DE2652310A1 - Vorsatzgeraet fuer schlepper zum einfassen von silofutter in fahrsilos - Google Patents

Vorsatzgeraet fuer schlepper zum einfassen von silofutter in fahrsilos

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DE2652310A1
DE2652310A1 DE19762652310 DE2652310A DE2652310A1 DE 2652310 A1 DE2652310 A1 DE 2652310A1 DE 19762652310 DE19762652310 DE 19762652310 DE 2652310 A DE2652310 A DE 2652310A DE 2652310 A1 DE2652310 A1 DE 2652310A1
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01FPROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
    • A01F25/00Storing agricultural or horticultural produce; Hanging-up harvested fruit
    • A01F25/16Arrangements in forage silos
    • A01F25/20Unloading arrangements
    • A01F25/2027Unloading arrangements for trench silos
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A01F25/20Unloading arrangements
    • A01F25/2027Unloading arrangements for trench silos
    • A01F2025/2072Scoops with an extracting tool mounted inside or in the vicinity of said scoop

Description

  • VORSATZGERÄT FÜR SCHLEPPER ZUM EINFASSEN VON SILOFUTTER
  • IN FAHRSILOS Die Erfindung betrifft ein Vorsatzgerät zum Einfassen von Futter in Fahrsilos, sowie dessen Transport und Entladen für mit Hydraulik ausgestattete Schlepper oder dergleichen Fahrzeuge.
  • In letzter Zeit sind sogenannte Fahrsilos immer mehr in Gebrauch gekommen. Diese haben den Vorteil, daß sie einfach anwendbar sind, leichter gefüllt werden können und zur Entnahme des Silofutters ohne Schwierigkeiten zugänglich sind. Hierbei stellt sich das Problem, wie das Silofutter entnommen, auf einen Wagen geladen und in den Stall gebracht werden kann.
  • Aus der DT-OS 1 756 399 ist ein Gerät bekannt, das an einen Schlepper angehängt werden kann und von diesem mechanisch antreibbar ist.
  • Das Gerät besteht aus einer Förderwalze, die das Silofutter aufnimmt und auf ein Förderband wirft, das das Futter in die Höhe fördert. Am oberen Ende des Förderbandes ist ein Querschacht vorgesehen, über den das Futter auf einen neben dem Schlepper stehenden Wagen aufgeladen werden kann. Dieses eigenständige Gerät ist nicht nur sehr umständlich und wartungsbedürftig, sondern auch sehr teuer. Ferner muß ein eigener Wagen zur Beförderung des Futters vorgesehen sein. Das Abladen erfolgt im allgemeinen per Hand.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, die Entnahme des Silofutters, sowie dessen Transport und Entladen wesentlich zu vereinfachen und voll zu mechanisieren.
  • Gemäß der Erfindung gelingt dies dadurch, daß das Vorsatzgerät aus einem am Frontlader des Schleppers anbringbaren Behälter besteht, der an der vom Schlepper abgewandten Seite mit einer Zuführvorrichtung versehen ist und eine Entleerungsvorrichtung besitzt, daß der Behälter zum Einfassen von Futter mittels des Frontiaders derart gehalten wird, daß die Zuführvorrichtung nach vorn gerichtet ist, und zur Entleerung in eine Stellung gebracht wird, in der sich die Entleerungsvorrichtung annähernd an seiner tiefsten Stelle befindet Weitere Merkmale der Erfindung sowie deren Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und den beigefügten Patentansprüchen.
  • Ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Vorsatzgerätes wird nun anhand der Zeichnungen beschrieben.
  • Es zeigen Fig. 1 eine Seitenansicht einer bevorzugten Ausführungsform eines erfindungsgem äßen Vorsatzge rätes, angebracht an einem üblichen Schlepper, während des füllens des. Behälters, Fig. 2 eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Vorsatzgerätes, wobei der Behälter in die Transport-und Entleerungssteilung geschwenkt ist und Fig. 3 eine Ansicht auf den Behälter des erfindungsgemäßen Vorsatzgerätes vom Schlepper aus, wobei sich der Behälter in der Stellung gemäß Fig. 2 befindet.
  • Gemäß dem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist ein Behälter 1 vorgesehen, der mit einer Öffnung 7 versehen ist, über die mittels der Zuführvorrichtung, in diesem Falle einer mit Stacheln versehenen Förderwalze 2,das Silofutter einge-3 faßt werden kann. Der Behälter 1 kann ein Fassungsvermögen von 1 m und mehr besitzen. Er ist mit zwei Zapfen 8 auf der Oberseite versehen, die in hakenförmige Enden von Hebearmen 4 eingehängt sind. Die Hebearme 4 sind in üblicher Weise am Schlepper 5 angebracht und können mittels der Hydraulik des Schleppers gehoben und gesenkt werden.
  • Der Behälter 1 besitzt eine Entleerungsvorrichtung, die im einfachsten Falle aus der Zuführvorrichtung bestehen könnte. In diesem Falle müßten die Hebearme 4 derart ausgebildet sein, daß der Behälter in Fig.1 gegen den Uhrzeigersinn um die Zapfen 8 geschwenkt werden kann und die Förderwalze 2 annähernd nach unten zeigt.
  • Bei der bevorzugten Ausführungsform wird jedoch eine eigene Entleerungsvorrichtung 3 verwendet, die an der Unterseite des Behälters oder vorzugsweise auf der der Zuführvorrichtung gegenüberliegenden Seite angeordnet ist. Eine Möglichkeit, dieser Entleerungsvorrichtung wäre eine Förderwalze ähnlich derjenigen der Fig.2.
  • Beim bevorzugten Ausführungsbeispiel wird jedoch, wie insbesondere aus Fig.3 ersichtlich, ein Förderband 9 verwendet, das aus mit Stacheln versehenen Kettengliedern bestehen kann. Das Förderband 9 ist quer zur Fahrtall' richtung des Schleppers 5»geordnet und erstreckt sich annähernd über die ganze Breite des Behälters 1. Die Förderwalzen 10,11, für das Förderband sind beispielsweise in Ausbuchtungen 12 des Behälters 1 angebracht, die mit dem Inneren des Behälters 1 über Öffnungen 13 zur Entleerung verbunden sind. Die Wände des Behälters 1 können im Bereich der Ausbuchtungen zur besseren Entleerung zum Förderband 9 hin abgeschrägt ausgeführt sein.
  • Der Antrieb der Entleerungsvorrichtung 3 und der Zuführvorrichtung 2 erfolgt vorzugsweise über Ölmotoren von der Hydraulik des Schleppers 5. Die Zu- und Abfuhr des Öls erfolgt über an den Hebearmen 4 entlanggelegten und zudem Behälter 1 geführten Schläuchen 14, 15.
  • Um den Behälter 1 in der in Fig.1 gezeigten Stellung zu halten, ist zwischen Behälter 1 und den Hebearmen 4 eine Einrastvorrichtung 16 üblicher Art vorgesehen, die beispielsweise über Drahtzug vom Schlepper aus gelöst werden kann.
  • In der ausgelösten Form nimmt der Behälter 1 die in Fig.2 gezeigte Stellung ein.
  • Oberhalb der Förderwalze 2 ist am Behälter 1 ein nach hinten verschiebbares Abdeckblech 6 angebracht, das durch sein Eigengewicht nach vorn gehalten wird. Es dient dazu, ein Wegschleudern des von der Förderwalze 2 erfaßten Futters zu verhindern.
  • Der Behälter 1 kann mit einer zusätzlichen Kammer 17 versehen sein, die entweder an der Oberseite des Behälters 1 angesetzt oder innerhalb des Behälters angebracht ist. Die Kammer 17 besitzt eine oder mehrere Öffnungen zum Förderband 9 hin und kann mit Kraftfutter oder ähnlichen Futterzusätzen gefüllt werden. Sie ist mit einem Deckel 18 (Fig.2) versehen.
  • Das Vorsatzgerät wird wie folgt eingesetzt.
  • Das in seiner Grundstellung gemäß Fig.1 an dem Schlepper 5 angebrachte Vorsatzgerät wird mittels der Hydraulik in die in Fig.l gestrichelt gezeigte Stellung gebracht, wobei die Einrastvorrichtung 16 eingerastet ist.
  • Der Schlepper 5 wird nun an die Silofutterwand herangefahren. Die Förderwalze 2 wird im Uhrzeigersinn in Betrieb gesetzt und fräst unter allmählichem Senken der Hebearme 4 eine entsprechende Schicht des Silofutters 20 ab. Der Vorgang wird mehrmals wiederholt, bis der Behälter 1 mit der benötigten Menge Silofutter gefUllt ist.
  • Der Schlepper fährt nun zur Futterstelle, wobei gegebenenfalls die Kammer 17 mit zusätzlichen Futtermitteln gefüllt werden kann. Die Einrastvorrichtung 16 wird ausgelöst, so daß der Behälter 1 die in Fig.2 gezeigte Stellung annimmt. Der Schlepper fährt nun an den Futterstönden entlang, wobei das Förderband 9 in einer derartigen Richtung bewegt wird, daß das Futter aus dem Behälter 1 in die Futterstellen fällt. Die Geschwindigkeit des Schleppers und des Förderbandes wird derart eingerichtet, daß fur jedes Stück Vieh die gewünschte Menge Futter entleert wird. Dieser kontinuierliche Beschickungsprozeß setzt sich beim Zurückfahren des Schleppers fort, wobei die Futterstellen auf der gegenüberliegenden Seite über dos Förderband beschickt werden, das nun in umgekehrter Richtung läuft.
  • Die bevorzugte Form des Behälters 1 läßt sich aus den Figuren deutlich entnehmen. Wesentlich ist, daß die Aufhängung des Behälters, (also die Zapfen 8)möglichst weit oben angebracht ist, damit der Schwerpunkt möglichst tief liegt. Hierdurch ergibt sich der Vorteil, daß der Schwerpunkt, insbesondere in der in Fig. 1 gezeigten Lage möglichst nahe am Schlepper liegt.
  • Zweckmäßigerweise ist der Behälter sowohl zum Einfassen des Futters als auch in der Entleerungslage arretierbar. Die Auslösung erfolgt vorzugsweise durch einen Hebel mit Drahtzug.
  • Der Behälter ist so geformt, daß in der untersten Lage (Fig.1) die eine Seitenwand la vorzugsweise flach auf dem Boden aufliegt.
  • Ferner ist der der Zuführvorrichtung zugewandte Teil lb dieser Wand nach innen gezogen. Die Zuführvorrichtung 2 ist derart angebracht, daß sie in der genannten untersten Lage gerade noch frei arbeiten kann Wie insbesondere aus der in Fig.1 gestrichelt gezeigten Stellung ersichtlich, bestimmt der nach innen gezogene Teil 16 die Frästiefe in der Anfangsstellung.
  • Avch die obere Seitenwand 1c des Behälters 1 ist in der Nähe der Zufuhrvorrichtung 2 nach innen gezogen, so daß sich ein verengter Zuführkanal ergibt. Das Abdeckblech 6, das an dem nach innen gezogenen Teil geführt wird, ist derart angeordnet, daß es bei der Futterzufuhr immer am Futter anliegt. Dies kann statt des Eigengewichts auch durch eine Feder, eine entsprechende kinematische FUhrung oder dergleichen erzielt werden.
  • Die Zufuhr des Futters wird ferner durch ein Abstreifblech id bestimmt, das verhindert, daß das Futter durch die Förderwalze über den Behälter 1 hinaus mitgenommen und verstreut wird.
  • Die obere und untere Seitenwand mUssen nicht senkrecht mit dem Boden des Behälters 1 verbunden sein. Wie bei der bevorzugten Ausführungsform gezeigt, verlaufen beide Seitenwände parallel, jedoch sind sie schräg zu den bodenbildenden Entleerungsvorrichtung 3 angeordnet.
  • Hierdurch ist eine weitere Verschiebung des Schwerpunkts zum Schlepper hin möglich.
  • Die Entleerungsvorrichtung könnte bei einer Abwandlung der bevorzugten Ausführungsform auch aus einer Förderschnecke oder bei einer vereinfachten Ausführung lediglich aus einer Klappe bestehen.
  • Die Senkgeschwindigkeit des Frontladers läßt sich durch ein am Schlepper angebrachtes Steuerventil im Hydraulikkreis regeln.

Claims (20)

  1. PATENTANSPRÜCHE (Di. Vorsatzgerat zum Einfassen von Futter in Fahrsilos, sowie dessen Transport und Entladen, für mit Hydraulik ausgestattete Schlepper oder dergleichen Fahrzeuge, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorsatzgerät aus einem am Frontlader (Hebearme 4) des Schleppers anbringbaren Behälter (1) besteht, der an der vom Schlepper abgewandten Seite mit einer Zuführvorrichtung (2) versehen ist und eine Enleerungsvorrichtung (3) besitzt, daß der Behälter zum Einfassen von Futter mittels des Frontladers (Hebearme 4) derart gehalten wird, daß die Zuführvorrichtung (2) nach vorn gerichtet ist, und zur Entleerung in eine Stellung gebracht wird, in der sich die Enleerungsvorrichtung (3) annähernd an seiner tiefsten Stelle befindet.
  2. 2. Vorsatzgerüt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Entleerungsvorrichtung (3) auf der gegenüberliegenden Seite der Zuführvorrichtung (2) am Behälter (1) angebracht ist.
  3. 3. Vorsatzgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführvorrichtung (2) auch als Enleerungsvorrichtung (3) verwendet wird.
  4. 4. Vorsatzgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Entleerungsvorrichtung (3) an der Unterseite des Behälters (1) angebracht ist.
  5. 5. Vorsatzgetä nach einem der Ansprüche 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Entleerungsvorrichtung (3) mit einem Förderband ausgestattet ist.
  6. 6. Vorsatzgeröt nach Anspruch 2 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Entleerungsvorrichtung (3) aus einer Förderwalze besteht.
  7. 7. Vorsatzgeröt nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführvorrichtung (1) aus einer Förderwalze besteht.
  8. 8. Vorsatzgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführvorrichtung (2) und die Entleerungsvorrichtung (3) durch einen Hydraulikmotor angetrieben werden.
  9. 9. Vorsatzgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Arretiervorrichtungen (16) vorgesehen sind < die den Behölter (1) zur Zuführung von Futter in der einen Stellung geschwenkt halten.
  10. 10. Vorsatzgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß weitere Arretiervorrichtungen vorgesehen sind, die den Behölter (1) in der Entleerungslage arretiert halten.
  11. 11. Vorsatzgeröt nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Entleerungsvorrichtung (3) quer zur Fahrtrichtung des Schleppers (5) angeordnet ist.
  12. 12. Vorsotzgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Entleerungsvorrichtung (3) Futter nach beiden Seiten ausgeben kann.
  13. 13. Vorsatzgeröt nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen, durch die die Entleerungsvorrichtung (3) Futter ausgibt, mit lappenartigen Abdeckungen versehen sind.
  14. 14. Vorsatzgerot nach einem der vorhergehenden Anspruche, dadurch gekennzeichnet, daß am Behälter (1) eine zusätzliche Kammer für Kraftfutter oder öhnliche Zusätze vorgesehen ist, die eine Füllöffnung besitzt, sowie eine Ausgabeöffnung, die oberhalb der Entleerungsvorrichtung (3) angeordnet ist.
  15. 15 Vorsatzgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführvorrichtung (2) nach oben mit einer verschiebbaren Abdeckung (6) versehen ist, derart, daß diese bei Futterzufuhr immer am Futter anliegt.
  16. 16. Vorsatzgeröt nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (6) durch Eigengewicht oder kinematische Führung, bzw.
    durch Federkraft an das Futter angedrückt wird.
  17. 17. Vorsatzgeröt nach einem der vorhergehenden Anspruche, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufhängung des Behälters (1) am Frontleder(4) derart gewählt ist, daß der Schwerpunkt möglichst tief und nahe zum Schlepper hin liegt.
  18. 18. Vorsatzgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (1) derart ausgebildet und am Frontlader (4) aufgehängt ist, daß er in seiner untersten Stellung mit seiner Unterseite annähernd flach am Boden aufliegt und daß die Zuführungsvorrichtung (2) derart am Behälter (1) angeordnet ist, daß sie in dieser Stellung gerade noch frei arbeiten kann.
  19. 19. Vorsatzgerät nach einem der vorhergehenden AnsprUche, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (1! nach oben hin, d.h. in der Nähe der Fördervorrichtung verengt ist.
  20. 20. Vorsatzgerät nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Futter zugewandte Seite des Behälters (1) unterhalb der Zuführvorrichtung (2) soweit nach innen gezogen ist, daß die Zuführvorrichtung (2) entsprechend der Frästiefe frei liegt.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2928613A1 (de) * 1978-07-18 1980-01-31 Lely Nv C Van Der Silageblockabtrenner
FR2529051A1 (fr) * 1982-06-24 1983-12-30 Mengele & Soehne Masch Karl Procede et dispositif pour la separation de prelevement de fourrage d'ensilage a partir d'un silo plat s'etendant sur le sol
FR2565770A1 (fr) * 1984-06-15 1985-12-20 Lucas Georges Ets Perfectionnement aux desileuses distributrices de produits alimentaires pour le betail
EP0166653A1 (de) * 1984-06-15 1986-01-02 Etablissements LUCAS G. Silageentnehmer, Mischer und Verteiler
EP1186226A1 (de) * 2000-09-12 2002-03-13 Josef Reiter Silokamm zur Entnahme und Verteilung von Silage

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Legal Events

Date Code Title Description
OI Miscellaneous see part 1
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