-
Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Maschine zur Verteilung von
Futtermitteln oder anderem Gut für
Vieh. Sie umfasst einen Wagenkasten zum Transport des Guts, mindestens
ein in einem sich am Vorderende des Wagenkastens befindenden Gehäuse untergebrachtes
Ausschleudergebläse,
wobei das Gehäuse
eine zum Wagenkasten ausgerichtete Öffnung für den Einlass des Guts und
eine laterale Öffnung
für den
Auslass des Guts umfasst, mindestens eine mit Schneidwerkzeugen
versehene Auflockertrommel, die sich am Einlass des Gehäuses des
Gebläses
befindet, und über
der Auflockertrommel angeordnete Halteelemente.
-
Eine
Maschine dieser Art ist aus dem Patent FR-2 784 541 bekannt.
-
Eine
Maschine mit den Merkmalen des Oberbegriffs von Anspruch 1 ist aus
der Schrift WO-0147345-A bekannt.
-
Diese
Maschine ist besonders zur Verteilung von Heu, Silage oder Ballensilage
an Tiere bekannt. Wenn der Verwender ein einziges Gut, wie zum Beispiel
Heu, verteilen möchte,
muss er es ein einziges Mal durch die Auflockertrommel leiten, die
es austrägt
und gleichmäßig zum
Gebläse
weiterleitet. Dieses Letztere schleudert es dann bis in Tröge der Tiere aus.
-
Wenn
der Verwender aus verschiedenem Gut bestehendes Futter verteilen
möchte,
muss er zuvor ein homogenes Gemisch bilden. Dazu ändert er
die Ausschleuderrichtung und führt
das Gut nach seinem Durchlaufen der Auflockertrommel und des Gebläses zum
Wagenkasten zurück.
Nach zwei oder drei Durchgängen
ist das Futter richtig vermischt und kann an die Tiere verteilt
werden.
-
Bei
diesem Mischvorgang kommt es oft vor, dass Gutblöcke unterschiedlicher Zusammensetzung
eine Art Dach vor der Auflockertrommel bilden und den Prozess blockieren.
Dann muss der Verwender manuell eingreifen, um den Durchgang freizumachen.
Dieser Eingriff ist mühselig
und bringt einen großen
Zeitverlust mit sich.
-
Die
vorliegende Erfindung hat zum Ziel, die oben genannten Nachteile
der bekannten Maschinen zu überwinden.
-
Dazu
besteht ein wichtiges Merkmal der Erfindung darin, dass die Halteelemente
an einer Ablenkwand befestigt sind, die bezüglich der Auflockertrommel
in mindestens zwei verschiedene Stellungen verschiebbar ist, eine
erste, in der sie der Auflockertrommel angenähert ist und sich nahe der
Horizontalen befindet, und eine zweite, in der sie weiter von der Auflockertrommel
entfernt und weiter zur Vertikalen angehoben ist, so dass der Durchgangsquerschnitt zwischen
der Ablenkwand und der Auflockertrommel an seinem hinteren Ende
viel größer ist
als an seinem vorderen Ende.
-
Die
erste Stellung der Ablenkwand kann vorteilhafterweise zur Verteilung
eines einzigen Guts gewählt
werden. Das Annähern
der Ablenkwand und der Halteelemente der Auflockertrommel gestattet das
Einstellen des Gutdurchgangs zum Gebläse. Somit ist es möglich im
Hinblick auf eine gleichförmige Verteilung
des Guts in die Tröge
einen optimalen Ausschleuderaustrag zu erhalten.
-
Das
Entfernen der Ablenkwand und der Halteelemente der Auflockertrommel
begünstigt
den Durchgang von Gut unterschiedlicher Beschaffenheit, das in unregelmäßigen Mengen
vorliegt, zum Gebläse.
Die Gefahr eines Anhaltens durch ein Blockieren des Guts an der
Auflockertrommel ist somit beträchtlich
reduziert. Diese Stellung der Ablenkwand und der Halteelemente wird
folglich vorzugsweise während
der Phase verwendet, die in einem Mischen des Guts besteht.
-
Die
Ablenkwand ist vorteilhafterweise mittels eines Hydraulikzylinders
verschiebbar, der vom Traktor aus gesteuert wird. Das Einstellen
der Stellung der Wand erfordert somit kein vollständiges Anhalten der
Maschine.
-
Gemäß einem
anderen Merkmal der Erfindung weist jedes Halteelement einen hinteren
Teil und einen vorderen Teil auf, die aktiv sein können. Wenn
die Ablenkwand der Auflockertrommel angenähert ist, sind die hinteren
Teile der Halteelemente aktiv. Sie halten dann die Futterballen
im Wagenkasten und verhindern, dass die großen Gutblöcke in den zum Gebläse führenden
Durchgang gelangen. Wenn die Ablenkwand von der Auflockertrommel
entfernt ist, sind die vorderen Teile der Halteelemente aktiv. Diese
leiten die großen
Gutblöcke
zur Auflockernommel und halten sie so lange fest, bis sie geschnitten
und zu kleineren Stücken
verkleinert werden.
-
Die
Auflockertrommel(n) weisen vorteilhafterweise an ihrem Umfang Windungen
auf. Diese Windungen gewährleisten
ein Durcheinanderwirbeln und Mitreißen des zum Gebläse zu bewegenden Guts
und unterstützen
somit das Vermeiden des Bildens eines Gutdachs im Wagenkasten.
-
Weitere
Merkmale und Vorteile der Erfindung gehen aus den nachfolgenden
Ansprüchen
und der nachfolgenden Beschreibung eines nicht einschränkenden
Ausführungsbeispiels
der Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen hervor; darin
zeigen
-
1 eine
Seitenansicht mit einem Teilschnitt einer erfindungsgemäßen Maschine,
-
2 eine
Detailansicht der erfindungsgemäßen Anordnung
in einer ersten Stellung,
-
3 eine
Detailansicht der erfindungsgemäßen Anordnung
in einer zweiten Stellung,
-
4 eine
Vorderansicht der Auflockertrommeln.
-
Nach
der Darstellung in 1 weist die erfindungsgemäße Maschine
einen Wagenkasten (1) mit zwei Stützrädern (2) und einer
Deichsel (3) zum Anhängen
an einen Traktor auf, der dazu dient, die Maschine in Gang zu setzen
und zu bewegen. Der Pfeil (A) zeigt die normale Bewegungsrichtung
der Maschine an. Die Begriffe „vordere(r)" und „hintere(r)" beziehen sich auf
diese Bewegungsrichtung. Der Wagenkasten (1) ist vorteilhafterweise
bezüglich
der Räder
(2) in der Höhe
verschiebbar. Dadurch kann er bei seinem Laden bis zum Boden abgesenkt
und für Bewegungen
angehoben werden.
-
Der
Wagenkasten (1) weist einen Boden (4) und zwei
Seitenwände
(5 und 6) auf. Die Hinterseite (7) gestattet
das Laden von Gut in den Wagenkasten (1). Sie kann mittels
einer Platte (7) geschlossen werden, die an einem Arm (8)
befestigt ist. Dieser Arm (8) kann mittels einer Achse
(9) so an dem Wagenkasten (1) angelenkt sein,
dass sich die Platte (7) verschieben lässt. Die Vorderseite des Wagenkastens (1)
besteht aus einem Gehäuse
(10), in dem ein Ausschleudergebläse (11) untergebracht
ist. Dieses Gehäuse
(10) ist mit einer Öffnung
(12) auf der zum Inneren des Wagenkastens weisenden Seite
und mit einem Ausgang (13) an seinem Umfang versehen. Dieser
Ausgang (13) steht mit einer zum Leiten des Gutstroms ausrichtbaren
Rinne (14) in Verbindung.
-
Das
Ausschleudergebläse
(11) besteht insbesondere aus einer Scheibe (15),
die mit Flügeln (16)
und gegebenenfalls mit Messern versehen ist. Diese Scheibe (15)
ist an einer im Wesentlichen horizontalen Welle (17) angebracht,
die den Drehantrieb gestattet. Vorne am Ausschleudergehäuse (10) ist
ein Verteilgehäuse
(18) angebracht. Dieses weist einen Einlass (19)
auf, der mittels einer Zwischenwelle mit einer Zapfwelle des Traktors
verbunden werden kann. Die Welle (17) des Gebläses (11)
ist mit einem ersten Ausgang (20) des Gehäuses (18)
verbunden.
-
Vor
der Einlassöffnung
(12) des Ausschleudergehäuses (10) sind zwei
mit Schneidwerkzeugen (23) versehene Auflockertrommeln
(21 und 22) angeordnet. Diese Trommeln (21 und 22)
befinden sich somit zwischen dem in den Wagenkasten (1)
geladenen Gut und dem Gebläse
(11). Die Trommeln (21 und 22) sind in
einem solchen Abstand übereinander angeordnet,
dass zwischen den Enden ihrer jeweiligen Messer (23) ein
kleiner Zwischenraum besteht. Der Zwischenraum kann mehrere Zentimeter
betragen. Die Anzahl von Trommeln (21, 22) könnte jedoch
in Abhängigkeit
von der Höhe
des Wagenkastens (1) variieren. Diese Trommeln (21 und 22)
sind zwischen den Seitenwänden
(5 und 6) des Wagenkastens (1) angebracht.
Ihre Enden werden so in an den Seitenwänden (5 und 6)
befestigten Lagern geführt,
dass sie sich um ihre geometrischen Längsachsen drehen können. Sie
können
zum Beispiel mittels Kraftübertragungsmitteln,
die sie mit einem zweiten Ausgang (24) des Gehäuses (18)
verbinden, oder mittels Hydraulikmotoren drehangetrieben werden. Insbesondere
aus 4 geht hervor, dass jede Auflockertrommel (21, 22)
an ihrem Umfang Windungssegmente (25 und 26) aufweist.
Die Wickelrichtung jedes dieser Segmente (25, 26)
kann bezüglich
der des oder der benachbarten Segments bzw. Segmente umgekehrt sein,
wie dies an der oberen Trommel (21) dargestellt ist. Des
Weiteren ist es möglich,
die Wickelrichtung des Segments oder der Segmente (25, 26),
die sich auf einer Hälfte
der Länge
einer Trommel (21, 22) befinden, bezüglich der
des Segments oder der Segmente, die sich auf der anderen Hälfte der
Länge der
Trommel (21, 22) befinden, umzukehren. Diese Ausführungsform
ist an der unteren Trommel (22) dargestellt. Die Windungssegmente (25, 26)
weisen gerade Abschnitte (27) auf, die in der entsprechenden
Drehrichtung (F) der Trommel (21 oder 22) ausgerichtet
sind. Die Messer (23) sind vorteilhafterweise an diesen
geraden Abschnitten (27) befestigt.
-
Über der
oberen Auflockertrommel (21) ist eine Einstellvorrichtung
(28) angeordnet, die Halteelemente (29) und eine
Ablenkwand (30) aufweist. In dem dargestellten Beispiel
werden diese Halteelemente (29) durch mehrere Platten (31)
gebildet, die im Wesentlichen parallel zu den Seitenwänden (5 und 6)
verlaufen. Sie sind an der Ablenkwand (30) befestigt, welche
bezüglich
der Auflockertrommel (21) in mindestens zwei verschiedene
Stellungen verschiebbar ist. In einer ersten Stellung, die in 2 dargestellt
ist, ist die Ablenkwand (30) der Auflockertrommel (21)
angenähert
und nahe der Horizontalen. Der Durchgangsquerschnitt zwischen der
Ablenkwand (30) und der Trommel (21) ist somit
relativ konstant. In einer zweiten Stellung, die in 3 dargestellt
ist, ist die Ablenkwand (30) zum größten Teil weiter von der Auflockertrommel
(21) entfernt und stärker
zur Vertikalen angehoben, so dass der Durchgangsquerschnitt zwischen
der Ablenkwand (30) und der Auflockertrommel (21)
an seinem hinteren Ende viel größer ist
als an seinem vorderen Ende.
-
Die
die Halteelemente (29) tragende Ablenkwand (30)
ist an einer im Wesentlichen horizontalen Achse (32) angelenkt,
die fest mit dem Gehäuse
(10) verbunden ist. Diese Gelenkachse (32) befindet
sich nahe dem vorderen Ende der Ablenkwand (30). Diese
ist mittels eines Hydraulikzylinders (33), der einerseits
mit der Ablenkwand (30) selbst und andererseits mit dem
Gehäuse
(10) verbunden ist, um die Achse (32) verschiebbar.
Dieser Zylinder (33) ist mittels Leitungen mit der Hydraulikvorrichtung
des Traktors verbunden und kann von diesem aus so gesteuert werden,
dass er sich öffnet
oder schließt.
Er gestattet somit das Verschieben der Ablenkwand (30)
in seine oben beschriebenen Stellungen.
-
Jedes
Halteelement (29) weist einen hinteren Teil (34)
und einen vorderen Teil (35) auf, die aktiv sein können. Diese
beiden Teile (34 und 35) sind durch einen mittleren
Ausschnitt (36) getrennt. Der hintere Teil (34)
ist aktiv, wenn die Ablenkwand (30) die erste Arbeitsstellung
einnimmt. Er befindet sich dann über
der hinteren Hälfte
der Auflockertrommel (21) und erstreckt sich bis in die
Bahn der Messer (23). In dieser Stellung ist der vordere
Teil (35) jedes Halteelementes (29) inaktiv.
-
In
der zweiten Arbeitsstellung der Ablenkwand (30) sind die
vorderen Teile (35) der Halteelemente (29) aktiv,
während
ihre hinteren Teile (34) inaktiv sind. Die vorderen Teile
(35) erstrecken sich dann bis in die Bahn der Messer (23) über der
vorderen Hälfte
der Auflockertrommel (21).
-
Eine
Abschirmung (37) ist mittels einer im Wesentlichen parallel
zur Gelenkachse (32) verlaufenden Achse (38) am
hinteren Ende der Ablenkwand (30) angelenkt. Diese Abschirmung
(37) verlängert
die Wand (30) in Richtung des im Wagenkasten (1)
enthaltenen Guts. Des Weiteren ist sie mittels einer parallel zur
Gelenkachse (38) verlaufenden Achse (39) an den
Wänden
(5 und 6) des Wagenkastens (1) angelenkt.
Sie schwenkt um diese beiden Achsen (38 und 39),
wenn die Ablenkwand (30) in ihre verschiedenen Arbeitsstellungen
verschoben wird.
-
Am
Boden (4) des Wagenkastens (1) ist eine Matte
(40) zur Verschiebung des Guts angeordnet. Diese Matte
(40) besteht aus einem Transportband, das so in Bewegung
versetzt wird, dass es das im Wagenkasten (1) enthaltene
Gut zu den Auflockertrommeln (21, und 22) bringt.
-
Im
Betrieb kann der Wagenkasten (1) mit Futter oder Stroh
lose oder in Ballen- oder
Blockform beladen werden. Zur direkten Verteilung wird die Maschine
mittels des Traktors zur Verteilstelle gebracht. Danach werden das
Gebläse
(11) und die Auflockertrommeln (21 und 22)
drehangetrieben. Diese beiden Trommeln (21 und 22)
drehen sich auf ihrer hinteren Hälfte
von unten nach oben, das heißt
in die durch die Pfeile (F) angezeigte Richtung. Die Ablenkwand (30)
und die Halteelemente (29) werden der oberen Trommel (21)
angenähert.
Die Messer (23) und die Windungen (25 und 26)
der Trommeln (21 und 22) lösen eine gewisse Gutmenge der
im Wagenkasten (1) enthaltenen Masse und leiten sie in
das Ausschleudergehäuse
(10). Das durch die untere Trommel (22) entnommene
Gut wird in den Raum zwischen den beiden Auflockertrommeln (21 und 22)
geführt.
In diesem Bereich gewährleistet
die obere Trommel (21) eine Art Einstellung und fördert in
zu großer
Menge ankommendes Gut in den Wagenkasten (1).
-
Das
durch die obere Trommel (21) entnommene Gut wird in den
Durchgang zwischen dieser Trommel und der Ablenkwand (30)
geleitet. Die Halteelemente (29) halten die Futterballen
im Wagenkasten (1) fest und verhindern, dass große Gutblöcke bis
zur Einlassöffnung
(12) des Gehäuses
(10) gelangen. Diese Blöcke
gleiten entlang den hinteren Teilen (34) dieser Elemente
(29) und entlang der Abschirmung (37) nach oben
und fallen in den Wagenkasten (1). Der Abstand zwischen
den Halteelementen (29) reicht dazu aus, den Durchgang
des ordnungsgemäß aufgelockerten
Guts nicht zu behindern. Während der
Drehung der Auflockertrommeln (21 und 22) wirbeln
ihre Windungen (25 und 26) das Gut durcheinander
und reißen
es mit, um die Bildung eines Dachs zu verhindern. Das Gut kommt
so gleichmäßig am Gebläse (11)
an, welches es mittels der Flügel
(16) ausschleudert. Es kann dann mittels der Rinne (14) zu
den Trögen
geleitet werden, wenn es sich um Futter handelt, oder zu Liegestätten, wenn
es sich um Stroh handelt.
-
Um
vor dem Verteilen verschiedenes in den Wagenkasten (1)
geladenes Gut zu mischen, werden die beiden Auflockertrommeln (21 und 22)
und das Gebläse
(11) drehangetrieben, wie oben beschrieben. Jedoch wird
die Ablenkwand (30) mittels des Hydraulikzylinders (33)
durch Schwenken um ihre Gelenkachse (32) angehoben und
zum großen
Teil von der oberen Trommel (21) entfernt. Die Halteelemente
(29) schwenken mit der Wand (30), so dass sich
ihre hinteren Teile (34) von der Trommel (21)
entfernen und sich ihre vorderen Teile (35) ihr annähern. Die
Gutblöcke
werden dann durch die Halteelemente (29) nicht mehr angehalten.
Sie werden in den Durchgang gerissen, der zwischen der Trommel (21)
und der Ablenkwand (30) weiter geöffnet ist. Diese Letztere leitet
dieses Gut zur vorderen Hälfte
der Trommel (21), wo es durch die Messer (23)
geschnitten wird, um schließlich
zwischen die vorderen Enden (35) der Halteelemente gelangen
zu können.
Die Abschirmung (37) verhindert das Nachobenschleudern des
Guts und führt
es zum Durchgang zwischen der Ablenkwand (30) und der Trommel
(21). Das geschnittene Gut gelangt dann zum Gebläse (11),
das es durch die Rinne (14) auswirft, welche nach hinten ausgerichtet
ist, damit es in den Wagenkasten (1) zurückfällt und
vermischt wird. Somit kann dieses Gut zwei oder drei Durchgängen durch
die Auflockertrommeln (21 und 22) und das Gebläse (11)
unterzogen werden, damit ein vollkommen homogenes Gemisch erhalten
wird. Danach kann die Ausrichtung der Rinne (14) geändert werden,
um das Gut in die Tröge
zu schleudern.
-
Natürlich ist
die Erfindung nicht auf die oben beschriebene und in den angehängten Zeichnungen dargestellte
Ausführungsform
beschränkt.
Es können Modifikationen
vorgenommen werden, und zwar insbesondere was den Aufbau oder die
Anzahl der verschiedenen Elemente betrifft oder durch Verwendung von
technischen Äquivalenten,
ohne dadurch von dem in den nachfolgenden Ansprüchen definierten Schutzbereich
abzuweichen.