DE7605266U1 - Vorsatzgeraet fuer schlepper zum einfassen von silofutter in fahrsilos - Google Patents

Vorsatzgeraet fuer schlepper zum einfassen von silofutter in fahrsilos

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DE7605266U1
DE7605266U1 DE19767605266 DE7605266U DE7605266U1 DE 7605266 U1 DE7605266 U1 DE 7605266U1 DE 19767605266 DE19767605266 DE 19767605266 DE 7605266 U DE7605266 U DE 7605266U DE 7605266 U1 DE7605266 U1 DE 7605266U1
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  • Feeding And Watering For Cattle Raising And Animal Husbandry (AREA)

Description

DIPL-ING. KURT KAHLER Augsburg, den 11. Februar 1976
FS über 05 3 749
Anmelder: Mein Zeichen: KK-ck - 601
Albert Lidel
8949 Egeihofen Nr. 27
VORSATZGERAT FUR SCHLEPPER ZUM EINFASSEN VON SILOFUTTER IN FAHRSILOS
Die Erfindung betrifft ein Vorsatzgerät zum Einfassen von Futter in Fahrsilos, sowie dessen Transport und Entladen für mit Hydraulik ausgestattete Schlepper oder dergleichen Fahrzeuge.
In letzter Zeit sind sogenannte Fahrsilos immer mehr in Gebrauch gekommen. Diese haben den Vorteil, daß sie einfach anwendbar sind, leichter gefüllt werden können und zur Entnahme des Silofutters ohne Schwierigkeiten zugänglich sind. Hierbei stellt sich das Problem, wie das Silofutter entnommen auf einen Wagen geladen und in den Stall gebracht werden kann.
Aus der DT-OS 1 756 399 ist ein Gerät bekannt, das an einen Schlepper angehängt werden kann und von diesem mechanisch antreibbar ist. Das Gerät besieht aus einer Förderwalze, die das Silofutter aufnimmt und auf ein Förderband wirft, das das Futter in die Höhe fördert. Am oberen Ende des Förderbandes ist ein Querschacht vorgesehen, über den das Futter auf einen neben dem Schlepper stehenden Wagen aufgeladen v/erden kann. Dieses eigenständige Gerät ist nicht nur sehr umständlich und wartungsbedürftig, sondern auch sehr teuer. Ferner muß ein eigener Wagen zur Beförderung des Futters vorgesehen sein. Das Abladen erfolgt im allgemeinen per Hand.
-2 -
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, die Entnahme des Silofutters, sowie dessen Transport und Entladen wesentlich zu vereinfachen und voll zu mechanisieren .
Gemäß der Erfindung gelingt dies durch einen on zwei vertikal schwenkbaren, ovr Schlepper anbringboren Hebearmen befestigten Behälter, durch eine Zuführvorrichtung, die an einer vom Schlepper abgewandten Seite des Behälters vorgesehenen Öffnung angebrr~ht ist und durch eine am Behälter angebrachte Entleerungsvorrichtung.
Weitere Merkmale der Erfindung sowie deren Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und den beigefügten Patentansprüchen.
Ein Aueführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Vorsatzgerätes wird nun anhand der Zeichnungen beschrieben.
Es zeigen Ftg. · sine Seitenansicht einer bevorzugten Aus
führungsform eines erfindungsgemäßen Vorsarzgerätes, angebracht an einem üblichen Schlepper, während des Füllens des Behälters,
Fig. 2 eine Seifenar^icht des erfindungsgerrräSen Vorsatzgerätes, wobei der Behälter in die Transport- und Entleerungsstellung geschwenkt ist und Fig. 3 eine Ansicht auf den Behälter des erfindungsgemäßen Vorsatzgerätes vom Schlepper aus, wobei sich der Behälter in der Stellung gemäß Fig. 2 befindet.
Gemäß dem bevorzugten Ausführungsbeispiei ist ein Behälter 1 vorgesehen, der mit einer Öffnung 7 versehen ist, über die mittels der Zuführvorrichtung, in diesem Felle einer mit Stacheln versehenen Förderwalze 2,das Silofutter einge-
3 faßt werden kann. Der Behälter 1 kann ein Fassungsvermögen von 1 m und mehr
besitzen. Er ist mit zwei Zapfen 8 auf der Oberseite versehen, die in haken-11.2.70
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förmige Enden von Hebearmen 4 eingehängt sind. Die Hebearme 4 sind in üblicher Weise am Schlepper 5 angebracht und können mittels der Hydraulik des Schleppers gehoben und gesenkt werden.
Der Behälter 1 besitzt eine Entleerungsvorrichtung , die im einfachsten Falle aus der Zuführvorrichtung bestehen könnte, in diesem Falle müßten die Hebearme 4 derart ausgebildet sein, daß der Behälter in Fig.l gegen den Uhrzeigersinn um die Zapfen 8 geschwenkt werden kann und die Förderwalze 2 annähernd nach unten zeigt.
Bei der bevorzugten Ausführungsform wird jedoch eine eigene Entleerungsvorrichtung 3 verwendet, die an der Unterseite des Behälters oder vorzugsweise auf der der Zuführvorrichtung gegenüberliegenden Seite angeordnet ist. Eine Möglichkeit, dieser Entleerungsvorrichtung wäre eine Förderwalze ähnlich derjenigen der Fig.2.
Beim bevorzugten Ausführungsbeispiel wird jedoch, wie insbesondere aus Fig.3 ersichtlich, ein Förderband 9 verwendet, das aus mit Stacheln versehenen Kettengliedern bestehen kann. Das Förderband 9 ist quer zur Fahrtrichtung des Schleppers angeordnet und erstreckt sich annähernd über die ganze Breite des Behälters 1- Die Förderwalzen 10,11, für das Förderband sind beispielsweise in Ausbuchtungen 12 des Behälters ΐ angebracht, die mti dem ΐίϊπ des Behälters 1 über Öffnungen 13 zur Entleerung verbunden sind. Die Wände des Behälters 1 können im Bereich der Ausbuchrungen zur besseren Entleerung zum Förderband 9 hin abgeschrägt ausgeführt sein.
Der Antrieb der Entleerungsvorrichtung 3 und der Zuführvorrichtung erfoigt vorzugsveise über Ölmotoren von der Hydraulik des Schleppers 5- Die Zu- und Abfuhr des Öls erfolgt über an den Hebearmen 4 enrlanggelegten und zu dem Behälter 1 geführten Schläuchen 14, 15. -ee—e-
Um den Behälter 1 in der in Fig.! gezeigten Stellung zu halfen, isi zwischen Behälter 1 und den Hebearmen 4 eine Einrastvorrlchtung 16 üblicher Art vorgesehen, die beispielsweise über Drahizug vom Schlepper aus
ί 11.2.76
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gelöst werden kann. fe
In der ausgelösten Form nimmt der Behälter 1 die in Fig.2 gezeigte ffi
Stellung ein. %
Oberhalb der Förderwalze 2 ist am Behälter 1 ein nach hinten ver- %
schiebbares Abdeckblech 6 angebracht, das durch sein Eigengewicht nach vorn *,
gehalten wird. Es dient dazu, ein Wegschleudern des von der Förderwalze 2 J
erfaßten Futters zu verhindern. y
Der Behälter 1 kann mit einer zusätzlichen Kammer 17 versehen
sein, die entweder an der Oberseite des Behälters 1 angesetzt oder innerhalb ψ
des Behälters angebracht ist. Die Kammer 17 besitzt eine oder mehrere Öffnungen 1.
zum Förderband 9 hin und kann mir Kraftfutter oder ähnlichen Futterzusätzen jjf
gefüllt werden. Sie ist mit einem Deckel 18 (Fig.2) versehen. r
Das Vorsatzgerät wird wie folgt eingesetzte j?
Das in seiner Grundstellung gemäß Fig.l an dem Schlepper 5 an- |:
gebrachte Vorsatzgerät wird mittels der Hydraulik in die in Fig.l gestrichelt i.
gezeigte Stellung gebracht/ wobei die Einrastvorrichtung 16 eingerastet ist. Jjp
Der Schlepper 5 wird nun an die Silofutterwand herangefahren. Die Förder- sj;
walze 2 wird im Uhrzeigersinn in Betrieb gesetzt und fräst unter allmählichem £
Senken der Hebearme 4 eine entsprechende Schicht des Silofutters 20 ab. Der Vorgang wird mehrmals wiederholt, bis der Behälter 1 mit der benötigten Menge Silofutter gefüllt ist.
Der Schlepper fährt nun zur Furterstelle, wobei gegebenenfalls die Kammer 17 mit zusätzlichen Futtermitteln gefüllt werden kann. Die Einrastvorrichtung 16 wird ausgelöst, so daß der Behälter 1 die in Fig .2 gezeigte Stellung annimmt. Der Schlepper fährt nun an den Futterständen entlang, wobei das Förderband 9 in einer derartigen Richtung bewegt wird, daß das Futter aus dem Behälter 1 in die Futterstellen fällt. Die Geschwindigkeit des Schleppers und des Förderbandes wird derart eingerichtet, daß für jedes Stück Vieh die gewünschte Menge Futter entleert wird. Dieser kontinuierliche Beschickungsprozeß setzt sich beim Zurückfahren des Schleppers fort, wobei die
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-5-
Futterstelien auf der gegenüberliegenden Seite über das Förderbond beschickt werden, das nun in umgekehrter Richtung läuft.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung des Vorsatzgerätes ergibt sich somit ein außerordentlich einfaches, müheloses und rasches Beschicken der Futterstellen aus einem Fahrsilo- Es ist kein Wagen erforderlich, '.och zusätzliche fahrbare Geräte, die nur für das BeJaden des Wagens dienen können Für den Antrieb und Transport und die Bewegung kann das Hubwerk des
Schleppers verwendet v/erden.
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Claims (1)

  1. ANSPRUCHE
    1. Vorsatzgerät zum Einfassen von Futter in Fahrsilos, sowie dessen Transport und Entladen, für mit Hydraulik ausgestattete Schlepper oder dergleichen Fahrzeuge, gekennzeichnet durch einen an zwei vertikal schwenkbaren, am Schlepper anbringbaren Hebearmen (4) befestigten Behälter (I)7 durch eine Zufuhr»orrichiung (2)7 die an einer vom Schlepper abgewandten Seite
    . des Behälters (1) vorgesehenen Öffnung angebracht ist, und durch eine am Behälter \ angebrachte Entleerungsvorrichtung.
    2. Vorsatzgerät nach Anspruch I7 dadurch gekennzeichnet, daß die Entleerungsvorrichtung auf der gegenüberliegenden Seite der Zuführvorrichtung am Behälter (1) angebracht ist.
    3. Vorsatzgerät nach Anspruch I7 dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführvorrichtung (2) auch als Entleerungsvorrichtung verwendet wird.
    4. Vorsatzgerät nach Anspruch I7 dadurch gekennzeichnet, daß die Entleerungsvorrichtung (3) an der Unterseite des Behälters (1) angebracht ist.
    5. Vorsatzgerät nach einem der Ansprüche 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Entleerungsvorrichtung (3) mit einem Förderband ausgestattet ist.
    6. Vorsatzgerät nach Anspruch 2 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Entleerungsvorrichtung (3) aus einer Förderwalze besteht.
    7. Vorsatzgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführvorrichtung (1) aus einer Förderwalze besteht.
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    8 * Vorsatzgeröf nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet/ daß die Zuführvorrichtung (2) und die Entleerungsvorrichtung (3) durch einen Hydraulikmotor angetrieben werden.
    9. Vorsatzgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (1) schwenkbar an den Hebearmen angebracht ist und daß an den Hebearmen (4) eine Einrastvorrichtung vorgesehen ist, die den Behälter (1) in der eingerasteten Stellung derart geschwenkt hält, όαΡ) die Zufuhrverrichtung (2) nach vorn gerichtet ist und die lösbar ist, so daß in der ausgerüsteten Stellung der Behälter (1) eine derartige Lage einnimmt, daß die Entleerungsvorrichtung (3) sich an der tiefsten Stelle des Behälters befindet -
    10- Vorsatzgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche ,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Entleerungsvorrichtung quer zur Fahrtrichtung des Schleppers (5) angeordnet ist.
    11 . Vorsatzgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Entleerungsvorrichtung Futter nach beiden Seiten ausgeben kann.
    12. Vorsatzgerät ,lach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen,durch die die Entleerungsvorrichtung Futter ausgibt, mit lappenartigen Abdeckungen versehen sind.
    13. Vorsatzgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Behälter eine zusätzliche Kammer für Kraftfutter oder ähnliche Zusätze vorgesehen ist, die eine Füllöffnung besitzt, sowie eine Ausgabeöffnung, die oberhalb der Entleerungsvorrichtung (3) angeordnet ist.
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    14. Vorsatzgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführvorrichtung (2) nach oben mit einer sich selbstverschiebenden Abdeckung versehen ist.
    Neufassung vom 9.11 .1976 A A G 76 05 206.9 '
    SCHUTZANSPRÜCHE:
    1. Vorsatzgerät zum Einfassen von Futter in Fahrsilos, sowie dessen Transport und Entladen, für mit Hydraulik ausgestattete Schlepper oder dergleichen Fahrzeuge, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorsatzgerät aus einem am Frontlader {Hebearme 4) des Schleppers anbringbaren Behälter (1) besteht, der an der vom Schlepper abgewandten Seite mit einer Zuführvorrichtung (2) versehen ist und eine Enleerungsvorrichtung (3) besitzt, daß der Behälter zum Einfassen von Futter mittels des Frontladers (Hebearme 4) derart gehalten wird, daß die Zuführvorrichtung (2) nach vorn gerichtet ist, und zur Entleerung in eine Stellung gebracht wird, in
    der sich die Enleerungsvorrichtung (3) annähernd an seiner tiefsten Stelle |
    befindet. |
    2. Vorsatzgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Entleerungsvorrichtung (3) auf der gegenüberliegenden Seite der Zuführvorrichtung (2) am Behälter (1) angebracht ist.
    3. Vorsatzgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführvorrichtung (2) auch als Enieerungsvorrichfung (3) verwendet wird.
    4. Vorsatzgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Entleerungsvorrichtung (3) an der Unterseite des Behälters (1) angebracht ist.
    5. Vorsatzgerät nach einem der Ansprüche 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Entleerungsvorrichtung (3) mit einem Förderband ausgestattet ist.
    6. Vorsatzgerät nach Anspruch 2 oder A1 dadurch gekennzeichnet, daß die Entleerungsvorrichtung (3) aus einer Förderwalze besteht.
    7- Vorsatzgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführvorrichtung (1) aus einer Förderwalze besteht.
    Neufassung vom 9.11.1976 G 76 05 266.9
    8. Vorsafzgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführvorrichtung (2) und die Entleerungsvorrichtung (3) durch einen Hydraulikmotor angetrieben werden.
    9. Vorsatzgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Arretiervorrichtungen (16) vorgesehen sind, die den Behälter (1) zur Zuführung von Futter in dereinen Stellung geschwenkt halten.
    10. Vorsatzgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß weitere Arretiervorrichtungen vorgesehen sind, die den Behälter (1) in der Entleerungslage arretiert halten.
    11 . Vorsatzgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Entleerungsvorrichtung (3) quer zur Fahrtrichtung des Schleppers (5) angeordnet ist.
    12. Vorsatzgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Entleerungsvorrichtung (3) Futter nach beiden Seiten ausgeben kann.
    13. Vorsatzgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen, durch die die Entleerungsvorrichtung (3) Futter ausgibt, mit lappenartigen Abdeckungen versehen sind.
    14. Vorsatzgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Behälter (1) eine zusätzliche Kammer für Kraftfutter oder ähnliche Zusätze vorgesehen ist, die eine Füllöffnung besitzt, sowie eine Ausgabeöffnung, die oberhalb der Entleerungsvorrichtung (3) angeordnet ist.
    15. Vorsatzgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführvorrichtung (2) nach oben mit einer verschiebbaren Abdeckung (6) versehen ist, derart, daB diese bei Futterzufuhr immer an Futter anliegt.
    Neufassung vom 9.11.1976 G 76 05 266.9
    16. Vorsatzgerät nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (6) durch Eigengewicht oder kinematische Führung, bzw. durch Federkraft an das Futter angedrückt wird.
    17. Vorsstzgercji' nach einem der vorhergehenden Ansprüche- dadurch gekennzeichnet, daß die Aufhängung des Behälters (1) am Frontlader (4) derart gewählt ist, daß der Schwerpunkt mug Ii α ist tief und nahe zum Schlepper hin liegt1.
    18. Vorsatzgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (1) derart ausgebildet und am Frontlader (4) aufgehängt ist, daß er in seiner untersten Stellung mit seiner Unterseite annähernd flach am Boden aufliegt und daß die Zuführungsvorrichtung (2) derart am Behälter (1) angeordnet ist, daß sie in dieser Stellung gerade noch frei arbeiten kann.
    19. Vorsatzgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (1) nach oben hin, d.h. in der Nähe der Fördervorrichi-iing verengt ist,
    20. Vorsatzgerät nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Futter zugewandte Seite des Behälters (1) unterhalb der Zuführvorrichtung (2) soweit nach innen gezogen ist, daß die Zuführvorrichtung (2) entsprechend der Frästiefe frei liegt.
    (pO5.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3223537A1 (de) * 1982-06-24 1983-12-29 Karl Mengele & Söhne Maschinenfabrik und Eisengießerei GmbH & Co, 8870 Günzburg Verfahren und vorrichtung zum abtrennen von silage
DE3414755A1 (de) * 1984-04-18 1985-10-31 Erwin 8922 Peiting Schaumeier Fraesvorrichtung fuer eine ladeeinrichtung

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3223537A1 (de) * 1982-06-24 1983-12-29 Karl Mengele & Söhne Maschinenfabrik und Eisengießerei GmbH & Co, 8870 Günzburg Verfahren und vorrichtung zum abtrennen von silage
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