DE1507388A1 - Maehvorrichtung - Google Patents
MaehvorrichtungInfo
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- A01D34/00—Mowers; Mowing apparatus of harvesters
- A01D34/01—Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus
- A01D34/412—Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters
- A01D34/63—Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters having cutters rotating about a vertical axis
- A01D34/64—Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters having cutters rotating about a vertical axis mounted on a vehicle, e.g. a tractor, or drawn by an animal or a vehicle
- A01D34/66—Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters having cutters rotating about a vertical axis mounted on a vehicle, e.g. a tractor, or drawn by an animal or a vehicle with two or more cutters
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- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Harvester Elements (AREA)
Description
g. August Boshart
Olpf.-Xn-r· V/alter Jackisch
Olpf.-Xn-r· V/alter Jackisch
PofcnMnwälte
Stuttgari-N, Menzelstraß'e ?ö ~
Stuttgari-N, Menzelstraß'e ?ö ~
PofcnMnwälte Λ 9Q Q 7^
2 4, März 1966
TEXAS INDUSTHIES INC., Willemstad (Curasao) ,niederl ,Antillen.
"Mähvorrichtung1·
Die Erfindung betrifft eine Mähvorrichtung mit einem
Gestell und mit um Drehachsen, die einen Winkel mit der Horizontalen einschliessen drehbaren Mähglieder, die in
einer im Betrieb quer zur Fahrtrichtung verlaufenden Reihe angeordnet sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Mähvorrichtung zu schaffen, die sich leicht an einem Schlepper
kuppeln lässt und sich gut den Bodenunebenheiten anpassen kann.
Nach der Erfindung kann die« daduroh erreioht werden,
dass die Vorrichtung mit Ankupplungegliedern versehen wird, und derart an der Hebevorrichtung eines Schleppers ankuppelbar
ist, dass im Betrieb die Mtthglieder neben und
hinter dem Schlepper liegen, und dass dae (Jestell von
einem nahe einem Ende der Reihe von Mähgliedern angeordneten und, in Fahrtrichtung der Vorrichtung gesehen, zwischen den
Mähgliedern und den Ankupplungsgliedern liegenden Laufrad
abgestützt wird. g09826/0140
—· 2 —
Die Erfindung wird nachstehend an Hand beiliegender Zeichnung näher erläutert. Es zeigen
Pig. 1 eine Draufsicht auf die Vorrichtung nach der
Erfindung,
Fig. 2 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles II in
Fig. 1,
Fig. 3 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles III in Fig. 1, wobei die Vorrichtung aus der in Fig, 1 dargestellten
Lage etwas gekippt ist, um eine geeignete Arbeitslage
zu erreichen.
Die Vorrichtung enthält einen Zahnradkasten 1, an dessen einer Seitenwand durch einen in der Lage geniäes
Fig. 1 horizontalen Stift 2 zwei Arme 3 und 4 drehbar angelenkt sind. Auf der anderen Seite des Zahnradkastens
1 ist zum Stift 2 fluchtend ein Stift 5 befestigt. Durch den Stift 5 sind zwei Arme 6 und 7 drehbar am Zahnradkasten
1 befestigt. Die Vorrichtung enthält ferner einen zweiten Zahnradkaeten 8, an dessen einer Seitenwand
mittels eines zum Stift 2 parallelen Stiftes 9 zwei Arme 10 und 11 drehbar angelenkt sind.-Durch einen auf der
anderen Seite des Zahnradkastone 8 angebrachten, zum
Stift 9 fluchtenden Stift 12 sind zwei Arme 13 und 14
gelenkig mit dem Zahnradkaeten 8 verbunden.
Die Arme 4 und 6 und die Ame 11 und 14 erstrecken
•ich Ton den Zahnradkasten 1 bzw. 8 her schräg aufwarte
und die von den Zahnradkaeten abliegenden Enden dieser Arme sind drehbar durch eine su den Stiften 2, 5, 9 und
12 parallele Aohee 15 miteinander verbunden. Sie Arme 3»
7, 10 und 13 tretreoken «loh von den Zahnradkaeten 1
bgw. 8 sohrftf abwarte und die von den Zahnradkaeten ab-
Q liegenden Xnden dieser Arme sind durch eine mir Aohee
^ parallele Aohee 16 drehbar miteinander verbunden. In den μ übereinander liefenden Achsen 15 und 16 sind Löoher zur
-^ Aufnahme vertikaler Stifte 17 vorgeethen. Durch die Enden
dieser Stifte sind nicht dargestellte Splinte feftthrt, so ο dass die erstfenannten Stifte nicht aus den Löchern der
Achsen 15 und 16 fallen können. Die zwisohen den Achsen
15 und 16 liegenden Teile der Stifte 17 werden von Druck-
BAD
federn 18 umgeben.
An der von dem Zahnradkaeten 8 abliegenden Seitenwand des Zahnradkastens 1 sind zwei Träger 19 und 20
befestigt. Zwischen diesen Trä'gern ist eine in der in Pig. 1 dargestellten Lage horizontale Platte 21 angebracht
. An dem von dem Zahnradkasten 1 abliegenden Ende der Platte 21 ist eine vertikale, von der Platte 21 her
nach unten verlaufende Platte 22 befestigt. An dem unteren Rand der Platte 22 ist eine zur Platte 21 parallele Platte
23 befestigt.
Auf der von dem Zahnradkasten 1 abliegenden Seitenwand dee Zahnradkastens 8 ist ein schräg nach hinten verlaufender
Tragarm 24 befestigt, dessen von dem Zahnradkasten abliegendes Ende nach unten abgebogen ist. An dem
freien Ende des Tragarmes 24 ist ein U-förmiger Bügel 25
befestigt, in dem eine horizontale Achse 26 angeordnet ist. Ein Laufrad 27 ist um die Achse 26 frei drehbar. Eine mit
: der Platte 21 in einer Ebene liegende Platte 28 ist mit
einer Seitenkante an dem Zahnradkasten 8 und mit der anderen Seitenkante an dem Tragarm 24 befestigt. Die
Platte 28 ist über eine zur Platte 28 eenkrechte, gekrümmte
Platte 29 mit einer parallel zur und in gleicher Richtung wie die Platte 28 verlaufenden Platte 30 verbunden.
Die einander zugewandten Seitenkanten der Platten 23 und 30 sind durch eine zur Achse 15 parallele, mit den
Achsen 15 und 16 in einer Vertikalebene liegende Achse drehbar miteinander verbunden.
An dem Träger 20 ist noch ein von diesem rückwärts verlaufender Tragarm 32 befestigt, dessen freies Ende
rechtwinklig nach unten abgebogen ist. An dem freien Ende ^ des Tragarmes 32 ist ein ü-förmiger Bügel 33 befestigt,
co In dem eine zur Achse 26 fluchtende Achse 34 angeordnet ro ist. Um die Achse 34 ißt ein Laufrad 35 frei drehbar. In
^ dem Zahnradkaeten 1 ist das obere Ende einer in den Fig. ° und 2 vertikal stehenden Wells 36 gelagert. Das untere
ο Ende der Welle 36 wird in einem an der Platte 23 ° befestigten Lager 37 abgestützt. In einem kurzen Abstand
über der Platte 23 ist an der Achse eine quadratische
Platte 38 befestigt. Zur Versteifung der Platte 38
ist an di&eer auf ihrer Oberseite eine einen sehr flachen Kegelstumpf bildende Platte 39 befestigt, deren
Scheitel auf der Mittellinie der Welle 36 liegt. In den vier Eckpunkten der Platten 38 sind radial verlaufende
Messer 40 befestigt. In einem kurzen Abstand über der Platte 39 sind an der Welle vier Gruppen von je zwei
übereinander liegenden, radialen Armen 41 befestigt. Die Gruppen von Armen sind jeweils um 90° gegeneinander versetzt
angeordnet ο Nahe der oberen Seite der Welle 36» in
einem gewissen Abstand unter dem Zahnradkasten 1, sind vier Gruppen von zwei übereinander liegender, radialer
Arme 42 befestigt. Die Arme 42 liegen über den Armen 41. Zwischen den freien Enden jedes Satzes von Armen 41 bzw.
42 liegt das Ende einer Kette 43 bzw. 44. Die Enden der Ketten 43 bzw. 44 liegen jeweils zwischen den Armen 41
bzw. 42 eines Satzes und die zwischen übereinander liegenden Sätzen von Armen 41, 42 liegenden Ketten 43,
sind durch einen Verriegelungsstift 43 gehalten, der durch Löcher in den Armen 41, 42 gesteckt ist« An den von den
Armen 41 und 42 abliegenden Enden der Ketten 43 und 44 ist ein U-fÖrmiger Balken 46 so befestigt, dass die freien
Schenkel dieses Balkens sich radial nach aussen erstrecken.
In dem Zahnradkasten 8 ist das obere Ende einer zur Welle 36 parallelen Welle 47 gelagert, deren unteres Ende,
von einem an der Platte 3O befestigten Lager 48 abgestützt
wird. An der" Welle 47 sind denen der Welle 36 entsprechende
Einzelteile befestigt, die gleiche Bezugsziffern tragen.
<° An dem in dem Zahnradkasten 1 liegenden Ende der
cd Welle 36 ist ein Kegelzahnrad 49 befestigt, dessen Zähne
^0 in die Zähne eines Kegelzahnrads 50 eingreifen, das auf
^ einer Welle 51 befestigt ist, von der ein Ende aus dem σ Zahnradkasten 1 herausragt. An dem in dem Zahnradkasten
ο liegenden, oberen Ende der Welle 47 ist ein Kegelzahnrad 52 befestigt, dessen Zähne in die Zähne eines Kegelzahnrads
53 eingreifen, das an einer Welle 54 befestigt ist, von
_ 5 —
• der ein Ende aus dem Zahnradkaaten 8 herausragt. Die
Wellen 51 und 54 sind durch eine teleskopische Zwischenwelle 55 miteinander verbunden, die durch Kreuzkupplungen
56 und 57 mit den Achsen 51 bzw„ 54 gekuppelt tat. Die Zähne des im Zahnradkasten 1 gelagerten Kegelzahnrads
sind weiter in Eingriff mit den Zähnen eines Kegelzahnrads 58, das an einer Welle 59 befestigt ist. An dem aus dem
Zahnradkasten herausragenden Ende der Welle 59 ist eine Riemenscheibe 60 befestigt.
Auf der Welle 36 sind ferner zwei, zu den Platten
und 23 parallele Platten 61 und 62 gelagert, die eine Im
wesentlichen dreieckige Gestalt haben; einer der Eckpunkte deckt sich wenigstens nahezu mit der Mittellinie
der Welle 36. Die beiden von der Welle 36 her nach aus3en verlaufenden Seitenkanten der Platte 61 t£w. 62 schliessen
einen Winkel von etwa 60 miteinander ein. Die obere Platte 61 liegt in gleicher Höhe mit der Unterseite des
Zahnradkastens 1, während die Platte 62 auf der Platte ruht. Die zur Welle 36 konzentrischen, radial äuseeren
Seitenkanten der Platten 61 und 62 aind durch eine zur Welle 36 konzentrische Platte 63 miteinander verbunden.
Das hintere Ende 64 der Platte 63 ist nach aussen abgebogen.
In der Platte 61 ist eine Anzahl von Löchern 65 vorgesehen. Das durch die Platten 61, 62 und 63 gebildete
Abschirmglied kann in verschiedenen Lagen mittels eines Verriegelungsstiftes 66 fixiert werden, der durch eines
der Löcher 65 und ein in einer an dem Tragarm 32 befestigten Lasche 67 vorgesehenes Loch gesteckt werden kann.
Ein zweites Abschirmglied, das aus den den Platten 61 entsprechenden
Platten 68 bis 70 zusammengesetzt ist, ist ^ um die Welle 47 drehbar. In der Platte 68 sind eine Anzahl
to von Löchern 71 vorgesehen. Das durch die Platten 68 bis
to gebildete Abachirmglied kann in verschiedenen Lagen fixiert
^ werden, indem eine Verriegelungsstift 72 durch ein Loch
° in der Platte 28 und eines der Löcher 71 gesteckt wird»
ο An den von dem Zahnradkasten 1 abliegenden Enden der
Träger 19 und 20 sind die Enden schräg nach unten verlaufender
Träger 73 und.74 befestigt. Zwischen den Trägern
BAD ORtQJNAL
73 und 74 ist eine sich an. die Platte £1 ans chi iesserj.de
Platte 75 angebracht. In den freien Enden 4 er Träger 73 und 74 ist eine in der in Fig. 1 dargestellten lage
horizontale Welle 76 gelagert« Um diese Welle sind die
Enden von zwei Trägern 77 and 78 frei drehbar. Die Träger
77 und 78 erstrecken, sich schräg nach vorne und sind durch eine in den Figuren nicht dargestellten Querträger
miteinander verbunden, in dessen Enden hori£ontale, fluchtende Stifte 79 befestigt sind. An dem die beiden
Träger 77 und 78 verbindenden Querträger sind die Enden schräg aufwärts verlaufender Träger 80 und 81 befestigt,
deren obere Enden 30 abgebogen sind, dass sie eich in
vertikaler Richtung erstrecken. Zwisciien den Trägern 80
und 81 und dem nahe der Welle 76 liegenden Ende des Trägers 78 iat eine Strebe 82 angeordnet. Die nahe der
Welle 76 liegenden Enden der Träger 77 und 78 eind durch
eine Strebe 83 miteinander verbunden. Das Vorderende der Welle 76 wird noch von einer am Träger 77 befestigten
Abstützung 84 abgestützt.
In an dem Träger 78 tind dem die Enden der Träger 77
und 78 verbindenden Querträger befestigten Lagern 85 ist eine zur Welle 76 parallele Welle 86 gelagert, an der
eine Riemenscheibe 87 befestigt ist. An dem Vorderende der Welle 76 ist eine Riemenscheibe 88 befestigt. Die'
beiden Riemenscheiben 87 und 88 sind durch einen Riemen 89 miteinander verbunden. An dem hinteren Ende der Welle
76 ist eine Riemenscheibe 90 befestigt. Die Riemenscheiben
60 und 90 sind durch einen Riemen 91 miteinander verbunden,
der über zwei Führungsrollen 92 geführt wird, die
an einer am Träger '20 befestigten Abstützung 93 befestigt
cd sind.
ο
ο
cd Die Wirkungsweise der vorstehend beschriebenen
^ Vorrichtung ist folgendes
ν* Wie dies in den Figuren dargestellt ist, kann die
ο Vorrichtung mit der Hebevorrichtung eines Schleppers 94 O oder eines ähnlichen Fahrzeuges gekuppelt werden. Zu diesem
Zweck werden die Stifte 79 ,mit den unteren Armen der Hebevorrichtung
verbunden, während die Oberenden der Träger
BAD OWQINAl
und 81 am oberen Arm der Hebevorrichtung befeatigt
werden. Im Betrieb wird die Vorrichtung vorzugsweise derart eingestellt, dass die aufwärts verlaufenden
Wellen 36 und 47 einen kleinen Winkel mit der Vertikalen einschliessen, was in Pig. 3 dargestellt ist. Die
Vorrichtung kann durch die Zapfwelle des Schleppers angetrieben werden, indem die Welle 86 über eine Zwischenwelle
mit der Zapfwelle verbunden wird. Die Vorrichtung wird in Richtung des Pfeiles V fortbewegt. Das durch die
Platten 38 und die an den Platten befestigten Messer 40 gebildete Mähglied wird dabei in Richtung des Pfeiles A
bzw. B in Drehung versetzt, so dass die einander zugewandten Seiten der Mähglieder sich rückwärts bewegen. Das
Erntegut wird von den Messern 40 abgeschnitten und, wenn es eine gewisse Länge hat, ausserdem von den durch die
U-Schienen 46 gebildeten Mitnehmern mitgeführt. Diese Mitnehmer quetschen das Erntegut gleichzeitig etwas, so
dass das Trocknen des Erntegutes beschleunigt wird. Das Erntegut wird durch die abgebogenen Enden der Platten 63
und 70 derart geführt, dass es in einem Schwaden zur Anlage kommt, dessen Breite kleiner ist als die Arbeitsbreite
der Vorrichtung. Durch Verstellung der Platten 63 und 70 kann die Breite des Schwadens geändert werden und
die Platten können auch derart eingestellt werden, dass das Erntegut annähernd über die ganze Arbeitsbreite der
Vorrichtung ausgestreut wird.
Auf Grund der Parallelogrammverbindung der die beiden Mähglieder abstützenden Gestellteile sind diese in Höhenrichtung
unabhängig voneinander beweglich. Ausserdem kann der die beiden Mähglieder abstützende Gestellteil gegen-
«o über dem mit dem Schlepper festgekuppelten Gestellteil in
co der Höhenrichtung schwenken. Auf diese Weise ergibt sich ^0 eine gute Anpassung an den Boden.
^ Zur Umwandlung in eine zum Transportieren geeignete
ο Lage kann der die beiden Mähglieder tragende Gestellteil ο in bezug auf den-alt dem Schlepper gekuppelten Gestellteil
° um die Welle 76 über einen Winkel von etwa 90° nach oben geschwenkt werden und er kann in dieser Lage mittels eines
nicht weiter dargestellten Verriegelungsglieds fixiert
werden. Da die Wellen 36 und 47 der Mähglieder sowohl
unter als auch über dem betreffenden Mähglied gesondert abgestützt werden, sind diese sehr fest geführt. Da die
das Gestell abstützenden Laufräder hinter den Ma'hgliedern liegen, wird das zu mähende Erntegut nicht überfahren.
-Patentansprüche-
909826/0-100
Claims (1)
- PATENTANSPRÜCHE s -1. Mähvorrichtung mit einem Gestell und mit um Drehachsen, die einen Winkel zur Horizontalen einschliessen drehbaren Mähgliedern, die in einer im Betrieb quer zur Fahrtrichtung verlaufenden Reihe angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung mit Ankupplungsgliedern versehen und derart an der Hebevorrichtung eines Schleppers ankuppelbar ist, dass im Betrieb die Mähglieder neben und hinter dem Schlepper liegen, und dass das Gestell von einem nahe einem Ende der Reihe von Mähgliedern angeordneten und in Fahrtrichtung gesehen, zwischen den Mähgliedern und den Ankupplungsgliedern liegenden Laufrad (35) abgestützt ist.2. Mähvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der die Mähglieder abstützende Gestellteil um eine wenigstens nahezu horizontale Drehachse in bezug auf den mit den Ankupplungsgliedern versehenen Gestellteil schwenkbar ist.3. Nähvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Laufrad (35),in Fahrtrichtung gesehen, zwischen den Mähgliedern und der Drehachse (76) angeordnet ist.4. Mähvor richtung nach Anspruch 2 oder 3, daduroh gekennzeichnet, dass die Drehachse von der Antriebswelle (76) für die Mähglieder gebildet ist.5. Mähvor richtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, daduroh gekennzeichnet, dasβ nahe beiden Enden der Reihe von Mitgliedern ein Laufrad (35 baw. 27) vor-o gesehen iat.
co^ 6. Mähvorriohtung naoh einem der vorhergehendencn Ansprüche, daduroh gekennzeichnet, dass zwei Mfihgliederο miteinander tntgegengeeetiter Drehriohtung vorgesehen sindφ und auf den einander zugewandten Seiten gleiche, naoh° hinten geriohtete Bewegungsrichtung aufweisen.7. Mlhvorrichtung naoh einem der vorhergehendenBAD ORIGINALAnsprüche, dadurch gekennzeichnet, dass über den Mähgliedern mit diesen mitdrehende Mitnehmer für das Erntegut angebracht sind.8. Mähvorriohtung naoh einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gestell der Vorrichtung von Laufrädern (27, 38) abgestützt ist, die in Fahrtrichtung gesehen hinter den Mähgliedern liegen.9. Mähvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung einen mit Ankupplungsgliedern versehenen Gestellteil aufweist, gegenüber dem der (die) die Mähglieder abstützende(n) Gestellteil(e) um eine etwa in Fahrtrichtung verlaufende Achse drehbar ist (sind).10. Mähvorriohtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der (die) die Mähglieder abstützende(n) Gestellteil(e) gegenüber dem am Schlepper befestigten Gestellteil über einen Winkel von etwa 90° drehbar und in der hochgeklappten Lage fixierbar ist (sind).·';'.- > BAO ORfQiNALLeerseite
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