DE1163072B - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE1163072B DE1163072B DENDAT1163072D DE1163072DA DE1163072B DE 1163072 B DE1163072 B DE 1163072B DE NDAT1163072 D DENDAT1163072 D DE NDAT1163072D DE 1163072D A DE1163072D A DE 1163072DA DE 1163072 B DE1163072 B DE 1163072B
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- wall
- channel
- drum
- prongs
- charger
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
- 210000003608 Feces Anatomy 0.000 claims description 12
- 239000010871 livestock manure Substances 0.000 claims description 12
- 239000000463 material Substances 0.000 claims description 2
- 239000002184 metal Substances 0.000 claims 1
- 239000007787 solid Substances 0.000 claims 1
- XEEYBQQBJWHFJM-UHFFFAOYSA-N iron Chemical compound [Fe] XEEYBQQBJWHFJM-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 2
- 230000002093 peripheral Effects 0.000 description 2
- 240000000218 Cannabis sativa Species 0.000 description 1
- 210000001138 Tears Anatomy 0.000 description 1
- 238000009825 accumulation Methods 0.000 description 1
- 230000005540 biological transmission Effects 0.000 description 1
- 235000009120 camo Nutrition 0.000 description 1
- 235000005607 chanvre indien Nutrition 0.000 description 1
- 239000004459 forage Substances 0.000 description 1
- 239000011487 hemp Substances 0.000 description 1
- 235000012765 hemp Nutrition 0.000 description 1
- 229910052742 iron Inorganic materials 0.000 description 1
- 235000012766 marijuana Nutrition 0.000 description 1
- 230000000717 retained Effects 0.000 description 1
- 239000002965 rope Substances 0.000 description 1
- 239000010902 straw Substances 0.000 description 1
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01D—HARVESTING; MOWING
- A01D90/00—Vehicles for carrying harvested crops with means for selfloading or unloading
- A01D90/02—Loading means
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Soil Working Implements (AREA)
Description
Nummer: 1 163 072
Es sind neuerdings Ladegeräte für Erntegut, wie Grünfutter, Heu, Getreide, Stroh, od. dgl., bekanntgeworden, die aus einer annähernd wagenbreiten Aufnahmetrommel mit gesteuerten Zinken und einer
Fördertrommel mit festen oder gesteuerten Zinken bestehen, die durch Schlitze in einen geschlossenen,
nach oben gerichteten Förderkanal eingreifen, der über der Aufnahmetrommel beginnt, sich allmählich
erweitert und in Höhe des Wagenbodens endet. Bei Fördertrommeln mit gesteuerten Zinken ist es auch
bekannt, die Zinken in drei um je 120° versetzten Reihen anzuordnen und den Eingriffswinkel der Zinken vom Eintritt bis zum Austritt aus den Kanal
größer als 120° zu wählen.
Das Grünfutter, Heu od. dgl. wird von der Aufnahmetrommel bis zum Beginn des Kanals gehoben
und dort von den Zinken der Fördertrommel erfaßt, die es durch den senkrechten oder schrägen Kanal
nach oben in das Wageninnere pressen, wo es vom laufenden Kratzboden aufgenommen und zum anderen Ende des Wagens gefördert wird. Dabei wird die
Geschwindigkeit des Kratzbodens im Verhältnis zu der Fördergeschwindigkeit des Ladegerätes so eingestellt, daß das Gut auch während der Förderung ans
andere Wagenende unter Pressung bleibt. Der Kastenaufbau ist oben mit einem Netz aus Hanf oder Drahtseil überspannt, damit die durch das Ladegerät von
unten nach oben hervorgerufene Pressung erhalten bleibt.
Diese Ladegeräte werden vorzugsweise am vorderen Ende eines Spezialwagens mit Kratzboden und
verlängertem Fahrgestellrahmen angebaut. Es ist aber auch bekannt, Ladegeräte hinten am Wagen anzuordnen. Beim vorliegenden Erfindungsgegenstand
ist, wie bekannt, das Ladegerät hinten am Wagen angeordnet und besitzt eine Fördertrommel mit
festen Zinken.
Das erfindungsgemäße Ladegerät ist dadurch gekennzeichnet, daß zur energiesparenden und stetigen
Förderung, wie bekannt, feste Zinken verwendet werden und Schlitzwand sowie Zinken so gestaltet
sind, daß die am Schnittpunkt der Förderzinken und der geschützten Innenwand des Förderkanals an die
in Bewegungsrichtung vorn liegenden Kanten der Zinken sowie an die geschlitzte Wand gelegten
Tangenten einen Winkel β einschließen, der an jeder Stelle gleich oder größer als 90° ist.
Dadurch wird verhindert, daß die Zinken, insbesondere ihr äußerer Teil und die Zinkenspitzen, Gut
in die Schlitzwände hineinreißen, sondern dieses vollständig an der inneren Schlitzwand und äußeren
Kanalwand hochpressen. Dadurch werden Störungen
Abnehmbar hinten am Transport-Wagen
angeordnetes Ladegerät für Erntegut
Anmelder:
Karl Mengele & Söhne
Maschinenfabrik und Eisengießerei,
Günzburg/Donau, Augsburger Straße
Xaver Lenzer, Kleinkötz über Günzburg/Donau,
Dipl.-Ing. Siegfried Schaible,
Günzburg/Donau
vermieden, Energie gespart und ein stetiger Förder
strom erreicht.
Das hinten am Wagen angeordnete Ladegerät ist weiter erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß
zur energiesparenden und stetigen Förderung des Erategutes die Fördertrommel verhältnismäßig kurze
Zinken, also einen kleinen Durchmesser aufweist, so daß der höchste Punkt des Zinkenkreises etwa in
Höhe der Unterkante des Wagenlängsträgers und der unterste Punkt etwa in Höhe des untersten Punktes
der beweglichen äußeren Kanalwand zu liegen kommt,
wobei die Zinken der Fördertrommel, wie an sich bekannt, in drei um je 120° versetzten Reihen angeordnet sind und der Eingriffswinkel α der Zinkenspitzen zwischen ihrem Eintritt in den und ihrem
Austritt aus dem Kanal größer als 120° gewählt ist.
Das erfindungsgemäße Ladegerät zeichnet sich durch eine kurze und niedrige Bauweise, weiten und
kurzen Förderkanal, kleinen Durchmesser der Fördertrommel, ihre Schnelläufigkeit und damit ihr geringes Antriebsmoment aus. All dies führt zu einem
geringen Gewicht des Ladegerätes. Der Förderstrom und damit die Leistung des Gerätes ist überraschend
groß, stetig und wird auf durchaus energiesparende Weise erzielt.
großen Vorteil, daß das in Fahrtrichtung von der hinter der Fördertrommel angeordneten Aufnahmetrommel vom Boden angehobene Erntegut von den
Zinkenreihen der Fördertrommel auf kürzestem Weg hochgedrückt, umgelenkt und von rückwärts ins
Ferner werden zur Erzielung einer energiesparenden und stetigen Förderung des Erntegutes die Auf-
409508/67
nahmetrommel und die Fördertrommel, wie an sich bekannt, gegenläufig angetrieben. Dies wird erfindungsgemäß
dadurch erreicht, daß von der Drehachse/1 aus die Fördertrommel über ein Zahnradpaar
und die Auf nahmetrommel über eine Kette oder einen Keilriemen antreibbar ist.
Eine Weiterbildung des Erfindungsgegenstandes wird dadurch erzielt, daß erfindungsgemäß die Drehachse/!
so angeordnet wird, daß der nach oben gerichtete Zug des ziehenden Trumms der Kette oder
des Keilriemens eine Kraftkomponente in Richtung auf den Boden bewirkt, die zum Andrücken der
Aufnahmetrommel an den Boden nutzbar gemacht wird. Dadurch erreicht man den Vorteil, daß auch bei
schnellerer Fahrt auf unebenem Gelände die Aufnahmetrommel stetig und energiesparend abnimmt
und hochhebt. Ist nämlich eine derartige Kraftkomponente nicht vorhanden, dann kann bei schnellerer
Fahrt, insbesondere auf unebenem Gelände, die Aufnahmetrommel hochgestoßen werden, so daß sie
Erntegut überspringt und am Boden liegenläßt.
Eine energiesparende und stetige Förderung wird schließlich dadurch erreicht, daß erfindungsgemäß
die äußere feste und die äußere bewegliche Wand des Förderkanals kreisbogenförmig um die Drehachse Λ
gelegt wird. Dadurch wird auf einfache Weise eine allmähliche Erweiterung des Förderkanals erreicht,
durch die wiederum die Pressung des Gutes an die Kanalwand vermindert wird, so daß Energie gespart
und die Fördergeschwindigkeit stetig vermindert wird. Dabei wird vorteilhaft der Radius der beweglichen
unteren Kanalwand etwas kleiner gehalten als der Radius der festen oberen Kanalwand. Das bringt
den zusätzlichen Vorteil mit sich, daß dann die bewegliche Kanalwand an der festen Wand hochgleiten
kann, wenn das Ladegerät zur Straßenfahrt um die Drehachse A hochgesohwenkt wird.
Die energiesparende und stetige Förderung wird dadurch verbessert, daß, wie an sich bekannt, die
Umfangsgeschwindigkeit der Zinkenspitzen der Fördertrommel größer als die Umfangsgeschwindigkeit
der Zinken der Aufnahmetrommel am Beginn des Förderkanals gewählt wird.
Ernndungsgemäß wird die Umfangsgeschwindigkeit der Zinkenspitzen der Fördertrommel mehr als
doppelt so groß gewählt wie die Umfangsgeschwindigkeit der Zinken der Aufnahmetrommel. Durch die
Einhaltung dieses Erfindungsmerkmales wird jegliche Ansammlung des Gutes vor dem Kanal und dadurch
auftretende Energiespitzen und unstetige Förderung vermieden.
Durch eine erfindungsgemäß am Ende der festen äußeren Kanalwand beginnende und in Bordwandhöhe
des Wagens endende Steilwandführung, die ihre Fortsetzung in der aufklappbaren Rückwand des
Aufbaues findet, wird auf einfache Weise eine stetige Verringerung der Geschwindigkeit und eine widerstandsarme
Führung des Fördergutstromes erreicht.
Diese Steilwandführung ist erfindungsgemäß abklappbar ausgeführt, so daß bei Entleerung des
Wagens der kuchenförmige Inhalt über die mit Gut gefüllte Mündung des Förderkanals und die heruntergeklappte
Stelwandführung hinweggleiten kann.
Schließlich wird die stetige Förderung noch dadurch gesichert, daß erfindungsgemäß der in dem
Antriebsarm gelagerte Arm des Tastrades stufenlos durch eine Spannvorrichtung, beispielsweise eine
Spannschraube, verstellbar gemacht ist.
Wie eingangs erwähnt, wird das Ladegerät hinten am Wagen angeordnet. Hierfür wird der Wagen mit
einer Längswelle ausgestattet, die über eine Gelenkwelle von der Zapfwelle des Schleppers angetrieben
wird und ihre Kraft über ein Winkelgetriebe und Kettenrad an das Ladegerät weitergibt.
Erfindungsgemäß ist es besonders vorteilhaft, das Ladegerät an einem Stalldungstreuer an Stelle des
Streuwerkes mit den gleichen Mitteln wie dieses anzuordnen und über eine Kette vom Antriebsrad, das
beim Dungstreuer für das Streuwerk vorgesehen ist, antreibbar zu machen.
Da bei den StaUdungstreuern die zur Kraftübertragung ans hintere Ende erforderlichen Mittel, wie
Längswelle, Getriebekasten, Querwelle und Abtriebskettenrad, bereits vorhanden sind und das Streuwerk
leicht löslich angeordnet ist, also schnell abgenommen werden und durch das Ladegerät ersetzt werden
kann, ist die Anordnung des Ladegerätes hinten an einem Stalldungstreuer besonders vorteilhaft.
An Hand einer der zahlreichen Ausführungsmöglichkeiten sei nachstehend die Erfindung näher erläutert.
Fig. 1 stellt das hintere Ende eines Stalldung-Streuers in der Seitenansicht und das Ladegerät im
Querschnitt dar;
Fig. 2 zeigt das Ladegerät im Schnitt A-B durch Fig. 1 und
F i g. 3 den Stalldungstreuer mit Längswelle, Winkelgetriebe, Querwelle und Kettenrad sowie das
Ladegerät in der Draufsicht in schematischer Zeichnung.
In F i g. 1 und 2 ist ein Stalldungstreuer 1 und ein auf einer Querwelle 2 sitzendes Antriebskettenrad 3
für ein Ladegerät 4 dargestellt.
Das Ladegerät 4 ist an Stelle des Streuwerkes mit einem Zapfen S in einer Aussparung 6 eingehängt, die
an den Lagern 7 für den Kratzbodenantrieb vorgesehen sind. Die Lager 7 sind an beiden Längsträgern
8 des Dungstreuers befestigt. An den Bordwänden 9 sind oben Riegelverschlüsse 10 angeordnet,
die in Zapfen 11 an dem Ladegerät eingreifen und es oben an die Bordwände pressen.
Die Mittel 5 und 11 sowie ihre. Anordnung am Ladegerät entsprechen genau der Anordnung der
gleichen Mittel am Streuwerk, so daß das Ladegerät schnell gegen das Streuwerk und umgekehrt ausgetauscht
werden kann.
Die am Wagen angeordneten Mittel 6 und 10 sind
so für das Streuwerk und das Ladegerät gemeinsam. Das Ladegerät 4 besteht aus einer Aufnahmetrommel
12 mit gesteuerten Zinken 19, einer Fördertrommel 13 mit drei um je 120° versetzten Zinkenreihen
14 sowie einem geschlossenen Kanal 15, der über der Aufnahmetrommel beginnt und in Höhe des Wagenbodens
16 endet.
Die Welle 17 der Aufnahmetrommel 12 ist in einem gewinkelten Antriebsarm 18 gelagert, der um
die Drehachse A schwenkbar angeordnet ist.
Die Aufnahmetrommel 12 besitzt Zinken 19, die gefedert oder starr sein können, an einem Exzenter
20 gelagert und durch Schlitze durch einen Trommelmantel 21 geführt sind. Bei der Drehung des
Trommelmantels werden sie durch diesen mitgenommen. An Stelle der Exzentersteuerung kann natürlich
auch eine Steuerung durch eine Kurvenbahn od. dgl. verwendet werden. Die Zinken -greifen, wie aus der
Figur ersichtlich ist, etwas in den Boden ein und for-
Claims (10)
1. Abnehmbar hinten am Transportwagen angeordnetes Ladegerät für Erntegut, bestehend aus
einer annähernd wagenbreiten Aufnahmetrommel mit gesteuerten Zinken und einer Fördertrommel
mit festen Zinken, die durch Schlitze in einen über der Aufnahmetrommel beginnenden und in
Höhe des Wagenbodens mündenden geschlossenen Kanal hineingreifen, der sich zur Mündung
hin erweitert, dadurch gekennzeichnet, daß, wie bekannt, feste Zinken verwendet werden
und Schlitzwand sowie Zinken so gestaltet sind, daß die am Schnittpunkt der Förderzinken (14)
mit der geschlitzten Innenwand (21) des Förderkanals an die in Bewegungsrichtung vornliegenden
Kanten der Zinken sowie an die geschlitzte Wand gelegten Tangenten einen Winkel β einschließen,
der an jeder Stelle gleich oder größer als 90° ist.
2. Ladegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der höchste Punkt (49) des
Zinkenkreises der vor der Aufnahmetrommel (12) liegenden Fördertrommel (13) etwa in Höhe der
Unterkante des ,Wagenlängsträgers (8) und der unterste Punkt (50) etwa in Höhe des untersten
Punktes (51) der beweglichen äußeren Kanalwand (24) gelegen ist.
3. Ladegerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur energiesparenden und
stetigen Förderung des Erntegutes die Fördertrommel verhältnismäßig kurze Zinken (14), also
einen kleinen Durchmesser aufweist, die Zinken der Fördertrommel, wie an sich bekannt, in drei
um .je 120° versetzten Reihen angeordnet sind und der Eingriffswinkel a der Zinkenspitzen zwischen ihrem Eintritt (51) in den und ihrem Austritt (52) aus dem Kanal größer als 120°
gewählt ist.
4. Ladegerät nach Anspruch 1 oder 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß beim an sich bekannten gegenläufigen Antrieb der Aufnahmetrommel (12) und der Fördertrommel (13) die
Fördertrommel über ein Zahnradpaar (31, 32) und die Aufnahmetrommel über eine Kette oder
einen Keilriemen (35) von der Drehachse (A) aus antreibbar sind.
5. Ladegerät nach Anspruch 1 oder 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse (A)
so angeordnet ist, daß der nach oben gerichtete Zug des ziehenden Trumms der Kette oder des
Keilriemens (35) eine Kraftkomponente in Richtung auf den Boden bewirkt, so daß die Aufnahmetrommel
(12) an den Boden gedrückt wird.
6. Ladegerät nach Anspruch 1 oder 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere feste
Wand (25) des Förderkanals und äußere bewegliche Wand (24) kreisbogenförmig um die Drehachse
(A) gelegt sind.
7. Ladegerät nach Anspruch 1 oder 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangsgeschwindigkeit
der Zinkenspitzen der Fördertrommel (13) mehr als doppelt so groß gewählt
ist wie die Umfangsgeschwindigkeit der Zinken der Aufnahmetrommel (12).
8. Ladegerät nach Anspruch 1 oder 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine am Ende der
festen äußeren Kanalwand (25) beginnende und in Bordwandhöhe des Wagens endende abklapp- ao
bare Steilwandführung (26) ihre Fortsetzung in der aufklappbaren Rückwand (27) des Aufbaues
findet.
9. Ladegerät nach Anspruch 1 oder 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der in dem Antriebsarm
(18) gelagerte Arm (42, 45) des Tastrades (44) der Aufnahmetrommel (12) stufenlos,
beispielsweise durch eine Spannschraube (40) verstellbar ist.
10. Ladegerät nach Anspruch 1 oder 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Ladegerät (4)
an einem Stalldungstreuer (1) an Stelle des Streuwerkes mit den gleichen Mitteln (5, 11) wie dieses
anbringbar und über eine Kette (28) vom Antriebszahnrad (3) für das Streuwerk antreibbar ist
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 855 930;
britische Patentschrift Nr. 609 882.
Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 855 930;
britische Patentschrift Nr. 609 882.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
409 508/67 2.64 © Bundesdruckerei Berlin
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1163072B true DE1163072B (de) | 1964-02-13 |
Family
ID=601277
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT1163072D Pending DE1163072B (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1163072B (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4479347A (en) * | 1981-08-20 | 1984-10-30 | Maskinfabriken Taarup A/S | Loading vehicle for picking up and transporting straw material |
EP0190784A1 (de) * | 1984-01-09 | 1986-08-13 | Ford New Holland N.V. | Legemechanismus für Ballenpresse |
US4956967A (en) * | 1988-04-28 | 1990-09-18 | Ford New Holland, Inc. | Agricultural baler with feeder door |
-
0
- DE DENDAT1163072D patent/DE1163072B/de active Pending
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4479347A (en) * | 1981-08-20 | 1984-10-30 | Maskinfabriken Taarup A/S | Loading vehicle for picking up and transporting straw material |
EP0190784A1 (de) * | 1984-01-09 | 1986-08-13 | Ford New Holland N.V. | Legemechanismus für Ballenpresse |
US4956967A (en) * | 1988-04-28 | 1990-09-18 | Ford New Holland, Inc. | Agricultural baler with feeder door |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2537121C3 (de) | Vorrichtung zum Führen und Zentrieren eines Förderbandes in einer Rund- | |
DE3115107A1 (de) | Aufladevorrichtung | |
DE1163072B (de) | ||
DE2219976A1 (de) | Ladewagen | |
DE2524434C2 (de) | Rundballen-Formmaschine | |
DE2541695A1 (de) | Rundballenpresse fuer heu und anderes faseriges erntegut | |
DE7901763U1 (de) | Fuell- und entnahmevorrichtung fuer runde silos | |
DE2419488C2 (de) | Maschine zum Formen von Rundballen | |
DE102011113422A1 (de) | Grabkopf für einen kontinuierlichen Schiffsentlader | |
DE2536793C3 (de) | Vorrichtung zum Abtragen, Transportieren und Austeilen von Silagefutter aus Fahrsilos, Mieten o.dgl. (sog.Silofräse) | |
CH452260A (de) | Abnehmbar hinten am Transportwagen angeordnetes Ladegerät für Erntegut | |
DE3402959A1 (de) | Elevator | |
DE3422426A1 (de) | Landmaschine zum verlagern von auf dem boden liegendem erntegut | |
DE1199140B (de) | Landwirtschaftliches Mehrzweckfahrzeug | |
AT311105B (de) | Maschine zum Wickeln und Brikettieren von losem Erntegut | |
DE1278161B (de) | Ladewagen | |
DE2647469B2 (de) | Antriebsanordnung für die Fräswalze an sog. Silofräsen | |
AT324216B (de) | Aufnahme- und transportgerät für gehäuftes siliergut od.dgl. | |
AT233467B (de) | Verfahren und Maschine zum Aufladen, Verteilen und Pressen von Massengütern auf der Ladefläche von Fahrzeugen | |
DE886875C (de) | Entlade- und Foerdereinrichtung fuer Ackerwagen | |
AT223118B (de) | Lader für landwirtschaftliches Erntegut | |
AT344601B (de) | Ballenlade- und foerdergeraet | |
DE1506465A1 (de) | Fahrbares Ladegeraet mit einer Hub- und Senkvorrichtung fuer eine mit einem angetriebenen,schwenkbaren Abschieber versehene Ladeflaeche,insbesondere fuer landwirtschaftliche Zwecke | |
DE2638963A1 (de) | Ruebenerntemaschine | |
DE2444609A1 (de) | Aufnahme- und foerdervorrichtung |