AT344601B - Ballenlade- und foerdergeraet - Google Patents

Ballenlade- und foerdergeraet

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AT344601B
AT344601B AT336376A AT336376A AT344601B AT 344601 B AT344601 B AT 344601B AT 336376 A AT336376 A AT 336376A AT 336376 A AT336376 A AT 336376A AT 344601 B AT344601 B AT 344601B
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bales
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Trunkenpolz Maschinen
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D87/00Loaders for hay or like field crops
    • A01D87/12Loaders for sheaves, stacks or bales
    • A01D87/122Loaders for sheaves, stacks or bales for bales on the ground
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G65/00Loading or unloading
    • B65G65/02Loading or unloading machines comprising essentially a conveyor for moving the loads associated with a device for picking-up the loads
    • B65G65/06Loading or unloading machines comprising essentially a conveyor for moving the loads associated with a device for picking-up the loads with endless scraping or elevating pick-up conveyors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Auxiliary Methods And Devices For Loading And Unloading (AREA)
  • Loading Or Unloading Of Vehicles (AREA)
  • Framework For Endless Conveyors (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung bezieht sich auf ein Ballenlade- und Fördergerät mit einer Aufnahmevorrichtung für die am Boden liegenden Ballen und einem auf der Zapfwelle der Zugmaschine angetriebenen   Schrägför-   derer. Die bekannten Einrichtungen dieser Art werden von der Zugmaschine oder vom Ladewagen gezogen, wobei im ersten Fall die Fördereinrichtung von der Zapfwelle der Zugmaschine angetrieben werden kann. Um die vom Boden aufgenommenen und hochgeförderten Ballen über die Ladefläche des Ladewagens zu bringen, sind seitliche Anbauten am oberen Ende der Fördervorrichtung vorgesehen, die den gehobenen Ballen umlegen und über die Ladefläche des Ladewagens abwerfen.

   Diese Einrichtungen haben den Nachteil, dass die Förderung verhältnismässig steil erfolgt und die zweimalige Umlenkung des Ballens vom Boden zur Fördervorrichtung und von der Fördervorrichtung in den seitlichen Anbau hohen Energieaufwand erfordert und oft Anlass für Störungen bildet. Auch fordert das Erfassen der am Boden liegenden Ballen, wenn diese nicht genau in einer Linie abgelegt worden sind, hohes Fahrkönnen. Schliesslich sind die grossen Abmessungen der bekannten Fördereinrichtung bei Fahrten auf der Strasse unangenehm. 



   Die Erfindung hat zum Ziel, eine einfache Fördervorrichtung zum Aufnehmen von Ballen und Abwerfen in Ladewagen zu schaffen, die eine erhöhte Manövrierfähigkeit und eine kurze Baulänge aufweist. 



   Erfindungsgemäss wird dies dadurch erreicht, dass der Schrägförderer in einer Ebene quer zur Fahrtrichtung angeordnet ist und einen an der hydraulischen Dreipunkthubvorrichtung der Zugmaschine anbaubaren Träger aufweist. Die Erfindung bezieht sich auf weitere bauliche Ausgestaltungen dieser Grundkonzeption. 



   In den Zeichnungen ist der Gegenstand der Erfindung in einer beispielsweisen Ausführungsform dargestellt. Es zeigen Fig. 1 die Vorrichtung in Vorderansicht, die Fig. 2 und 3 die Aufnahmevorrichtung und das untere Ende des Schrägförderers in Vorderansicht und Draufsicht und Fig. 4 eine Einzelheit. 



   Der   Träger-l-besteht   aus einem Rahmen, der in üblicher Weise eingerichtet ist, an der hydraulischen Hubvorrichtung der Zugmaschinen angebaut zu werden. Der Rahmen trägt die Aufnahmevorrichtung --2-- und den   Schrägförderer --3--,   der quer zur Fahrtrichtung in einem Winkel etwa zwischen 45 und   60    verläuft. Am oberen Ende des Schrägförderers ist mittels einer hydraulischen Winde - 4-- ein Flachförderer --5-- angelenkt, der von der in Fig. 1 gezeigten Fahrstellung in eine den   Schrägförderer --3-- fortsetzenden   Förderstellung gebracht werden kann. Dieser Flachförderer ist geeignet, auch jede Zwischenstellung zwischen diesen beiden Grenzstellungen einzunehmen. 



   Der Schrägförderer ist mit seitlichen Blechen --6-- und einem Abdeckblech --7-- versehen, die 
 EMI1.1 
 und   10-- so   geführt, dass es verschiedenen Abstand gegenüber der Förderkette einnehmen kann. Auf diese Weise lastet es mit seinem Eigengewicht auf den Ballen während ihrer Hochförderung und sichert so einen ständigen Eingriff mit der Förderkette, selbst wenn hügeliges Gelände befahren wird. Um den Übergang der Ballen vom   Schrägförderer --3-- auf   den   Flachförderer --5-- zu   gewährleisten, ist ein Ballenleitblech --12-- vorgesehen, welches der Länge nach verstellbar ist. Zur Verstellung ist eine Rastenschiene --13-- und ein Riegel --14-- zwischen Ballenleitblech --12-- und dem   Stützbügel --9--   vorgesehen.

   Auf diese Weise kann das Ballenleitblech --12-- in der Transportstellung nach unten zurückgezogen sein, so dass die Vorrichtung in der Transportstellung nur eine geringe Höhe aufweist. 



   Die Aufnahmevorrichtung hat die Aufgabe, die am Boden liegenden Ballen so weit anzuheben, dass sie vom Schrägförderer --3-- erfasst werden können. Zu diesem Zweck sind besonders ausgebildete Mitnehmer - auf einer vertikal umlaufenden Hebekette --16-- angeordnet, die in nicht dargestellter Weise ebenfalls von der Zapfwelle der Zugmaschine angetrieben wird. Weiters trägt die Welle der unteren Umlenkrolle für die Förderkette des   Schrägförderers --3-- ein Sternrad --17--,   das das Anheben des Ballens unterstützt. 



   Am Rahmen der Aufnahmevorrichtung --2-- ist der unteren Umlenkrolle des   Schrägförderers --3--   gegenüberliegend ein Umlenkblech --18-- angelenkt, das durch eine Feder --19-- belastet ist. Das freie Ende des Bleches ragt in den Förderkanal des Schrägförderers. Dadurch wird eine sichere Umlenkung des aufgehobenen Ballens und die Ablage auf den   Schrägförderer   gewährleistet, unabhängig von der Höhe des Ballens. 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 



   An Stelle der dargestellten hydraulischen   Winde --4-- können   auch andere mechanische Einrichtungen treten, wie z. B. Schraubenspindeln u. dgl. Um die Wirkung des Abdeckbleches --7-- zu verstärken, kann dieses mit Federn belastet werden, wodurch der   Anpressdruck,   den das Abdeckblech auf die Ballen ausübt, verstärkt wird. 



   In der dargestellten Bauart ist die Aufnahmevorrichtung fest mit dem   Rahmen --1-- verbunden.   Sie kann aber auch gegenüber dem Rahmen beweglich angeordnet werden und sich auf eine oder mehrere Stützrollen abstützen, wodurch eine gute Anpassung an das Gelände möglich ist. 



   Die Form der Mitnehmer --15-- ist wesentlich, um ein Zerreissen der Bindeschnüre der Ballen zu vermeiden. Diese Mitnehmer weisen im wesentlichen eine   mondsichelförmige   Gestalt auf, die in Fig. 4 in grösserem Massstab dargestellt ist. 



   Unter anderem weist die erfindungsgemässe Vorrichtung den Vorteil der grösseren Manövrierfähigkeit auf. Durch die unmittelbare Anbringung an der Zugmaschine kann mit der Aufnahmevorrichtung sehr leicht und besser als bei den angehängten nachfahrenden Fördervorrichtungen auf die einzelnen aufzunehmenden Ballen gezielt werden. Weiters wird der Ballen in annähernd der gleichen Ebene quer zur Fahrtrichtung abgeworfen wie er aufgenommen wird. Dadurch ist es möglich, dass das Ladefahrzeug auf angenähert gleicher Höhe wie die Zugmaschine fahren kann, was die Verständigung der beiden Fahrer erleichtert und eine gute Verteilung der abgeworfenen Ballen auf der Ladefläche ermöglicht. 



   Das Gerät kann auf ein Gestell, das vorzugsweise mit kleinen Rädern versehen sein kann, abgesetzt werden und kann so als stationäres, jedoch leicht ortsveränderliches Förderband verwendet werden. 



     PATENTANSPRÜCHE   : 
1. Ballenlade- und Fördergerät mit einer Aufnahmevorrichtung für die am Boden liegenden Ballen 
 EMI2.1 
 ist und einen an der hydraulischen Dreipunkthubvorrichtung der Zugmaschine anbaubaren Träger   (1)   aufweist.

Claims (1)

  1. 2. Ladegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Träger (1) eine dem Schrägförderer (3) vorgeschaltete Ballenaufnahmevorrichtung (2) sitzt.
    3. Ladegerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass am oberen Ende des Schrägförderers (3) ein Flachförderer (5) angelenkt ist, dessen Lage zum Schrägförderer mittels mechanischer oder hydraulischer Winden (4) ein-und feststellbar ist.
    4. Ladegerät nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein dem Förderorgan, wie Förderkette od. dgl. des Schrägförderers (3) gegenüberliegendes, die Ballen gegen das Förderorgan pressendes Abdeckblech (7) der Höhe nach beweglich gelagert ist.
    5. Ladegerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Abdeckblech (7) gegen das Förderorgan drängende Federn vorgesehen sind.
    6. Ladegerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Ballenaufnahmevorrichtung (2) einen Ballenheber aufweist, der aus einer lotrecht angeordneten Förderkette (16) mit mondsichelförmigen Mitnehmern (15) besteht, wobei die Achsen der Umlenkrollen der Förderkette quer zur Fahrtrichtung gerichtet sind.
    7. Ladegerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Welle der unteren Umlenkrolle für das Förderorgan des Schrägförderers (3) eine Sternscheibe (17) sitzt, welche das Anheben des auf dem Boden liegenden Ballens unterstützt. EMI2.2 Umlenkblech (18) der unteren Umlenkrolle des Schrägförderers (3) gegenüberliegend am Rahmen der Aufnahmevorrichtung (2) angelenkt und durch eine Feder (19) belastet ist, wobei sein freies Ende in den Förderschacht des Schrägförderers hineinragt. <Desc/Clms Page number 3> EMI3.1 dassBallenleitblech (12) der Länge nach verschiebbar angeordnet und mit einer Rastschiene (13) versehen ist, die mittels eines Riegels (14) das Ballenleitblech in verschiedenen Höhenlagen festhält.
AT336376A 1976-05-07 1976-05-07 Ballenlade- und foerdergeraet AT344601B (de)

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ATA336376A ATA336376A (de) 1977-11-15
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