe α gehalten werden. Infolge der gleichzeitig von der Steuerstange 6 betätigten gleichsinnigen Karren- oder Autosteuerung wird die Steuerungsaufgabe, den Spurzeiger über der Lochreihe α zu halten, wesentlich erleichtert.
Bei der Autosteuerung ist 30 der Schwenkpunkt der Steuerstange 6, von der ein Arm 31 eine Gelenkstelle 32 auf der Spurstange 33 erfaßt. Bewegt man also die Steuerstange 6 nach rechts, so wird auch die Spurstange 33 nach rechts bewegt.
Bei der Karrensteuerung gemäß Fig. 4 ist die Steuerstange 6 bei 34 schwenkbar befestigt. Die Karre (Fahrgestell 9) mit den Laufrädern 1 und 2, welche um 35 schwenkbar gelagert ist, trägt einen Arm 36 mit Gelenkpunkt 37, der die Bewegungen der Steuerstange 6 auf die Karre überträgt. Wird die S teuer stange 6 nach rechts geschwenkt, so schwenkt ebenfalls der Arm 36 und damit die Karre nach rechts.
Im Bedarfsfall kann der Schwenkzapfen 18 als reiner Schwenkzapfen ausgebildet sein und das Vorschar 38, wie gestrichelt angegeben, vor dem Schwenkzapfen an der Schwinge befestigt sein.

Claims (10)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    i. Gerät zum Pflanzlochen mit Vorschar, insbesondere Vielfachgerät, mit Autosteuerung oder Karrensteuerung, dadurch gekennzeichnet, daß die Pflanzlochwerkzeuge (22, 23) hinter den Vorscharen (20) in seitlicher Richtung frei beweglich angeordnet sind.
  2. 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfen (18), um die oder mit denen die Pflanzlocher (22, 23) seitlich beweg-Hch sind, als Vorscharstiele (19) ausgebildet sind.
  3. 3. Gerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß auch die Vorschare (20) gegenüber dem Fahrwerk (9) in seitlicher Riehtung frei beweglich angeordnet sind.
  4. 4. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkpunkt der Vorschare (20) in oder nahe der Fahrwerkachse (5) angeordnet ist.
  5. 5. Gerät nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß Pflanzlochwerkzeug (22, 23) und Vorschar (20) dem Fahrwerk (9) gegenüber gemeinsam in seitlicher Richtung frei beweglich angeordnet sind.
  6. 6. Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkpunkt (11) des gemeinsam in seitlicher Richtung frei beweglich angeordneten Vorschars (20) und Pflanzlochwerkzeuges (22, 23) in oder nahe der Fahrwerkachse (9) angeordnet ist.
  7. 7. Gerät nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Pflanzlochwerkzeuge (22, 23) und Vorschare (20), in seitlicher Richtung begrenzt, frei beweglich angeordnet sind.
  8. 8. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Pflanzlochwerkzeuge (22, 23) zusätzlich einzeln und unabhängig von den Vorscharen (20) nach oben und unten schwenkbar angeordnet sind.
  9. 9. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkzapfen (18) der Pflanzlochwerkzeuge (22, 23) quer steuerbar angeordnet und außerdem am quer steuerbaren Element Spurzeiger (27) im Abstand einer Reihenweite von den äußeren Schwenkzapfen (18), Pflanzlochern (22) oder Vorscharen (20) angebracht sind.
  10. 10. Gerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Pflanzlocher (22) zusätzlich einzeln und unabhängig von den Vorscharen (20) höhenbeweglich angeordnet sind.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentschrift Nr. 849313;
    deutsche Patentanmeldung ρ 6281 ΠΙ/45 b D (bekanntgemacht am i. 3. 1951);
    Prospektblatt der Fa. H. F. Eckert, AG., Berlin-Lichtenberg, über »Kartoffelpflanzloch-Maschine für zwei, drei oder vier Reihen«, Druckvermerk — 12 — 25 — 2000 — D 2662.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    © 809 575/32 7.58
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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE849313C (de) * 1949-12-18 1952-09-15 Walter Dipl-Ing Stoll Anordnung der Arbeitswerkzeuge an landwirtschaftlichen Fahrzeugen, insbesondere Schleppern

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE849313C (de) * 1949-12-18 1952-09-15 Walter Dipl-Ing Stoll Anordnung der Arbeitswerkzeuge an landwirtschaftlichen Fahrzeugen, insbesondere Schleppern

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