DE1948187A1 - Vorrichtung zum Aufnehmen von Material,insbesondere Futter - Google Patents

Vorrichtung zum Aufnehmen von Material,insbesondere Futter

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DE1948187A1
DE1948187A1 DE19691948187 DE1948187A DE1948187A1 DE 1948187 A1 DE1948187 A1 DE 1948187A1 DE 19691948187 DE19691948187 DE 19691948187 DE 1948187 A DE1948187 A DE 1948187A DE 1948187 A1 DE1948187 A1 DE 1948187A1
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D87/00Loaders for hay or like field crops

Description

  • "Vorrichtung zum Aufnehmen von Material, insbesondere Futtert' Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufnehmen von Material, insbesondere Futter, die mit einem Gestell versehen ist, auf dem ein Ladeorgan und eine damit zusammenwirkende Einrichtung zum Lösen des vom Ladeorgan aufgenommenen Materials von dem verbleibenden Material angeordnet sind und das an einen Schlepper anzuschliessen ist.
  • Nach der Erfindung enthält die Einrichtung zum Lösen des Materials ein i wesentlichen flach ausgebildetes Schneidorgan.
  • Dies ermöglicht, in einfacher Weise eine bequem manbvrierbare, effektiv wirksame Vorrichtung vorerwähnter Art aufzubauen.
  • Die Erfindung wird an Hand einiger Ausfuhrungsformen nach stehend näher erläutert, Es zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht einer Vorrichtung nach der Erfindung, Fig, 2 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles II in Fig. 1, Fig. 3 ein Detail des Schneidorgans in einer Ansicht in Richtung des Pfeiles III in Fig. 2, Fig. 4 eine zweite AusfUhrungsform des Schneidorgans der Vorrichtung nach der Erfindung in einer Ansicht entsprechend der gemäss Fig. 2, Fig, 5 eine dritte Ausf&hrungsform eines Schneidorgans der Vorrichtung nach der Erfindung in einer Ansicht entsprechend der gemäss Fig. 2, und Fig. 6 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles VI in Figo 50 In den Fig, 1 bis 6 ist eine Vorrichtung zum Aufnehmen von Material, insbesondere Futter, aus einem Haufen, Silo oder dglo dargestellt, mit der das Material nachfolgend zu versetzen und an anderer Stelle wieder abzuliefern ist0 Die Vorrichtung weist ein Gestell mit zwei quer zur Fahrtrichtung verlaufend übereinander liegenden Tragbalken 1 und 2 auf, die eine Tragkonstruktion !tr eine Anzahl in horizontaler Richtung verlaufender Zinken 3 bilden, welche jeweils durch einen gekrümmten, nach oben verlaufenden Teil 4 mit den Balken 1 und 2 verbunden sind0 Die äußeren Zinken 3A haben einen rechtwinklig nach oben verlaufenden Teil 4A, an den übereinandettiegend horizontale, zu den Zinken 3 parallele Zinken 5 angebracht sind0 Die Ilänge der übereinander liegenden Zinken 5 nimmt nach oben ab (siehe Fig. 1), und zwar vorzugsweise derart, dass die freien Endetter Zinken Punkte einer schräg nach oben verlaufenden und gegen den Schlepper 28 geneigten Geraden liegen, An seinen Enden ist der obere Tragbalken 2 mit Zapfen 6 versehen, um die Arme 7 schwenkbar sind, die durch einen zum Balken 2 parallel verlaufenden Verbindungsbalken 8 miteinander verbunden sind0 An dem Verbindungsbalken 8 sind mit gleichen Abständen zur Mitte Getriebe 9 angeoFdnetS die durch eine zum Verbindungsbalken 8 parallele Welle 10 miteinander verbunden sind. Die Welle 10 ist über eines der Getriebe 9 hinaus verlängert.
  • Die Zahnradgetriebe 9 weisen zur Welle 10 senkrechte Wellenzapfen 11 auf, die über Kegelzahnräder mit der Welle 10 antriebsverbunden und mit Je einem Kettenrad 12 versehen sind. Uber die Kettenräder 12 ist eine Kette 13 gewahrt, die mit Schneidelementen oder Zinken versehen ist, die auf einer Seite eine Schneidkante aufweisen. Die Kette 13 und die Zinken 14 bilden ein im wesentlichen flaches Schneidorgan 13A.
  • Zwischen dem Tragbalken 2 und dem Verbindungsbalken 8 ist mittels der auf dem Tragbalken bzwe auf dem Verbindungsbalken angebrachten Laschen 15 ein hydraulischer Verstellzylinder 16 schwenkbar angeordnet.
  • Zum Antrieb ist die zum Verbindungsbalken parallele Welle 10 an ihrem über das Getriebe 9 frei hinausragenden Ende mit einer Riemenscheibe 17 versehen, die durch einen Riemen 18 mit einer Riemenscheibe 19 verbunden ist, die auf dem entsprechenden der Zapfen 6 gelagert ist, um die Arme 7 schwenkbar sind0 Auf einem Zapfen 6 ist eine weitere mit der Riemenscheibe 19 verbundene Riemenscheibe 19A angebracht, die durch einen Riemen 20 mit einer Riemenscheibe 21 auf einer Welle 22 verbunden ist.
  • Die Welle 22 ist auf der von den Zinken 3 und 3A abgewandten Seite des unteren Tragbalkens 1 in einem Lager 23 abgestützt und mit einem Ende in einem Getriebe 24 geführt, das etwa mittig am Tragbalken 1 angeordnet ist, Das Getriebe 24 weist einen freiauslaufenden und in Fahrtrichtung sich erstreckenden Wellenstumpf 25 auf, der innerhalb des Getriebes über Eegelsahnräder mit der Welle 22 in Antriebsverbindung steht.
  • Auf der von den Zinken 3 und 3A abgewandten Seite ist der untere Tragbalken 1 mit in Abstand voneinander liegenden Anschlüsseln 26 und der obere Tragbalken nahe seiner Mitte mit einem Anschluss 27 versehen0 Uber die Anschlüsse 26, 27 ist die Vorrichtung mit der Dreipunkt-Hebevorrichtung eines Schleppers 28 zu verbindens Wird für den Betrieb die Vorrichtung an die Dreipunkt-Hebevorrichtung eines Schleppers angeschlossen, so kann ihr Antrieb über eine zwischen dem Wellenstumpf 25 und der Zapfwelle des Schleppers liegende Hilfswelle 29 erfolgen. Der Verstellzylinder 16 kann über hier nicht dargestellte Leitungen an den hydraulischen Kreislauf des Schleppers angeschlossen werden. Uber den Verstellzylinder16 lassen sich die das Schneidorgan 13A tragenden, schwenkbaren Arme 7 in eine Lage schwenken, wie sie in Fig. 1 durch volle Linien angedeutet ist. In dieser Lage des Schneidorgans können durch Zurttckstossen des Schleppers die Zinken 3, 3A und 5, die ein Ladeorgan 30 bilden, in einen aufzuladenden Materialhaufen oder in ein Silo gedr&ckt werden. Ist dies geschehen, so kann der Antrieb für das Schneidorgan 13A eingerückt und es können weiter die Arme 7 durch den Verstellzylinder 16 nach unten geschwenkt werden0 Während dieser Schwenkbewegung wird das von dem Ladeorgan 30 aufgenommene Material mittels des flachen Schneidorgans 13A, das durch die in der angedeuteten Richtung bewegbare Kette 13 mit den Zinken 14 gebildet wird, von dem zOB. im Materialstock verbleibenden Material losgeschnittenO Haben sich die Arme 7 um die Zapfen 6 als Schwenkachse so weit gs'e?ikt , dass das Material bis etwa auf Höhe der Zinken 3 losgeschnitten ist, dann kann der Schlepper zum Versetzen des Materials und zum Abladen an einer anderen Stelle weggefahren werden, An Stelle eines Schneidorgans gemäss Figo 3, das als Sägekette ausgebildet ist, kann auch eine Konstruktion nach Fig, 4 für das Schneidorgan benutzt werden, Bei dieser ist auf dem Verbindungsbalken 8 nahe dessen Mitte ein drittes Getriebe 9 angebracht, in dem die.Welle 10 gelagert ist und in dem von der Welle 10 über Kegelräder der Antrieb für einen weiteren Wellenzapfen 11 abgezweigt wird0 Auf dem Wellenzapfen 11 können die in Fig. 4 dargestellten, mit Schneidelementen oder Zinken 31 versehenen Träger in Form von Scheiben 32 zum Abschneiden des Materials angebracht werden0 Aus Figo 4 ist ersichtlich, dass die Zinken 31 eine Schneidkante haben, und dass die von den Enden der nebeneinander liegenden Schneidorganen zugehörigen Zinken 31 durchlaufenen Bahnen sich überlappen0 Im Betrieb drehen sich die zu den Wellenzapfen 11 senkrechten Scheiben 32 in der angedeuteten Richtung0 Bei einer dritten Ausfährungsform wird auf dem Verbindungsbalken 8 das in den Fig. 5 und 6 dargestellte, verzahnte Schneidorgan 33 angebracht. Bei dieser Konstruktion sind die Arme 7 verlängert, so dass die Lage des Schneidorgans 33 in bezug auf das Ladeorgan 30 der Lage der Schneidorgane der vorhergehenden Aus führungs formen entspricht0 Die Konstruktion kann sehr einfach sein, da ein Antrieb sich erübrigt. Bei Herunterschwenken der Arme 7 mittels des hydraulischen Verstellzylinders 16 wird auch hier das von dem Ladeorgan 30 aufgenommene Material von dem weiteren Material losgeschnitten.
  • Die Zinken 3, 3A und 5 können aus Federstahl hergestellt sein, Die vorstehend beschriebene Konstruktion ergibt eine sehr leicht fahrbare und einfache Vorrichtung geringen Gewichtes zum Aufnehmen von Material z.B0 Futter aus einem Haufen oder einem Silo und zum Transport dieses Materials zu einer Futtersteller Auch zum Aufladen von Stallung, insbesondere strohigem Mist und dgl. kann die beschriebene Vorrichtung sehr vorteilhaft benutzt werden.
  • Die Ausbildung und Anordnung der einzelnen Teile, wie sie in der Zeichnung dargestellt sind, sind der Arbeitsweise und dem Verwendungszweck der Vorrichtung besonders angepasst und tragen zur Lösung der der Erfindung zugrundeliegenden Aufgabe bei,eine solche Vorrichtung gegenüber herkömmlichen Bauarten in ihrer Funktion und fertigungstechnisch zu verbessern0 -Patentansprnche-

Claims (1)

  1. PATENTANSPR(iC. -Vorrichtung zum Aufnehmen von Material, insbesondere Futter, t so einem Gestell, auf dem ein Ladeorgan und eine mit diesem zusamaenwirkende Einrichtung zum Lösen der von dem Ladeorgan aufgenommenen Materials von dem verbleibenden Material angebracht sind und das an einem Schlepper anzuschliessen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung zum Lösen des Materials ein im wesentlichen flach ausgebildetes Schneidorgan (13A) enthält.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Schneidorgan (13A) um eine zur Fahrtrichtung quer verlaufende Achse (6) schwenkbar ist0 30 Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Schneidorgan (13A) um eine etwa horizontale Achse (6) schwenkbar ist.
    40 Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Schneidorgan (13A) mindestens ein bewegbares Schneidelement (14) aufweist.
    50 Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Schneidorgan (13A) durch eine Sägekette gebildet wird0 6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Schneidorgan mindestens zwei zusammenwirkende, mit Schneidelementen (31) versehene, drehbare Trager (32) aufweist 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Schneidelemente (31) längs des Umfanges der Träger (32) angeordnet sind.
    8, Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Träger (32) durch Scheiben gebildet werden.
    9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die von den Enden der Schneidelemente (31) durchlaufenen Bahnen sich überlappen.
    10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 9,- dadurch gekennzeichnet, dass drei drehbare Träger (32) nebeneinander vorgesehen sind.
    11. Vorrichtung nach einem der jnspr(1che 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehachsen (11) die Schwenkachse (6) des Schneidorgans senkrecht kreuzen.
    12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Schneidorgan ein feststehendes Messer (31) aufweist0 13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das feststehende Messer (33) mit einer Verzahnung versehen ist.
    14. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Ladeorgan (30) eine Anzahl zueinander paralleler, aus Federstahl hergestellter Zinken (5) aufweiset0 15. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung mit Anschlüssen (26,27) für die Dreipunkt-Hebevorrichtung eines Schleppers (28) versehen ist.
    16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die bewegbaren Schneidelemente des Schneidorgans (13A) Uber die Zapfwelle des Schleppers antreibbar sind.
    17. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Schneidorgan (13A) auf schwenkbaren Armen (7) angebracht ist, die gegenüber dem Ladeorgan um eine etwa horizontale, quer zur Fahrtrichtung verlaufende Achse (6) schwenkbar sind.
    18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass zum Schwersten der Arme (7) ein hydraulischer Verstellzylinder (16) vorhanden int.
    19. Vorrichtung nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge der Arme 8(7) derart ist, dass das Schneidorgan (13A) in seiner niedrigsten Lage etwa über dem freien Ende des Ladeorgans (30) liegt.
    20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass das Schneidorgan (13A) in seiner höchsten Lage in einer etwa horizontalen Ebene und in seiner niedrigsten Lage in einer etwa vertikalen Ebene verläuft.
DE19691948187 1968-10-04 1969-09-24 Gerät zur portionsweisen Entnahme von verdichtetem Futter aus Silos Expired DE1948187C2 (de)

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