DE2517394A1 - Bodenbearbeitungsmaschine - Google Patents

Bodenbearbeitungsmaschine

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DE2517394A1
DE2517394A1 DE19752517394 DE2517394A DE2517394A1 DE 2517394 A1 DE2517394 A1 DE 2517394A1 DE 19752517394 DE19752517394 DE 19752517394 DE 2517394 A DE2517394 A DE 2517394A DE 2517394 A1 DE2517394 A1 DE 2517394A1
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cultivation machine
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DE19752517394
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English (en)
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Ary Van Der Lely
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C Van der Lely NV
Original Assignee
C Van der Lely NV
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    • Y10S111/906Specialized commodity
    • Y10S111/908Potato

Description

Patentanwalt
Jacklsch
7 Stuttgart N. Menzelstraße 40 2517T9*+
C. van der LeIy N.V., Weverskade 10, Maasland, die Niederlande. ''Bodenbearbeitungsmaschine".
Die Erfindung betrifft eine Bodenbearbeitungsmaschine mit einer Bearbeitungswerkzeuge tragenden Welle, die quer zur Fahrtrichtung und wenigstens nahezu, horizontal verläuft, und mit einer die Welle und die Bearbeitungswerkzeuge teilweise umgebenden Haube.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Bodenbearbeitungsmaschine dieser Art so auszubilden, dass sie ohne Zusatzgeräte zur Bodenbearbeitung für Kartoffelkulturen geeignet ist.
Gemäss der Erfindung wird dies dadurch erreicht, dass in Fahrtrichtung hinter den Bearbeitungswerkzeugen und wenigstens teilweise unter der Haube mindestens ein Paar V-förmig angeordnete Führungselemente vorgesehen ist, durch welche die von den Bearbeitungswerkzeugen aufgewogene Erde in Dämmen abgelegt wird. Ausgehend von der eingangs geschilderten Maschine wird hierdurch eine Bodenbearbeitungsmaschine geschaffen, die auch nur grob bearbeitBte oder nicht vorbereitete Äcker so bearbeitet, dass sie anschliessend zum Pflanzen von Kartoffeln geeignet sind.
Die Erfindung wird nachstehend anhand einer in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsform näher erläutert.
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Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Bodenbearbeitungsmaschine nach der Erfindung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Maschine nach Fig. 1 ,
Fig. 3 in vergrösserter Darstellung einen Schnitt längs der Linie HI-III in Fig. 2,
Fig. 4- eine Ansicht des rückwärtigen Teiles der Maschine längs der Linie IH-III in Fig. 2 in vergrösserter Darstellung und
Fig. 5 eine Rückansicht der in Fig. 1 dargestellten Ma-schine.
Die in .den Zeichnungen dargestellte Maschine hat ein Gestell mit einem Querträger 1, an dessen Enden vertikale, in Fahrtrichtung A nach hinten gerichtete Platten 2 vorgesehen sind. Die obere Kante jeder Platte 2 verläuft in Fahrtrichtung A nach hinten und schräg nach oben, während die untere Kante vom vorderen Ende der Platten aus zunächst nach unten gerichtet ist und etwa in halber Länge der Platte in einen schräg nach oben verlaufenden Abschnitt übergeht (Fig. 1 und 3)· In Höhe dieses Überganges liegt eine zwischen den Platten 2 sich erstreckende, nahe deren unterem Rand angeordnete Welle 3» die in nicht dargestellten Lagern abgestützt wird. Auf der Welle 3 sind in gleichen Abständen Scheiben 4- angebracht, längs deren Umfang in gleichen Abständen Bearbeitungswerkzeuge 5 vorgesehen sind. Die Bearbeitungswerkzeuge 5 sind so an den Scheiben 4- befestigt, dass sie in Längsrichtung der Welle 3 auf im Abstand voneinander liegenden Schraubenlinien liegen."Bei dieser Ausführungsform werden die Bearbeitungswerkzeuge 5 durch an ihren Enden rechtwinklig abgebogene Messer gebildet. Der abgewinkelte Teil erstreckt sich dabei etwa parallel zur Welle 3·
Die Platten 2 sind durch eine parallel zum Querträger 1 verlaufende Winkelschiene 6 miteinander verbunden, an der ein Haubenteil 7 befestigt ist, der die Welle 3 "und die Bearbeitungswerkzeuge 5 teilweise umgibt. Der Eaubenteil 7 erstreckt sich von der Winkel schiene 6 aus in Fahrtrichtung A nach vorne und nach unten und verläuft über einen Umfangswinkel von weniger als 90° konzentrisch zur ¥elle 3· Am imteren Ende des Haubenteiles 7 ist
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ein zur Winkelschiene 6 paralleler Träger 8 befestigt, der nahe den Platten 2 mit Laschen 9 versehen ist, an denen mit einem Stift 10 zwei im Abstand voneinander liegende Arme 11 angelenkt sind. Die Arme 11 liegen nahezu horizontal und sind am anderen Ende über einen Stift 12 schwenkbar an der Platte 2 befestigt. Nahe den Platten sind an der Winkelschiene 6 Laschen 13 angebracht, an denen mit einem Stift 14 Arme 15 angelenkt sind, deren andere Enden durch einen Stift 16 an der Platte 2 angelenkt sind.
Wie Fig. 3 zeigt, liegt der Schnittpunkt der Längsmittellinien der Arme 11 und 15 auf der von diesen Armen abgewandten Seite der Welle 3· Auf dem Haubenteil 7 ist eine Halterung 17 befestigt, an der eine Zugfeder 18 angelenkt ist, die mit ihrem, anderen Ende am Stift 12 der unteren Arme 11 angreift. Durch die Zugfeder 18 werden die oberen Arme 15 gegen einen Anschlag 19 auf den Platten 2 gezogen (Fig. 3)* Im Bereich oberhalb der Winkelschiene 6 ist in Fahrtrichtung A hinter der Welle 3 eine weitere Winkelschiene 20 vorgesehen, die zwischen den Flatten 2 liegt und parallel zur Welle 3 verläuft. An dieser oberen Winkelschiene sind mit Klemmstücken 21 und Gewindebolzen in gleichen Abständen Federstahlstäbe 22 angebracht, die sich von ihrer Befestigungsstelle aus zunächst schräg nach unten und in Fahrtrichtung A nach hinten erstrecken und dann nach unten in Richtung auf den Boden abgebogen sind. Die Stäbe 22 liegen über wenigstens einen Teil ihrer Länge konzentrisch zu dem von den Enden der Bearbeitungswerkzeuge 5 beschriebenen Flugkreis. Die freien Enden der Stäbe 22 liegen etwa in Höhe der Welle 3· An der Winkelschiene 6 ist durch eine Gelenkachse 23 ein Haubenteil 24- schwenkbar abgestützt der/sich zur Winkelschiene 20 erstreckt und mit einem aufwärts abgewinkelten Abschnitt an der Unterseite der Winkelschiene 20 anliegen kann. Eine Zugfeder 25» die zwischen einer Lasche 26 auf dem Haubenteil 24· und einem Zapfen 27 auf deii Platten 2 angebracht ist, zieht den Haubenteil 24- mit dem abgewinkelten Abschnitt gegen die Winkelschiene 20. In geringem Abstand hinter der Winkelschiene 20 ist in deren Höhe eine Achse 28 angebracht, die zwischen den Platten 2 liegt und einen Haubenteil 29 trägt, der sich wenigstens nahezu koaxial zur Welle 3 und über einen grossen Teil der Länge der Stäbe 22 erstreckt. Der rückwärtige Rand 30 des Haubenteiles
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29 liegt etwa in Höhe der Welle 3 und ist in Fahrtrichtung A nach hinten abgewinkelt (Fig. 4). Unter dem Haubenteil 29 sind drei Paare von plattenförmigen Führungselement en 31 angeordnet, wobei die Führungselemente jedes Paares V-förmig zueinander liegen. Die längeren Seiten der Führungselemente 31 schliessen einen Winkel mit der Welle 3 ein. Die Führungselemente jedes Paares sind quer zur Fahrtrichtung A der Maschine aufwärts gebogen und etwa spiegelsymmetrisch zueinander angeordnet, so dass die etwa horizontalen unteren Ränder der beiden Führungselemente jedes Paares geringeren Abstand voneinander haben als die oberen Ränder. Die plattenförmigen Führungselemente 31 jedes Paares schliessen an die Innenseite des Haubenteiles 29 an. Der vom Haubenteil 29 aus nahezu horizontal verlaufende untere Rand der Führungselemente 31 geht im Bereich der Stäbe 22 in einen im wesentlichen geraden, schräg aufwärts bis zur Achse 28 verlaufenden Rand über. Der obere Rand der Führungselemente 31 liegt wenigstens nahezu in Höhe des/Sberen Randes der durch die aneinander anschliessenden Haubenteile 75 24 und 29 gebildeten Haube, die die Welle 3 mit den Bearbeitungswerkzeuge umgibt. Oberhalb der Winkelschiene 20 ist zwischen den Platten 2 ein Träger 3-angebracht, der parallel zum Querträger 1 verläuft und auf dem in Abständen vertikale Stützen 33 befestigt sind, deren obere Enden durch eine zum Träger 32 wenigstens nahezu parallele Winkelschiene 34 miteinander verbunden sind. Die Winkelschiene 34 liegt über den Platten 2 und stützt einen über die ganze Breite der Maschine verlaufenden Behälter 35 ab, der auf seiner Vorderseite ausserdem von auf der Oberseite der Platten 2 angebrachten Streben $6 abgestützt wird, die von den Platten aus in Fahrtrichtung A nach hinten und aufwärts verlaufen. Die Streben 36 sind an einem über die ganze Länge der Vorderseite des Behälters 35 verlaufenden U-förmigen Träger 37 befestigt. Auf der Rückseite des Behälters 35 ist zwischen den Platten 2 ein weiterer Träger 38 angebracht, der parallel zu den Trägern 1 und 32 liegt und der in Fahrtrichtung A nach vorne und nach oben gerichtete Stützen 39 aufweist, mit denen der Behälter 35 ebenfalls abgestützt wird (Fig. 4). Der Behälter 35 bildet einen Teil einer Pflanzvorrichtung 35A für Knollen, insbesondere Zartoffeln. Der Träger 32 ist mit im Abstand voneinander liegenden stehenden Platten 40 versehen, an denen mit einem Querbol-
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zen 41 je eine in Fahrtrichtung A nach hinten gerichtete Strebe 42 angebracht ist, deren rückwärtiges Ende mit einem Bolzen 43 an einer auf dem Träger 38 befestigten Stütze 44 gehaltert ist (Fig. 3 und 4). In halber Länge des Trägers 32 ist beiderseits seiner Mitte je eine in Fahrtrichtung A nach hinten gerichtete Lasche 45 vorgesehen, an der mit Bolzen 46 jeweils ein Tragarm 47 angelenkt ist. Die Tragarme 47 erstrecken sich über das rückwärtige Ende der Platten 2 hinaus und sind dabei schräg nach unten gerichtet. Die rückwärtigen Enden der Tragarme 47 tragen eine Welle 48 für Laufräder 49, die auf den voneinander abgewandten Seiten der Tragarme 47 angeordnet sind (Fig. 2). Im Abstand vor der Welle 48 sind die beiden Tragarme 47 durch eine Querstrebe 50 miteinander verbunden. Auf dem Träger 38 sind zwei in Fahrtrichtung A nach hinten bis über das rückwärtige Ende der Platten 2 hinaus sich erstreckende Laschenpaare 51 befestigt, zwischen denen jeweils eine Gewindespindel 52 für die Tragarme 47 schwenkbar angeordnet ist. Am unteren Ende jeder Gewindespindel ist eine am Tragarm 47 angelenkte Gabel vorgesehen. Mit der Gewindespindel 52 lässt sich somit die Lage der Tragarme und damit die Stellung der Laufräder 49 in bezug auf das Maschinengestell einstellen. Die Pflanz vorrichtung; 35A hat drei ingleichen Abständen voneinander, auf der Rückseite des Behälters 35 liegende Dosiervorrichtungen 53· Die Dosiervorrichtungen 53 haben jeweils einen endlos umlaufenden Förderer, der wenigstens teilweise in einem Gehäuse 52J- untergebracht ist und auf der Rückseite an den Behälter 35 anschliesst. In Fahrtrichtung A vor den Dosiervorrichtungen 53 ist im Behälter eine wenigstens nahezu vertikale, .bis in die Nähe des schrägen Bodens des Behälters 35 sich erstreckende Platte 55 angebracht, die verhindern soll, dass die Kartoffeln in zu grossen Mengen den Förderern der Dosiervorrichtungen zugeführt werden (Fig. "I). Die Gehäuse 54 sind in Richtung auf den Boden konisch ausgebildet und an dieser Steilö mit einem Abgabeteil 56 für die Kartoffeln versehen. Der Abggbeteil 56 erstreckt sich durch eine öffnung im Haubenteil 29 bis in den Bereich zwischen den Führungselementen 31 jedes Führungspaares. In Fahrtrichtung A gesehen, liegt der Abgabeteil 56 etwa in der Mitte zwischen den Führungselementen 31 jedes Paares und erstreckt sich nahe bis an deren unteren Rand. Der Abgabeteil 56, der sich nach oben bis in das Gehäuse 54· erstreckt, ist iri Richtung auf sein freies
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Ende trichterförmig ausgebildet. Er ist mit einer Achse 57 schwenkbar an der Gehäuserückseite angeordnet.
Wie "die Pig. 3 und 4 zeigen, kann der Abgabeteil 56 in eine nahezu vertikale und in eine schräg nach unten und in Fahrtrichtung A nach hinten gerichtete Lage geführt werden. Zum Festsetzen des Abgabeteiles 56 in den beiden Stellungen ist dieser mit einer schwenkbaren Stange 58 versehen, an der im Abstand voneinander Zapfen 59 vorgesehen sind, die in eine Ausnehmung in einer Lasche 60 gesteckt weräön können. Die Lasche 60 ist auf einem an der Rückseite des Haubenteiles 29 angebrachten und zwischen den Platten 2 verlaufenden Träger 61 befestigt.
Zwischen den Laufrädern 49 sitzt auf der Welle 48 ein Kettenrad 62, das in einem von der Querstrebe 50 abgestützten Gehäuse 63 untergebracht ist. Das Kettenrad 62 ist durch eine Kette 64 mit einem Kettenrad 65 auf einer Welle 66 verbunden, die in halber Länge des Gehäuses 63 abgestützt wird und mit einem Ende aus dem Gehäuse herausragt. In der Hähe der Welle 66 ist im Gehäuse 63 eine zweite Welle 67 gelagert, die auf der gleichen Seite wie die Welle 66 aus dem Gehäuse herausragt. Auf derVfelle 67 sitzt innerhalb des Gehäuses 63 ein Kettenrad 68, das durch eine Kette 69 mit einem Kettenrad 70 auf einer Welle 71 nahe dem vorderen Ende des Gehäuses 63 verbunden ist. Die Welle 71 ist in Lagern 72 auf den Platten 2 abgestützt (Fig. 5)· Die nebeneinander liegenden, etwa in halber Länge aus dem Gehäuse 63 herausragenden Enden der Wellen 66 und 67 sind durch die auswechselbaren Zahnräder eines Wechselgetriebes 73 miteinander antriebsverbunden. Die Zahnräder sind in einem Getriebekasten untergebracht, tias an dem Gehäuse 63 befestigt werden kann. Die Welle 71 bildet eine Antriebswelle, die durch einen in einem Gehäuse untergebrachten Kettentrieb 74- die drei auf der Rückseite des Behälters 35 vorgesehenen Förderer der Dosiervorrichtungen 53 der Pflanz vorrichtung antreiben kann.
Auf der Vorderseite der Maschine sind im Abstand voneinander, gegenüber der Längsmittelebene der Maschine versetzt angeordnete Platten 75 vorgesehen, die am Querträger 1 befestigt sind und in Fahrtrichtung A liegen. Die Platten 75> bilden einen Teil eines Anbaubockes 76 zum Anschluss der Maschine an die Dreipunkt-Hebevorrichtung eines Schleppers. Der Anbaubock 76 liat obere Anschlüsse, die durch die vorderen Enden zweier Stäbe 77 gebildet werden, die
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mit den Platten 40 auf dem Träger 32 verbunden sind. Nahe der Mitte des Anbaubockes 76 sind auf dem Querträger 1 in Fahrtrichtung A nach hinten und schräg nach oben verlaufende Stützen 78 befestigt, die ein Getriebegehäuse 79 abstützen, das einen Teil des Antriebs der Welle 3 bildet. Im Getriebegehäuse 79 liegt ein Ende einer sum Querträger 1 parallelen und in einem Rohr untergebrachten Welle 80, deren anderes Ende in einem Schutzkasten 81 liegt, in dem die "./eile 80 über.eine Übersetzung mit der Welle 3 antriebsverbunden ist. Innerhalb des Getriebegehäuses 79 ist die Welle 80 über ein Wechselgetriebe 82 und nicht dargestellte Kegelräder mit einer in Fahrtrichtung A verlaufenden, nach vorne aus dem Getriebegehäuse ragenden Antriebswelle 83 verbunden, die über eine: Zwischenwelle an die Zapfwelle eines die Maschine fahrenden. Schleppers angeschlossen werden kann.
Im Betrieb ist die Maschine an die Dreipunkt-Hebevorrichtung des Schleppers angeschlossen und wird von diesem in Richtung des Pfeiles A gefahren, über den oben beschriebenen Antrieb wird die Welle 3 mit den Bearbeitungswerkzeugen 5 so angetrieben, dass die Bearbeitungswerkzeuge in Fahrtrichtung nach vorne durch den Boden bewegt werden (Fig. 1 und 3)· Die von den Bearbeitungswerkzeugen 5 aufgeworfene Erde wird durch die Haube 7i 24, 29 über die Welle 3 hinweg in Fahrtrichtung A nach hinten gelenkt und gegen die Stäbe 22 geschleudert. In der Erde vorhandene Klumpen werden durch die Stäbe in die von den Bearbeitungswerkzeugen gezogene Furche surückgeführt. Die lockere Erde tritt durch das durch die Stäbe 22 gebildete Gitter hindurch und wird von den jeweils V-förmig angeordneten Führungselementen 31 aufgefangen. Im Ausführungsbeispiel sind drei Paare von Führungseiementen vorgesehen. Die Führungselemente 31 jedes Paares haben an ihrem oberen Rand den grössten Abstand voneinander, der etwa ein Drittel der Länge der mit den Bearbeitungswerkzeugen versehenen Welle beträgt. Die von den Führungseiementen 31 jedes Paares aufgefangene Erde wird in Dämmen abgelegt. Die Höhe und Breite der Dämme genügt den Anforderungen beim Kartoffelanbau. Bei der Bildung der Dämme können mit Hilfe der Dosiervorrichtungen 53 in gleichen Abständen im Behälter befindliche Kartoffeln abgelegt werden, die zwischen den Führungselementen 31 aus den Abgabeteilen 56 austreten. Durch
Schwenken der Abgabeteile 56 Jcamr d^e Pflanztiefe der Kartoffeln
im Damm vei'ändert -werden, Mmmt der Abgabeteil 56 eine etwa vertikale Lage ein, so ist die Pflanztiefe grosser, als wenn der Abgäbet eil schräg nach hinten gerichtet ist. Der Abstand zwischen den Kartoffeln im Damm kann durch das Wechselgetriebe 73 der Dosiervorrichtungen 53 geändert werden. Bei einer grösser-en Antriebsgeschwindigkeit wird der Abstand zwischen den Kartoffeln geringer, während der Abstand zwischen den Kartoffeln im Damm bei einer kleineren AntriebsgeBchwindigke.it bei gleicher Fahrgeschwindigkeit des Schleppers grosser wird. Um bei der Fahrt der Maschine ausreichend Baum für die aufgeworfenen Dämme zu haben, weist der rückwärtige Haubenteil 29 im Bereich zwischen den beiden Führungselementen 31 jedes Paares je eine halbkreisförmige Ausnehmung 84 auf. Mit diesen Ausnehmungen 84· kann gegebenenfalls die Oberseite der Dämme abgerundet werden. Die Eingriffstiefe- der Bearbeitungswerkzeuge 5 lässt sich mit den Laufrädern 4-9 einstellen, wodurch die Grosse der Dämme verändert werden kann. Dies kann auch durch Änderung der Drehgeschwindigkeit der Welle 3 uiit dem Wechselgetriebe 82 erreicht werden.
Die Bodenbearbeitungsmaschine, die mit einer Pilanzvorrichtung 35-A· zum Einsetzen oder Ablegen von Material in bzw. auf dem Boden versehen ist, hat eine zweckdienliche und gedrängte Bauart, so dass äie besonders zum Anschluss an die Hebevorrichtung eines Schleppers geeignet ist. Mit der Maschine können die Kartoffeln selbst auf gröbsten Äckern in einem einzigen Arbeitsgang unmittelbar in Dämme eingesetzt werden.
Die Bodenbearbeitungsmaschine kann anstelle der Pflanzvorrichtung auch mit jeder anderen Vorrichtung zum Einsetzen oder Ablegen von Material in bzw. auf den Boden ausgerüstet werden.
Die Erfindung beschränkt sich nicht auf die Angaben in der Beschreibung und/oder den Ansprüchen, sondern umfasst auch alle in den Zeichnungen erkennbaren Einzelheiten, die nicht besonders erläutert sind.
/Patentansprüche/
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Claims (1)

  1. Patentanwalt ^ Δ 1 / 7 Π Ο
    D;p!.-!n2.&"-:ier Jackisch J " J H / U £
    7 Stuttgart N. Menzelstraße40 4 β « .·
    251 73§·Ζ^ΡΓιί 1975
    PATENTAfiSPRUEüHE tvl/J"
    \1y Bodenbearbeitungsmaschine mit einer Bearbeitungswerkzeuge tragenden Welle, die quer zur Fahrtrichtung und wenigstens nahezu horizontal verläuft, und mit einer die Welle und die Bearbeitungswerkzeuge teilweise umgebenden Haube, dadurch gekennzeichnet, dass in Fahrtrichtung (A) hinter den Bearbeitungswerkzeugen (5) und wenigstens teilweise unter der Haube (7» 24-, 29) mindestens ein Paar V-förmig angeordneter Führungselementen (31) vorgesehen ist, durch die die von den Bearbeitungswerkzeugen(5) aufgeworfene Erde in Dämmen abgelegt wird.
    2. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass nahe den Führungselementen (31) eines Paares die Auslassöffnung eines Abgabeteiles (56) einer Vorrichtung (35 A) zum Einsetzen oder Ablegen von Material in bzw. auf den Boden liegt.
    3- Bodenbearbeitungsmaschine mit einer Bearbeitungswerkzeuge/fcragenden Welle, die quer zur Fahrtrichtung und wenigstens nahezu horizontal verläuft, und mit einer die Welle und die Bearbeitungswerkzeuge teilweise umgebenden Haube, und mit einer Vorrichtung zum Einsetzen oder Ablegen von Material in oder auf den Boden, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in Fahrtrichtung (A) hinter den Bearbeitungswerkzeugen (5) wenigstens teilweise unter der Haube (7» 24, 29) mindestens ein Paar V-förmig angeordneter Führungselemente (31) angeordnet ist, durch die die von den Bearbeitungswerkzeugen (5) aufgeworfene Erde in Dämmen abgelegt wird, und dass in der Nähe eines Paares von Führungselementen (31) die Auslassöffnung eines Abgabetenles (56) der das Material auf oder in den Boden führenden Vorrichtung (35 A) liegt.
    4·. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungselemente (31) eines Paares vollständig unter der Haube (7» 24-, 29) liegen»
    5. Bodenbeaxbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der den Bearbeitungswerkzeugen (5) zugewandte Rand der Führungselemente (31) in Fahrt richtung (A) nach hinten und schräg nach unten verläuft.
    6. Bodenbearbeitungsmaschine nach, einem der vorhergehenden
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    Ansprüche, dadurch, gekennzeichnet, dass die Führungselemente (31) eines Paares quer zur Fahrtrichtung (A) entgegengesetzt zueinander nach aussen und nach oben gebogen sind.
    7. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der- vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die in Fahrtrichtung (A) gemessene Breite, eines Führungselementes (31) nach unten in Richtung auf das jeweils benachbarte Führungselement des gleiches Paares zunimmt.
    8» Bodenbearbeiturigsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungselemente (31) eines Paares in ihrem unteren Abschnitt über einem !Teil wenigstens nahezu horizontal verlaufen.
    9. Bodenbearbeitmigsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Führungselemente (31) eines Paares bis zum unteren Rand der Haube (7» 24·, 29) erstrecken.
    10. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungselemente (31) eines Paares auf der Seite der Bearbeitungswerkzeuge (5) wenigstens nahezu gerade verlaufen.
    11. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungselemente (31) eines Paares, quer zur Fahrtrichtung (A) gesehen, schräg nach oben spitz zulaufen (Fig. 3)·
    12. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Haube (7» 24-, 29) in Hohe des unteren Abschnittes der Führungselemente (31) eines Paares je eine Ausnehmung (84-) aufweist.
    13. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (84·) halbkreisförmig ausgebildet und am unteren Rand der Haube (7» 24-, 29) vorgesehen ist, wobei die Ausnehmung symmetrisch zu einer in Fahrtrichtung (A) sowie der Mitte zwischen den beiden Führungselementen (3I) jedes Paares liegenden Ebene angeordnet ist.
    14. Bodenbearbeitungemaschine nach einain der vorhergehenden
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    Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass drei Paare von Führungselementen (31) unter der Haube (7,24, 29) angeordnet sind.
    15· Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der grösste Abstand zwischen den Führungselementen (31) eines Paares etwa ein Drittel der Arbeitsbreite der Maschine beträgt.
    16. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungselemente (31) eines Paares durch Platten gebildet sind.
    17· Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Führungselemente (31) eines Paares nach oben bis wenigstens nahezu zum höchsten Punkt der Haube (7, 24-, 29) erstrecken.
    18. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der untere Rand der Führungselemente (31) eines Paares wenigstens nahezu senkrecht zur Drehachse der Bearbeitungswerkzeuge (5) verläuft.
    19· Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der untere Rand der Führungselemente (31) wenigstens nahezu horizontal verläuft.
    20. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Führungselementen (31) und· den Bearbeitungswerkzeugen (5) ein Gitter vorgesehen ist.
    21. Boden-^bearbeitungsmaschine nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass das Gitter durch Stabe (22) gebildet ist, die wenigstens teilweise koaxial zur Drehachse der Bearbeitungswerkzeuge (5) verlaufen.
    22. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Stäbe (22) in Fahrtrichtung (A) vor den Führungselemente(31) abgestützt sind.
    23. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 21 oder 22, dadurch gekennzeichnet, dass die Stäbe (22) wenigstens nahezu parallel zueinander verlaufen.
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    24. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 21 Ms 23, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Stäbe (22) wenigstens nahezu bis zum unteren Rand der Führungselemente (31) erstrecken.
    25° Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 2 24, dadurch gekennzeichnet, dass der Abgabeteil (56) zwischen den Führungselementen (31) eines Paares angeordnet ist.
    26. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Auslassöffnung des Abgabeteiles (56) wenigstens nahezu in Höhe des unteren Randes der Führungselemente (31) liegt.
    27. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Abgabeteil (56) nahe dem vorderen Ende des unteren Randes der Führungselemente (31) liegt.
    28. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Abgabeteil (56) in Fahrtrichtung (A) gesehen, in der Mitte zwischen den Führungselementen (31) angeordnet ist.
    29. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Abgabeteil (56) durch einäCffnung in der Haube (7, 24, 29) geführt ist.
    30. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche,, dadxmch gekennzeichnet, dass der Abgabeteil (-56) in mindestens zwei Stellungen führbar und in diesen festsetzbar ist.
    31. Bodenbearbeitungsmaschine nach Aiispruch 30, dadurch gekennzeichnet, dass der Abgabeteil (56) um eine wenigstens nahezu parallel zur Drehachse der Bearbeitungswerkzeuge (5) verlaufende Achse (57) schwenkbar isto
    32. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, dass die Achse (57) in Höhe des oberen Randes der Führungselemente (31) liegt.
    33. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 31 oder 32, dadurch gekennzeichnet, dass die Achse (57) im Bereich hinter dem Abgabeteil (56) liegt.
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    34. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 31 "bis 33» dadurch gekennzeichnet, dass der Abgabeteil (56) in einer Stellung wenigstens nahezu vertikal und in einer zweiten Stellung in Fahrtrichtung (A) nach hinten und schräg nach unten gerichtet ist.
    35· Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 30 bis 34» dadurch gekennzeichnet, dass der Abgabeteil (56) trichterförmig ausgebildet ist.
    36. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Abgabeteil (56) einen Teil einer Pflanzvorrichtung (35 A) bildet.
    37· Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie von zwei hinter der Maschine liegenden Laufrädern (4-9) abgestützt ist.
    38. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 37$ dadurch gekennzeichnet, dass die Laufräder (49) höhenverstellbar sind.
    39. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 37 oder 38, dadurch gekennzeichnet, dass zur Höhenverstellung für jedes Laufrad (4-9) eine Stellvorrichtung (52) vorgesehen ist.
    4-0. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem äer vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Pflanzmaschine (35 A) einen über die ganze Breite der Maschine sich erstreckenden Behälter (35) aufweist.
    4-1. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 40, dadurch gekennzeichnet, dass der Abgabeteil (56) auf der Rückseite des Behälters (35) angeordnet ist.
    42. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in Fahrtrichtung (A)7SIm Abgabeteil (56) eine Dosiervorrichtung (53) vorgesehen ist.
    43. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 42 und einem der Ansprüche 37 bis 41, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb der Dosiervorrichtung (53) von den Laufrädern (49) aus erfolgt.
    44. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 43, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb in Draufsicht zwischen den Lauf-
    509845/0378
    rädern (49) aus erfolgt.
    45. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 44, o.adurch gekennzeichnet, dass der Antrieb ein Wechselgetriebe aufweist.
    46. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bearbeitungswerkzeuge (5) tragende Welle (3) derart antreibbar ist, dass sich die Bearbeitungswerkzeuge (5) in&er Fahrtrichtung (A) durch den Boden bewegen, wobei sich die Haube (7, 24, 29) nach vorne über die Bearbeitungswerkzeuge (5) hinaus erstreckt.
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