DE1194271B - Gleiskettenfahrzeug mit veraenderlicher Spurweiteneinstellung - Google Patents

Gleiskettenfahrzeug mit veraenderlicher Spurweiteneinstellung

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DE1194271B
DE1194271B DE1962F0043253 DEF0043253A DE1194271B DE 1194271 B DE1194271 B DE 1194271B DE 1962F0043253 DE1962F0043253 DE 1962F0043253 DE F0043253 A DEF0043253 A DE F0043253A DE 1194271 B DE1194271 B DE 1194271B
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Ercole Foschini
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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
B62d
Deutsche Kl.: 63 c-30
Nummer: 1194271
Aktenzeichen: F 4325311/63 c
Anmeldetag: 12. November 1962
Auslegetag: 3. Juni 1965
Die Erfindung bezieht sich auf ein Gleiskettenfahrzeug mit veränderlicher Spurweiteneinstellung für landwirtschaftliche Arbeiten.
Es ist ein Gleiskettenfahrzeug bekannt, bei dem die Gleiskettenführungsräder mittels scherenartig gekreuzter, durch eine Schraubenspindel einstellbarer Hebelarme auf ihren Achsen verschiebbar angeordnet sind. Eine solche Vorrichtung zum Ändern der Spurweite ist jedoch nur für verhältnismäßig leichte Fahrzeuge brauchbar, ist sperrig und nimmt außerdem einen sehr großen Teil des Raumes unterhalb des Fahrzeugs ein, so daß keine Möglichkeit besteht, landwirtschaftliche Arbeiten unter dem Fahrzeug durchzuführen.
Ein anderes bekanntes Gleiskettenfahrzeug besitzt an jeder Seite einen Träger für das vordere Kettenführungsrad und die Stützrollen. Durch Verschieben des Antriebsrades auf seiner aus dem Fahrzeugrumpf herausragenden Antriebswelle und des Trägers auf seiner ebenfalls im Fahrzeugrumpf gelagerten Stützwelle sowie Angleichung des vorderen Trägerabschnitts durch Verschieben eines im Fahrzeug geführten winkelförmigen Stabes kann die Spurweite des Fahrzeugs verändert werden. Auch dieses Fahrzeug besitzt nur eine sehr geringe Bodenfreiheit.
Bekannt ist ferner ein Moorkulturpflug, der auf einer Seite durch eine Gleiskette und auf der anderen Seite durch ein Furchenrad abgestützt ist. Der Führungsrahmen der Gleiskette ist an dem Drehzapfen eines knieförmigen Stützarmes gelagert, der mittels einer von Hand zu betätigenden Winde an einer Führungsstange am Pflugrahmen auf und nieder bewegt werden kann. Auf dieselbe Weise ist die Achse des Furchenrades auf einer Führungsstange am Pflugrahmen auf und ab bewegbar. Diese Anordnung hat den Zweck, das Fahrwerk des Pfluges in der Höhe wahlweise für den Straßentransport, für die jeweils gewünschte Furchentiefe oder für das Arbeiten am Hang einzustellen. Die Bodenfreiheit ist wegen unsymmetrischer Verschiebungsmöglichkeit selbst bei höchstmöglicher Einstellung des Fahrwerks für Arbeiten in einer Ebene auch bei diesem bekannten Fahrzeug nur gering.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Gleiskettenfahrzeug zu schaffen, dessen Spurweite und Bodenfreiheit so einstellbar sind, daß mit ihm landwirtschaftliche Arbeiten in praktisch jedem vorkommenden Gelände, in der Ebene oder an Hängen an Pflanzen mit niedrigem oder hohem Wuchs von oben, von der Seite oder unten her ausgeführt werden können.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß Gleiskettenfahrzeug mit veränderlicher
Spurweiteneinstellung
Anmelder:
Ercole Foschini, Rom
Vertreter:
Dr.-Ing. F. Wuesthoff, Dipl.-Ing. G. Puls und
Dipl.-Chem. Dr. rer. nat. E. Frhr. v. Pechmann,
Patentanwälte, München 9, Schweigerstr. 2
Als Erfinder benannt:
Ercole Foschini, Rom
Beanspruchte Priorität:
Italien vom 10. August 1962 (75/15)
die die Führung und den Antrieb der Ketten aufnehmenden beiden seitlichen Gleiskettenrahmen etwa in Höhe des oberen Gleiskettentrums durch Rohrstreben, wie bekannt, miteinander verbunden sind, die aus teleskopartig ineinandergleitenden Rohren bestehen, welche durch eine mittels einer Handkurbel betätigte Gewindespindel relativ zueinander verschoben werden können.
Durch die Anordnung der die Gleiskettenrahmen verbindenden Teleskoprohre etwa in Höhe des oberen Gleiskettentrums wird die größtmögliche Bodenfreiheit erzielt. Die Teleskoprohre in Verbindung mit der Gewindespindel ermöglichen eine sehr einfache Spurweiteneinstellung.
Bei einer Weiterbildung der Erfindung sind bei einem Gleiskettenfahrzeug, bei dem die Lauffläche in ihrer Höhe gegenüber der Fahrzeugunterseite einstellbar ist, die teleskopartig ineinander gleitenden Rohre knieförmig gebogene Rohre, deren freie Schenkel nach unten weisen und je mit dem senkrechten Schenkel eines Kniestückes einstellbar teleskopartig zusammenwirken, das mit seinem waagerechten Schenkel im Gleiskettenrahmen befestigt ist.
Durch Einstellung dieser Teleskopverbindung kann die Höhe des Fahrzeugs und damit die Arbeitshöhe beispielsweise für Arbeiten an Hecken, Spalieren, Bäumen u. dgl. verändert werden.
Um die Einstellung sowohl der Spurweite als auch der Höhe des Fahrzeugs zu erleichtern, ist erfindungsgemäß an dem jeweils innenliegenden Rohrstück
509 578/233
jeder teleskopischen Rohrverbindung eine Skala angebracht, die mit dem äußeren Rohrstück zusammenarbeitet.
Die Erfindung ist im folgenden an Hand schematischer Zeichnungen an zwei bevorzugten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
F i g. 1 zeigt eine Seitenansicht eines Gleiskettenfahrzeugs nach der Erfindung;
F i g. 2 zeigt die Aufsicht auf das Fahrgestell des Fahrzeugs nach Fig. 1;
F i g. 3 stellt einen senkrechten Querschnitt durch das Fahrgestell dar, und
F i g. 4 zeigt eine andere Ausführungsform für die Verbindung der Gleiskettenrahmen.
Bei dem Gleiskettenfahrzeug gemäß den F i g. 1 1S bis 3 sind die beiden Gleiskettenrahmen 1 miteinander durch eine vordere und eine hintere Rohrstrebe A und B verbunden. Diese Rohrstreben A und B bestehen aus je zwei teleskopartig ineinandergleitenden Rohren 2 und 3, welche durch eine mit- ao tels einer Handkurbel 4 zu drehende Gewindespindel relativ zueinander verschoben werden können. Die Außenfläche des inneren Rohres 3 ist mit einer Zahlenskala versehen, welche z. B. in Zentimetern oder einer anderen gewünschten Längeneinheit die Spurweite des Fahrzeugs angibt, die am freien Rand des auf dem inneren Rohr gleitenden äußeren Rohres 2 abgelesen bzw. eingestellt werden kann. Die Enden der Rohrstreben 2 und 3 sind in etwa in der Höhe des oberen Gleiskettentrums vorgesehene Öffnungen α der Gleiskettenrahmen eingeführt oder entweder, wie in Fig. 1 gezeigt, durch Klemmen oder, wie in F i g. 3 angedeutet, durch Schweißen befestigt, wobei das innere Rohr 3 über eine Zwischenbüchse im Rahmen befestigt ist.
In F i g. 4 ist eine andere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Verbindung der beiden Gleiskettenrahmen dargestellt, bei der zwei knieförmig gebogene Rohre 6 und 7 mit ihren waagerechten Schenkeln teleskopartig ineinander gleiten und einen U-förmigen Rohrrahmen bilden, der nach unten offen ist. Ebenso wie bei der Ausführungsform nach F i g. 3 ist eine durch ein Handrad 4 betätigte Gewindespindel 5 durch den waagerechten Abschnitt der Rohre hindurchgeführt, um sie relativ zueinander verschieben und dadurch die Spurweite des Fahrzeugs verändern zu können. Die nach unten weisenden Schenkel sind teleskopartig über zwei Rohrkniestücke 8 und 9 geschoben und mittels einer Schraube 10 oder in einer anderen Weise in ihrer jeweils eingestellten Stellung gehalten. Die nach außen gerichteten waagerechten Schenkel der Kniestücke 8 und 9 sind wieder etwa in Höhe des oberen Kettentrums in öffnungen α an den Gleiskettenrahmen 1 befestigt.
Wenn die Befestigung durch eine Klemmverbindung erfolgt, wie sie in F i g. 1 angedeutet ist, ist es möglich, die Rohrrahmen gegeneinander auszutauschen, um ein Gleiskettenfahrzeug zu erhalten, das entweder nur in seiner Spurweite verstellbar ist oder sowohl in der Spurweite als auch in seiner Höhe eingestellt werden kann, wobei bei dem U-förmigen Rohrrahmen recht beträchtliche Fahrzeughöhen erreicht werden können, so daß mit dem erfindungsgemäßen Gleiskettenfahrzeug von der Fahrzeugplattform Spaliere, Hecken oder nicht zu hohe Bäume, z. B. bei Baumschulen od. dgl., bearbeitet werden können. Dabei besteht gleichzeitig eine große Bodenfreiheit, so daß zwischen den Spalieren, Hecken oder Baumreihen befindliche niedrigere Pflanzenreihen überfahren werden können. Auch können mit diesem Gleiskettenfahrzeug wegen der großen Bodenfreiheit sehr dicht stehende Pflanzenreihen von verhältnismäßig großer Höhe überfahren und bearbeitet werden.
Die Spurweite des Fahrzeugs und die Höhe der Laufflächen gegenüber der Fahrzeugunterseite können auch bei dieser Ausführung mit Hilfe einer auf den jeweils innenliegenden Rohrstücken der Rohre 7,8 und 9 angebrachten Skala leicht eingestellt werden, wobei die. Enden der jeweils äußeren Rohrstücke als Zeiger dienen.
Die Erfindung ist nicht auf Gleiskettenfahrzeuge beschränkt, sondern kann auch auf Radfahrzeuge angewendet werden.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Gleiskettenfahrzeug mit veränderlicher Spurweiteneinstellung für landwirtschaftliche Arbeiten, dadurch gekennzeichnet, daß die die Führung und den Antrieb der Ketten aufnehmenden beiden seitlichen Gleiskettenrahmen (1) etwa in Höhe des oberen Kettentrums durch Rohrstreben (A und B), wie bekannt, miteinander verbunden sind, die aus teleskopartig ineinandergleitenden Rohren (2 und 3) bestehen, welche durch eine mittels einer Handkurbel (4) betätigte Gewindespindel (5) relativ zueinander verschoben werden können.
2. Gleiskettenfahrzeug nach Anspruch 1, bei dem die Lauffläche in ihrer Höhe gegenüber der Fahrzeugunterseite einstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die teleskopartig ineinandergleitenden Rohre knieförmig gebogene Rohre (6 und 7) sind, deren freie Schenkel nach unten weisen und je mit dem senkrechten Schenkel eines Kniestückes (8 bzw. 9) einstellbar teleskopartig zusammenwirken, das mit seinem waagerechten Schenkel im Gleiskettenrahmen befestigt ist.
3. Gleiskettenfahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das jeweils innenliegende Rohrstück jeder Teleskopverbindung eine mit dem Ende des anderen Rohrstückes zusammenwirkende Einstellskala aufweist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 736 543, 511437,
055, 370 265;
französische Patentschrift Nr. 895 814.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
509 578/233 5.65 © Bundesdruckerei Berlin
DE1962F0043253 1963-06-07 1962-11-12 Gleiskettenfahrzeug mit veraenderlicher Spurweiteneinstellung Pending DE1194271B (de)

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GB2268963A GB986180A (en) 1963-06-07 1963-06-07 Improvements in or relating to tracked or wheeled vehicles

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DE1194271B true DE1194271B (de) 1965-06-03

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ID=10183523

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GB (1) GB986180A (de)

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GB986180A (en) 1965-03-17

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