DE1557763A1 - Bodenbearbeitungsmaschine - Google Patents
BodenbearbeitungsmaschineInfo
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- DE1557763A1 DE1557763A1 DE1967L0056887 DEL0056887A DE1557763A1 DE 1557763 A1 DE1557763 A1 DE 1557763A1 DE 1967L0056887 DE1967L0056887 DE 1967L0056887 DE L0056887 A DEL0056887 A DE L0056887A DE 1557763 A1 DE1557763 A1 DE 1557763A1
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01B—SOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
- A01B33/00—Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs
- A01B33/02—Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs with tools on horizontal shaft transverse to direction of travel
- A01B33/021—Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs with tools on horizontal shaft transverse to direction of travel with rigid tools
Description
13, Nov. 1969
Patentanwalt IOO//Qg O H ' ' 7 1 fl
DipU-ing. Weiter Jackisch β /J) / | Jj
Stuttgart N, Menzelstraße 40
C, VAN DSR ISLY F.7., Maasland (Niederlande)
" Bo denb e arbe itungsmas chine "
Die Erfindung betrifft eine Bodenhearbeitungsmaschine
mit umlaufenden Werkzeugen, die auf einer im Maschinengestell gelagerten angetriebenen Welle angeordnet sind, sowie mit in
den Boden greifenden, jeweils zwischen zwei "benachbarten
Werkzeugen angeordneten Zinken.
diese*- Art
tine bekannte Konstruktion/hat den Nachteil, dass das
Ton den Werkzeugen gelockerte Erdreich den Zinken intermittierend zugeführt wird, wodurch bei jedem Vorbeilauf
der Werkzeuge an den- Zinken eine stossättige Belastung auftritt,
welche nicht nur die Arbeitsweise der Werkzeuge ' beeinträchtigt, und zu Störungen fuhren kann, sondern auch
Beschädigungen oder sogar Bruch an den Werkzeugen, den Zinken und sonstigen Teilen der Maschine verursachen kann.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgäbe- zugrunde ,
ein kontinuierliches Zusammenarbeiten der Werkzeuge mit den Zinken unter Vermeidung von Stossbeanspruchungen zu ermöglichen.
G-emass der Erfindung wird dies dadurch erzielt, dass
die Werkzeuge längs der Welle schaubenlinienformig gegeneinander
versetzt sind, und dass die freien Enden der Zinken
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Neue Unterlagen (Art. 7 § 1 Abs. 2 Nr. I Satz 3 des Änderungsges. v. 4. 9.1967)
unterhalb der Welle angeordnet sind.
Die Erfindung wird imfolgenden an Hand einiger AusfUhrungsbeispiele näher erläutert. Bs zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Bodenbearbeitungsraaschine
nach der Erfindung.
Pig. 2 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles II in Fig. 1.
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie HI-III in Pig.
Fig. 4 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles IV-IV in
Pig. 2,
Pig. 5 eine Draufischt auf eine zweite Aus fuhrungsform
einer erfindungsgemässer Bodenbearbeitungsmaschine, und
Pig. 6 einen Schnitt längs der Linie VI-VI in Pig.
lie dargestellte Bodenbearbeitungsmaschine weist
ein Gestell mit einem quer zur Fahrtrichtung verlaufenden Rahmenbalken 1 auf, nahe dessen Enden schräg nach hinten
und unten verlaufende Arme 2 angebracht sind, in denen nahe ihren Enden eine zwischen ihnen verlaufende Welle
3 gelagert ist,
Mit jeweils gleichem Abstand zueinander sind auf der Welle 3 Messer 4 angeordnet, und zwar jeweils um
15° gegenüber dem vorhergehenden um die Welle 3 gedreht,
sodass sich eine sehraubenlinienförmige Anordnung der Messer 4 um die Welle 3 ergibt. Die Welle 3 ist an ihrem
einen Ende mit einem Kettenrad 5 versehen; und steht über eine Kette 6 und ein weiteres Kettenrad 7 mit einer
Welle 8 in Antriebsverbindung, die parallel zum Rahmenbalken
1 verlaufend in einer über diesem angeordneten Abschirmung 8A liegt. Die Welle δ ist an einem Ende in
einem Lager 9 und nahe der Mitte des Rahmenbalkens 1 in
einem Getriebekasten 10 gelagert, in dem sie endet und
ein Kegelrad 11 tragt, das mit einem auf einer in Fahrtrichtung verlaufenden an die Zapfwelle eines
Schleppers oder dergl. ansohliessenden Welle TOA
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angeordneten Kegelrad 12 kämmt. Der Getriebekasten 10
ist am Rahmsabalken 1 befestigt. Beiderseits des
ßetriebekaetens 10 sind etwa lotrecht verlaufende Stutzen
13. eaigebr©©ht9 -zwischen deren freien Enden Tiber eine Achse
14 die Baden zweier naoh oben aufeinander zu verlaufender
Stabe 15 schwenkbar gehalten sind«, Iahe- ihren zueinander
parallelen, oberen luden 16 sind die Stäbe 15 durch eine
Strebe 17-.".verbunden· Jedes der oberen 'Enden: 16 der Stabe
15 ist oben, mit einem nach hinten verlaufenden Ansatz 18
versehenf gwisohen den inaEtzen 18 ist mittels einer
Achse 19 ein Lftger 20 angeordnet, in dem eine Schraubspindel
21 gefOhrt ist, deren mit Gewindeversehenes
lade in ein Querstu^ck 22 eingreift, das Über Bolzen 22A,
der schwenkbar zwischen zwei mit Abstand zueinander
angeordneten Lasehen 23.angeordnet ist, die oben am
Getriebekasten 10 befestigt sind» !wischen den parallel
zueinander verlaufenden oberen Baden 16 der Stabe 15
kann Über einen Steckbolzen 24 der obere Len&er der
Hebevorrichtung eines Schleppers befestigt werden; die unteren Lenker der Hebevorrichtung können mit beiderseits
des Getriebekastens 10 vorne am Rahmenbalken 1 angebrachten,
mit Bolzen 25A versehenen Eungen 25 verbunden werden«
Nahe den Enden des Rahmenbalkens 1 sind schrSg nach
vorne, und unteß verlaufende Arme 26 angeordnet, an
deren Enden Über jeweils eine Achse 27 nach hinten
verlaufende CSLertehuhe 28 befestigt sind, die des
weiteren Über -eine Achse 29 mit einer Gabel 30 verbunden
sind, die an der unteren Seite einer Schraubspindel 31 vorgesehen ist· Die Schraubspindel 31 ist in ihres
lÄngsrichtung verschiebbar in einem mit Gewinde versehenen
Querstuck 32 gefuhrt, das Über eine Achse 33 schwenkbar
zwiafcen auf der Huckseite des Hahmenbalkens 1 angebrachten
Laschen 34 angeordnet ist« An dem Rahmenbalken 1 sind
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über Halterungen 35 sind zwischen die drehbaren Messer
4 erstreckende, schrftg nach hinten verlaufende, einem Messer sich ahnlich ausgebildete Zinken 36 befestigt, die
sich gegen ihre Enden zu verjüngen und vorne mit einem abgeschrägten Teil 37 versehen sind, die eine Schneidkante
aufweist. Die rotierbaren, messerförmigen Bearbeitungsorgane 4 und die Zinken 36 s±d so versetzt zueinander
angeordnet, dass Jeweils ein Zinken zwischen zwei Messern liegt.
Bei Anschluss der Maschine an die Dreipunkt-Hebevorriohtung
eines ScHeppers werden im Betrieb die Messer 4 Über die Zapfwelle des Schleppers und die in Fahrtrichtung
verlaufende Welle 1OA in Richtung des Pfeiles A angetrieben. Die !fahrtrichtung von Schlepper
und Maschine iat mit B angedeutet. Der Boden wird im Betrieb von den Messern 4 und den zwischen diesen
angeordneten, mit einer Schneidkante versehenen Zinken in Streifen geschnitten und zerkrUmmelt· Die umlaufenden
Messer 4 und die zwischen diese hineinragenden Zinken wirken dabei so zusammen, dass die Erde sehr stark zerkrUmmelt
wird, Ausserdem sorgen die umlaufenden Messer 4 dafür, dass Unkraut und andere im Boden vorhandene
Gegenstände nicht an den Zinken 36 hangen bleiben, über
die an beiden Seiten des Rahmenbalkens 1 angeordnete^ einstellbaren Gleitehuhe 28 kann die Arbeitstiefe der
Maschine eingestellt werden, über die nahe der Mitte
angeordnete Schraubspindel 21 lasst sich die Lage der umlaufenden Messer 4 und der Zinken 36 einstellen.
In der in den Fig. 5 und 6 dargestellten Ausffthrungsform
sind mit Abstand von dem quer zur Fahrtrichtung verlaufenden Rahmenbalken 1 in Abstand voneinander
zwei in Fahrtrichtung und parallel zueinander verlaufende, vertikale Platten 38 angebracht. Die Platten 38 sind
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unten mit einer etwa kreisförmigen Ausnehmung zur Aufnahme einer Afc schirmkappe 39 versehen, die sich wie
dies aus Pig. 5 ersichtlich ist, seitlich "bis Über die
blatten 38 hinaus erstreckt und an den Enden mit vertikalen
Platten 40 versehen ist·
In den Platten 40 ist eine quer zur .Fahrtrichtung
verlaufende Welle 41 gelagert, auf der Paare einstückig aus plattenförmigen! Material hergestellter Messer 42
angebracht sind, von denen nebeneinander liegende jeweils über einen Winkel um die Welle gedreht, also gegeneinander
versetzt sind, so dass in längsrichtung der
Welle gesehen die Enden der durch die Messer gebildeten Bearbeitungsorgane schraubenlinienförmig verlaufen.
!Pig. 6 zeigt, dass im Mittelstilck der jeweils
paarweise aus plattenförmigem Material hergestellten
Messer 42 eine quadratische Offnung vorgesehen ist, sodass.
diese auf eine Welle 4 quadratischen Querschnittes
aufgeschoben werden können. Zwischen benachbart;en Messenpaaren wird dabei jeweils ein Abstandsstück 43
angeordnet.
Auf der Vorderseite der Abschirmkappe 39 ist eine in den Platten 38 gelagerte Welle 44 angeordnet, die
ebenfalls quadratischen Querschnitt aufweist und auf der nebeneinander eine Anzahl von Buchsen 45 angebracht
sind, die mit je einem schräg nach unten und hinten
verlaufenden frissser_fihnlichen Zinken 46 versehen sind.
Je ein Zinken 46 liegt zwischen zwei benachbarten Messern
42 und jeder Zinken 46 ist auf der Huokseite mit einem
abgeschrägten Teil 46A versehen. Auf der die Zinken
46 tragenden Welle 44 fct nahe einer der Platten 38 ein
Hebel 47 angeordnet, an dem ein Stift 48 vorgesehen ist,
der in eines von den in der zugehörigen Platte 38
vorgesehenen I/öoher 49 zu stecken ist, wodurch der Hebel
47 und somit die mit den Zinken 46 versehene Welle 44 in
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verschiedene Lagen zu fixieren ist.
Nahe den Enden der JLbschirmkappe 39 sind auf deren
. oberer Seite U-förmige Eisen 50 angebracht, die an
ihrem in Fahrtrichtung hinteren Ende mit je einem Stift
51 versehen sind· über die Stifte 51 und die an der Platte vorgesehenen Stifte 52 ist unter2wischen_ifchaltung
von Armen 53 auf der Ruckseite der Abschirmkappe 39 ein Streichorgan 54 angebracht, an dem nahe einer der
Platten 38 über einen Stift 55 ein Arm 56 schwenkbar angebracht
ist. Der Arm 56 ist an seinem anderen Ende mit einer Anzahl von HJcher 57 versehen, durch eines
von denen ein Stift 58 gesteckt werden kann, der durch ein Loch in der nahe dem Arm 56 liegenden Platte 38
gefuhrt ist. Nahe der oberen Seite der Platte 38 ist nahezu über dem Rahmenbalken 1 zwischen den Platten 38
ein Balken 59 angebracht, der nahe seiner Mitte mit zwei in Abstand voneinander liegenden Laschen 60 versehen ist,
zwischen denen über einen Stift 61 der obere Lenker der Hebevorrichtung eines Schleppers festgesetzt werden
kann. Nahe den Enden des Rahmenbalkens 1 sind schräg na oh
vorne und unten verlaufende Arme 62 angebracht, an denen über einen Bolzen 63 nach hinten verlaufende Gleitschuh·
64 schwenkbar befestigt sind, die durch eine Schraubspindel
65 höhenverstellbar sind. An dem Rahmenbalken 1 sind weiterhin
nach unten verlaufende Stutzen 66 angebracht, die mit je
einem Stift 67 versehen sind, an den jeweils ein unterer Lenker der Hebevorrichtung anzusohliessen ist. Die
Welle 41 wird von der Zapfwelle des Schleppers über ein
Getriebe Ähnlich dem der ersten Ausfuhrungsform angetrieben·
Sie verschiedenen Einzelteile der übersetzung sind daher
mit den gleichen Bezugsziffern bezeichnet·
Die Arbeitsweise der Bodenbearbeitungsmaschine gemftss Tig· 5 und 6 entspricht der der «rat beschriebenen
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1 55v /S3
■■■■"■ - _ "j ~.
BödenlieärtoeUtungsmasonine vollstjB&digo Ia der
Ansfahrmigsform n&eh. den iige 5 "isicl 6 fcSnnsn die Zinken,
Über dffli Hebel 47 mialshtogig -vim dim auf- der Welle 41
Messern 42 in HBfeenriehtimg Terstellt werden·
dae euf de? MolEs@it© angeordnete Streichorgaa
54., das dtirea :&<&& Arm 56 äs vereohiedenen Lagen fixiert
werden kaans kamt ein sehr - flaohtei und glattes Sabett
gebildet werden«
Pat © a t β η s ρ r Ώ. c h β -
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Claims (8)
- j 1557783.ANSPRÜCHE:-1 · Bodenbearbeitungsmaschine mit umlaufenden Werkzeugen, die auf einer im Maschinengestell gelagerten angetriebenen Welle angeordnet sind, sowie mit in den Boden greifenden, jeweils zwischen zwei benachbarten Werkzeugen angeordneten Zinken, dadurch gekennzeichnet, dass die Werkzeuge (4 bzw· 42) längs der Welle (3 bzw. 41) schraubenlinienförmig gegeneinander versetzt sind, und dass die freien Enden der Zinken (36 bzw. 46) unterhalb der Welle (3 bzw. 41) angeordnet sind.
- 2. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zinken (36 bzw. 46) streifenförmig sind«
- 3. Bodenbearbeitungsmasohine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die oberen Enden der Zinken (36 bzw. 46) höher als die Welle (3 bzw. 41) angeordnet sind.
- 4. Bodenbearbeitungsmasohine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Zinken (36 "bzw. 46) vonihren Befestigungsstellen aus schräg nach unten und in Fahrtrichtung der Maschine nach hinten gerichtet sM.
- 5. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Zinken (36 bzw. 46) langer sind als der Radius des Plugkreises der Werkzeuge (4 bzw. 42).
- 6. Bodenbearbeitungsmasohine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Werkzeuge (4, 42) als flache Messer ausgebildet sind.
- 7. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennaeichn*, dass eines der Werkzeuge (4) mittig auf der Welle (3) angeordnet ist.
- 8. Boienbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8., dadurch gekennzeichnet, dass die Zinken (36) und die Welle (3) gemeinsam höhenverstellbar sind.BAD ORIGINAL0 0 9 8 18/0136ΝθΙΙΘ Un'itoriciijOil ι«π, / ä ι Mi>a. ζ ,%!. ι out/ ά üefa Anuerurigbgns. ν. 4. s». iLeers©!te
Applications Claiming Priority (1)
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NL6609573A NL149983B (nl) | 1966-07-08 | 1966-07-08 | Grondbewerkingsmachine. |
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GB (1) | GB1149802A (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE2803893A1 (de) * | 1977-02-03 | 1978-08-10 | Howard Machinery Ltd | Landwirtschaftliche bodenbearbeitungsmaschine |
DE2831870A1 (de) * | 1978-07-20 | 1980-02-07 | Kuester & Co Gmbh | Universal-seilzugfensterheber |
DE3332966A1 (de) * | 1982-09-16 | 1984-03-22 | C. van der Lely N.V., 3155 Maasland | Bodenbearbeitungsmaschine |
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NL7305802A (de) * | 1973-04-26 | 1974-10-29 |
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- 1966-07-08 NL NL6609573A patent/NL149983B/xx not_active IP Right Cessation
-
1967
- 1967-06-20 GB GB2852067A patent/GB1149802A/en not_active Expired
- 1967-07-01 DE DE1967L0056887 patent/DE1557763B2/de active Granted
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1557763B2 (de) | 1976-08-26 |
GB1149802A (en) | 1969-04-23 |
NL149983B (nl) | 1976-07-15 |
NL6609573A (de) | 1968-01-09 |
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Legal Events
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |