DE3223537A1 - Verfahren und vorrichtung zum abtrennen von silage - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum abtrennen von silage

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DE3223537A1
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Walter 8311 Wurmsham Föckersperger
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Mengele and Soehne Maschinenfabriken Karl GmbH
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Mengele and Soehne Maschinenfabriken Karl GmbH
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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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Description

f- '-'Uf'K, ι. E
Verfahren und Vorrichtung zum Abtrennen von Silage
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Abtrennen von Silage von sich auf Böden erstreckenden Flachsilos ggf. unter Verwendung eines kipp- und feststellbaren Frontladers und dgl. und einer Trennvorrichtung.
In Flachsilos wird das Futter in horizontalen Schichten eingebracht und festgewalzt. Zur Fütterung werden von dem zusammengepreßten Silagestapel Portionen abgetrennt. Bei einem bekannten Entnahmegerät zum Abtrennen von Gutportionen - DE-OS 28 09 225 - wird eine an der Frontschaufel eines Schleppers angeordnete aus bohrerartigen Schraubenspindeln bestehende Trennvorrichtung, die an der Rückwand der Frontschaufel befestigt und angetrieben f
ist, an der Stirnseite des Silagestapels von der Oberseite t her senkrecht nach unten in den Silagestapel eingepreßt, wobei die Schraubenspindeln das Gerät nach unten·ziehen bis zwischen den Schraubenspindeln angeordnete spatenförmige Messer, welche den Abstand zwischen den Schraubenspindeln überbrücken, ebenfalls in Trenneingriff kommen. Damit kann, gegebenenfalls unter Kippen der Vorrichtung, ein Block von der Silage abgetrennt werden,,Die sich am Boden ansammelnde, losgelöste Silage wird sodann von der Frontschaufel vom .Boden aufgenommen.
ORIGINAL*
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Die Betätigung der Spaten erfordert eine verhältnismäßig große Antriebs! ei r.tung. Auch kann beim Loslösen der einzelnen Blöcke durch Kippen der Bohrer und Messer die Schnifläche des Silagestapels aufgerissen werden, so daß Sauerstoff in den Silagestapel eindringen kann, was eine Nachgärung verursacht. Bisher war man aus verschiedenen Gründe bestrebt, große Silageblöcke zu entnehmen, die man in Stuf· von oben nach unten reihenweise absteigend, abbaute. Bei dieser Entnahme kann es jedoch vorkommen, daß die in den horizontalen Schichtungen des Silagestapels oft sehr unter· schiedlichen'Futterarten bzw. -qualitäten ohne Vermischung verfüttert werden und dann z.B. eine ganze Fütterungscharg· weniger hochwertiges Futter enthält oder solches, dessen Aufnahme von den Tieren verweigert wird. Auch.;dieses Verfahren erfordert eine große Antriebsleistun·
Die Aufgabe der Erfindung besteht demzufolge darin ein Ver· fahren und entsprechende Vorrichtung zu schaffen, die eine bessere Durchmischung des Futters aus den einzelnen Silagestapelschichten in einer Futterration ermöglicht und bei dem die Entnahme ohne Aufreißen der Schnittfläche, erfolgt und das außerdem einen geringeren Leistungsaufwand erforde.
Die Aufgabe der Erfindung wird dadurch gelöst, daß das Abtrennen der Silage mit rotierenden Scheibenmesser und dgl vorgenommen und hiermit eine verhältnismäßig dünne mattenartige Silageschicht in Frontladerbreite z.B. von der Oberseite des Silagestapels zum Boden absteigend oder auch in umgekehrter Richtung abgetrennt wird·
COPY 0R'G'NAL INSPECTED*
Während man bisher die mehr oder ν.· r.igor großen Si lan«·— blöcke auflösen mußte, fällt die verhältnismäßig dünne Silageniatte schon beim Abtrennen meist ohne weitere Einwirkung in sich zusammen. In den von der Oberseite des Silagestapels bis zum Boden reichenden Matten sind alle Silageschichtungen vertreten, was ein optimal gemischtes Futter ergibt. Auf diese Weise wird auch eine einseitige Ernährung des Viehs verhindert.
Außerdem ist der Leistungsaufwand, was leicht einzusehen ist, unübertreffbar gering.
In Ausgestaltung des Verfahrens kann man natürlich gleichzeitig mit den rotierenden Scheibenmessern rotierende Organe zum weiteren Auflockern der Silagematte einwirken lassen.
In weiterer Ausgestaltung des Verfahrens kann man die Messerscheibe in einem solchen Winkel zur Trennebene anstellen, daß beim Trennvorgang durch ihre Außenseite oder eine Nabe eine Glättung der Schnittfläche des Silagestapels erfolgt.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird zweckmäßig mit einer Prontschaufel als Geräteträger durchgeführt, an deren Rücken an senkrecht aufgerichteten angetriebenen Wellen vorne Kreis messer so nebeneinander angebracht sind, daß sie eine schaufelbreite Schnittfläche abgeben.
Diese Vorrichtung ist überraschend einfach und erfordert eine überraschend geringe Antriebsleistung und ist somit besonders kostengünstig. COPY BAD ORIGINAL
L;ne gleichmäßige Schnittfloche wird dadurch erreicht, da f. sich die Messerscheiben geqenseitig überlappen.
In Ausgestaltung der Vorrichtung ist des weiteren auf den Wellen im Anschluß an die Messerscheiben eine kehlartig ausgebildete Nabe mit Mitnehmerrippen und dgl. vorgesehen, durch welche auch dickere Silagematten zerkleinert werden.
Eine Glättung des Silagestapels an der Schnittstelle wird dadurch begünstigt, daß die Messerscheiben wenigstens im Bereich ihrer Schneiden nach innen geneigt sind. Zu diesem Zweck können die Messerscheiben auch an der Vorderseite mit an der Messerwelle befestigten kalottenförmigen Naben versehen sein.
Das erfindungsgemäße Verfahren und eine Ausführungsart zur Durchführung desselben ist in der Zeichnung näher erläutert und beschrieben.
ORIGINAL INSPECTED
copy f
-/Sr -
Es zeigen
Fig. 1 das Schema der Silageentnahme durch eine an einer Frontschaufel angebrachte Trennvorrichtung;
Fig. 2 eine vergrößerte Darstellung des Trennvorganges gemäß Fig. 1;
Fig. 3 eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße Vorrichtung;
Fig. 4 das Schema der Entnahme des aus dem Silagestapel abgetrennten Futters.
In den Figuren ist mit 1 ein am Boden 2 sich flach erstreckender Silagestapel bezeichnet, aus welchem gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren einzelne Futterportionen abgetrennt werden sollen.
Zur Ausführung des Verfahrens sind - wie deutlicher in Fig. 2 und 3 zu sehen - rotierende Kreismesser 3 vorgesehen. Diese sind vorne an Wellen 4 angebracht, welche über ein Getriebe 5 mittels eines Hydraulikmotors 6 angetrieben ; sind. Das Getriebe 5 und der Hydraulikmotor sind am Rücken 7 einer Frontschaufel 8 angeordnet, die mit ihren seitr liehen Zapfen 9 von einer Frontgabel 10 eines Schleppers 11 - Fig. 1 - aufgenommen ist. 12 ist ein Hydraulikzylinder zum Verschwenken der Frontschaufel 8 und zur Einstellung der Trennvorrichtung 3 - 6 in die Wirkungs-
. COPY
stellung und zum Schwenker, der Schaufel in die Entnahmestellung gemäß Fig. 4.
Das mit dieser Vorrichtung durchführbare Arbeitsverfahren sei wie folgt beschrieben:
Beispielsweise beginnend von der Oberseite la des Silagestapels 1 werden die horizontal angeordneten Kreisscheiben 3 von der Frontgabel 10 mit den Hubzylindern 13 der Frontgabel auf der strichpunktiert veranschaulichten Schneidlinie 14 entlanggeführt, wobei eine zwischen der Schneidlinie und der Außenseite 15 des Silagestapels gelegene dünne Schicht von oben nach unten absteigend abgetrennt wird, die durch eine Mitnehmerrippen 16 aufweisende Nabe 17 hinter den Kreismessern 3 - soweit sie noch nicht durch den Trennvorgang zusammengefallen ist - zusätzlich zerkleinert wird.
Auf diese Weise können je nach dem Umfang der benötigten Futterrationen von dem Silagestapel beliebig viele Schichten abgetrennt werden.
Wie in Fig. 2 zu sehen ist, sind die Schneidmesser 3 leicht von der Schnittlinie 14 nach oben weggeneigt, was ein leichteres Abtrennen der mattenartigen Schicht ermöglicht und zugleich ein Glätten der Oberfläche in der Schnittlinie bewirkt.
Nach dem Abtrennen einer genügend großen Futterration wird C0PY . ORJGiNAL INSPECTBD
die Schaufel mit Hilfe der Hydraulikzylindereinheit 12 in die in Fig. 4 ersichtliche Entnahmestellung gebracht und der abgetrennte Futterhaufen 18 aufgenommen .
COPY

Claims (8)

Patentansprüche
1. Verfahren zum Abtrennen von Silage von sich auf Böden erstreckenden Flachsilos unter Verwendung eines kipp- und feststellbaren Frontladers und dgl. und einer Trennvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß das Abtrennen der Silage durch rotierende Scheibenmesser und dgl. vorgenommen und hiermit eine verhältnismäßig dünne mattenartige Silageschicht in Frontladerbreite z.B. von der Oberseite des Silagestapels bis zum Boden absteigend oder auch in umgekehrter Richtung abgetrennt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Silagematte unmittelbar nach dem Abtrennen durch mit dem Trennwerkzeug verbundene Organe zertrümmert wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, ! daß die Messerscheiben in einem solchen Winkel zur Trennebene angestellt werden, daß durch ihre Außenseite eine Glättung der Schnittfläche des Silagestapels erfolgt.
4. Vorrichtung aur Durchführung des Verfahrens nach An-Spruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß z.B. am Rücken ]
(7) einer Frontschaufel (8) als Geräteträger vor angetriebenen Wellen (4) Messerscheiben (3) so nebeneinander angebracht sind, daß sie eine schaufelbreite Schnittfläche abgeben.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Messerscheiben (3) bzw. deren Schnittflächen überlappen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Wellen (4) im Anschluß an die Messerscheiben (3) eine kehlartig ausgebildete Nabe (17) mit Mitnehmerrippen (16) vorgesehen ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Messerscheiben (3) wenigstens im Bereich ihrer Schneiden nach innen geneigt sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Messerscheiben an der Vorderseite mit an der Messerwelle befestigten kalottenformigen Naben bzw. Spannbacken versehen sind.
ORIGINAL INSPECTED
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FR2529051A1 (fr) 1983-12-30
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