DE2141086A1 - Vorrichtung zum Verriegeln einer mit einem Schlepper gekuppelten Landmaschine - Google Patents

Vorrichtung zum Verriegeln einer mit einem Schlepper gekuppelten Landmaschine

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DE2141086A1 DE19712141086 DE2141086A DE2141086A1 DE 2141086 A1 DE2141086 A1 DE 2141086A1 DE 19712141086 DE19712141086 DE 19712141086 DE 2141086 A DE2141086 A DE 2141086A DE 2141086 A1 DE2141086 A1 DE 2141086A1
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Francois Brüssel Vandenabeele
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Description

A 32 47 3
Patentanwalt
Dipl.-!ng. Wolter Jackisch ? 1 A 1 Ω 8 6
7 Stuttgart N. Menzelstraße 40 tlHI
1971
"Vorrichtung zum Verriegeln einer mit einem Schlepper gekuppelten Landmaschine"
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verriegeln einer mit der Hebevorrichtung eines Schleppers gekuppelten Landmaschine, die im Betrieb in bezug auf den Schlepper um eine Gelenkachse schwenkbar ist und die auch schon beim Anheben mittels der Hebevorrichtung, aus einer beliebigen Arbeitslage eine Verriegelungslage erreicht, in der die Landmaschine in bezug auf den Schlepper nicht schwenkbar ist.
Nach der Erfindung sind mehrere, voneinander unabhängige FestStellvorrichtungen vorhanden, so dass die Landmaschine in mindestens einer Arbeitslage und Transportlage verriegelbar ist.
Auf diese Weise ist es möglich, die Landmaschine durch Heben mittels der Hebevorrichtung in eine zum Transport geeignete Lage und ausserdem in mehrere Arbeitslagen zu überführen. Es können somit neben der am meisten verwendeten Arbeitslage auch weniger häufig Verwendete eingestellt werden, z.B. zum
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Arbeiten entlang von Grabenrändern, unter niedrigen Bäumen, und dgl., ohne dass der Fahrer des Schleppers seinen Sitz zu verlassen braucht.
Die Erfindung wird anhand folgender Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht der an den Schlepper gekuppelten Landmaschine, insbesondere eines Kreiselheuers, Fig. 2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Vorderansicht der Vorrichtung in Richtung des Pfeiles III in Fig. 1,
Fig. 4- einen Schnitt längs der Linie IV-IV in Fig. 3-
Nachstehend winxLdie Verriegelungsvorrichtung nach der Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels erläutert, in dem als Landmaschine einen Kreiselheuer beschrieben ist. Die Verriegelungsvorrichtung lässt sich auch für landwirtschaftliche Geräte wie Egge, Pflug und dgl. verwenden.
Der Kreiselheuer nach den Fig. 1 und 2 besteht im wesentlichen aus einem horizontale, geraden Tragbalken 1, der an beiden Enden ein Eechwerkzeug 2 aufweist. Jedes der Rechwerkzeuge 2 ist um eine aufwärts verlaufende Drehachse 3 drehbar, die im Betrieb im allgemeinen gegen eine Vertikale geneigt ist. Das Rechwerkzeug 2 besteht aus mehreren, insbesondere sechs Speichen 4, die sich nahezu senkrecht zur Mittellinie der Drehachsen 3 erstrecken. Die Speichen 4· sind im wesentlichen stabförmig ausgebildet und können z.B. aus Rohren oder Stäben bestehen. Die freien Enden der Speichen 4- sind so abgebogen, " dass sie in Draufsicht gesehen, nahezu senkrecht zu den Speichen 4 verlaufen. In der Nähe der freien Enden der abgebogeoen. Teile sind Zinken 6 vorgesehen. Im Ausführungsbeispiel sind zwei einstückig aus Federstahl hergestellte Zinken 6 durch um die Teile 5 verlaufende schraubenartige Windungen miteinander verbunden. Die Speichen 4 sind in der Näher der Drehachse 3 mit einer ringförmigen Nabe 7 verbunden, die um die Drehachse 3 drehbar ist» Die Nabe 7 is"b ausserdem in bezug auf ein Zahnradgehäuse 8 drehbar, das fest am Tragbalken 1 befestigt ist· Durch das Zahnradgehäuse 8 ist eine die Drehachse 3 umgebende Buchse 9 geführt, die sich bis unter die Nabe 7 fortsetzt.
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(Fig. 1). Die Buchse 9 ist in bezug auf das Zahnradgehäuse 8 fest angeordnet, während die Nabe 7 um die Buchse 9 drehbar ist.
In Draufsicht befindet sich innerhalb des Umfanges jedes Rechwerkzeuges 2 ein Laufrad 1O9 das sich in der Nahe des niedrigsten Punktes der durch die Enden der Zinken 6 beschriebenen Bahn befindet (Pig. 1). An der Buchse 9 ist ein Ausleger 11 befestigt, der sich nach unten nahezu in Fahrtrichtung A erstreckt. Auf beiden Seiten des Auslegers 11 sind in der Nahe seines unteren Endes Arme 12 um eine Gelenkachse 13 schwenkbar gelagert. Die Arme 12 erstrecken sich in Fahrtrichtung. Die beiden an dem Ausleger 11 befestigten Arme 12 werden in der Nähe ihrer in Fahrtrichtung gesehen hinteren Ende durch einen Bolzen 18 miteinander verbunden. Dieser wird zwischen den Armen 12 von einer in den Zeichnungen nicht dargestellten Abstandsbuchse umgeben. An ihren in Fahrtrichtung gesehen vorderen Enden sind für die Laufräder 10 horizontale, annähernd parallel zum Tragbalken 1 verlaufende Drehachsen 14 angeordnet.
In jedem der hinter der Gelenkachse 13 liegenden Teile der Arme 12 ist ein Rastloch 15 vorgesehen. Die durch den Hittelpunkt der Rastlöcher 15 gehenden Achsen verlaufen parallel zueinander. Im unteren Ende des Auslegers 11 sind mehrere Rastlöcher 16 vorgesehen, die entsprechend den Rastlöchern 15 in den Armen 12 ausgebildet sind. Die Rastlöcher 16 haben alle von der Gelenkachse 13 den gleichen Abstand. Die Arme 12 können mittels eines Stiftes 17, der durch die Rastlöcher 15 und eines der Rastlöcher 16 im Ausleger 11 gesteckt wird, in bezug auf den Ausleger 11 in mehreren Lagen festgesetzt werden.
Eines der Zahnradgehäuse 8 ist mit einer in Fahrtrichtung A verlaufenden Antriebswelle 19 versehen, die mit der Zapfwelle eines den Kreiselheuer fortbewegenden Schleppers 20 gekuppelt werden kann. Die Antriebswelle 19 ist in bekannter Weise mit einem im Zahnradgehäuse 8 liegenden, in den Zeichnungen nicht dargestellten Kegelzahnrad versehen, das mit einem an der Nabe 7 befestigten Zahnkranz in Eingriff steht. Ein zweites Kegelsahnrad, das mit dem gleichen Zahnkranz in Eingriff steht, ist
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an einem Ende einer durch, den Tragbalken 1 -verlaufenden Verbindung sachse befestigt. Diese weist am anderen Ende ebenfalls ein Kegelzahnrad auf, das im Zahnradgehäuse 8 des anderen Rechwerkzeuges untergebracht ist und das auf ähnliche Weise mit einem an der Nabe 7 des zweiten Eechwerkzeuges befestigten Zahnkranzes in Eingriff steht.
Der Tragbalken 1 ist mit .einem in Fahrtrichtung gesehen nach vorne verlaufende, aus Blechmaterial bestehenden Verbindungsarm 21 verbunden. Der Arm 21 ist tunnelartig und langgestreckt ausgebildet. Seine Breite nimmt in Draufsicht gesehen in Richtung auf den Tragbalken Λ zu und seine Hohe in einer Seitenansicht gesehen in der gleichen Richtung ab. In Draufsicht gesehen schliesst der Verbindungsarme 21 mit dem Tragbalken 1 ™ einen spitzen, nicht veränderlichen Winkel ein. Der Verbindungsarm 21 ist um eine parallel zum Tragbalken 1 verlaufende Gelenkachse 22 schwenkbar, die in am Tragbalken angeordneten Platten 23 gelagert ist. In der Nähe des dem Tragbalken 1 zugewandten Endes des Verbindungsarmes 21 sind auf dessen Oberseite Haltestreben 24 befestigt, zwischen denen eine Schraubspindel 25 mittels einer Gelenkachse 26 gelagert ist. Die Schraubspindel 25 ist um eine zwischen zwei am Tragbalken 1 fest angeordneten Haltestreben 27 vorgesehene horizontal verlaufende Gelenkachse
28 schwenkbar.
Das in Fahrtrichtung gesehen vordere Ende des Verbindungsarmes 21 weist vier Rollen 29 auf, die um nahezu horizontale Achsen JO (Fig. 4) drehbar sind, die in Draufsicht gesehen senkrecht auf der Mittellinie des Verbindungsarmes 21 stehen. Nach Fig. 1 sind die Rollen 29 in der Nähe des vorderen Endes des Verbindungsarmes 21 gelagert, in dem sich zwei der Rollen
29 auf gleicher Hohe nebeneinander im oberen Teil, die anderen zwei Rollen 29 ebenfalls auf gleicher Hohe nebeneinander im unteren Teil befinden.
Im Querschnitt weisen die Rollen 29 in bezug auf die in ■der Querschnittsfläche liegende Mittellinie der Achse 30 konvex gekrümmte Begrenzungslinien auf.
Zwischen den beiden oberen und unteren Rollen 29 erstreckt sich in nahezu vertikaler Richtung eine Gelenkachse 31·
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Der Verbindungsarm 21 kann somit mittels der Rollen 29 längs der Gelenkachse 31 verschoben und um die Gelenkachse 31 geschwenkt werden.
Die Gelenkachse 31 ist fest mit einem Bock 32 verbunden, der im wesentlichen durch ein Rohr 33 gebildet wird, das U-förmig ausgebildet ist und sich im Betrieb nahezu parallel zu einer Vertikalebene bewegt. Der Bock 32 weist ferner eine Verriegelungsplatte 34 auf, die zwischen den Schenkeln des Rohres 33 fest und ebenfalls parallel zu einer Vertikalebene angeordnet ist. Die' Gelenkachse 31 verläuft nahezu parallel zu einer durch die Mittelachse des Rohres 33 gehenden Ebene und liegt in der vertikalen Symmetrie ebene des TJ-förmigen Rohres 33 j die auf der durch die Mittelachse gehenden Ebene senkrecht steht. Die Gelenkachse 31 liegt in !Fahrtrichtung gesehen in einem bestimmten Abstand von der durch die Schenkeln des Rohres 33 begrenzten Ebene. An ihrem oberen Ende ist die Gelenkachse 31 durch eine Halterung 35 mit dem Rohr 33 verbunden. An ihrem unteren Ende wird sie von einem umgebogenen Rand 36 der Verriegelungsplatte 34- abgestützt.
Der Verbindungsarm 21 ist am in Fahrtrichtung gesehen, vorderen Ende mit einem zur Gelenkachse 31 senkrechten, nahezu horizontal angeordneten Verriegelungsstift 37 versehen, dessen vertikale Mittelebene in Draufsicht gesehen mit der Mittelebene des Armes 21 zusammenfällt und der die Verlängerung des Armes 21 bildet (Fig. 4).
Die Verriegelungsplatte 34- ist an ihrer Oberseite mit zwei im wesentlichen V-förmig ausgebildeten Ausnehmungen 38 und 39 versehen, wobei eine Ausnehmung grb'sstenteils auf der einen, die andere Ausnehmung auf der anderen Seite der der Fahrtrichtung A parallel verlaufenden Symmetrie ebene des U-fb'rmigeh Rohres 33 liegt. Die Ränder der V-förmigen Ausnehmung 38 werden an ihren oberen Enden durch in Richtung der Gelenkachse 31 verlaufende Verlängerungen 40 bzw. 41 begrenzt. Die auf der Seite der Ausnehmung 39 liegende Verlängerung 41 wird durch einen um eine Achse 42 schwenkbaren, flachen Stab 43 gebildet, der zwischen zwei an der Verriegelungsplatte 34 befestigten Seitenplatten 44 liegt, die zur Führung des Stabes
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4-3 dient. In der in Fig. 3 dargestellten lage liegt der Stab auf der V-förmigen Ausnehmung 39 auf und bedeckt diese dadurch. Ist der Stab 4-3 nach oben geschwenkt, so geht die V-förmige Ausnehmung 38 unmittelbar in die Ausnehmung 39 über, wahrend er in der nach unten geschwenkten Lage auf der Kante zwischen den beiden Ausnehmungen 38 und 39 ruht. Am Stab 43 ist an der der Ausnehmung 38 zugewandten Seite ein Seil 50 oder dgl. befestigt, das durch eine am Rohr 33 befestigte Lasche 51 zum Fahrersitz auf dem Schlepper 20 geführt ist.
Der Abstand zwischen der Gelenkachse 31 uncL der durch die Mittelachse des Rohres 33 gehenden Ebene und die Lange des Verriegelungsstiftes 37 sind so gewählt, dass der Stift 37 durch die Ausnehmung 38 oder 39 in der Verriegelun^splatte 34 hindurchführt. Die Länge der Gelenkachse 31, die Hohe des in Fahrtrichtung gesehen vorderen Endes des Verbindungsarmes 21 und die Abmessungen der Ausnehmung 38 (einschliesslich der Ränder 40 und 41) sind so gewählt, dass der Verriegelungsstift 37 in der Ausnehmung 38 in Hohe der Verlängerungen 40 und 41 3iegt, wenn der Verbindungsarm 21 in bezug auf die Gelenkachse i?1 die höchste Lage einnimmt (in der die Oberseite des vorderen Endes des Verbindungsarmes 21 an der Halterung 35 anliegt). Nimmt der Verbindungsarm 21 in bezug auf die Gelenkachse 31 die niedrigste Lage ein (in der die Unterseite des vorderen Endes des Armes (21) auf dem Rand 36 ruht), so befindet sich der Verriegelungsstift 37 in Höhe des unteren Punktes der Ausnehmung 38, d.h. nahe dem Schnittpunkt der beiden Schenkel der V-förmigen Ausnehmung 38. Das gleiche gilt auch für die Ausnehmung 39, wenn der Stab 43 nach oben geschwenkt ist, wobei jedoch nur auf einer Seite der Ausnehmung 39 ein den Verlängerungen 40 und 41 ähnlicher Rand 45 angeordnet ist. Dieser Rand wird durch ein Ende einer der Seitenplatten 44 gebildet (Fig. 3, 4).
Auf der Oberseite des U-förmigen Rohres 33 ist eine Aufhängung 46 zur Befestigung des Bocks 32 und somit der Landmaschine an einem oberen Arm 4? der Hebevorrichtung des Schleppers 20 vorgesehen. In der Nahe der unteren Enden der "beiden Schenkel des TJ-förmigen Rohres 33 sind Auf hänge teile 48 zur Befestigung der Landmaschine an unteren Armen 49 der Hebevor-
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richtung des Schleppers 20 angeordnet«,
Im Betrieb befindet sich die Hebevorrichtung des Schleppers 20 in der unteren Lages in der der Kreiselheuer mit den Rädern 10 auf dem Boden fährt«, Um die Arbeitslage der Vorrichtung einzustellen} werden die Arme 47 und 49 so weit nach unten geführt, dass sich der Verbindungsarm 21 längs der Gelenkachse 31 nach oben bewegt9 bis der obere Teil des vorderen Endes des Verbindungsarmes 21 an der Halterung 35 anliegt. Der Stab 43 ist heruntergeklappt. Der Verriegelungsstift befindet sich in der Ausnehmung 38 in Hohe der Verlängerungen 40 und 41 ο Da hier-der Stift 37 zwischen diesen Verlängerungen 40 und 41 frei beweglich ist5 kann der Kreiselheuer x^ährend der Fahrt um die Gelenkachse 31 i& bezug auf den Schlepper hin- und herschwenken* Durch die Verlängerungen 40 und 41, die als Anschläge für den Verriegelungsstift 37 dienens wird der Schwenkwinkel des Stiftes 37 begrenzte Die Lage des Verriegelungsstiftes 37 in der Ausnehmung 38 in bezug auf die Verlängerungen 40 und 41 wird im wesentlichen durch die Richtung der Lauf räder 10 in bezug auf den Kreiselheuer bestimmt. Bei Unebenheiten des Bodens bewegt sich der Stift 37 um die durch die Lage der Lauf räder 10 bestimmte Mittellage hin und hero Ein Wegschwenken des Kreiselheiiers hinter dem Schlepper 20 wird durch die als Anschläge fur den Verriegelungsstift
37 dienenden Verlängerungen 40 und 41 verhindert„
Ein ungenaues Lenken hat auf die Fahrtrichtung des Kreiselheuers wegen der oben beschriebenen Unterbringung des Verriegelungsstiftes 37 i*i <3-®3? Ausnehmung 38 nur geringen Einfluss.
Werden die Arme 47 und 49 der Hebevorrichtung des Schleppers 20 nach oben bewegt $ so verschiebt sich der Verbindungsarm 21 infolge des Gewichtes des Kreiselheuers in bezug auf die Gelenkachse 31 nach unten. Dabei wird der Verriegelungsstift 37 io. &&¥ Ausnehmung 38 nach unten bewegt und infolge der V-f ormigen Ausbildung der Ausnehmung 38 in dessen unteren Teil gedruckt9 >ro er durch das Gewicht des Kreiselheuers festgesetzt wird. Nach Fig. 3 wird durch die Lage des Schnittpunktes der Schenkel der V-förmigen Ausnehmung
38 in "bezug auf die Gelenkachse 31 die Lage des Kreiselheuers
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in bezug auf den Schlepper 20 festgesetzt, wenn sich die Hebevorrichtung des Schleppers 20 in der oberen Lage befindet. Der Kreiselheuer wird somit in eine bestimmte, vorher festgelegte und durch die Verriegelungsvorrichtung bedingte Lage in bezug auf den Schlepper festgesetzt, ohne dass der Fahrer seinen Sitz zu verlassen braucht. Diese Lage ist z.B. bei der Fahrt von einem Feld zum anderen erwünscht.
Da beim Transport des Kreiselheuers durch den Schlepper 20 die Gesamtbreite der Anordnung klein sein soll, so dass z.B. in Vorder- oder Hinteransicht gesehen eine Seitenkante des Kreiselheuers in der Verlängerung einer Seite des Schleppers liegt, ist die Arbeitslage des Kreiselheuers für den Transport weniger geeignet. Zum Einstellen der Transportlage dient die Ausnehmung 39-
Hierzu wird der Kreiselheuer in die Lage geführt, in der er am Boden ruht. Der obere Teil des vorderen Endes der Verbindungsarmes 21 kommt dabei an der Halterung 35 zum Anschlag. Anschliessend wird der Stab 43 nach oben geschwenkt. Fahrt der Schlepper in eine scharfe Kurve, so gelangt der Verriegelungsstift 37 über die Ausnehmung 39-
Wird die Hebevorrichtung des Schleppers 20 in die obere Lage geführt, so bewegt sich der Verbindungsarm 21 in bezug auf die Gelenkachse 31 nach unten. Der Verriegelungsstift 37 wird dabei in den unteren Teil der Ausnehmung 39 geführt» Dadurch wird der Kreiselheuer in bezug auf den Schlepper 20 so geschwenkt, dass die erwünschte Transportlage erreicht wird. Diese wird durch die Lage des Schnittpunktes der Schenkel der V-förmigen Ausnehmung 39 in bezug auf die Gelenkachse 31 bestimmt. Um diese Transportlage zu erreichen, braucht der Fahrer seinen Sitz nicht zu verlassen. Er kann den Stab 4-3 mittels des Seiles 50 vom Fahrersitz aus nach oben schwenken. Wenn das Seil wieder gelöst wird, fällt der Stab in die in Fig. 3 dargestellte Lage zurück.
Das tiberführen von einer zum Arbeiten auf dem Felde geeignete!Lage in die Transportlage muss also durch das Schwenken des Stabs 4-3 durchgeführt werden.
Es ist auch moglicli, mehrere als Feststellvorrichtungen dienende Ausnehmungen 38 und/oder 39 vorzusehen, so dass
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verschiedene Arbeitslagen und/oder Transportlagen erzielt werden können.
Die Erfindung ist nicht auf die Angaben der Beschreibung und/oder der Ansprüche beschränkt, sondern bezieht sich auch auf die in den Zeichnungen dargestellten Einzelheiten»
-Pat'entansprüche-
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Claims (36)

PATENTANSPRÜCHE;-
1. Vorrichtung zum Verriegeln einer mit der Hebevorrichtung eines Schleppers gekuppelten Landmaschine, die im Betrieb.in bezug auf den Schlepper um eine Gelenkachse schwenkbar ist und die auch schon beim Anheben mittels der Hebevorrichtung aus einer beliebigen Arbeitslage eine Verriegelungslage erreicht, in der die Landmaschine in bezug auf den Schlepper nicht schwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere, voneinander unabhängige Feststellvorrichtungen vorgesehen sind, so dass die Landmaschine (1,2) in mindestens einer bestimmten Arbeits- als auch in mindestens einer bestimmten Transportlage verriegelbar ist.
h 2. Vorrichtung zum Verriegeln nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Landmaschine in bezug auf den Schlepper (20) parallel zur Gelenkachse (31) verschiebbar ist.
3. Vorrichtung zum Verriegeln nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmungen (38,39) die FestStellvorrichtungen bilden.
4-c Vorrichtung zum Verriegeln nach Anspruch 35 dadurch gekennzeichnet, dass die Händer der Ausnehmungen (38,39) im wesentlichen V-förmig ausgebildet sind.
5· Vorrichtung zum Verriegeln nach Anspruch 3 oder 4-, dadurch gekennzeichnet, dass die Ränder der Ausnehmungen (38,39) im wesentlichen zweidimensional sind und parallel zu einer flachen Ebene verlaufen.
6. Vorrichtung zum Verriegeln nach einem der Ansprüche bis 5» dadurch gekennzeichnet, dass die Ränder der Ausnehmungen (38,39) nahezu in einer parallel zur Gelenkachse (31) verlaufenden Ebene liegen.
7· Vorrichtung zum Verriegeln nach einem der Ansprüche 4-bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Ränder der V-förmigen Ausnehmungen (38,39) in Aufwärtsrichtung auseinanderlaufen.
8· Vorrichtung zum Verriegeln nach einem der Ansprüche 4-bis 7» dadurch gekennzeichnet, dass eich, im Betrieb die Rander der V-förmigen Ausnehmungen (38,39) de an eine Verlängerung (4-0,4-1,4-5) anschliessen, die parallel zur Gelenkachse (31)
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verlauft»
9· Vorrichtung zum Verriegeln nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnets dass ein mit der Landmaschine gekuppelter, zur Gelenkachse (31) nahezu senkrecht sich erstreckender Verriegelungsstift (37) mit einer Ausnehmung (38 Φ 39) zusammenwirkt»
10» Vorrichtung zum Verriegeln nach Anspruch 8 oder 9 s dadurch gekennzeichnet? dass der Verriegelun.gsstift (37) im Betrieb zwischen den Ausnehmungen (38939) "bewegbar ist«.
11 ο Vorrichtung zum Verriegeln nach Anspruch 9 oder 1O9 dadurch gekennzeichnet„ dass sich der Verriegelungsstift (37) in der verriegelten Lage nahe dem Schnittpunkt der Ränder der Ausnehmung (38839) "befindet«
12. Vorrichtung zum Verriegeln nach einem der Ansprüche 3 bis 11, dadurch gekennzeichnets dass die Ausnehmungen (38S39) nebeneinander angeordnet sindo
13« Vorrichtung zum Verriegeln nach einem der Ansprüche 4-bis 129 dadurch gekennzeichnet9 dass ein Rand der V-formigen Ausnehmung (38) in den der benachbarten Ausnehmung (39) übergeht«.
14-. Vorrichtung zum Verriegeln nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Ausnehmung (39) ausser Betrieb setzbar ist»
15· Vorrichtung zum Verriegeln nach Anspruch 14-, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine der Ausnehmungen (39) durch einen Verschluss (4-3) absperrbar ist.
16« Vorrichtung zum Verriegeln nach Anspruch 15$ dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlussvorrichtung (43) einer Ausnehmung (39) eine Verlängerung (41) der benachbarten Ausnehmung (38) bildet.
17· Vorrichtung zum Verriegeln nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Landmaschine durch, einen Verbindungsarm (21) mit der Gelenkachse (31) verbunden ist»
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18. Vorrichtung zum Verriegeln nach Anspruch 17» dadurch gekennzeichnet5 dass der Verriegelungsstift (37) an dem Verbindungsarm (21) befestigt ist.
19- Vorrichtung zum Verriegeln nach einem der Ansprüche 9 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass der Verriegelungsstift (37) in bezug auf die Ausnehmung (38,39) in Richtung der Gelenkachse (31) verschiebbar ist.
20. Vorrichtung zum Verriegeln nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmungen (38j39) in einer Verriegelungsplatte (340 angeordnet sind, und dass die Gelenkachse (31) parallel dazu verlauft.
21. Vorrichtung zum Verriegeln nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungsplatte (32O an einem Bock (32) befestigt ist, durch den die Landmaschine (1,2) mit der Hebevorrichtung (4-7,4-9) des Schleppers (20) verbindbar ist.
22. Vorrichtung zum Verriegeln nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnetj dass der Bock 32 im wesentlichen durch ein U-fb*rmiges Rohr (33) gebildet ist.
23. Vorrichtung zum Verriegeln nach Anspruch 21 oder 22, dadurch gekennzeichnet, dass die Gelenkachse (3Ό an dem Bock (32) befestigt ist.
24·. Vorrichtung zum Verriegeln nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Landmaschine mittels Rollen (29) mit der Gelenkachse (31) gekuppelt ist.
25. Vorrichtung zum Verriegeln nach Anspruch 24$ dadurch gekennzeichnet, dass die Rollen (29) im Verbindungsarm (21) gelagert sind.
26. Vorrichtung zum Verriegeln nach Andpruch 24- oder 25, dadurch gekennzeichnet, dass jede der Rollen (29) um eine in bezug auf die Gelenkachse (31) senkrechte Achse (30) drehbar ist.
27. Vorrichtung zum Verriegeln nach einem der Ansprüche bis 26S dadurch gekennzeichnet, dass vier Rollen (29) vorge-
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sehen sind, von denen zwei im Abstand von den anderen "beiden Rollen (29) angeordnet sind.
28. Vorrichtung zum Verriegeln nach Anspruch 26 oder 27, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine der Bollen (29) im Querschnitt in bezug auf die in der Querschnittsfläche liegende Mittellinie der Achse (30) konvex gekrümmte Begrenzungslinien aufweist.
29. Vorrichtung,aum Verriegeln nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Landmaschine , eine Heumaschine ist.
30. Vorrichtung zum Verriegeln nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, dass die Landmaschine ein Kreiselheuer ist.
31· Vorrichtung zum Verriegeln nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, dass der Kreiselheuer mehrere Eechwerkzeuge (2) aufweist, die durch einen Tragbalken (1) verbunden sind.
32. Vorrichtung zum Verriegeln nach Anspruch 31» dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel zwischen dem Verbindungsarm (21) und dem Tragbalken (1) nicht veränderbar ist.
33· Vorrichtung zum Verriegeln nach, einem der Ansprüche bis 32, dadurch gekennzeichnet, dass der Kreiselheuer mit mindestens einem in bezug auf das Gestell in Hohenrichtung verstellbaren Laufrad (10) versehen ist.
34. Vorrichtung zum Verriegeln nach einem der Ansprüche bis 33, dadurch gekennzeichnet, dass in Draufsicht gesehen unterhalb eines jeden Eechwerkzeuges (2) ein Laufrad (10) angeordnet ist.
35· . Vorrichtung zum Verriegeln nach einem der Ansprüche bis 34-f dadurch gekennzeichnet, dass in Draufsicht gesehen die Breite des Verbindungsarmes (21) in der Fahrtrichtung A abnimmt,
36. Vorrichtung zum Verriegeln nach einem der Ansprüche bis 35t dadurch gekennzeichnet, dass in einer Seitenansicht die Hohe des Verbindungsarmes (21) in der Fahrtrichtung A zunimmt.
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37· Vorrichtung zum Verriegeln nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Gelenkachse (31) nahezu vertikal verläuft.
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DE19712141086 1970-08-19 1971-08-17 Anbaubock zum Anschließen einer Landmaschine an einen Schlepper Expired DE2141086C3 (de)

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